Der Dunkle Kaiser von Morpheus-235 ================================================================================ Kapitel 8: Sechs Jahre später und das erste aufeinander treffen. ---------------------------------------------------------------- Sechs Jahre später. Sechs ja sind wieder schon wieder vergangen und wie jedes Jahr, jährt sich der Totes Tag von Maiju und wie jedes Jahr sitz der zweiundzwanzig jähriger Martin an der Gedenkstätte von Maiju und denkt an den Tag zurück, wo Maiju gestorben ist. Der Tag an Maiju Stab. Martin war gerade im Training als die Erde anfing zu beheben, aber Martin denkt sich nicht dabei, da es schon irgendwie dazu gehört, dass die Erde behebt, als es dann nach kurzer Zeit wieder behebt, macht er sich auch keine Gedanken darüber. Aber dann kam der Meister und sagt. „Martin, ich habe schlecht Nachricht." Da hört Martin auf zu trainieren und fragt. „Warum schlecht Nachricht?" „Martin, setz dich erst einmal hin." Martin setzt sich gleich hin und dein Meister sagt. „Martin, du musst jetzt stark sein, ich weiß nur zu gut wie nah ihr beiden euch gestanden hat." „Was ist den Meisten?" „Martin, Maiju ist tot." „Woher willst du das willst." „Martin, das Erdbeben war kein Zufall und so kurz hinter einander ist unwahrscheinlich." „Und deswegen denkst du, Maiju ist tot, wie kannst du nur so etwas denken?" „Martin beruhige dich." Martin möchte und will sich erst nicht beruhigen, aber dann fängt sein Mailst an zu erzählen, warum er sich so sicher ist das Maiju tot ist. Natürlich macht das Martin noch wütender, das bekommen auch sein Maister mit und sagt. „Martin, denke daran, was Maiju dir beigebracht hat." „Ich weiß man soll nicht aus Wut Kämpfen, aber ich schwöre das ich die Welt wieder sicher mache." „Bis dann musst du noch sehr viel lernen und trainieren, Martin." Da nickt Martin nur und trainiert weiter. Martin denkt nur an Maiju an ihren totes Tag und dankt ihr für damals das sie ihn hier hergebracht und ihn ausgebildet hat. Als er dann aus seinen Gedanken heraus gerissen wird, da jemand sagt. „Ich wusste doch, dass ich hier finde Martin." „Meister du weißt doch das heute der totes Tag von Maiju ist." „Ja ich weiß Martin und heute ist noch ein besonderer Tag." „Wie ich habe doch kein Geburtstag." „Ich weiß Martin, aber du bist voll ausgebildete und es wird an der Zeit, dass du Welt retten tust." Martin, der lange darauf hingearbeitet und hart trainiert hat, konnte es nicht glauben, dass es endlich zu weit ist, aber dann sagt sein Meister. „Martin, ich gebe dir noch zwei Dinge mit auf deinen Weg, der vor dir liegt." „Und was willst du mir noch mitgeben?" „Ersten such dir deine Verbündeten genau aus." „Ja mache ich Meister und wenn ich die falschen Verbündeten habe, kann ich sie wider verlassen oder besiegen." „Ja, das schon, aber sei vorsichtig, handle gut und immer überlegt." „Ich werde mein Bestes geben." „So je die zwei denn Sache. Für mich ist die Zeit gekommen eine nachkommen zu Ernenne eigentlich sollte es Maiju sein, aber manchmal kommt es doch anders als man denkt. Aus diesem Grund Ernenne ich dich zu meinen nachkommen. Und Martin, im Schrank liegen für dich ein paar Sachen und ein Schwert, aber denke daran, dass Schwert nutzen wir nur, wenn es keinen Ausweg mehr gibt." „Ja Meister ich werde mich immer daran erinnern, was ihr mir beigebracht habt." Da legt der Meister seine Hand auf Martins Schulter und sagt.„Nun ist es an der Zeit für eine neue Generation und die Macht weiter zu geben, die mir gehört." Dabei drückt er seine Hand tolle auf Martins Schulter und der Meister löst sich langsam auf. Martin weiß erst nicht wie er darauf reagiert soll, dass sich sein Meister auflöst, aber er spürte auch eine weitere Kraft in sich wachsen. Wo Martin's Meister komplett aufgelöst ist, geht er zu dem Schrank wo seine Sachen drinnen sind und holt gleich einen schwarzen Mantel, eine Strohhut, eine schwarze Hose, ein schwarzes T-Shirt, sein Schwert was in einer schwarzen Schwertscheide steckt und einem schwarzen Geld sackt, der aus Leder besteht. So gleich zieht er seine Sachen an und denkt. (Warum sind alle Sachen schwarz und warum brauch ich den Strohhut egal ich werde alles mit würde tragen.) Nach dem Martin fertig ist, geht er langsam aus der Höhle raus, wo er endlich draußen ist, sieht Martin nach Jahren zu ersten mal wieder die Sonne Scheinen. Das erste aufeinander treffen. Martin ist jetzt schon mehrere Wochen unterwegs, in den vorherigen Wochen traf Martin immer wieder auf die Soldaten von Kaiser, aber er unternimmt nichts und geht einfach an ihnen vorbei und grüßt sie ab und zu mal. Martin weiß ganz genau wen er jetzt einen Kampf mit dem Soldaten Anfang würde, könnteer nicht mehr so einfach durch Japan reißen, aber das Schicksal hat mal wieder andere Pläne für Martin. Martin ist gerade an einem Gasthaus angekommen und geht gleich rein, wo er in dem Gasthaus deinen ist sieht er viele Person, aber eine Person, die in einer dunklen Ecke sieht und die auch nur schwarze Sachen anhat weckt sein Interesse aber dennoch lässt Martin die Person in Ruhe. Und setzt sich gleich an Theke und bestellt sich was zum Essen und etwas zum Trinken. Es dauert zwar ein bisschen bis Martin sein Essen bekommt, als Martin dann endlich sein Essen und Trinken bekommt hat, möchte er gerade Anfang zu essen. Aber dann wird es auf einmal laut und es kommen vielen Soldaten in das Gasthaus und schmeißen die anderen Gästen raus, außer Martin und die andere Person lassen sich da von nicht beeindrucken in Gegenteil Martin isst einfach weiter, als auf einmal jemand zu ihrem sagt. „Wir haben doch gesagt, dass alle rausgehen sollen." Aber Martin reagiert nicht darauf und isst einfach weiter auf einmal fast jemand Martin an sein Genick und fragt. „Du hast wohl nicht richtig zu gehört?" Aber Martin lässt sich auch nicht davon beeindrucken und möchte weiter essen, aber da wird schon sein Kopf auf dem Tresen drauf geschlagen, dabei wird sein restlichen essen und trinken verschüttet, wo der Mann endlich sein Genick loslässt sagt Martin. „Ich möchte gerne das gleiche noch einmal bestellen auf Kosten von den, der es verschüttet hat." Wo das der Mann hört, fragt er. „Du hast, wo überhaupt keinen Respekt?" „Respekt muss man sich verdient, aber ihr verbreitet nur Angst." „Was, du willst uns wohl mal richtig kennenlernen?" „Lasst mich einfach essen und euch wird nichts passieren." Da fangen die Soldaten laut an zu lachen, auf einmal sagt die Person, die alles mit angeguckt hat. „An eurer Stelle würde ich das angekommen von ihm annehmen." Wo das die Soldaten hören können, sie es nicht glauben, dass noch jemand in dem Gasthaus sitzen geblieben ist, da fragt einer der Soldaten „Und warum bist du noch hier?" „Warum ich noch hier bin, geht euch nichts an. Aber wenn ihr Ärger wollt, seit ihr bei mir an der richtigen Stellen." Da fangen die Soldaten wieder laut an zu lachen. Als sie von lauten Geräuschen gestört werden, wo sie sich wieder zu Martin umdrehen sehen sie das zweite ihrer Kameraden auf dem Boden liegen und die Theke kaputt ist, da sagt Martin. „Ich wollte nur was essen und trinken, aber ihr habt mich gestört." „Du meinst, sie haben uns gestört." Sagt die andere Person zu Martin, darauf hin antwortet er. „Ich brauche deine Hilfe nicht." „Konnte ich mir schon denken, deswegen werde ich jetzt auch gehen. Aber wenn du mich wieder sehen möchtest, triefe mich in dem kleinen Dorf Joko." In Anschluss geht die Person und lässt Martin allein, der sich nur denkt (Was war das jetzt für eine komische Aktion.) Auf einmal wird Martin aus seinem Gedanken heraus gerissen, da er hört, wie jemand sagt „Jetzt greift ihn an." Da stöhnt Martin nur und macht sich bereit für den Kampf. Die Soldaten fackeln nicht lange und greift Martin mit ihren Schwertern an, da sagt Martin nur „Macht des Eisen." Wo dann die Schwerter auf mein ein schlagen, prallen sie auch gleich wieder ab und Martin erledigt einen nach dem anderen. Wo Martin alle Soldaten besiegt hat, fragt der Wirt ihn „Und wer bezahlt mir jetzt den Schatten?" „Na die Soldaten. Ich wollte nur was in Ruhe essen und trinken." Darauf hin geht auch Martin aus dem Gasthaus raus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)