Der Dunkle Kaiser von Morpheus-235 ================================================================================ Kapitel 4: Willkommen in Japan, und Deutschland und der Meister Wu ------------------------------------------------------------------ Willkommen in Japan. Nach fünf langen Wochen sind Maiju und Martin endlich in Japan angekommen. Wo die beiden so durch die Stadt gehen, sieht Maiju schon Steckbrief von sich und ihren Leuten. Wo sie sich ihren Steckbrief näher sieht Maiju das sie schon sehr lange hängen, von daher denke sie. (Na das ist doch mal gut, die denken bestimmt ich bin tot oder ich bin bei dem, der mich gekauft hat. Damals hatte ich die Wahl, ob ich mich hinrichten lassen oder mich kaufen lassen, nur gut, dass ich mich für die zweite Option entschieden habe.) Da merkt sie wie Martin ihre Hand zu drücken und sagt zu ihm. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin dir." „Ich habe Angst, Maiju." „Du braust keine Angst zu haben." Maiju kann sich sehr gut vorstellen, wie groß die Angst von Martin ist, da sie wusste, dass er so etwas noch nie gesehen hat und nicht kennt Maiju kann sich auch denken das Martin vor den vielen Leuten Angst hat, da er das auch nicht kennt da fragt Martin. „Du Maiju wo hin müssen wir?" „Siehst du denn großen Berg da hinten?" „Müssen wir etwa da hin?" „Ja, dahin müssen wir, wir nennen den Berg Fuji und er ist ein Wahrzeichen in unserem Land." „Das ich schön Maiju, aber wie lange müssen wir laufen?" „Wir müssen so ungefähr zwei bis drei Tage laufen." „So lange?" „Ja und jetzt komm." Die beiden laufen schnell und zügig, was Martin nicht gefällt, da er mit seinen kleinen Beinen noch nicht so schnell laufen kann. In Deutschland. Frank und Tina arbeiten schon mehrere Wochen in der Eisenmine, die beiden müssen schwere Arbeit leisten, da sie als Verräter geltend werden sie stark bewacht und immer erniedrigt von dem Wachen nicht, die beiden müssen, schwere Arbeit. Auch die anderen Verräter haben es nicht leicht. Die Indianer Stämmen sind auch in der Eisenmine und müssen immer die schweren Loren aus der Eisenmine rausschiebe. Doch heute war es so weit. Frank und Tina haben keine Lust mehr drauf, sich Erniedrigung zu lesen. Die beiden greifen die Wachen mit ihrer Spitzhacke an, erst wissen die Wachen nicht was passiert, von daher wehren sie sich erst nicht. Als sie endlich begriffen haben, wahr es fast zu spät. Frank und Tina schlagen sich bis zum Eingang der Eisenmine durch, als sie dann draußen sind, werden die beiden von den Soldaten, die draußen die Arbeit überwachen, so fort umstellen und wider entwaffnet. Die Soldaten bringe die beiden darauf hin ins Gefängnis und sagen den Kaiser Bescheid, der sich gleich auf dem Weg zum Gefängnis macht. Wo er in dem Gefängnis ist, lässt sich der Kaiser gleich zu Fragen und Tina bringen, als sie bei den ankommen sagt er. „Last mich mit dem beiden alleine." Die Wachen geben ihn daraufhin den Schlüssel für die Gefängniszelle und gehen so. Gleich schließt der Kaiser die Tür auf und geht rein, wo er bei den beiden ist fragt er. „Warum tut ihr mir das an?" „Nils, du hast dich sehr verändert. Hätten wir damals gewusst, dass du schlimmer als dein Vater bist, hätten wir dir nie geholfen." „Was sagst du Frank, ich bin schlimmer als mein Vater." „Ja, du bist größenwahnsinnig, Nils und so etwas werden wir nicht unterstützen." „Ich bin nicht größenwahnsinnig, ich möchte nur die Welt unter einer flagge haben, mehr nicht." „Was willst du machen, wenn es nichts mehr zu Erobern kippt?" „Ach Tina dann werde regieren." „Du willst die ganze Welt alleine regieren?" „Ja so ist es Frank." „Aber woher willst du dann wissen, was in den anderen Ländern passiert?" „Mm, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Danke Tina für den guten Ratschlag." „Las es doch einfach und regiere nur Europa." „Nein Frank, das wird nicht passieren. Aber warum erzähle ich euch, dass ich bin hier wegen euch." „Warum hat dir der kleine Flucht versuche nicht gefallen?" „Tina, ich könnte euch hinrichten lassen deswegen." „Und warum machst du es nicht?" „Ich kann euch nicht hinreichend lasse Tina." „Und warum nicht?" „Weil wir eine gemeinsame Vergangenheit haben und wir eins Freunde waren." „Ja bist du dich verändert hast." „Schluss jetzt ihr zwei bleibt erstmal in Gefängnis bis ich weiß, was ich mit euch mache." Frank wollte noch was zu Nils sagen, aber dieser schmeißt die Zellentür zu und schließt sie wider, aber wo er wag, ist fragt Frank. „Tina, weißt du eigentlich, was mit Kajika passiert ist." „Nein, Frank, das weiß ich. Ich weiß nur das sie nicht bei den Gefangen war. Ich hoffe nur, dass es Martin gut geht." „Ja, das hoffe ich auch. Aber solange wie Maiju bei ihm ist doch alles gut." Darauf hin nicht Tina nur und kuschelt sich an Frank an. Der Meister Wu Maiju und Martin haben es nach einer Woche endlich geschafft den Berg zu erreichen, da Martin noch ziemlich klein ist, mussten, die beiden öfters eine Pause einlegen. Maiju Führer Martin zu einem Höhleneingang und sagt. „Martin, wir sind gleich da." „Das ist schön, Maiju." „Komm, wir gehen rein." Martin vertraut Maiju sehr und weiß, dass ihn nie, was an tun können und folgt ihr auf Schritte und tritt. Nach ungefähr einer halben Stunde kommen die beiden an einem großen Haus an, was eins der Meinst in der Höhle gebaut. Natürlich gehen die bei dein beiden gleich in das große Haus rein, wo sie dann drinnen sind, sagt Maiju. „Meister, ich bin wieder zu Hause." Nach ein paar Minuten öffnen sich eine Tür aus dieser kommt ein Mittelgroße alt Mann der gleichen sagt. „Maiju du bist wieder." „Ja, Meister Wuh und ich habe dir einen neuen Schüler mitgebracht." „Mmm ist das vielleicht dein Sohn?" „Nein, das ist nicht mein Sohn." „Und woher hast du ihn." „Von einer sehr netten Familie, die mir Martin anvertraut hat, als sie festgenommen wurden." „Ok." Der Meister fragt nicht lange nach und schaut denn kleinen Martin richtig an, dabei merkt er das der kleine Martin eine besondere Kraft in sich hat und sagt. „Maiju du wirst ihn trainieren und ich werde ihn den letzten Schliff geben." „Aber Meister, ich bin doch noch nicht so weit." „Du warst mal ein kleiner Vogel, der erst das Fliegen lernen muss und nun ist es so weit, dass der kleine Vogel seine Flügel ausstreckt und das Fliegen lernt." „Ja Meister." Nach dem Gespräch geht der Meister wieder da fragt Martin. „Wie meint, er das Maiju?" „Das erkläre ich dir später, Martin." „Ok Maiju." Maiju weiß das Martin noch zu jung dafür ist, um das zu verstehen und gehen gleich in ihr Zimmer, wo sie die Nacht verbringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)