Der Dunkle Kaiser von Morpheus-235 ================================================================================ Kapitel 3: Willkommen zurück, ihr Flüchtling und der Größenwahn nimmt zu. ------------------------------------------------------------------------- Maiju ist jetzt mit den sechs Jahre Martin unterwegs nach Japan um ihn in Sicherheit zu bringen da fragt Martin. „Maiju wo hinbringst du mich und warum hast, du ist auf dich Geld ausgesetzt?" „Ich bringe nach Japan, da bist du erst einmal sicher. Und Martin, das heißt Kopfgeld." „Ja, aber warum Maiju?" „Martin, ich gehöre einer Gesellschaft, an die sich die Schatten Kämpfer nennt. Wir kämpfen für das Volk und beschützt das Volk." „Also gehörst du zu lieben Menschen?" „Ja Martin so ist." „Aber Maiju, was soll ich da machen?" „Ich bringe dich zu meinem Meister, der dich ausbilden wird. Du willst doch deine Eltern retten und dein Land befreien oder." „Ich weiß nicht, was ich will Maiju." „Martin, ich werde dich immer beschützen und für dich da sein." Martin ist wirklich sehr glücklich das Maiju für ihn da ist. Nicht nur das die beiden haben wirklich ein sehr gutes Verhältnis und Martin sieht Maiju nicht als eine Freundin sondern als seine große Schwester, an die für ihren kleinen Bruder da ist, aber dann sagt sie. „Martin du weißt ich kann dich nicht immer beschützen, irgendwann wird der Tag kommen, wo ich nicht mehr für dich da sein. Deshalb möchte ich dich zu meinem Meister bringen, das er dich Ausbildet" „Du, wir immer für da sein Maiju. Aber wenn du das willst, werde ich es machen." Das macht Maiju glücklich, wo sie das von Martin hört, da sie auch wussten, wenn sie in ihr Land ist, kann es sein, das sie wieder festgenommen wird und sie will Martin ausbilden lassen, das er stark wird und das Kämpfen lernt. Willkommen zurück, ihr Flüchtling. Die kaiserlicher Armee ist schon wieder mit den Gefangenen in Deutschland und führt sie den Kaiser vor, als der Kaiser Frank und Tina sieht, sagt er. „Willkommen zurück, ihr Flüchtling." „Du weißt genau, warum wir abgehauen sind." „Das ist mir egal, warum ihr geflüchtet seid. Der Punkt ist, dass ihr mich verraten habt." „Wir haben dich nicht verraten, du verrückter." „A Tina, du hast immer noch so eine große Klappe." „Du bist größenwahnsinnig." „Ruh ihr könnt froh sein, dass ich euch nicht hinreichend lasse. Ihr werdet für mich für immer in der Eisenmine arbeiten, bis ihr tot seid." „Da sterbe ich eh, als für dich wieder zu arbeiten." „Haha ich werde euch nicht töten, ich Braue Arbeiter und jetzt bringt sie weg." Die Soldaten bringe die Gefangen gleich zur Eisenmine. Wo sie weg sind, sagt seine Frau. „Warum lässt du sie nicht gehen." „Weib halt deine Klappe, sonst kannst du was erleben." „Aber mein Kaiser, sie wollten dir doch nicht schlechtes." „Du stellst dich schon wieder gegen mich, Weib. Das werde ich nicht mehr dulden, Wachen." Sofort kommen die seine wachen, als sie bei ihm sind sagt er. „Schlagt ihr den Kopf ab." „Nein bitte nicht mein Kaiser, was wird aus unsere Tochter?" „Sie wird von mir streng erzogen. Und jetzt schlagt ihr den Kopf ab. Mit so einer Frau möchte ich nicht weiter zusammen leben." „Mein Kaiser, ich flehe dich an." Aber der Kaiser sagt nicht mehr zu seiner Ex-Frau und zeigt nur das sie jetzt hingerichtet werde, soll. Was den Wachen eigentlich auch leid tut, da es schon die fünfte Frau ist, die sie hinrichten und er das erste Kind mit ihr gezeugt hat, dennoch stellen sie sich nicht gegen Kaiser, da sie wissen, dass sie das gleiche Schicksal erwartet, wenn sich den Befehl verweigern. Eine Stunde nach der Hinrichtung kommt seine fünf jährige Tochter zu ihm und fragt. „Papa, wo ist Mama?" „Deine Mutter hat mich und dich verlassen. Ich weiß nicht, wo sie hin ist." Wo sie das hört, bricht sie in Tränen aus, da sagt ihr Vater. „Nur schwache Menschen weinen." „Aber Papa, Mama ist nicht da." „Sie hat uns verlassen und hinter so einer Frau, die ihre Familie verlässt und in Stich lässt, braucht man nicht hinterher zu weinen. Und jetzt geh auf dein Zimmer." Die kleine Anna rennt schnell auf ihr Zimmer und weint dabei weiter. Der Größenwahn nimmt zu. Eine Woche später hat der Kaiser eine neue Idee und ruft gleich seine obersten Kommandanten zu sich, als sie bei ihrem Kaiser sind sagt er gleich. „Wir werden Brasilien, England und Amerika für uns einnehmen und danach ist China und Japan dran." „Mein Kaiser, wir stehen dein Befehl, aber wir wissen nicht, wie wir ihn ausführen sollen." „Warum, was ist das Problem?" „England, Amerika, China und Japan haben eine sehr große Armee." „Und wo ich das Problem, wir haben auch eine sehr große Armee." „Das Problem ist, wir haben nicht genügend Schiffe." „Na und dann wird es eben eng auf den Schiffen, die wir haben." „Mein Kaiser, das können wir unsere Soldaten nicht antun." „Widersprichst du mir etwa?" „Nein mein Kaiser ist, sage es nur so wie es." „Schlag ihn den Kopf ab." „Nein bitte mein Kaiser." „Du sagst, wie es ist, und ich sage, wie es ist." „Mein Kaiser, ich vertraue ihnen doch und mach alles, was sie wollen." „Na schön, dann lassen wir das vorerst, aber widersprichst du mir noch einmal, dann ist Schluss." „Danke mein Kaiser." „Also was nun?" „Wir werden unsere Soldaten vorbereiten mein Kaiser." „Na dann los. Und bringt mir meine Wahrsagerin. Jetzt geht." obersten Kommandanten und der Minister machen sich gleich auf den Weg, um die Soldaten den neuen Befehl mitzuteilen und der Minister geht gleich zu der Wahrsagerin. Eine Stunde musste der Kaiser auf seiner Wahrsagerin warten, als sie bei ihm ist, fragt er gleich. „Werde ich die Kriege gewinnen?" Da schaut die Wahrsagerin gleich in ihrer Kristallkugel und sagt dann. „Sie werde alles jeden Krieg gewinnen, aber ich sehe auch, dass sie gegen vier Menschen verlieren." „Was vier Menschen sollen mich stützen, das wird nie passieren." „Mein Kaiser ihre Zukunft sieht sehr gut, aber dennoch werden sie gestürzt von vier Menschen." „Wer sind die Menschen, und kommen sie aus mein Land." „Ich kann nicht sehen, wer die vier Menschen sind und sie kommen nicht aus ihrem Reich." „Woher kommen sie?" „Das kann ich auch nicht sehen. Ich sehe nur, wie ihr Land in Schutt und Asche liegt." „Kann ich irgendwas machen, um das zu verhindern?" „Nein, sie können nichts machen, da die vier Menschen besondere Fähigkeiten haben." „Das kann nicht sein. Wie sicher ist es, dass so etwas eintreten wird?" „Es ist sehr wahrscheinlich." „Das ist eine Lücke. Willst du das ich dich hinrichten lasse?" „Sie haben gefragt und ich habe ihnen geantwortet." „Wachen bringt sie in die Eisenmine." „Es wird passieren, daran können sie nichts machen, auch wenn sie Hinrichten lassen wird die Zukunft über sie kommen." „Bringt sie endlich weg." Die Wachen nehmen die Wahrsagerin gleich fest und bringen sie gleich in die Eisenmine. Stunden später kommt einer der obersten Kommandanten zu seinem Kaiser und sagt. „Wir sind bereit." „Na dann auf in den Kampf." „Ja mein Kaiser." So gleich macht er sich los zum Hafen, um den Befehl weiterzugeben, als er das gemacht hat legen 100,000 Schiffe mit 4 Milo Soldaten ab. Die Soldaten auf den Schiffen haben kaum Platz, da es mittelgroße Schiffe sind. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)