Der Dunkle Kaiser von Morpheus-235 ================================================================================ Kapitel 1: Die neue Heimat -------------------------- Frank und Tina haben sich ein Schiff von Kaiser unter den Nagel gerissen, mit anderen Leuten, die auch aus Deutschland, wollen unser, den Leuten sind Soldaten, die nicht mehr für den Kaiser kämpfen möchte und normal Menschen die es auch nicht mehr aushalten in Deutschland. Natürlich wusste, dass der Kaiser es schon. Bloß weiß er noch nicht das seine obersten Kommandanten mit auf dem Schiff sind, aber trotzdem lest er sie ziehen, da er erstmal andere Pläne hat und diese wichtiger sind als die Flüchtlinge zu verfolgen. Die neue Heimat. Sieben Tage sind Frank und Tina schon auf dem Meer unterwegs und es immer noch kein Land in Sicht, als dann Frank fragt. „Tina meinst du, wir haben das richtig gemacht?“ „Frank wie lange hätten wir das noch mitmachen sollen. Nils hat sich sehr verändert in den Jahren." „Ja schon Tina aber wir haben auch etwas Schuld daran." „Nein Frank wir haben nur die Befehle befolgt. Gut am Anfang war ich Feuer und Flamme aber es konnte niemand wissen, dass er so größenwahnsinnig wird." „Ja da hast du recht Tina." „Und noch was Frank willst du das unserem Kinde so aufwächst" „Wie bist du etwa schwanger?" „Ich denke mal schon, aber wirklich Gewissheit haben wir, wenn meine Blutung ausbleibt." Frank freut sich wirklich sehr über diese Nachricht, auch wenn er wusste das Tina vielleicht auch nicht schwanger sein kann, aber die Nachricht alleine macht ihn ebenso glücklich als die beiden vor zwei Monaten zusammen gekommen sind. Nach drei Wochen auf hoher See und schweren Unwettern, die immer wieder über sie einrechnen hat Frank und Tina endlich die Gewissheit das sie schwanger ist, dennoch machen sich die beiden Sorgen da die Vorräte langsam zur Neige gehen und sie vielleicht nur noch essen für zwei Tage haben, als sie dann hören wir einer ruft. „Land in Sicht." So fort renn alle Leute an das Buck und sehen schon einer großen Insel, die immer näher kommt und näher kommt. Nach ein paar Stunden legt endlich das Schiff an unffer an, die Brücke wird so gleich von den Soldaten heruntergelassen. Die Person und die Soldaten gehen gleich an Land und freuen sich endlich eine neue Heimat zu haben, wo sie in Frieden leben können, als jemand laut sagt. „Ihr seid alle festgenommen." Darauf hinziehe gleich die Soldaten ihrer Schwerter, aber da sagt Frank. „Nimmt die Schwerter runder Männer. Wir werden euch folge leisten." Darauf hinlegen die Soldaten ihrer Schwerter ihn und sie lassen sich alle festnehmen. Wo sie dann nach etwa einer Stunde an einen Ballast ankommen, gehen sie rein und werden so gleich den König vorgeführt, da sagt eine Wache auf einmal. „Mein König die Person sind mit einem Schiff hier was das Kaiserwaben trägt.“ „Wir sind damals geflüchtet und wollen ihr nur in Ruhe leben. Erklärt euch was ihr hier wollt." „König von diesem Land wir sind auch geflüchtet aus Deutschland, weil der Kaiser größenwahnsinnig geworden ist." „Ich wusste es, das der Kaiser irgendwann mal gegen sein Volk vorgeht." „Nein der Kaiser führt, kriegt gegen jedes Land was sich in Umkreis von Deutschland befinde." „Erst versklavt er sein Volk und jetzt führt er kriegt." „König von welchem Kaiser sprechen wir?" „Der sein Volk versklavt und es ausnutzt." „Der ist tot jetzt ist sein junge an der macht und der ist größenwahnsinnig geworden. Daran bin ich und Tina schuld, weil wir ihn geholfen sein Vater umzubringen und die Befehle gefolgt sind die Königreiche anzugreifen und die Könige zu töten." Als das Wachen hören wollen sie gleich alle töten, aber der König hält sie auf und sagt. „Wir sollten nicht die Beschuldigten oder bestrafen, die nur Befehl ausgeführt haben. Gut ihr habt zwar viel falsch gemacht, aber dennoch seit ihr hier herzliche Willkommen, da wir ein freies Land sind und ich nicht so bin wie der Kaiser. Aber eins muss ich euch sagen wir leben hier mit zwei Indianerstämmen in Frieden zusammen, es gibt auch noch zwei Indianerstämmen, die unsere feindliche. Die friedliche Stämme sind in Osten und in Westen, die feindlichen stamme liegen in Norden und in Süden.“ In der Zwischenzeit haben die Wachen die Fesseln von den anderen und von Frank und Tina abgenommen, da fragt Tina. „Können wir hier  Häuser bauen für uns" „Natürlich könnte ihr hier Häuser bauen aber ihr müsst auch arbeiten wie jeder auf der Insel, die Soldaten können wieder in die Arme gehen, die Schiffsbesatzung kann für uns Handel führen. Aber was mache ich mit euch beiden?" „Ich könnte zu den Indianerstämmen gehen und mit ihnen handeln." „Wir haben schon Händler, aber du könntest sie beschützen, Frank. Und was mache ich mit dir?" „Ich könnte vielleicht eure Armee trainieren." „Ja, das kannst du macht. So und jetzt raus hier. Aber noch was ihr könnt erstmal in meinem Schloss bleiben bis ihr eigene Häuser habt." Natürlich freuen sie sich darüber und werde auch gleich zu ihren Zimmern geführt. In Deutschland weiß der Kaiser jetzt schon Bescheid das seine obersten Kommandanten weg sind und Flüchtlingen sind, dennoch lässt er sie nicht verfolgen, da er seine restlichen Truppen vorbereitet auf den Krieg, den sie in Russland führen, tun, für ihren Kaiser. In Russland Kämpfen schon die ersten Soldaten und gewinnen immer mehr Länder von Russland. Was den Kaiser von Russland sehr wütend macht. Aber die Wut hält nicht lange an, da er weiß, dass bald der eisige Winter kommt mit viel Schnee und das ist es was ihn und seine Truppen einen Vorteil ermöglicht, da sie es schon gewohnt sind. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)