Die Harmonie der Elemente von Pandora- ================================================================================ Kapitel 2: Kerze im Schneewind ------------------------------ „Vincent, siehst du auch manchmal was Lebendiges, wenn du in die Natur blickst?“ Die letzten Stunden der Nacht hatten die Soldaten auf ihrer Reise nach Winterthur begleitet, und die Finsternis wich allmählich dem neuen Tag. Blätter segelten von den Bäumen herab und landeten auf dem Boden. Aus der Ferne drang das Heulen eines Wolfes. Abseits der Gruppe von Soldaten marschierten Levin und Vincent. Dichte Nebelschwaden verliehen dem Augenblick etwas Mystisches. „Ich habe das Gefühl, dass kurz vor Einbruch des Winters die Nebelgeister ihren Tanz aufführen.“ „Hm.“, antwortete Vincent gedankenverloren. „Geister sehen oft aus wie Nebel, aber in Wirklichkeit sind sie irgendetwas anders, das in der Zwischenwelt haust. Wenn du einem Naturgeist begegnest, könnte er böse Absichten haben.“ Vincent seufzte leise, für seinen Geschmack war sein Freund zu redselig. „Wie lange werden wir eigentlich unterwegs sein?“, fuhr Levin fort. „Mindestens zehn Tage bis ins Höllental.“ „Mann, das könnte wirklich eine Weile dauern. Ein so langer Fußmarsch, und das Wetter wird nicht besser." Levin war sich bewusst, dass sein Freund Vincent alles andere als leicht zugänglich war. Vincent mied die Teilnahme an Gesprächen, lachte kaum, und soziale Interaktionen schienen generell wenig Reiz auf ihn auszuüben. Ganz anders verhielt es sich bei Levin, der das Leben mit einer unbeschwerten Leichtigkeit lebte. „Denkst du, wir hätten nicht bemerkt, dass du uns folgst?“, fragte Vincent plötzlich. Levin wandte seinen Blick irritiert zu ihm. Mit beeindruckender Geschicklichkeit zog Vincent sein Schwert und stieß es direkt neben Elenoras Kopf in einen Baum. Sie hatte sich hinter den dichten Büschen verborgen. Anschließend packte er sie mit seinem Arm und drückte sie gegen den Baum. Seine Bewegungen waren von einer übermenschlichen Schnelligkeit. So wurde Elenoras Vorhaben, den Soldaten von Hallstatt bis nach Winterthur zu begleiten, in einem Wimpernschlag vereitelt. Der Verräter hatte ihre Anwesenheit bemerkt und schien keinerlei Absicht zu haben, ihre Begleitung bis nach Winterthur gutzuheißen. „Vincent, das ist nur ein Mädchen.“, keuchte Levin entsetzt. Elenora rang nach Luft und protestierte: "Ich bin eine Hochgeborene." Ihr Kopf arbeitete auf Hochtouren und formte Sätze, die keinen Sinn ergaben und so schnell verblassten, wie sie kamen. Aufgewachsen in einem wohlhabenden Haus in Hallstatt, war sie weder für das Überleben in der Wildnis noch für gewaltvolle Situationen gerüstet. „Wir sind nicht mehr in Hallstatt", knurrte Vincent. „Ich möchte ins Höllental. Könnt ihr mir nicht helfen?", keuchte Elenora. „Nein", knurrte Vincent. Mit derselben Geschwindigkeit, mit der er sie ergriffen hatte, ließ er sie los und wandte sich von ihr ab. Seine dunkle Kleidung und sein unnachgiebiger Gesichtsausdruck, kombiniert mit seiner Haltung, verliehen ihm eine Aura der Erhabenheit, wie die eines perfekten Soldaten. Die körperliche Wärme, die von ihm ausging, schien ihrer Meinung nach die ständig brodelende Wut zu reflektieren, die von ihm auszugehen schien. Zudem beherrschte er das Feuerelement, davon ging sie fest aus. Dass er auch das Windelement beherrschte, hatte sie bereits am eigenen Leib zu spüren bekommen, als er sie von der Tribüne befördert hatte. „Kommst du auch aus Hallstatt?", fragte Levin mit zusammengekniffenen Augen. „Ja, ich bin Elenora, Enkelin von Paracelsus von Hohenheim", antwortete sie. Paracelsus von Hohenheim war für seine Lehren der Naturphilosophie bekannt und hatte vor Jahren Hallstatt verlassen, um sich in Winterthur niederzulassen. Seitdem gab es gelegentliche Erzählungen über ihn aus dem Süden oder Sichtungen in Winterthur. Man erzählte sich, er arbeite mit Metabolen. „Mein Name ist Leonard, aber alle nennen mich Levin", stellte sich der junge Mann vor. Vincent wandte sich von Elenora ab und bemerkte trocken: „Hier draußen würde niemand bemerken, wenn du getötet wirst." „Wenn du wirklich nach Winterthur möchtest, wäre es wohl besser, auf Passanten zu warten", sagte Levin mit einem Lachen, während er sich auffällig am Kopf kratzte, um die Anspannung zu lösen. Das Sonnenlicht betonte seine durchdringenden Augen. „Ich bin sicher, sie würden dir Hilfe anbieten. Entschuldigung!" Mit diesen Worten schlossen sich die Beiden den anderen Soldaten an und ließen Elenora allein zurück. Sie sah hilflos zu und rief „Ich habe keine andere Möglichkeit...“ Levin drehte sich wieder um und etwas in seinem Blick wirkte so unglaublich freundlich. „Das glaube ich dir, das Höllental ist gefährlich aber unser Kommandant ist nur selten gut gelaunt.“ „Bitte, lass mich einfach mit ihm sprechen." Levin seufzte und nickte dann. Gemeinsam mit Elenora rückten die Beiden zu der Truppe auf, die sich bereits ein Stück voraus befand. Der Kommandant befand sich hoch zu Pferd und verdrehte bei Elenoras Anblick die Augen. „Ich brauche Geleit in das Höllental und biete meine Heilfähigkeiten im Austausch an.“ Sie kannte den Kommandanten von gesellschaftlichen Anlässen der Hochgeborenen. Markus von Rosenberg war zwar ein arroganter Man, der jedoch sehr wohl um Elenoras Heilfähigkeiten wusste und diese bewunderte. Er runzelte die Stirn und musterte sie. "Ich bin unsicher, ob ich deinen Vorschlag annehmen soll. Mir wurde von dir berichtet. Du bist eine Staatenlose, die sich nicht an Regeln hält. Wie können wir sicher sein, dass du uns nicht hintergehst?" Elenora senkte ihren Blick und sprach: „Ich verstehe eure Skepsis, aber ich schwöre, dass ich euch nicht hintergehen werde. Ich brauche lediglich Geleit ins Höllental. Ich werde meine Heilfähigkeiten nutzen, und ab und an erhalte ich Vorhersagen die sich bewahrheiten. Ich werde beweisen, dass ich vertrauenswürdig bin." „Sie ist Helenas Schwester!“, mischte sich Levin ein und Elenora blickte überrascht in dessen Gesicht. Ihre Schwester hatte sie mit keinem Wort erwähnt. „Levin ist ein Metabole, der zu viel Zeit mit deiner Schwester verbracht hat.“, flüsterte ein Elementargeist, den nur Elenora hören konnte, „ergründe alle seine Geheimnisse.“ Der Kommandant dachte einen Moment nach und nickte schließlich. „Eine bekannte Schwester und ein berühmter Großvater, doch von dir habe ich wenig Positives gehört! Du kannst uns ins Höllental begleiten, doch sei gewarnt: wenn du uns betrügst, wird das Konsequenzen haben. Levin soll jeden Schritt beobachten, den du tust." Elenora nickte dankbar und setzte ihre Hoffnung darauf, dass diese Reise rasch vorübergehen würde. Tagelang war Elenora unermüdlich unterwegs, doch langsam versagten ihre Beine ihren Dienst. Der eisige Wind peitschte ihr ins Gesicht, und sie fragte sich, ob dieser Baum nicht bereits zum zweiten Mal ihren Weg säumte. Ihre Kapuze rutschte beharrlich über ihr Gesicht, und der Pfad vor ihr wurde zunehmend schwerer erkennbar. Die Natur schien sich gegen sie verschworen zu haben, und ihre Glieder fühlten sich starr an wie Eis. In ihren Tagträumen als Heilerin im Lazarett von Hallstatt hatte sie von einem Forscherleben geträumt, aber die ermüdenden Reisen und Strapazen, die damit einhergingen, hatte sie sich nicht ausgemalt. Jeder Schritt schien schwerer als der vorherige. Doch ein winziger Funke Licht trieb sie an, ihrem Körper keine Rast zu gönnen. Elenora senkte ihre Augenlider, denn der Lichtfunke wurde heller. „Elenora?“, flüsterte eine klare Stimme. „Nicht du.“, flehte Elenora. „Ich kann kaum noch laufen und verliere den Anschluss an die Soldaten.“ „Aber ich bin wegen dir hier.“ „Du hast schon vorhin mit mir Kontakt aufgenommen. Wer bist du?“ „Ich bin Anemone und ähnle der Luft.“ „Was möchtest du von mir?“ „Ich bin ein Teil von dir, der mit dir spricht. Ich sehne mich nach Nähe und Wärme, genau wie du.“, erklärte die Stimme des Elementargeistes. Der Geist besaß keine Form wie Nebel. „Verschwinde aus meinen Gedanken...“, stammelte Elenora. „Du bist sicherlich kein Teil von mir!“. Der Elementargeist schien darauf abzuzielen, den letzten Rest ihres Verstandes zu rauben. Ihre Hände zitterten und sie hoffte bald einen Zufluchtsort zu erreichen, um der Kälte zu entkommen. „Wir sterben, Elenora. Und ich bin hier, weil du bald ankommen wirst.“ „Was meinst du damit?“, Elenoras Augenlider senkten sich langsam. Diese Geister und ihre Vorhersagen. Sie fühlte selbst, was dieser Geist meinte. Die heilende Natur war nicht mehr im Gleichgewicht. Als Kind hatte sie mit der Natur im Einklang gelebt. Sie hatte den sanften Hauch des Sommerwinds gespürt, der ihr seine Weisheit flüsterte, dem wärmenden Feuer ihre Geheimnisse anvertraut, und sich von der Schönheit eines Sonnenuntergangs verzaubern lassen. Seit ihrer Kindheit konnte Elenora Elementargeister wahrnehmen. Ein Teil von ihr glaubte an die Macht ihrer Vorhersagen, dennoch blieb Skepsis angebracht. „Du musst achtsam sein, denn du wirst noch zwei weiteren Elementen begegnen: Wasser und Erde. Wind und Feuer kennst du bereits. Du siehst in der Natur etwas Lebendiges. Du siehst uns.“, erklärte das Wesen, bevor es so schnell verschwand, wie es aufgetaucht war. Der Schneewind trug den Geruch der Tannenwälder in Elenoras Nase, welche sich über weite Teile der Landschaft erstreckten. Die Sonnenstrahlen kitzelten ihre Nase, vermochten jedoch nicht, die Kälte zu vertreiben. Elenoras intensiv grüne Augen schweiften über die Baumreihen, während in der Ferne Rauch zum Himmel aufstieg. "Was ist das? Das Feuer?", flüsterte sie zu sich selbst, bevor sie ihren Weg zwischen den Bäumen fortsetzte. Als sie näher kam, erkannte sie die Soldaten, die den Ort bereits erreicht hatten. Sie hätte erleichtert sein sollen, dass sie zu ihnen aufgeholt hatte, allerdings hing über diesem Ort eine bedrohliche Atmosphäre, die sie sofort ergriff. Unmittelbar vor ihr kämpfte ein Mann verzweifelt darum, sich von seinen Peinigern zu befreien. Elenora vermutete, dass sie alle hier im Dorf lebten. Seine Hände waren gefesselt, und seine Schreie ohrenbetäubend. Als Elenora bei den Soldaten ankam, konnte sie das Knistern des Feuers hören, das den Mann auf dem Scheiterhaufen verzehrte. Der Mann rang mit seinen Fesseln und schrie um Hilfe, doch niemand reagierte auf seine verzweifelten Rufe. Die Flammen schlugen wild um sich und die Hitze ließ Elenoras Haut prickeln. Der Geruch von verbranntem Fleisch und Rauch hing schwer in der Luft. Der Rauch hatte sich zu einem dichten Dunst vermischt, der den Himmel verdunkelte und die Luft drückend machte. Elenora spürte, wie ihr Herz in ihrer Brust pochte, als sie die entsetzliche Szene sah. „Was geschieht hier?" fragte Elenora. „Ein Reinigungsritual – der Mann ist ein Metabole", erklärte Vincent. Seine Stimme klang gedämpft, während er auf seine Hände blickte. Elenora konnte erkennen, dass er tief in Gedanken versunken war. Fragte er sich, wie viele Leben er bereits genommen hatte? „Wir sollten weitergehen", sagte Levin schließlich, und die Gruppe setzte sich in Bewegung, um dem Ort des Grauens zu entkommen. Die Eindrücke, die Elenora gewonnen hatte, hinterließen eine verstörende Wirkung auf sie. Sie versank in Gedanken über die Sinnlosigkeit des Mordens von Metabolischen. Es musste einen anderen Weg geben, eine Alternative, um die Gesellschaft zu schützen. Sie fragte sich, wie es Vincent und Levin gelang, das Chaos zu beherrschen und nicht dem Wahnsinn zu verfallen. Schritt für Schritt setzte die Gruppe ihren Weg fort, während sie sich durch das unwegsame Gelände und über kleine Bäche kämpften. Die Erschöpfung zeichnete sich auf ihren Gesichtern ab. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, an der sie ihr Nachtlager aufschlagen würden, ein Prozedere das Elenora von den letzten Tagen bereits bekannt war. Die Sonne begann langsam hinter den Gipfeln der umliegenden Berge zu verschwinden, während sich die Stille der Natur um sie herum ausbreitete. „Hier machen wir Halt", verkündete der Kommandant und wandte sich an Vincent. "Du hältst heute Wache, und behältst das Mädchen im Auge." Mit einem knappen Nicken stimmte Vincent zu, und die beiden begaben sich auf einen nahegelegenen Hügel, um eine erhöhte Position einzunehmen. Währenddessen begannen die anderen Mitglieder der Gruppe Vorbereitungen für die Nachtruhe zu treffen. Manche sammelten trockenes Holz, um ein wärmendes Feuer zu entfachen, während andere ihre Schlafsäcke ausrollten. Von hier aus hatte Elenora einen atemberaubenden Blick über das Tal. Die Abenddämmerung tauchte das Land in sanftes goldenes Licht, das die Konturen der Berge und Täler betonte. Elenora ließ sich fallen und streckte ihren Körper durch. Das weiche Gras fühlte sich gut unter ihr an und sie spürte, wie ihre müden Muskeln sich entspannten und ihr Körper langsam zur Ruhe kam. Die Anspannung des Tages schien von ihr abzufallen, während sie die majestätische Schönheit der Natur um sich herum aufsog. Möglicherweise war nicht alles an den Reisen verkehrt, auch wenn es viel beschwerlicher und brutaler war als sie angenommen hatte. Vincent ließ seinen Blick über das Tal streifen. Die Dunkelheit breitete sich aus, und die Präsenz der Nacht war ihm vertraut. Seine Augen durchstreiften die Dunkelheit, folgten schattenhaften Bewegungen. Als die Sterne am Himmel zu funkeln begannen, breitete sich ein Gefühl von Frieden und Sicherheit über die Lagerstätte aus. Die Nacht war ruhig, während die beiden Nachtwache hielten. Der kühle Wind strich durch ihre Haare. In der Ferne konnte man das leise Knistern des Lagerfeuers und das Plätschern von Wasser gegen Felsen hören. Elenora starrte in die Dunkelheit, während Vincent seine Augen schloss. Er konzentrierte sich auf seinen Atem und ließ seine Gedanken zur Ruhe kommen. Mit jedem Ein- und Ausatmen spürte er, wie sich die Verbindung zur Natur und zu seiner inneren Kraft steigerte. Die Meditation half ihm, sich zu zentrieren und gestärkt aus der Nachtwache hervorzugehen. Die alten Wälder lagen in tiefer Stille begraben, bis Elenora diese mit ihren Worten brach. "Eine ruhige Nacht, nicht wahr?", sagte sie und zog ihren Schlafsack enger um sich. „Erstaunlich, wie friedlich es hier draußen sein kann.", murmelte Vincent gedankenverloren. Elenora wandte ihren Blick von der Dunkelheit ab und sah zu Vincent hinüber, während sie zustimmend nickte. „Es scheint, als ob die Welt in der Nacht bereit ist, ihre Geheimnisse preiszugeben. Doch für mich bleibt es ein Rätsel, wieso die Menschen einander solche Grausamkeiten antun.“ „Weil Metabolen nicht als Menschen betrachtet werden.“, erwiderte Vincent. Ihre Augen ruhten fest auf ihm, ihr Blick unbeirrt. „Für mich bist du ein Mensch." Vincent blieb ihr eine Antwort schuldig. „Wieso ist dieser Mann dessen letzte Momente wir heute mitangesehen haben dem Chaos verfallen, während andere Metabolen so wie du damit zurechtkommen?" stellte sie Vincent eine Frage, die ihr auf der Seele brannte. „Disziplin", entgegnete er knapp und ließ seinen Blick sinken. „Trotzdem ist es nur eine Frage der Zeit." Lag es daran, dass er eine klare Mission verfolgte und seine gesamte Energie darauf richtete, seine Pflichten als Soldat zu erfüllen? Ihre grünen Augen trafen auf seine schwarzen, während Verrat und Verbannung aus Hallstatt sich erneut vor ihrem geistigen Auge abspielten. Vincents Mund verzog sich, Rätselhaftigkeit lag in seinen starren Zügen. „In der Welt gibt es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Menschen sich vorstellen können. Die Nacht ist eine Zeit, in der die Schleier zwischen den Welten dünner werden." Elenora lauschte gebannt seinen Worten und fühlte, wie sich eine seltsame Verbindung zwischen ihnen aufbaute. Die Welt mochte voller Geheimnisse sein, doch sie hatte sich fest vorgenommen, diese zu ergründen. Elenora fand sich in Gedanken verloren, während sie darüber sinnierte, ob sich jemals etwas am Schicksal der Metabolen ändern würde. Schon immer hatte sie den Umgang mit Metabolen als bedenklich empfunden. Ihr Interesse galt nicht nur den Geheimnissen der Natur, sondern auch der Verbesserung der Lage der Metabolen. Möglicherweise besaß sie die Fähigkeit, den Ursprung des Chaos zu ergründen und zu verstehen, was mit den Metabolen geschah, wenn sie dem Wahnsinn verfielen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)