Underworld III von Tomanto (In Teufelsküche) ================================================================================ Kapitel 13: Fülle ----------------- ~ Hans' Sicht ~ Es ist warm und friedlich. Kein Geräusch ist zu hören außer dem sehr leisen, zufriedenen Schnurren von Luzifer. Ich bin gerade erst aufgewacht, als kleiner Löffel. :3 Als ich schlief, hatte Luzifer seine Flügel erscheinen lassen und uns damit zugedeckt. Seine Flügel ähneln denen meiner Fledermaus Simon — groß und ledrig, mit klaren Gebrauchsspuren. Nur nicht weiß, ist ja klar. Ich erinnere mich an die Geschichten, die Alice mir über Luzifer's Vergangenheit erzählt hatte. Er ist sehr viel geflogen, mehrmals zur Höllendecke und wieder zurück. Beim Versuch, diese hartnäckige Kruste zu zerstören, hat er sämtliche Magie und rohe Kraft benutzt. Das muss seine Flügel sehr mitgenommen haben. Ob er manchmal daran denken muss, wenn er sie sieht? »Auch schon wach, Dornröschen?«. »Oh! Ich dachte du schläfst noch«. »Ich bin doch immer eher wach als du«, sagt er und kuschelt sich an mich. Das stimmt natürlich. Wenn ich an unsere vergangenen Zweisamkeiten denke, fällt mir auf, dass ich heute zum ersten Mal neben ihm aufwache. Bisher war ich morgens immer allein in seinem Bett. Das ist eine nette Abwechslung, von der ich nicht wusste wie sehr sie mir fehlte. »War das beabsichtigt?«, frage ich und streichle ihm den Flügel, »Oder ein Reflex?«. »Mh-Mh. Ich hab sie ganz bewusst als Decke eingesetzt. Ich dachte, falls es hier doch nicht warm genug ist, würde das helfen«. »Also ich konnte problemlos schlafen.. mit dir als Wärmequelle«. Ich lächele und nehme seine Hand, die unter meiner Brust ruht, in meine. Sein Schweif wickelt sich zuneigend um mein Bein. Das sehe ich mal als gutes Zeichen. »Sag mal.. «. »Hm?«. »Wir sind doch bestimmt schon seit einem Tag hier, oder länger. Wie kommt es, dass ich in all der Zeit nicht ein Mal hungrig geworden bin?«. »Das liegt am Fegefeuer. Das hier ist ein Übergangsort, er ist dafür gedacht, dass man Seelen kurzzeitig hier warten lässt, wie in einem Wartezimmer, bis sie weitergeleitet werden. Und manchmal können diese Wartezeiten für die Reisenden hunderte von Jahren dauern, bis die Zeit bzw. der Zielort reif ist sie zu empfangen. Da wäre es doch blöd, wenn man im Fegefeuer, wo es weit und breit nichts gibt, von Nöten wie Hunger, Durst, Harndrang oder Waschungen geplagt wird«. »Stimmt, das wäre unfair«. »Und genau deswegen existieren solche Konzepte hier nicht. Der Körper bleibt sozusagen auf Systemeinstellung, alle Grundbedürfnisse sind auf Stillstand. Es altert auch niemand«. »Wow.. Das ist kaum vorstellbar«. »Am besten, man denkt nicht zu lange darüber nach. Das führt zu nichts«. Ich grinse. Auf der Erde würde mir das hier keiner glauben. Außer Mary, natürlich. Und kleine Kinder, die noch nicht wissen was echt und was gespielt ist. Wie der Weihnachtsmann. Der ist echt. :) »Ist dir schon warm genug?«, fragt Luzifer und streichelt meine Seite. Ich seufze zufrieden. »Als würde ich im Bett liegen, nach einem warmen Bad«. »Gut«. Er zieht seine Flügel ein und küsst meinen Nacken. »Das sollten wir auch mal wieder tun«, sagt er und schmiegt seine Wange an mich, »Zusammen baden. Im warmen Wasser treiben.. Uns berühren..«, er führt seine Hand hoch zu meiner Brust, »Und uns einfach einander hingeben«. Mir fährt ein heißer Schauer über die Glieder. Er küsst meinen Hals. »Ich weiß, was du vorhast~«. »Und? Funktioniert es?«, raunt er und küsst mich ausgiebig unterhalb meines Kiefergelenks. Sein Schweif schlingt sich enger - ganz oben um den Ansatz meines Oberschenkels. »Oooh ja... «, seufze ich und lasse es einfach geschehen. Ich spüre, wie er nun seine Nasenspitze meine Haut kitzeln lässt, und er meinen Hals entlang runter zu meiner Schulter wandert. Ein warmes, feuchtes Küsschen genau an der Übergangsstelle, dann noch eins über dem Schlüsselbein. Währenddessen massiert er mir mit der Hand über die Brust. Und dann— Mir entgleitet ein leises Luftaufschnappen, als ich seine Zähne spüre. Nichts ernstes, nur ein kleiner Liebesbiss. Ihm ist mein subtiles Geräusch nicht entgangen. Er kichert leise in sich hinein. Dann leckt er zärtlich über die Stelle, als Belohnung. Dabei umspielt er mit den Fingern meine Mamille. Wow.. Ich sag's mal so, die Hitze steigt mir nicht nur zu Kopf~ »Mmmh, da hat einer Appetit..«. »Nur auf dich«, haucht er und küsst meine sensible Haut. Ich schmelze in die Liebkosung hinein und drücke meinen Unterkörper nach hinten, damit ich ihm aufliege. Er ist ganz warm, wie schön. Langsam kreise ich meine Hüfte gegen ihn. »Ich weiß, was du vorhast~«, flüstert er. Ich drehe meinen Oberkörper und grinse ihn an. »Funktioniert es denn?«. »Oh ja «. Wir küssen uns. Er presst seine Vorderseite gegen mich, ich meine Hinterseite an ihn, und wir reiben aneinander. Ich spüre, wie er härter wird. Er stöhnt. Gut. Ich bin auch soweit. Er führt seine Hand hinunter zu meiner Hüfte, dann löst er den Kuss auf. »Du willst es, nicht wahr?«. »Gut erkannt«, scherze ich. Er mustert mich mit diesen schönen, roten Teufelsaugen. »Nun.. da wir hier im Fegefeuer sind, wo es nichts gibt, muss ich Magie benutzen um dich vorzubereiten«. Eine Abkürzung? Nehme ich gerne. »Umso besser«, antworte ich. Er lächelt und schenkt mir einen dankbaren Kuss. Er hebt die Hand. »Das könnte sich jetzt seltsam anfühlen«. Er schnippst mit den Fingern. Die Magie wirkt sofort. Uwaah, er hatte recht! Ich fühle mich plötzlich so offen, glitschig und.. lose. Ich spüre meinen Schließmuskel kaum. .////. »M-Mit "seltsam" hast du nicht untertrieben.. «. Er kichert dunkel. »Aww.. Da ist jemand nicht mehr so sarkastisch~«. Oh Mann, wie er mich verlegen macht! Ich spüre, wie Luzifer seinen Schweif ganz oben von meinem Schenkel abwickelt, langsam und schlängelnd wie eine Python. Dieses Gefühl, und das auch noch an dieser sensiblen Stelle.. Als wäre ich nicht schon erregt genug! »Also, Hans, wie soll ich vorgehen? Soll ich..«, ich schnappe überrascht nach Luft, als er fast mühelos in mich hineingleitet, ».. es dir entspannt besorgen? Oder doch lieber—«, er stößt einmal zu, was mir ein stimmliches Japsen entlockt, ».. hart~?«. »L-Luzifer.. ich.. Ich fühle mich so.. Ah—«. Er bewegt sich in mir, um die für ihn gemütlichste Lage zu finden, und ein direktes Gefühl der Erregung rauscht durch meinen Körper. Au weier, und dabei hat er kaum etwas gemacht. >////> »Verstehe~«, singt er amüsiert. Verlegen halte ich mir die Hände vors Gesicht. Luzifer schlingt die Arme fest um mich und flüstert verführerisch in mein Ohr: »Du willst es tiiief «. »Mnh-!«, meine Glieder verkrampfen sich, als er langsam und stetig in mich hinein vordringt. Bis zum Anschlag. Luzifer atmet schwer aus, ruht ein bisschen. Er streichelt meine Arme. »Willst du, dass ich weitermache?«. »Mm- ah.. Das will ich..«, seufze ich und zwinge meine Muskeln dazu sich zu entspannen. Wenn ich eines gelernt habe, dann das: Nicht verkrampfen, sonst tut es nur weh. »Luzifer..«. »Ja?«. Ich wende mich ihm zu. »Bitte nicht grob sein«. Er lächelt. »Versprochen «. Der Druck, den er in meinem Inneren ausübt, ist wie eine Massage meiner Sinne. Sein Rhythmus ist langsam und gleichmäßig, damit auch jeder Zentimeter in mir fühlen kann, wie gern er mit mir schläft. Und wenn ich meinem Empfinden trauen kann, dann tut er es sehr, sehr gerne. »H-hah- ah~«, entfleucht es meiner Kehle. Ich habe ganz vergessen meine Geräusche zu unterdrücken. Ich bin so benebelt von Wonne, dass mir alles andere egal ist. »Gut so«, haucht er und stößt sanft in mich hinein, »Mach dich enger«. »H-huh?«. »Ich fürchte ich habe dich zu ausgiebig vorbereitet, Süßer«, flüstert er und küsst meinen Verstand aus der Trance, »Dein Eingang ist.. hah.. zu weit offen«. »D-du meinst? Oh.. .////.«. »Mhmmm«, summt er und wird noch langsamer. Alles klar. Wenn ich ihm auf diese Weise mehr Freude bereiten kann, dann wollen wir mal. Ich konzentriere mich und erwecke meinen Schließmuskel, den er vorher magisch entspannt hatte, wieder zum Leben. Die feinen Muskeln dort brauchen ein paar Sekunden um aufzuwachen, aber langsam aber sicher kann ich Luzifer doch einklemmen. »So besser?«. Luzifer gibt ein zurückhaltendes Zischen ab und stöhnt mit geschlossenem Mund, als er sich langsam wieder heraus bewegt und spürt, dass ich ihn nicht mehr ganz so leicht gehen lasse. Er muss sich wohl zusammenreißen. ( ˘◡˘) »Mmmh so ist es brav~«. Seine Worte hallen in mir wieder und lassen mein Herz höher schlagen. Er lockert seine Umklammerung, führt seine Hand zu meinem Kinn und dreht es in seine Richtung. Perfekt. Luzifer küsst mich viel sinnlicher, als ich erwartet hatte. Romantischer. Ich stöhne unter dem Kuss und fahre ihm mit einer Hand durchs Haar, während er tief in mich hineingleitet und mich genau dort berührt, wo es sich am besten anfühlt. »Gefällt dir das?«, fragt er. »Und wie~«, antworte ich verträumt. Mein Märchenprinz »Also ich denke, das geht noch besser«. »Was immer du willst «. Luzifer sieht zufrieden aus. Dann fährt er mit der Hand über meinen Körper nach unten. Ich halte schon erwartungsvoll den Atem an, da macht er Halt am Siegel. Er spreizt die Finger und drückt auf ausgewählte Fixpunkte der Markierung, die er mit einer Handbewegung zum Leuchten bringt. Er hat irgendetwas aktiviert. »Wozu ist das?«. Er grinst mich verschlagen an. »Sieh selbst«. Er presst seine Hüfte gegen mich und ich schluchze überrascht auf. Das innige Gefühl der Penetration, das sich wohlig durch meinen Körper erstreckte, ist jetzt von einem kleinen Impuls zu einer Welle geworden. Eine Welle, die mich umhaut. Ich atme schwer. »W-was war das?!«, keuche ich. Auf mir breitet sich eine Gänsehaut aus, die ich jetzt auch viel intensiver spüre als gewöhnlich. »Ich habe deine Sensibilität verdoppelt, Süßer«, sagt er und gibt mir einen feuchten Kuss auf den Nacken, was mir einen Impuls durch den Körper jagt, der mich in meine Ausgangsposition sinken lässt. »Und nun«, fährt er fort, »Lehn dich zurück und genieße es«. Langsam zieht er seinen Schwanz aus mir, was mehrere Signale an meinen sendet. Oh, bei der Hölle! Ich muss aufpassen, sonst dauert es gar nicht lange bis ich— Genauso langsam schiebt er ihn wieder herein und ich kralle mich am glatten Untergrund fest. »Ffffuuuck~«, stöhne ich und versuche locker zu bleiben, um meiner selbst willen. »Hans, wie schön du fluchen kannst «, sagt er und macht weiter bis zum Anschlag. Netterweise zieht er ihn nicht wieder heraus, sondern stößt tief in mir zu. »Ahhh~«, stöhne ich, in einer viel höheren Tonlage, als ich wollte. Er summt zufrieden, und macht weiter. Verdammt ist das gut! Ich presse mich gegen ihn, um jedes Quäntchen Druck in mir zu behalten, der mir einen Rausch nach dem anderen schickt. Bei jedem kleinen Stoß kommt ein leises, korrespondierendes Geräusch als Reaktion aus mir heraus. Es ist um mich geschehen, ich bin auf Wolke 7... Luzifer streift mit der Hand über meine Haut, und die unerwartete, zusätzliche Berührung lässt mich zusammenzucken. Das hat er mitgekriegt und fragt besorgt: »Soll ich eine Pause einle—«. »Bloß nicht!!«, rufe ich und entspanne sämtliche Muskeln, um ihn besser spüren zu können, »Bitte, hör niemals auf «. Er ist kurz ruhig, legt dann aber seine Stirn an mir ab. »Hans, du gibst mir Schmetterlinge im Bauch«. »Du mir aH- auch..«. Ich spüre seine heiße Zunge über meinen Hals gleiten, und ich könnte den Verstand verlieren. Mein Körper treibt im Ozean des sexuellen Vergnügens, und sehnt sich nach mehr. Verstohlen lasse ich eine Hand nach unten wandern und— »A-a-a«, sagt Luzifer streng und fängt sie ab, »Ich erlaube dir nicht, dich anzufassen«. »Bitte, h-ich will- «. »Ein verfrühtes Kommen wird dir die Erfahrung nur verhunzen, glaub mir«, sagt er und gibt mir einen Handkuss, »Ich will dich am Rande der Verzweiflung sehen. Vom Bann deiner eigenen Lust gelenkt«. Er zieht sich wieder ganz langsam und glitschig heraus, was meinen Unterleib erbeben lässt. »Sag mir, Hans.. «, fährt er fort und lässt mich für einen kurzen, entscheidenden Moment heiß und pulsierend warten, ».. wirst du mir diesen Anblick schenken?«. Ich würde alles tun, damit er mich jetzt fickt. »..Ja Meister «, stöhne ich und eine Träne kullert mir übers Gesicht. »Braver Junge~«. Ich presse mich zusammen, sobald er wieder in mir drin ist, sodass jede kleine Bewegung von ihm von meinen Sinnen vernommen wird. Und ja, die Wellen der Erregung prasseln über mich herein und bringen mich erneut in Versuchung, zum Höhepunkt zu eilen. Aber ich halte mich zurück, für ihn. Er stöhnt und presst sich von hinten an mich. Wir liegen einander dauerhaft auf, und ich könnte nicht glücklicher sein bei dem Versuch, den Körperkontakt zu ihm zu maximieren. Die Hitze übernimmt mich. Er stößt zu. »Luzifer..«, wimmere ich. »Es ist so heiß.. «. »Mmmmah, gut, so soll es ah-auch sein..«, sagt er und krallt seine Finger in meine Hüftlinie. Ich stöhne lang. »Ich will h-... mich anfassen..«. »Nicht-«, keucht er und reibt mein Innerstes zu meinem Vergnügen, »Du kannst das. Hah-Halt aus, ok Süßer?«. »Mmmmh «, summe ich zur Antwort und fühle einfach. Oh, wie weit er mich bringen kann! Mein Liebster . Ich will.. Ich will— »...Mehr~«. Er atmet zitternd aus und nimmt mich fester. »Mmm- AH, Luzif-ah..!«. Meine Stimme klingt hoch beim schweren Atmen. Ich werde vom Pulsieren meines eigenen Glieds fast abgelenkt. Es ist so heiß- »Bin g-hk-gleich soweit«, meint Luzifer und stößt tief in mich hinein, »Hans, ich- hAh- ich muss—mnh-!«. Er kommt, tief in mir drin. Oh~! Seine heiße Flüssigkeit pumpt in mich hinein und füllt mich. Dieses Gefühl ist genau das, was mein Körper brauchte, um mit Lust überzuschwappen. »Aaaaah~ «. Endlich. Ich habe diesen perfekten Orgasmus ersehnt~ Luzifer drückt noch den letzten Rest seiner Lust mit ein/zwei Stößen in mich rein, die ich im Nachdruck auskoste. Ooooh jaaa, das ist wunderbar.. Die Erschöpfung trifft uns heute stärker als je zuvor. Dabei haben wir uns im Gegensatz zu den vorherigen Malen nicht sonderlich viel bewegt. Es war einfach.. intensiver. Luzifer erschlafft und lässt sich auf den Rücken kullern. Ich wende mich ihm zu. Wir müssen beide zu Atem kommen. »Du.. bist wirklich.. ein Wunder, Hans..«, keucht er und grinst an die nichtexistente Decke des Fegefeuers. »Wie.. Wie meinst du das?«, frage ich und lege meine Wange auf dem Untergrund ab. »Es ist, als wärst du.. für mich gemacht. Einfach perfekt. Ich bin froh dich gefunden zu haben«. Wie reizend von ihm sowas zu sagen, nachdem er mich eingekleistert hat. Wenn man vom Teufel spricht (heh), denn schon spüre ich die Folgen davon. »Uwaah, Luzifer! Ich glaub, es läuft raus!—«. »Oh, naja, hehe. So ein Pech, ich habe meine Buttplugs zu Hause gelassen«. »Das ist nicht witzig! >:/«. Er lacht. »Na super..«, sage ich und ergebe mich meinem Schicksal, »Dabei mochte ich es..«. Er hebt den Kopf. »Du.. mochtest es?«. »Mhm.. Ich mag es, wenn du.. naja.. i-in mir..«, ich breche ab. Ich habe schon zu viel gesagt. x////x Luzifer rappelt sich auf und eilt zu mir. Er umfasst meinen Nacken und drückt mir so energisch einen Kuss auf die Lippen, dass man denken könnte, er hätte mich wochenlang nicht gesehen. Ich grinse breit. »Wofür war das denn?«. Er quetscht mein Gesicht und beißt grinsend die Zähne zusammen. »Dafür, dass du so schnuckelig bist!!«. Er äfft ein Raubtier nach, das mich auffressen will, und drückt dabei sein Gesicht in meine Wange, und bringt mich zum Lachen. Dieser Spinner! Was würde ich nur ohne ihn machen? Er ist mein bester Freund. »Weißt du.. «, sagt er und sein Schweif peitscht vergnügt zur Seite, ».. Ich habe noch lange nicht genug~«. Mein Gesicht wird blass. ».. Uh-Oh«, murmele ich ahnend. Ein listiges Funkeln ist in seinen tiefroten Augen zu sehen. Oh je. Das bedeutet nichts Gutes. Überlegt euch besser dreimal, worauf ihr euch einlasst. Einen Teufel zu befriedigen ist kein Kinderspiel. »Wir haben eine Menge nachzuholen, Süßer«. »Und ähm.. W-was schwebt dir da vor?«. Er mustert mich und leckt sich subtil die Lippen. Wie es aussieht, werde ich das noch früh genug erfahren. >////> Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)