Kalamität und Malaise von SuperCraig (Wenn Gefallen auf Liebe trifft) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Da war er wieder. Dieser eine Moment. Jener Augenblick, in dem ich mein Leben hinterfragte. Dort, wo man anfing, sich zu überlegen, ob man irgendwo falsch abgebogen war. Diese ganze Geschichte war krank. Ich wusste doch selbst nicht, was ich davon halten sollte. Wäre ich nicht selbst mit Mom und Allison im Keller gewesen, ich hätte die Nummer einfach als Spinnerei abgetan. Jetzt wusste ich, dass diese Märchen und Schauergeschichten von Werwölfen real waren. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Mein Hirn wollte es auch nicht verarbeiten. Dieser Derek war ein Monster und damit wohl auch Scott. In mir zog sich alles zusammen, während ich mich mit dem Hinterkopf gegen mein Bettgeländer lehnte. Ich nestelte an meinen Fingerspitzen herum, die Unterarme auf den angezogenen Knien abgestützt. Mein bester Freund, meine große Liebe, war wohl auch so ein Tier, so ein Ding. Ich hatte mir fast in die Hosen gemacht, als Derek seine Reißzähne ausfuhr und an den Ketten rüttelte. Das wäre auch noch nicht so schlimm gewesen, obwohl ziemlich verstörend, nein es war etwas anderes. Moms Blick, wie sie es genoss, ihn zu quälen. Dad meinte immer, sie sei wunderschön, aber auch gefährlich. Bis dahin hatte ich es einfach als eine Laune meines Alten abgetan, dass er nicht damit fertig geworden war, dass man ihn, den Milliardär, einfach sitzen hatte lassen. Obwohl er mit seinem Softwareschrott Kohle ohne Ende scheffelte, war Mom einfach abgehauen. Dass sie gefährlich war, geistig angeschlagen, weil er sie nicht hatte halten können, so etwas in der Art eben. Als ich Dad einmal fragte, warum ich denn bei ihm aufwuchs, war die simple Antwort gewesen, dass Mom keine Zeit für so etwas wie ein Kind hätte. Das hatte mich damals getroffen. Keine Gouvernante, keine Amme und kein Kindermädchen konnte Mutterliebe ersetzen. Ich war mit Geschenken überhäuft worden, fuhr einen Sportwagen, von dem Jungs in meinem Alter nur träumen konnten, wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang, sah gut aus und hätte eigentlich glücklich sein können. Mir hatte aber immer etwas gefehlt. Da war eine Lücke in meinem Herzen gewesen. Mir fehlte meine Mutter und das obwohl ich sie nie zu Gesicht bekommen hatte. Trotzdem war da etwas in meinem Spiegelbild. Dad meinte immer, ich hätte Moms Augen geerbt, dieses stechende Grün und diesen entschlossenen Blick, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte. Da war es doch nur natürlich gewesen, dass ich nach ihr suchte, sobald ich alt genug war, oder? Mein Empfang war irgendwie komisch gewesen. Sie hatte mich seltsame Sachen gefragt. Ob ich denn mit Schusswaffen umgehen könnte. Wie es um meine körperliche Fitness bestellt sei. Nicht so Sachen, die eine normale Mutter fragen würde. Mittlerweile checkte ich auch warum: Ich sollte diesem komischen Wahn, dem sie verfallen war, ebenfalls folgen. Auch so ein, wie nannten sie sich, Jäger, werden. Werwölfe abknallen oder aufschlitzen. Ich hätte es auch getan. Nachdem Dad kaum Zeit für mich hatte, war ich Mom nachgehangen, wollte sie stolz machen. Diesen Derek umzulegen, okay, wenn sie glücklich gewesen wäre, dann von mir aus. Nur meinen besten Freund umzunieten… Ich schloss die Augen und legte meine Stirn an die angewinkelten Knie. Nein, das konnte ich nicht. Selbst, wenn Scott auch so ein Ding war, ich würde ihn nicht über den Haufen ballern können. Wie stellte sich Mom das vor? Ob sie es wohl auch verlangt hätte, wenn ihr klar gewesen wäre, dass ich in Scott nicht nur einen Freund sah, sondern weit mehr? Wir waren nie so dick gewesen wie er und Stiles, das ging auch nicht, denn zwischen die beiden passte kein Blatt. Stiles war Scotts Nummer eins, und das war mir auch klar. Ich wollte auch nie so eine Form von Zuneigung von Scott erfahren, sondern… mehr. Diese bescheuerte Idee, dass er sich als schwul ausgeben, mit mir auf dem Ball auftauchen und Finstock dann nichts machen könnte, weil dieser als homophob dastehen würde. Wie ich ihm mein Auto geliehen hatte, weil er mit der Schrottkarre seiner Mutter nicht beim ersten Date mit Allison auftauchen wollte. Mein Wagen war mein Heiligtum. Niemand durfte auch nur einen Finger daran legen. Bei Scott, da hatte ich eine Ausnahme gemacht. Ich war damals schon verliebt gewesen, konnte das Gefühl aber nicht zuordnen. Dieses Herzrasen, wenn wir etwas gemeinsam unternahmen, dann wieder die Leere, wenn Scott und ich uns verabschieden mussten. Sein Gesicht, als ich ihm eröffnete, dass er mit diesem geflickten Leihanzug sicher nicht mit mir auf den Ball gehen konnte. Wie ich Jackson reindrückte, ob er zu arm sei, sich einen Armani zu leisten und mein Freund dabei leise kicherte. Der Blick seiner Mutter, wie sie Scott einmal in einem anständigen Fummel sehen hatte dürfen. Zum ersten Mal hatte ich mit der Kreditkarte meines Alten andere Menschen als mich selbst glücklich machen können. Das war viel befriedigender gewesen, als bei der Formel 1 in einer Loge zu sitzen, die teuersten Markensachen im Schrank hängen zu haben oder ägyptische Seidenbettwäsche mit Ironman oder Spiderman als aufgesticktem Muster, in die ich mich kuscheln konnte, wenn mir danach war, mein Eigen nennen zu dürfen. Es ging nicht einmal um den materiellen Wert, sondern die Tatsache, dass Scott sich freute. Ich hätte diesem Lächeln den ganzen Tag zusehen können. Es anstarren, ihn anstarren. Sogar zu diesen dämlichen Lacrossespielen war ich mit Allison gegangen, obwohl sie mich null interessiert hatten. Gemeinsam hatten wir Scott angefeuert. „Fuck“, seufzte ich und hämmerte mit dem Kopf gegen das Bettgeländer. Es hatte mich wirklich erwischt und ich konnte nichts dagegen tun. Sollte ich mich dann einmischen? Mom würde doch keinen 16-jährigen umbringen, oder? Es von mir zu verlangen war nur ein Test gewesen, ganz sicher. War meine Mutter echt eine durchgeknallte Killerbraut? Hatte Dad am Ende doch Recht gehabt? Ich ohne sie besser dran? Nicht mehr als eine zusätzliche Möglichkeit, ein wenig Kapital zu generieren? Mir stellte sich aber eine andere Frage. Damals in der High School, mit Lydia, Jackson, Stiles, Scott und Allison, da war auch schon dieses Monster gewesen. Würde Scott auch so eines werden, wenn man ihn nicht aufhielt? Tat ich der Welt nicht einen Gefallen, wenn ich nichts unternahm? Er würde Allison verletzen, oder Stiles, oder mich. Am Ende Familien auseinanderreißen und eine hirnlos rasende Bestie werden, die sich daran aufgeilte, Leute aufzuschlitzen und abzuschlachten. Konnte in diesen braunen Augen, die ich so sehr liebte, in denen ich mir regelmäßig verlor, wirklich Mordlust aufblitzen? So wie Mom es erklärt hatte, war er gefährlich, ein Fehler, den man korrigieren musste. „Scheiße, was mache ich bloß?“, schnaubte ich und starrte an die Decke. Wenn ich mich einmischte, dann würde ich Mom ganz sicher verlieren, tat ich nichts, würde ich Scott verlieren und auch Stiles, die ersten beiden Menschen, die mich nicht wegen dem Geld meines Dads mochten, oder weil ich ein gesellschaftliches Sprungbrett nach oben darstellte. Nein, Scott und Stiles mochten mich wegen meiner kratzbürstigen Art, meinen Wortgefechten mit Jackson, dass ich sie aus der Scheiße in der Schule zog und weil sich hinter dem Snob, der harten Schale, ein furchtbar weicher und verletzlicher Kern verborgen lag. Sie waren echte Freunde, die gemeinsam durch dick und dünn mit mir gingen. War ich es ihnen nicht schuldig, vor allem Scott, dass ich sie warnte? Mich auf ihre Seite stellte? Ich hob den Kopf, ließ meinen Blick wandern und blieb an dem äußerst mangelhaften Foto hängen, dass wir drei in einer dieser viel zu engen und billigen Fotokabinen geschossen hatten. Das Bild war verwackelt und verwaschen und man konnte kaum etwas erkennen, außer dass wir wie blöd grinsten. Mich hatten sie in die Mitte genommen, Scott links und Stiles rechts von mir. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte erneut dieses schmerzhafte Ziehen in meiner Brust zu verdrängen. Es gab noch so viele Dinge, die ich mit ihnen machen wollte: Sie einmal anständig einkleiden, Stiles´ Jeep von diesem schäbigen Klebeband befreien und ihn ordentlich lackieren lassen, herausfinden, bei wie vielen Meilen die Radarpistole von Sheriff Stilinski den Geist aufgab, Scotts Mom mit ihren Lieblingsblumen überraschen, dieses widerwärtige Fast Food Fressen probieren, das Stiles und Scott so vergötterten, ihnen dann im Gegenzug ein Filet Mignon vor die Nase klatschen und behaupten, dass es viel besser sei… Vor allem wollte ich Scott ein einziges Mal küssen. Nicht künstlich und falsch wie auf dem Ball, weil es zum Plan gehörte, sondern real. Unsere Finger miteinander verschränken, ihm ins Gesicht schauen und sagen, wie schön er doch sei, wie viel er mir bedeute und wie sehr ich an ihm hinge. Meine Lippen auf seine legen und ihm gestehen, dass ich eifersüchtig auf Allison bin, dass ich ihr fast eine geklatscht hatte, als sie mit ihm Schluss gemacht hatte, weil er dadurch unglücklich geworden war und, dass ich ihm einen neuen Schutzhelm für die Lacrossespiele gekauft hatte, mit der Aufschrift „Scotty for the win.“ Das alles sollte mir verwehrt bleiben, nur weil Mom glaubte, er sei ein Fehler? Allison hätte etwas Besseres verdient? Was konnte es Besseres geben als Scott? Würde Allison es durchziehen und auf Moms Einflüsterungen hören? Ihnen Glauben schenken? Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Ich kam nicht einmal dazu „Herein“ zu sagen, als Jonathan, der schnauzbärtige, bereits ergraute Butler, klischeehaft in einen Wrack gekleidet, die Tür aufstieß. Das war ungewöhnlich, denn ich hatte Anweisungen gegeben, man möge mich in Ruhe lassen. Auf einem Silbertablett trug er das Haustelefon spazieren. „Verzeihen Sie, Master Luke, aber Ihr Freund, dieser Stiles, hat pausenlos angerufen. Ich habe versucht ihm klarzumachen, dass Sie nicht gestört werden möchten, doch er wollte nicht lockerlassen.“ Ich blinzelte perplex und griff dann reflexartig in meine rechte Hosentasche, um mein Iphone hervorzuziehen. Da waren tatsächlich zwölf Anrufe in Abwesenheit und mindestens acht Nachrichten auf der Mailbox. Verdammter Stumm-Modus. Mit einem Sprung war ich auf den Beinen und riss Jonathan das Telefon förmlich aus der Hand, welches er mir bereits entgegenhielt. „Luke?“, hörte ich Stiles´ aufgebrachte Stimme am anderen Ende. „Ja?“, fragte ich zögerlich. „Alter, wo bist du? Ich brauche deine Hilfe.“ „Meine Hilfe?“ „Ja, Mann. Allison war vorhin so komisch und Scott macht sich tierische Sorgen. Ich, wir…“ Stiles´ Herumgedruckse sagte schon alles. Ich atmete tief durch und nahm ihm den unangenehmen Teil ab. „Sag mir einfach, Stiles, ob es stimmt. Ist Scott genauso wie Derek? Ein Monster?“ Stille. „Stiles? Bist du noch dran?“ „Ja, ja“, fing er sich. „Woher weißt du das?“ „Mom war mit Allison und mir… sagen wir einfach, wir wissen es. Ist er eins? Ist er ein Werwolf?“ Meine Finger krallten sich förmlich im Hörer fest, während mir das Herz bis zum Hals schlug. Ich rechnete schon damit umzukippen oder mir mein weißes T-Shirt mit Nasenbluten einzusauen, weil ich so nervös war. „Ist er“, bestätigte Stiles meine größte Angst. „Er würde aber nie jemanden verletzen“, fügte er hastig an. „Und das soll ich glauben?“ Meine Stimme war voller Zweifel und es fiel mir unendlich schwer die Worte zu formen. „Du kennst Scott, oder? Er bedeutet dir auch was. Ich meine, er mag es zwar nicht checken, aber ich habe Augen im Kopf.“ Ich seufzte genervt und rieb mir mit Daumen und Zeigefinger über die Nasenwurzel. Schauspieler war ich wohl auch ein verdammt mieser. Klar war es Stiles aufgefallen, er war schließlich intelligent. Genauso wie mir gleich aufgefallen war, dass er auf Lydia stand. „Stiles, ich habe Derek gesehen und mich fast eingenässt. Wenn Scott auch so drauf ist, dann…“ „Alter!“, schnitt mir mein Freund das Wort ab. „Spinnst du? Es geht um Scott, deinen scheißverdammten besten Freund und deinen Schwarm, wenn du es so ausdrücken willst. Du hast ihm sogar deine Karre geliehen. Das war wohl Liebesbeweis genug. Jetzt gib dir einen Ruck.“ Ich rief mir in Gedanken noch einmal Derek in Erinnerung: Angekettet wie ein Tier, von Mom malträtiert, wie sie sich daran aufgeilte, ihm Schmerzen zuzufügen, sein Brüllen, die Fratze, die er dabei zog… „Wobei soll ich dir überhaupt helfen?“ „Das Monster aus der Schule, erinnerst du dich daran noch?“ „Was für eine dämliche Frage, Stiles, klar. Das ist dieses Alphadings von dem Mom besessen ist, oder?“ „Genau. Es will sich heute wohl Scott holen.“ Ich atmete laut ein und noch lauter aus. „Nicht nur dieses Ding. Mom, Onkel Chris und ihre Freunde wollen sich heute wohl ebenfalls um dieses Problem kümmern.“ „WAS?“, brüllte Stiles so laut, dass ich glaubte, auf dem linken Ohr taub zu sein. „Stiles, ich glaube kaum, dass sie Scott etwas tun werden. Er ist immerhin mein Freund und erst 16 Jahre. Meine Mom mag zwar ein wenig schräg sein, aber… Stiles? Stiles?!“ Er hatte einfach aufgelegt. Ich starrte einen Moment lang auf das Haustelefon, bevor ich es wütend in die Ecke schmiss. Das Ding war hinüber, eindeutig. Jonathan, der wie eine Statue vor mir stand, klemmte sich das Tablett unter den Arm und rümpfte die Nase. „Keine guten Nachrichten, nehme ich an, Master Luke?“ „Was denken Sie denn, wonach es sich angehört hat?“, fauchte ich ihn an. „Ich bin absolut überfordert und habe keine Ahnung was ich machen soll.“ Ich raufte mir die Haare und legte dabei den Kopf in den Nacken. Jason Grace starrte mir entgegen, die Hände um sein Schwert gelegt, die goldene Klinge von Blitzen umspielt wurde. Das war meine Lieblingspose und er meine Lieblingsfigur aus den Percy Jackson Büchern. Dad hatte das Bild extra von irgendeinem Künstlerfutzi zu meinem dreizehnten Geburtstag zeichnen lassen. Irgendwelche schweineteueren Farben auf einer noch teureren Leinwand oder so. Oder wars nur ein Poster? Keine Ahnung. Jasons blauen Augen jedenfalls strahlten so viel Selbstsicherheit aus, so viel Stärke. Der Spruch unter seinen Turnschuhen ließ mich eine Entscheidung treffen: “You must forge your own path for it to mean anything.” Ich schubste Jonathan sanft beiseite und stürmte in den Keller. Meine Finger zitterten bei dem Versuch, den Schlüssel in das Vorhängeschloss zu stecken. Mit einem lauten Klicken sprang es endlich auf und wurde achtlos fallen gelassen. Der Waffenschrank wurde aufgerissen und ich schnappte mir meine Desert Eagle. Ich kontrollierte Lauf und Magazin, nahm mir zwei Schachteln Reservemuntion und klemmte mir die Pistole zwischen den Bund meiner Jeans und mein T-Shirt. „Wie ich sehe, habe Sie wohl noch etwas vor, Master Luke.“ Jonathan war mir gefolgt, mit meiner schwarzen Collegejacke mit den gelben Ärmeln, und meinen roten Sneakers in der einen, und dem Autoschlüssel in der anderen Hand. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. „Jonathan, mein Vater hat eine sehr gute Entscheidung getroffen, Sie einzustellen, wissen Sie das?“, fragte ich ihn, während ich ihm die Sachen aus den Händen nahm und mich rasch anzog. „Ich hoffe doch, Master Luke. Verzeihen Sie mir die Frage, aber ich nehme an, Sie werden heute nicht nach Hause kommen? Zumindest nicht zeitig?“ Ich schüttelte den Kopf, sperrte den Mercedes mit meinem Druck auf den Schlüssel auf und warf achtlos die Reservemuntion durch die geöffnete Tür . „Nein, das wird sicher länger dauern. Sagen Sie dem Koch, er kann sich das Filet Mignon sparen. Ach und Jonathan?“ „Ja, Master Luke?“ „Danke“, lächelte ich und stieg ein. „Passen Sie auf sich auf.“ „Mache ich schon.“ Damit legte ich den Rückwärtsgang ein, setzte aus der Garage nach draußen, wendete und trat dann aufs Gaspedal. Wie ich es hasste den Wagen zu treten. Ich beobachtete, wie die Tachonadel nach oben schnellte und rutschte ein wenig im Sitz hin und her, bis ich einigermaßen bequem saß. Da war er wieder, dieser einen Moment, in dem ich mein Leben hinterfragte, nur, dass ich jetzt die Antwort kannte und sie war äußerst simpel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)