Die Wölfe 3 ~Der Pianist des Paten~ von Enrico (Teil III) ================================================================================ Kapitel 26: ~Drei Frauen für Enrico~ ------------------------------------ Im Laufe des Abends kommt Erik immer mal wieder zu mir, äußert Wünsche für die Musik oder stellt mir Getränke auf die Kante des Flügels. Woher die Wasserflecken im Holz kommen, ist damit leicht erklärt. Doch ich störe mich nicht mehr daran. Die ausgelassene Stimmung steckt mich immer wieder aufs Neue an. Ständig kommen Menschen auf mich zu, die sich kurz mit mir unterhalten wollen, einen Wunsch für die Musik äußern oder einfach nur ihre Bewunderung zum Ausdruck bringen. Meine Müdigkeit ist verflogen. Was immer Erik mir hinstellt, hebt meine Stimmung nur noch mehr, doch macht es die Welt auch irgendwie unscharf. Immer öfter verspiele ich mich, doch scheint das den Gästen nicht aufzufallen. Es gibt keine Kritik, dafür aber Unmengen an Lob und Anerkennung. …~*~… Dass der Junge wirklich so gut ist und eine solche Stimmung in den Club bringt, hat Erik nicht für möglich gehalten. Endlich klingelt die Kasse wieder. Die ausgelassenen Gäste trinken viel und gönnen sich die wenigen Frauen, die heute da sind. Wenn der Abend rum ist, wird Erik bei Diego neuen Alkohol ordern müssen, hat er doch bei weitem nicht mit so viel Kundschaft gerechnet. Enrico als Pianisten sollte sich Erik für die Zukunft warmhalten. Zumal er sicher nicht mal halb so viel kosten wird, wie die Band, die sonst hier spielt. Zumindest hat Erik nicht vor ihn mit Geld zu bezahlen. Da gibt es Besseres! Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, beobachtet Erik den Jungen am Klavier, während Darla neben ihm ein Glas Wasser zu sich nimmt. Sie ist heute schon das fünfzehnte Mal gebucht wurden. Ein gutes Geschäft für sie beide. „Er ist erstaunlich. Seine Musik ist so leidenschaftlich, da kann man sich beim Tanzen mal richtig gehen lassen“, berichtet Darla und betrachtet den Jungen ebenfalls. Ihr Blick wandert auf das Glas, das Erik ihm vor einer Minute gebracht hat. „Willst du ihn echt abfüllen?“, fragt sie. „Nur ein bisschen. Dann vergisst er vielleicht seine Bezahlung“, erwidert Erik grinsend. „Wirklich? Willst du ihn gleich wieder vergraulen?“, fragt sie. Erik dreht sich nach ihr um, sein Grinsen wird noch breiter. „Ich habe eine andere Bezahlung vorgesehen. Er hat scheinbar einen harten Tag hinter sich. Wie wäre es also, wenn du und ein paar deiner Mädels sich zum Feierabend um ihn kümmern würden. Dann können wir gleich mal sehen, ob wir die Gerüchte um ihn nicht endgültig vom Tisch bekommen.“ „Aber es ist gleich Feierabend!“, entgegnet Darla und sieht an die Uhr hinter dem Tresen, die zwischen zwei Regalen hängt. „Und er ist angetrunken, unerfahren und hatte einen harten Tag. Ich gebe euch eine halbe Stunde, dann schläft er wie ein Baby.“ „Aber…“, versucht Darla zu protestieren, doch Erik fällt ihr ins Wort. „Hast du schon vergessen, was er das letzte Mal mit dir gemacht hat?“ In Darlas Gesicht beginnt es zu arbeiten. Sie richtet ihren Blick auf den Jungen am Klavier, dann beginnt sie zufrieden zu lächeln. „Na gut! Ich habe die anderen schon echt neugierig gemacht, da findet sich sicher eine oder zwei, die noch eine Überstunde ran hängen würden.“ „Gutes Mädchen! Dann rann ans Werk!“, sagt Erik und schlägt ihr hart auf den festen Hintern. Darla macht einen Satz nach vorn und schaut ihn ärgerlich an, während sie sich die getroffene Stelle reibt. Trotzdem setzt sie sich in Bewegung und sammelt auf ihrem Weg noch zwei deutlich jüngere Kolleginnen ein. Die eine trägt schulterlange, blonde Haare. Ihre Augen sind strahlend blau und ihr Busen ist üppig. Die andere hat lange schwarze Haare, die sie offen über der linken Schulter hängend trägt. Beide sind seine besten Pferde im Stall. Darla fährt also harte Geschütze auf. Das lässt Erik belustigt schmunzeln. Den Jungen wird dann wohl ein unvergessliches Erlebnis erwarten. Da kann man ihm nur wünschen, dass er noch nüchtern genug ist, um sich später daran zu erinnern. Darla flüstert den beiden Frauen etwas zu, dann gehen sie zusammen zum Klavier. Die Rebbeca setzt sich zu Enrico auf den Hocker und rutscht nah an ihn heran, während sich Lana aufreizend auf dem Klavier nach vorn beugt und dabei deutlich ihre Brüste aus dem tiefen Dekolleté herausschauen. Darla selbst hat sich hinter Enrico gestellt und legt ihm ihre Hände auf die Schultern. Sie beugt sich zu ihm herab und flüstert ihm etwas zu, das die Wangen des Jungen erröten lassen. „Nochmal so jung und unerfahren sein…“, murmelt Erik in Erinnerung an seine ersten sexuellen Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht. Mittlerweile gibt es nichts, was er nicht schon erlebt hätte, doch noch mal jung sein und diese Welt neu entdecken, das wäre großartig. Wenn der letzte Gast gegangen ist, sollte er sich auch noch eine seiner Mädels gönnen. …~*~… Während ich ganz in der Musik vertieft bin, schiebt sich mir das Dekolleté einer jungen Frau ins Blickfeld. Sie lehnt sich weit über die Tastatur zu mir und schaut mich mit einem seltsamen Blick an, den ich nicht deuten kann. „Na Hübscher! Wie wäre es, wenn wir dir jetzt auch mal was Gutes tun, wo du uns heute so viele Einnahmen beschert hast?“, fragt sie. Dabei spielt sie mit ihren blonden Haaren und wickelt sie um die Spitze ihres Zeigefingers. „Nein, also Erik bezahlt mich später dafür…“, versuche ich zu sagen und meinen Blick dabei von ihren runden Brüsten zu lösen. Doch ich schaffe es nicht. Immer wieder erwische ich mich selbst dabei, wie ich sie genau dort anstarre, ist ihr Busen doch fast so schön, wie der von Robin. Noch ganz davon gefesselt, spüre ich im nächsten Moment eine Berührung an meinem rechten Arm. Als ich mich danach umdrehe, sitzt dort eine weitere von Eriks Frauen. „Das ist aber mächtig schade, haben wir doch so viel Gutes über dich gehört“, sagt sie. Wie Seide liegen ihre schwarzen Haare ihr über der Schulter und verteilen sich glänzend in ihrem Ausschnitt. Auch bei ihr landet mein Blick viel zu schnell auf ihren runden Brüsten. Die springen mich aber auch aus diesem viel zu tiefen Ausschnitt des roten Kleides an. Ihre Hand legt sie mir auf den Oberschenkel und streichelt damit mein Bein hinauf, bis ihre Finger meine Mitte erreichen. Ich beiße mir auf die Unterlippe, schickt mir diese Berührung doch unweigerlich Lust in die Lenden. Krampfhaft versuche ich mein Glied im Zaum zu halten, doch als ich auch noch Brüste im Rücken spüren kann und sich Finger über meine Hose bewegen, habe ich es nicht mehr im Griff. Das die Dunkelhaarige das Malheur nun deutlich spüren kann, treibt mir Hitze ins Gesicht. Meine Finger nehme ich von der Tastatur und kralle sie in den Hocker, spüre ich doch den unbändigen Drang in mir, all diese Versuchungen anfassen zu wollen. Warme Finger legen sich auf meine Schultern, der Schatten einer weiteren Frau breitet sich über mir aus. Ich kann ihr Rosenparfüm riechen, als mich der Hauch ihres Atems am Ohr streift. „Erik spendiert dir heute eine Extrarunde. Wir drei gehören ganz dir. All deine sinnlichen Wünsche können heute Nacht also wahrwerden…“ Darlas Hand wandert in den Kragen meines Hemdes. Sie öffnet den oberen Knopf und fährt dann tiefer unter den Stoff. Ihre Berührung lässt mich zusammenfahren, während ihre Worte mir einen Schauer den Rücken hinabschicken. Doch als sie einen der unzähligen blauen Flecke und Schrammen streift, fahre ich zusammen und ziehe die Luft scharf ein. Darla hält das jedoch nicht ab, weiter meinen Brustkorb zu streicheln und dabei immer wieder meine rechte Brustwarze zu reizen. Sie stellt sich schon steil auf und jagt neue Schauer durch meinen Körper, ebenso wie die Hand ihrer Kollegin, die die Härte in meiner Hose zu kneten beginnt. „All deinen Schmerz, wirst du bei uns vergessen…“, säuselt Darla und fährt so fort. Ich bin mit dem schönen Gefühl, dass all diese Berührungen auslösen, den Schmerzreizen in meinen Wunden und der seltsamen Situation völlig überfordert. Was genau wollen die drei denn, dass ich tue? Als die Blonde beginnt die restlichen Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, bin ich nicht fähig sie aufzuhalten. Sie schiebt dabei den Stoff immer weiter auf. Als meine blanke Haut frei liegt, wird ihr Blick einen Moment sorgenvoll. „Wir sollten dir deinen schlechten Tag wirklich versüßen“, meint sie und löst meine Hände aus dem Hocker. „Komm, wir kennen eine gute Medizin!“, bittet sie. „Ehrlich? Ihr wisst etwas, damit es aufhört weh zu tun?“, frage ich überrascht. Jetzt wo ich wieder mit den Verletzungen gedanklich konfrontiert bin, spüre ich sie viel zu deutlich. Als sie mich auf die Beine zieht und ich mich bewegen muss, spannt und sticht es in jeder Faser meines Körpers. Ich habe wirklich nichts dagegen, wenn das aufhört. „Aber sicher!“, bestätigt die Dunkelhaarige. Während ihre blonde Kollegin mich an der rechten Hand nimmt, geht sie voraus. Immer wieder sieht sie mit einem verführerischen Blick über die Schulter zurück und schwingt dabei ihre Hüften. Ihre runden Pobacken hüpfen auf und ab. In mir wächst der Drang, diese Wunderwerke der Natur berühren zu müssen, doch ich verbiete es mir. Das tut man einfach nicht! Während Darla uns ebenfalls folgt, bringen mich die Drei in eines der Hinterzimmer. Es ist ein anderes als beim letzten Mal. Deutlich größer und gemütlicher. Der Boden ist mit weichem, weißen Teppich ausgeschlagen. Die Wände sind mit einer hellen Tapete beklebt. Eine Kommode mit einem Waschbecken und einer Kanne Wasser gibt es auch hier, dahinter hängt ein silberner Spiegel, der mit reichlich Ornamenten geschmückt ist. Das große Ehebett in der Mitte des Raumes ist von allen Seiten zugänglich. Der saubere weiße Stoff der Bettwäsche ist seidig glatt und lädt zum Hineinlegen ein. Die Blonde zieht mich bis an das Fußende und dreht mich so, dass ich dem Bett mit dem Rücken zugewandt stehe, während ich sie ansehen kann. Mit einem süßen Lächeln im Gesicht, greift sie sich in den Nacken und löst dort die Schleife, die die Träger ihres hauchdünnen Kleides oben halten. Wie mir das bei meinen Schmerzen helfen soll, weiß ich zwar nicht, doch als sie den Stoff langsam von ihrem schlanken Körper gleiten lässt und ihre weiße, seidig, glatte Haut zum Vorschein kommt, vergesse ich alles was mir als Gedanken in den Kopf kommen könnte. Da ist nur dieser wunderschöne, nackte Frauenkörper. Die kleinen runden Brüste, die seidigen schwarzen Haare, die sich darüber ergießen, die fraulichen Hüften und… Ich will mir verbieten meinen Blick tiefer wandern zu lassen, doch es geht nicht. Da unten, zwischen dem Flaum ihrer spärlichen Schambehaarung, glänzt es verlockend nass. Das erinnert mich viel zu deutlich an das Gefühl, das ich in Robin und Judy hatte. Noch intensiver kann ich die Beule in meiner Hose spüren, habe ich doch das Gefühl mein Glied will sich durch den Stoff bohren, um dort hin zu kommen, wo es so schön eng und feucht ist. Dass die Blondine auf das Bett klettert und sich hinter mich kniet, bemerke ich nur am Rande, ebenso wie Darla, die die Tür verschließt. Dafür kann ich Hände über meine Schultern wandern spüren. Sie schieben den Stoff meines geöffneten Hemdes von ihnen. Es fällt von meinen Armen und landet auf dem Boden. Ich lasse es kampflos geschehen. Selbst als sie um meine Taille nach vorn greift und den Gürtel meiner Hose und dann den Knopf darunter öffnet, rühre ich mich nicht. Langsam schiebt sie mir ihre Hände in den Hosenbund und entfernt den Stoff auch da von meinem Körper. Das ich im nächsten Moment nackt vor diesen drei Frauen stehe, spüre ich nur daran, dass mein Glied nun den Platz zur Entfaltung hat und sich deutlich wohler fühlt. Die Erleichterung kommentiere ich mit einem leisen Keuchen. „Na sieh mal einer an. Waren deine Worte vom letzten Mal doch nur heiße Luft? Sind drei zu viel?“, will Darla spöttisch wissen, während sie langsamen Schrittes zu uns kommt. Dabei entledigt sie sich ihres Kleides und lässt es zu Boden gleiten. Elegant steigt sie aus dem Stoff, der sich um ihre Knöchel gesammelt hat. Hinter ihrer dunkelhaarigen Kollegin bleibt sie stehen und umgreift ihren Oberkörper. Vorn legt sie ihre Hände um die runden Brüste und knetet sie ausgiebig. Das sieht so verdammt verlockend aus, dass ich den Sinn ihre Worte nicht begreife. „Ich glaube er braucht noch etwas optischen Anreiz!“, meint die Dunkelhaarige und legt ihren Arm nach hinten, um Darlas Nacken. Weit lehnt sie sich zurück. Während sie und Darla einen innigen Zungenkuss teilen, reckt sie mir ihren Körper noch einladender entgegen. Verflucht sieht das heiß aus! Die Hände, die nun an mir nach vorn wandern und sich um meine Hoden und meinen Penis legen, machen alles nur noch schlimmer. Mein Glied ist so hart und die Bewegungen der Finger zusammen mit dem Bild, das sich vor mir abspielt, reichen bereits mir einen Orgasmus zu verschaffen, der mein Sperma auch noch genau dort hinschickt, wohin mein Penis die ganze Zeit schon will. Direkt auf den Flaum aus Scharmhaar. Die Dunkelhaarige löst sich daraufhin von Darla und betrachtet mich ärgerlich. „Das ist aber gar nicht nett!“, schimpft sie gespielt eingeschnappt. Ich schlucke schwer und stammle atemlos: „Tut… tut mir leid!“ „Dafür sollten wir ihn bestrafen, oder Mädels?“, schlägt Darla vor. „Was?“, frage ich erschrocken, doch die drei scheinen sich bereits einig zu sein. Die Blondine lässt von mir ab und rückt auf dem Bett ein Stück bei Seite. Als ich mich nach ihr umdrehe, ist auch sie nackt. Ihr Kleid liegt neben dem Bett am Boden. Bei ihrem Anblick muss ich schwer schlucken. Noch mehr nackte Haut, noch mehr Versuchungen. Ihre dunkelhaarige Kollegin kommt den letzten Schritt auf mich zu, der uns noch trennt. Sie drückt mit beiden Händen gegen meinen Brustkorb und drängt mich zurück. Ich gebe ihr furchtsam nach. Zwei Hände greifen mich von hinten und ziehen mich auf das Bett. Ehe ich begreife, wie mir geschieht, liege ich auf dem Rücken, in der seidigen Bettwäsche. Weiche Brüste schmiegen sich einen Moment später an meinen linken Arm, während schlanke Beine mein linkes Bein umklammern. Die Blonde beginnt ihren Körper und besonders ihren Schritt an mir zu reiben. Dabei spüre ich ihre Hitze und Nässe an meinem Knie. Dass allein reicht schon, um mir neue Härte ins Glied zu treiben. Die Schwarzhaarige folgt uns aufs Bett. Sie steigt über mich und geht auf der Matratze weiter, bis sie über meinem Kopf steht. Mit beiden Händen greift sie sich selbst in den Schritt und öffnet ihre Schamlippen weit. „Darla hat uns von deinem Können berichtet“, sagt sie und geht auf die Knie. Rechts und links meines Kopfes stemmt sie beide Beine in die Matratze. Ihre Füße harkt sie in meine Oberarme ein, so dass ich diese nicht bewegen kann. Auffordernd betrachtet sie mich, während ich direkt ins Zentrum ihrer Lust blicken kann. Ein einladender Duft weht mir von dort in die Nase, der mir nur noch mehr Erregung ins Glied treibt. Als ich sie mit einem lüsternen Blick betrachte, säuselt sie. „Ja du willst das, stimmts? Sei gut zu mir!“ Damit setzt sie sich auf mein Gesicht, direkt in Höhe meines Mundes. Ich will erst noch protestieren, doch kann ich in diesem Moment warme Lippen spüren, die sich um mein Glied schließen. Ich tauche ein in die feuchte Hitze eines Rachens, der mich tief aufnimmt. Die Speiseröhre zieht sich dabei eng um mich zusammen. Ich stöhne gottergeben auf und bewege mich dem schönen Gefühl entgegen. Das ich dabei den Mund öffne, kommt der Schwarzhaarigen entgegen. Sie reibt ihren Schritt an meinen Lippen und meiner Zunge. Ganz automatisch beginne ich zu tun, was Robin mich gelehrt hat. Ich lecke die kleine Erhöhung zwischen ihren Schamlippen und als sie deutlicher spürbar wird, sauge ich an ihr. Die junge Frau bewegt sich meinen Bemühungen entgegen und beginnt laut zu stöhnen. „Oh ja, genau da!“, keucht sie. „Ich sagte doch er ist gut!“, kommentiert Darla, während ich ihren Mund verlasse, dafür spüre ich ihre Finger mein Glied bearbeiten. Erneut überkommt mich dieses schöne Kribbeln, das mich einem Orgasmus näherbringt, doch immer, wenn er sich ergießen will, hört Darla auf. „Nein, noch nicht, wir wollen doch noch etwas Spaß haben!“, sagt sie. „Ja allerdings, lass mich mal!“, erwidert die Blondine. Einen Moment später bewegt sich die Matratze. Warme Haut streift meinen Unterleib. Etwas Heißes stülpt sich über mein Glied. Ich versinke in der feuchten Höhle einer Vagina und stöhne der Dunkelhaarigen in den Schritt. Das alles fühlt sich viel zu gut an, um unbeteiligt zu bleiben. Mit den Händen taste ich nach dem schönen Hintern der Dunkelhaarigen, während ich mich schnell und fordernd in ihre Kollegin stoße. Dabei spüre ich Finger meine Hoden streicheln und eine Zunge, die diese begleitet. Alles zusammen macht mich schier besinnungslos vor Gier. Da ist kein Schmerz mehr, keine Sorge und auch kein trübsinniger Gedanke. Ich folge nur noch dem Rhythmus der Bewegungen, lausche dem Stöhnen und versinke in dem Rausch, der durch meinen Körper jagt. Das ich dabei komme, merke ich kaum, ist da doch sofort neue Lust, die mein Glied nicht erschlaffen lässt. Versagt es mir doch mal den Dienst, gibt es da noch so viele andere Sachen, die ich mit dem Mund oder den Händen tun kann. Den schönen Busen der Blonden befühlen, den wohlgeformten Hintern der Dunkelhaarigen mit Küssen erforschen. Selbst Darla ist zwischen all diesen Reizen irgendwie Hübsch und besonders ihre Küsse sind eine einzige Versuchung. Dass die drei dabei ebenso laut stöhnen und mich lustverhangen betrachten, lässt mich nur noch weiter in dieser unbekannten Welt aus schönen Körpern und aufregenden Orgasmen versinken, bis ich irgendwann zwischen all dem einpenne und in einen traumlosen Schlaf falle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)