Boston Boys - Fragmente von Vampyrsoul (Kurzgeschichten zur Boston Boys Reihe) ================================================================================ Kapitel 45: Roger – Juni 2019 II -------------------------------- Es dauerte eine Weile, bis wir alle so weit waren. Nicht nur Toby und ich, sondern auch Ricky wollte sich noch kurz im Bad frisch machen, sodass wir die Gelegenheit nutzten, auch gleich die Hunde zu versorgen, denen Ricky wie immer noch ausführlich gute Nacht sagen wollte. Daher lag ich auch etwas angespannt und mit wild klopfendem Herz in Tobys Armen, während wir auf Ricky warteten. Toby streichelte sanft über meinen Arm. »Alles okay? Oder doch eher ein schlechtes Gefühl dabei?« Ich schmiegte mich dichter an ihn, strich sanft über seinen Bauch. »Ich bin nur etwas aufgeregt und überrascht, dass es wirklich geklappt hat.« Er lächelte und küsste mich auf die Stirn. Er war von Anfang an sicher gewesen, dass Ricky zustimmen würde. »Außerdem wäre es doch Verschwendung, das nicht zu nutzen.« Schmunzelnd deutete ich auf das leere Wasserglas und den Tablettenblister auf Tobys Nachttisch. Er lachte leise. »Das ist der Vorteil: Wir haben noch bis mindestens morgen Mittag Zeit, es zu nutzen.« Ich war nicht sicher, ob er nicht mitbekommen hatte, dass ich es nicht ganz ernst meinte, aber das war auch egal. Er hatte Recht: Wir hatten genug Zeit, auch wenn wir nicht mehr so spontan waren wie früher. Und gleichzeitig kannten wir genug andere Möglichkeiten, uns Lust zu bereiten, dass es nicht weiter schlimm war, wenn es spontan wurde. »War es eigentlich okay, dass ich ihn geküsst habe?« Ich glaubte zwar, die Antwort zu kennen, wollte aber sichergehen, bevor Ricky gleich zu uns kam. »Sehr okay. Sonst hätte ich nie gesehen, wie wunderschön er aussieht, wenn er sich hineinfallen lässt.« Toby küsste mich drängend und hauchte dann: »Tu es nochmal.« Ich schwang mich auf seine Hüfte und küsste ihn nun meinerseits. »Wenn du so darum bittest ... Sehr gern. Und ich will es auch sehen.« Die Badtür öffnete sich und ich drehte meinen Kopf, um Ricky ansehen zu können. Toby versuchte derweil, an mir vorbeizuschauen. Ricky hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich nach dem Frischmachen wieder anzuziehen. Stattdessen hatte er sich nur ein Handtuch um die Hüfte gewickelt und stand damit nun am Fußende unseres Bettes. Sein Blick ging kurz zwischen Toby und mir hin und her, dann wanderte er an mir auf und ab. Ich tat es ihm gleich, nahm jedes Detail in mir auf. Er war sehniger, als ich erwartet hatte. Er wirkte sonst schmächtig, aber nun konnte ich sehen, wie sich unter seiner Haut die Andeutung von Bauchmuskeln abzeichnete. Das war nett anzusehen. Außerdem war ich froh, dass er seine Haare mit mehreren Haargummis zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Es hätte sicher seinen ganz eigenen Reiz, wenn die schwarze Pracht seinen blassen Körper umrahmte, aber erfahrungsgemäß waren so lange Haare schon zu zweit oft im Weg, zu dritt war es ein Desaster. »Konntet ihr nicht mehr warten?«, fragte er mit einem schelmischen Grinsen und lief am Bett entlang, wobei er seine Hand leicht über meine Schulter streichen ließ. Auf halber Strecke löste er den Knoten des Handtuchs, welches sanft über seinen Hintern nach unten glitt. Toby streckte die Hand nach ihm aus und leitete ihn an, sich vor mich auf seinen Bauch zu setzen. Andächtig strich Toby über seine Flanken. »Uns war halt etwas langweilig ohne dich.« »Heißt das, Roger weiß nicht, was er hiermit anfangen soll?« Herausfordernd sah er zu mir auf, während seine Hand über Tobys unteren Bauch strich und sich langsam dem Bund der Unterhose näherte. »Er hat noch nicht einmal ausgepackt.« Ich griff vorsichtig nach seiner anderen Hand und legte sie mir auf die nackte Brust. »Ich hatte erwartet, dass du das übernehmen wollen würdest. Ich konnte doch nicht ahnen, wie ungeduldig du bist.« Ein halbes Lächeln zog über seine schmalen Lippen, während seine Hand recht zügig über meinen Körper nach unten wanderte. »Dann kennst du mich aber echt schlecht.« »Vielleicht.« Ich zwinkerte ihm zu. »Vielleicht hatte ich aber auch gehofft, dass du wenigstens im Bett etwas mehr genießen würdest.« Jeder einzelne Finger von Rickys Hand wanderte langsam meinen Bauch entlang. »Keine Sorge. Ich genieße; auf meine Art.« Da ich wenig dazu hinzufügen hatte, griff ich in seinen Nacken und zog sein Gesicht zu meinem heran. Gierig küsste ich seine Lippen, bevor ich in sein Ohr flüsterte: »Na dann mach dich mal an die Arbeit.« Von mir unbemerkt war seine Hand an meiner Unterhose angekommen und strich wie zur Antwort über meine ganze Länge. »So, du gibst hier also den Ton an? Warum bin ich nicht überrascht.« Eine Weile sah ich ihm zu, wie er mit je einer Hand mich und Toby über der Unterhose streichelte, während ich gelegentlich einen Blick über seine Schulter warf, um in das verzückte Gesicht meines Mannes zu blicken. Dessen Hände hatten sich eine Weile mit dem Rücken seines Lovers beschäftigt, waren mittlerweile jedoch zu den strammen Rundungen des Hinterns gewandert. Dann stand ich auf, zog meine Unterhose aus und stellte mich vor das Bett. Auffordernd sah ich Ricky an. »Was ist jetzt? Gerade warst du doch noch ungeduldig. Oder brauchst du erst eine Vorführung von Toby?« Verächtlich schnaubte er, schwang sich von Tobys Bauch und setzte sich direkt vor mich auf die Bettkante. Zielsicher schloss er die Faust um mein halb erigiertes Glied. Sein Daumen strich erkundend über die leicht verhärteten Narben am Eichelkranz wo früher die Piercings gesessen hatten. »Ich bin kein Anfänger und weiß, was ich tu.« »Übernimm dich nicht, Roger ist sehr anspruchsvoll.« Toby war auf Knien von hinten an Ricky herangerobbt. Erst küsste diesem so die Halsbeuge, dass ein hell-rosa Abdruck zurückblieb, und hielt ihm dabei ein verpacktes Kondom entgegen, dann senkten sich seine Lippen hauchzart auf meine Eichel und schlossen sich leicht darum. Ich genoss den angenehmen Schauer, dann legte ich meinem Mann die Hand unters Kinn und dirigierte es auf meine Höhe. »Lass den Jungspund mal machen, wenn er meint, er wüsste es besser.« »Hast recht.« Toby wartete, bis Ricky das Kondom ausgepackt und mir übergestreift hatte, dann griff er ihn am Nacken und drückte sein Gesicht in Richtung meines Beckens. Gehorsam öffnete Ricky den Mund, streckte die Zunge leicht heraus, um meinen Schaft daran entlanggleiten zu lassen, und sah dabei lasziv zu mir auf. Lange hielt der Blickkontakt nicht, da Toby ihn erst mit der Hand, dann mit seinem eigenen Becken dichter an mich drückte, während er mich drängend küsste. Mit wiegenden Bewegungen rieb er sich an Rickys Wange und beschränkte mit dem Knie an seinem Rücken gleichzeitig dessen Bewegungsradius. Nur gelegentlich schaffte ich es, einen erneuten Blick in Rickys Gesicht zu erhaschen, da Toby meine Aufmerksamkeit forderte, doch jedes Mal erhielt ich ein zufriedenes Lächeln. »Ich auch«, raunte Toby irgendwann und dirigierte Rickys Gesicht zu seinem Becken. Dieser küsste die Beule, die sich mittlerweile unter Tobys Unterhose abzeichnete, hingebungsvoll und ließ sich auch nicht ablenken, als ich einen Schritt vom Bett zurücktrat, um sie besser betrachten zu können. Jetzt wo er sich ohne Einschränkung bewegen konnte, wanderten seine Hände zu Tobys Oberschenkel, streichelten darüber und zogen immer wieder leicht an der Unterhose. Vorsichtig legte ich zwei Finger auf Rickys Knie, damit dieser mir seine Aufmerksamkeit schenkte. Erst als er sich von Toby abgewandt hatte, schob ich meine Hand ganz darauf und langsam seinen Oberschenkel hinauf. Mit der zweiten Hand fasste ich das Bein von Tobys Hose. »Soll die weg?« Zweifelnd zog er eine Augenbraue hoch, nickte dann aber. »Was bekomm ich dafür?« Ich war gespannt, was er anbieten würde, was er glaubte, was ich wollte. Und was er überhaupt bereit war zu tun. Er überlegte etwas, strich dabei mit je einer Hand über meine und Tobys Hüfte. »Du scheinst mir nicht der Typ, der sich mit Zuschauen zufriedengibt ...« Erheitert über die offensichtliche Feststellung schnaufte ich. Langsam beugte ich mich vor und raunte in sein Ohr: »Ganz sicher nicht.« Blitzschnell drehte er sich herum, fasste in meinen Nacken und presste seine Lippen auf meine. »Hey!« Nur einen Moment später schob sich Tobys Arm zwischen uns. Mit dem Unterarm drückte er Ricky von mir weg und auf das Bett. Schelmisch grinste dieser. »Was? Darf ich Roger jetzt nicht mehr küssen?« »So nicht!« Ich schmunzelte in mich hinein. Selbst ich fand Toby ziemlich sexy, wenn er so deutlich dominant wurde – solange er es nicht mir gegenüber wurde. Aber gerade wenn es darum ging, aufmüpfige Kerlchen in die Schranken zu weisen, konnte er das einfach deutlich besser als ich. Für einen Moment fühlte es sich an, als würde die Zeit stehenbleiben, während sie ein Blickduell ausfochten, bis sich Rickys Grinsen kurz verflüchtigte, doch dann schnell wieder auflebte. »Okay, okay! Roger ist der Boss – und ich werd nicht mehr versuchen, mir unfaire Vorteile zu holen.« Kaum hatte sich Toby mit einem ernsten Nicken zurückgezogen, drehte sich Rickys Kopf zu mir. »Mann, Mann, Mann, ich wusste ja, dass Toby dir aus der Hand frisst, aber ich wusste nicht, dass er auch dein Wachhündchen ist.« Ich bedeutete Toby mit einer kleinen Geste, zu mir zu kommen, und legte ihm dann eine Hand auf die Schulter. Liebevoll lächelte ich ihn an, obwohl ich eigentlich Ricky antwortete: »Toby ist für mich alles, was ich möchte.« Mein Mann schmuste mit der Wange gegen meine Hand, bevor er sie sanft küsste. »Jetzt übertreib nicht. Fast alles.« Lachend verdrehte Ricky die Augen. »Okay, darf ich dann jetzt deinem Hündchen einen blasen oder nicht?« Gern hätte ich ihm scherzhaft entgegnet, dass er die Hunde aus dem Spiel lassen sollte, doch ich verkniff es mir. Er wirkte langsam wirklich ungeduldig. Offenbar hatte ihn Tobys Zurechtweisung wirklich angegangen, auch wenn er es hinter dem Lachen verbarg. »Ich will mal nicht so sein. Es ist dein erstes Mal ... Wenn du es denn noch willst.« »Ja, verdammt! Natürlich will ich.« Ich schenkte ihm ein verstehendes Lächeln und widmete mich dann Toby, welcher sich nicht rührte, während meine Hand über seine Wirbelsäule hinunter bis zu seinem Hintern kratzte. Ausgiebig streichelte ich darüber, bevor ich ihn aus der Unterhose befreite. Sofort wollte sich Ricky aufrappeln, doch ich sah ihn streng an. »Bleib liegen!« Unter den gespannten Blicken der beiden Männer im Bett machte ich die wenigen Schritte zum Nachttisch und holte zwei Kondome aus der Schale, die ich ihnen zuwarf. »Wie wäre es, wenn du dich auch direkt bei ihm revanchierst, Toby?« Provokant leckte er sich über die Lippen und machte sich daran, das Kondom in seiner Hand zu öffnen. »Nur zu gern.« Während Toby damit und dem Schwanz seines Freundes beschäftigt war, schenkte ihm Ricky nicht einmal seine halbe Aufmerksamkeit. Stattdessen sah er mir nach, wie ich zum Wandschrank ging und dort in der Schublade mit weiteren Vorräten kramte, die nicht für zu Hause gedacht waren. Als ich gefunden hatte, was ich suchte, zeigte ich es ihm mit einem kurzen Zwinkern. Überrascht grinste er und deutete mit dem Finger fragend erst auf sich, dann auf Toby, welcher durch die Bewegung nun auch mich ansah. »Du natürlich. Mir hat da so ein Vögelchen gezwitschert, dass du das magst.« Langsam ging ich wieder zum Bett. Toby schüttelte den Kopf. »Jetzt entscheidet euch mal. Bin ich ein Hund oder ein Vogel?« Zärtlich küsste ich meinen Mann. »Beides. Hatten wir nicht schon festgestellt, dass du für mich alles bist? Und jetzt sieh mal zu, dass du fertig wirst. Du musst ihn immerhin hochhalten, damit ich rankomme.« Eilig machte sich Toby daran, erst Ricky, dann sich selbst ein Kondom überzustreifen. »Ihr könntet es auch einfacher haben, indem ihr mich nach oben lasst«, merkte Ricky an, als ich mich mit den Knien auf die Bettkante hockte und Toby seinen Hintern anhob. »Träum weiter«, erwiderte Toby trocken, schenkte ihm aber ein kurzes Lächeln. Wir brauchten etwas, doch letztendlich berührten nur noch Rickys Schultern und Kopf das Bett, während sich sein Rücken gegen meine Oberschenkel und meinen Torso lehnte. Toby musste nur seine Hände, die Rickys Hüfte hielten, etwas zu sich ziehen, damit dessen Hintern prachtvoll vor meinem Gesicht schweben würde, die Beine hielt Toby mir mit seinen Unterarmen aus dem Weg. Kurz versicherte ich mich, dass die Position für Ricky nicht zu unbequem war, dann nickte ich Toby zu. Mit einer flüssigen Bewegung platzierte dieser seine Knie neben Rickys Kopf und senkte sein Becken. Gierig leckte sich Ricky über die Lippen, während er Tobys Schwanz betrachtete, der hart über seinem Gesicht hing. »Ein Wunder der Medizin, nicht wahr?«, fragte ich scherzhaft und fing mir dafür einen strengen Blick von Toby. Schnell beugte ich mich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. »Ich liebe dich, auch wenn wir langsam alt werden.« »Alt und langsam!«, kommentierte Ricky ungeduldig und versuchte, Tobys Schwanz mit den Lippen zu erwischen. Endlich erfüllt mein Mann ihm den Wunsch, zog ihn noch einmal in die richtige Position und schob seinen Schwanz dann zwischen seine Lippen. »Vorsicht, er hat zwar immer noch eine große Klappe, aber so bekommt er sie nicht so voll«, flüsterte ich Toby zu. Dieser nickte, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und beugte sich dann vor, um auch Rickys Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich sah ihnen eine Weile zu, kostete aus, dabei so einen wundervollen Blick auf Tobys Gesicht zu haben. Wenn ich ihn nun so sah, fragte ich mich, wie ich jemals hatte glauben können, dass es schlecht war, wenn er sich in einen anderen Mann verliebte. Damals war ich wirklich ahnungslos gewesen, wie schön es wäre, wenn er sich einem anderen hingebungsvoll widmete, mich aber gleichzeitig aus den Augenwinkeln mit noch immer verliebten Blicken musterte und Bestätigung suchte, dass auch ich es genoss. Nebenbei fummelte ich das Lecktuch aus der Verpackung, wobei ich mir das Fluchen verkneifen musste, weil die Dinger noch fummeliger waren als Kondome. Doch das war es wert, besonders wenn Ricky so darauf stand, dass er Toby bereits danach gefragt hatte. Seitdem mir Mat vor Jahren vorgeschwärmt hatte, wie geil er das fand, war auch ich auf den Geschmack gekommen. Vorher hatte es zwar interessant geklungen, aber ich hatte es nie wirklich ausprobiert, weil ich keinen Mann in meinem Leben hatte, der wirklich darauf stand. Toby hatte schon früh klargemacht, dass er es nicht ausprobieren wollte, Isaac hatte es ebenfalls nicht gewollt und Mat war erst mit Eloy überhaupt auf die Idee gekommen, beziehungsweise hatte sich ihn nach so etwas fragen immer falsch angefühlt, weil er nicht unbedingt aus eigenem Verlangen zugestimmt hätte. Erst nach seiner Schwärmerei hatte ich aktiv nach einem Mann gesucht, bei dem ich es ausprobieren konnte. Wie sich herausstellte, hatte Mat zwar meiner Meinung nach in den Schilderungen etwas übertrieben, aber es war schon sehr geil. Erst recht, wenn der andere so intensiv reagierte wie Ricky. Schon als ich nur das Lecktuch auflegte, bildete sich eine leichte Gänsehaut auf Rickys Hintern und Schenkeln. Diese intensivierte sich, sobald meine Zunge ihn berührte. Toby und ich ließen uns Zeit, Ricky zu verwöhnen, befreiten ihn lediglich nach einiger Zeit aus der eher unbequemen Position. So lange es seine Geduld zu ließ, zögerten wir das Ende hinaus, pausierten immer wieder und wechselten uns ab, beschäftigten uns auch kurz nur mit einander und zwangen ihn in die Zuschauerrolle. Es war spannend, die Veränderungen bei Ricky zu sehen. Zuerst drängelte er noch, versuchte, uns zu reizen und anzustacheln, dann gab es eine kurze Phase, in der ich kurz dachte, abbrechen zu müssen, weil er komplett ruhig und fast schon bockig wurde, doch Toby signalisierte mir, dass alles im gewohnten Rahmen war, und schließlich begann Ricky lautstark zu betteln und sich uns anzubiedern. Flehend bot er insbesondere mir alles Mögliche an, wenn ich ihn doch endlich erlöste. So schnell ließ ich mich nicht überzeugen, doch letztendlich erfüllte ich ihm seinen Wunsch. Zufrieden und erschöpft lächelnd lag Ricky danach in Tobys Armen, kuschelte sich tief in die Berührung und wartete darauf, dass ich mich zu ihnen legte. Ich kroch vorgebeugt mit den Armen über das Bett bis zu ihnen, blieb jedoch am Bettrand stehen. Zärtlich küsste ich erst Ricky, dann über seinen Kopf hinweg meinen Mann. »Gleich, okay? Ich will noch eben ins Bad.« Rickys Hände streichelten über meine Schultern und Rücken, als ich mich von ihnen zurückzog und ließen mich fast schwach werden. »Aber beeil dich. Ich will mit euch beiden kuscheln.« »Mach ich.« Noch einmal schnellte ich vor, um ihn zu küssen und dabei fest an Toby zu drücken, bevor ich mich zügig ins Bad begab. Die Blicke der beiden folgten mir so auffällig, dass ich es mir nicht nehmen lassen konnte, mich ihnen bewusst zu präsentieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)