Ein Pop Idol beim Shamanen Wettbewerb von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 10: Das Ende des Schamamen Turniers Teil 2 -------------------------------------------------- Langsam näherte ich mich den großen traditionellen aussenden japanischen Haus. „Na los mach endlich. Sie warten alle sicher schon!“, sagte mir Niya.  „Ja hetzt mich nicht“  Ich ging zur Tür und klopfte. Die Tür öffnete sich und vor mir stand Anna.  „Yuki da bist du ja endlich. Wir warten schon alle“, meinte sie.  Ich zog mir die Schuhe aus und ging ins Haus. Vorsichtig betrat ich das Esszimmer, wo alle waren.  „Yuki man hast du dir Zeit gelassen“, sagte Yoh.  „Komm, setzt dich Yuki-chan!“, ich nickte.  „Dann sind wir ja jetzt alle wieder zusammen“, meinte Yoh.  War ein schönes Gefühl wieder mit den anderen zusammen zu sein.  Yoh hatte mich zu essen mit eingeladen und da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Da wir nun alle versammelt waren, konnten wir auch mit den essen loslegen.  „Yuki-chan ich habe dein letzten auftritt im Fernsehen gesehen und das neue Lied hat mich echt ins Herz getroffen“, sagte mir Ryu.  „Danke das Lied war eine Widmung an euch, weil ihr immer so geholfen habt“, erklärte ich. Ich sah in erstaunte Gesichter und Ryu das gefühlt gleich angefangen hätte zu heulen.  „Ich bin echt überrascht, dass du immer noch als Mädchen lebst. Ich meine das Kleid, das du trägst, steht dir echt gut, aber möchtest du nicht langsam mal das tun, was du möchtest?“, fragte mich Yoh.  „Ach deswegen.....genau deswegen wollte ich noch gerne mal mit dir reden Ren. Hast du kurz?“, fragte ich.  „Ähm ja aber geht das auch nicht hier?“, ich schüttelte heftig den Kopf.  „Na komm Ren wir können schon kurz warten“, meinte Yoh und grinste.  Ich nahm Rens Hand und zog ihn mit nach hinten in den Garten.  „Na schön was gibt es zu besprechen?“, fragte mich Ren.  Mit meinem Finger kratze ich mich verlegen an der Wange.  „Also ich wollte dich nur fragen, ob du vielleicht zu meinem nächsten Konzert kommen möchtest?“  Ren sah mich verwirrt und überrascht zu gleich an.  „Wieso das auf ein mal?“  „Ach es wäre mir lieber, wenn jemand da ist, wenn ich es an jeden verkünden möchte“  „Ah hast du dich dazu entschieden deinen Fans endlich zu sagen, dass du ein Junge bist? Und das mitten auf einem Konzert nicht dumm“, sagte er mir.  Kurz kramte ich in meiner Tasche und holte ein tickte raus.  „Und kommst du?“, er fing leicht an zu lächeln„Na gut ich komme“  Ich fing an zu Strahlen„Vielen Dank!“  Es wurde still zwischen uns. Ok Yuki jetzt mach, das ist der perfekte Zeitpunkt es ihn zu sagen! „Ren was ich dir noch sagen wollte-“  „Yuki, Ren kommt ihr, das Essen wird sonst kalt“, rief Trey. Verdammt! Wieso jetzt? Na toll jetzt geht er. Das war doch der perfekte Moment. Traurig senkte ich den Kopf und ging auch rein. Der Tag war echt lustig auch, wenn ich nicht alles Ren sagen konnte, was ich wollte.  Ich saß, in meiner umkleide, vor den spiegle und machte mich von fertig, bevor es anfangen sollte. Das Kleid passte, die Harre saßen und das Make-up war fertig. Nun wartete ich nur noch auf das Signal, das ich auf die Bühne gehen konnte.  „Yuki-sama sind sie nervös?“  „Und wie Niya. Und wie“  „Das kriegen sie hin! Das ist ihr Moment!“ Dankend streichelte ich ihren Kopf.  „Hast du das worum ich dich gebeten habe?“, sie nickte und gab es mir. Es klopfte an der Tür und einer der Manager kam rein.  „Sie können nun auf die Bühne“, meinte sie und ich stand auf. Jeder schritt der mich näher zur Bühne brachte, machte mich nervöser. Doch es gab kein zurück. Ich trat auf die Bühne und begrüßte die Fans, dann ging es auch schon los das ich singen musste.  Das Singen war wohl aus noch der angenehm teil hier. Denn als ich fertig war, ging es erst richtig los.  „Das war Nakamaru Yuki unser Pop-Idol! Mit ihrem neuen Song. Wir hoffen sehr das sie ihren Gesang gut fanden“, sagte der Moderator, der sich neben mich stellte, als ich fertig war. „So jetzt kommt-“ ich tippte den Moderator kurz an.  „Ich würde gerne noch was sagen“, meinte ich.  Er nickte und sagte:„Unser kleiner Star würde noch gerne ein paar Worte sagen. Also hören wir uns an was sie zu sagen hat!“  Ich nahm das Mikrofon.  „Hallo. Ich weiß das wird jetzt echt komisch für die meisten und auch für mich. Vielleicht wird es die meisten auch sehr schocken und sie werden mich dann hassen oder so. Doch es gibt etwas das ich sehr gerne sagen würde. Es liegt mir schon lange auf den Herzen und es fühlt sich falsch an euch weiter zu belügen. Ich habe Freunde, die hinter mir stehen auch, nachdem sie mein Geheimnis wusste und ich hoffe sehr, dass ihr das auch tun werdet“ ich machte, eine kleine atmen pause.  „Na gut die Wahrheit ist......Ich bin ein Junge!“  Niemand sagte etwas. Ich sah nur Ren vorne im Publikum mich anlächeln. Doch dann hörte am, von der ganze halle aus ein“WAS!?“ schreien.  Aus meiner Tasche nahm ich einem kleinen Dolch, den mir Niya vorhin geholt hatte. Ich setzte an und schnitt mir die Haare bis zu den schultern ab.  Das schaffte nur noch mehr Verwirrung.  Meine Mutter kam wütend auf die Bühne zu mir, schnappte sich das Mikrofon und sagt:„Ach Yuki macht, nur wieder ein paar scherze!“ Ich schüttelte den Kopf und sprang von der Bühne. Kurz sah ich zurück zu meiner Mutter. Ich streckte ihr die Zunge raus und rannte, aus der Halle.  Ich rannte einfach den Flur entlang, ohne zu wissen, wo ich hinrennen wollte. Irgendwann hielt mich doch was man arm fest.  „Meine Güte hier bist du. Ich habe schon nach dir gesucht“  „Ren. Tut mir leid“  „Ach mach dir nichts draus. Das war schon echt mutig von dir das einfach so da zu sagen und dann auch noch deine Haare abzuschneiden. Scheint so, als müsste da jemand mal zu Frisör und die harre gerade machen lassen“  Ich musste lachen„Ja so super hab ich das wohl nicht gemacht“  Immer noch hielt Ren meine Hand fest. Komm Yuki schon wieder der perfekte Augenblick!  „Sag mal Ren....Es gibt da etwas das ich dir schon die ganze zeit sagen wollte aber nie den richtigen Moment gefunden habe“  „Was ist es den?“  „Also ich...Ähm....Ich wollte dir sagen das ich dich.....Ich dich.....“ wieso bekomme ich das nicht hin zu sagen? Man ich muss wie ein völliger Idiot aussehen.  „Yuki...“ ich sah hoch, als Ren meinen Namen sagte.  Ich wusste nicht, was er wollte, doch so gleich sollte ich es erfahren. Er machte sich weder über mich lustig noch sonst etwas. Mit seiner Hand berührte er leicht meine Wange und küsste mich. Träume ich? Als er den Kuss wieder löste, meinte er:„Du musst nichts sagen ich weiß, was du meinst. Ich dich auch“  Ich lächelte„Ach Ren du bist echt toll!“  Ich schloss das Buch mit den vielen Bildern„Und das war auch schon die Geschichte wie euer Vater und ich uns kennenlernten“  „Ohh dass Papa so einfühlsam ist, wusste ich gar nicht“, meinte unsere kleine Tochter. Es sind viele Jahre vergangen. Ren und dich hatten geheiratet und zwei Kinder adoptiert. Ein süßes Mädchen und einen kleinen Jungen.  „Ja er zeigt es nur nicht immer so gerne“, meinte ich.  „Was soll das den heißen?“, fragte Ren.  „Das weißt du. Nun gut ich war noch nicht fertig. Den tage darauf, war mein Geständnis im fernsahen Thema Nummer eins und viel konnten es zuerst nicht glauben. Doch als ich zu einem Interview eingeladen wurde, habe ich ihnen versicherte, dass ich wirklich ein Junge bin. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis die Leute sich daran gewöhnt haben doch meine Karriere ging weiter als junge. Man gewöhnte sich dran“, erzählte ich.  „Wow Papa du bist echt cool!“  „Aww Danke mein süßer“  „Aber was ist mit deiner Mutter passiert?“, fragte mich unsere kleine.  „Na ja ich hatte ja erzählt das mein Vater und meine Mutter sich in letzter Zeit viel gestritten hatten und so kam es das sie sich trennten. Nachdem wir bei Gericht waren, wollte ich gerne bei meinem Vater leben. Er war damit einverstanden und am Ende bekam er so gar das Sorgerecht. Nun da meine Mutter nichts mehr von meinem Geld, das ich verdiente abbekam, hörte ich nichts mehr von ihr doch mein Vater, der sich die ganze Zeit von meiner Mutter unterdrücken, hatten ließ, ließ mich so leben wie ich wollte“  „Nun gut genug der pause alle wieder an die Arbeit“, sage Ren.  „Euer Vater hat recht. Macht eure Hausaufgaben zu Ende und dann gibt es essen“ sie nickten und rannten hoch in ihre zimmer.  „Ich mache dann mal das Essen weiter. Hab dich lieb“, sagte ich, gab ihn einen kleinen Kuss und ging in die Küche.  „Ich dich auch“, meinte er und machte sich weiter an seine Arbeit.  Tja am Ende gibt es wohl doch immer ein Happy End.      Trivas und Funfact oder Sachen, die eigentlich anders waren am Anfangen und Sachen, die eigentlich mit rein nehmen wollte, es aber dann doch nicht getan habe:   - Yuki hieß am Anfang noch nicht Yuki, sondern Aiko.  - Er sollte auch erst helle Pastell rosafarbene Haare haben. Das fand ich dann aber doch nicht so cool und hab es umgeändert. - Ich hatte erst zu aus Wahl, ob ich Niya den jetzigen Schutzgeist von Yuki nehme oder einen Wolf namens Momo. - Ich hatte mir zuerst überlegt das Yuki kein Pop-Idol ist, sondern ein einfacher Junge, der eben gut singen kann und wegen seines aussehen von seinen Eltern als Mädchen gehalten wird. Da er das alles nicht mehr aushalten konnte, sollte er seine Eltern umbringen und nur um nicht geschnappt zu werden für den Mord machte er beim Schamanen Turnier mit.  - Yuki sollte nicht so nett und schüchtern sein, sondern etwas psychopathisch. - Es war auch kein Happy End geplant, sondern das Yuki beim Kampf gegen Zeke stirbt.   Und nun kommen wir zu den Funfacts oder auch das unnötigen wissen:    - Yuki mag Mädchen Klamotten. - Yuki ist ein beidhändiger. - Seine Kinder später mit Ren heißen Mai, das Mädchen und Yuma, der Junge. - Obwohl er eine Katze als Schutzgeist hat und es immer so wirkt, als wären Katzen seine Lieblingstiere sind sie es nicht. Seine Lieblingstiere sind Kolibris. - Yuki mochte Ren schon seit er ihn das erste Mal gesehen hat gerne. - Es wurde nie erwähnt doch Yuki ist nicht Einzelkind. Er hat zwei große Brüder. Ich wollte sie mit einbringen hab es dann aber weggelassen.   - Seine Brüder wohnen schon lange nicht mehr zu Hause. - Sein Lieblingseis ist Vanille am liebsten mit vielen Toppings. - Er liebt Manga - Er hatte vor Yoh und den anderen noch nie richtige Freunde gehabt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)