Ein Pop Idol beim Shamanen Wettbewerb von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 8: Seitenwechsel ------------------------ Ich saß auf den Boden der Unterkunft und meine Mutter bürstete mir die Haare. Etwas unsanft und stark machte sie das. „Nicht so grob bitte“, bat ich meine Mutter, als ich ein kleines Aua von mir gab. „Du sollst dich nicht bei allem immer so anstellen. Du bist ein Star, da ist es, doch klar das man immer schön aussehen muss. Wer schön sein will, muss leiden!“, meckerte sie mich an. Leise flüsterte ich:„Vielleicht möchte ich gar nicht schön sein“„Was!?“ als sie das sagte wurde ich ganz starr. „Nichts!“, meinte ich schnell. Lange bürstete sie mir noch die Haare, bis ich meine Nachricht auf meinen Oraklepager bekam. „Ich hoffe doch sehr das ihr gewinnt!“ „Ja Mutter mach dir keine Sorgen!“ „Das sind keine Sorgen. Ich meine damit das es besser für dich wäre, weil du sonst ne fette strafe, von mir bekommst!“ „Ja“ mit Zeke in einem Team würden wir sowieso gewinnen. „Bilde dir nicht so lange was auf dieses Team ein. Nachher musst du sie alle fertig machen“ „Ja jedoch denke ich weniger, dass ich das Schaffen werde“ gegen Zeke zu gewinnen wäre nie möglich für mich. „Wie kommst du darauf? Die kleine machst du schnell fertig. Du denkst doch nicht das du gegen diesen viel zu dürren jungen verlierst. Der wird nie ein richtiger Mann, wenn er nicht mal Gewicht zu legt. Ein Windstoß und er ist weg“ Man sie nimmt echt kein Blatt vorm Mund. Sie nahm die Haarspray Flasche„Oh die ist leer. Na gut dann werde ich kurz neue kaufen gehen. Wart hier!“ ein Glück geht sie weg. „Du hast sicher auch schon von unsern Kampf gehört“ „Ah! Tut mir mal ein gefallen und tauch nicht immer ohne was zu sagen auf Zeke. Ja hab ich“ „Mach dir keine Sorgen. Du musst deine Mutter nur noch eine Weile erleiden.“ Man nächsten Tag standen wir das Team Star. In der Arena und warteten auf unsere Gegner. Doch nicht mal einer unserer Gegner erschien. Deswegen gewannen wir ganz ohne Kampf. „Yoh hat sicher was damit zu tun“, zischte Zeke. Gestern hörte ich, wie Zeke sich mit Yoh unterhielt. Er scheint jetzt echt sauer zu sein. Mutter streifte mich mit in eine Shoppingtour. Direkt nachdem wir von Kampf kamen auch, wenn wir nicht gekämpft hatten. Für sie war jedoch alles ein Grund um einkaufen zu gehen. Als wir an einem Café vorbeigingen, sah ich Anna, Manta, Ryu, Tamara und Faust. Sowie das Team Magnifique oder so. Ich öffnete die Tür und ging rein. „Yuki-chan!“ „Guten morgen“, sagte ich. „Was willst du?“, fragte Anna direkt. „Ihr seid nicht zu unsern Kampf erscheinen, das hat Zeke sehr sauer gemacht. Er denkt, es hat was mit Yoh zu tun“ „War das alles? Dann geh wieder du gehörst zu einem anderen Team, außerdem ist Ren nicht hier also, was willst du?“, meinte Anna. „Was? Oh ja tut mir leid, wenn ich störe“, sagte ich verbeugte mich und ging. Ich muss echt aufhören damit. Und was heißt“Ren ist nicht hier also, was willst du“!? Mein Tag war ein guter da sich meine Mutter für heute entschiedene hatte die Spares auszuprobieren hatte ich einen freien Tag von ihr. Zusammen mit Zeke und seinen untergeben war ich unterwegs, dabei trafen wir auf die Geisterjäger, die wie ich erfuhr, damals auch Niya gefangen genommen haben. Mich rächen oder so wollte ich nicht so Schien es jedoch nicht bei Zeke. Qualvoll vernichtet er sie. Bei so was kniff ich mir die Augen zu. Normaler weiße tat ich das nicht, aber diesmal sah es anders aus. Wie sie schreien und sich noch versuchten zu werten es jedoch aber nichts brachte so für mich zu qualvoll und schrecklich aus um es mit anzusehen. „Was ist Yuki?“, fragte mich Zeke. Ich machte meine Augen wieder auf„Ach nur ein paar Sandkörner. Ist unpraktisch immer in der Wüste zu sein“, log ich schnell. Schon seit Tagen hatte ich so ein komisch schlecht Gefühl im Magen. So ein das irgendwas passieren würde Gefühl. Es wurde auch nie besser. Nur von Tag zu Tag schlimmer. Deswegen war ich meist still und dachte nach, was das heißen sollte. Oft musste ich mir deswegen von meiner Mutter eine Standpauke an hören, dass ich ihr ja nicht zuhören würde. Doch das interessierte mich nicht. Da würde was passieren. Also stand ich auf und ging einfach. Man so mutig war ich seit Jahren nicht mehr. Dafür wird es Riesen Ärger geben, wenn ich wieder zurückkomme. „Du hast auch so ein Gefühl, oder?“, fragte mich Zeke als ich draußen war. „Ja“ „Lass uns gehen da wird was mit Yoh passieren und es hat was mit den X-Laws zu tun. Was wäre ich den für ein schlimmer Bruder, wenn ich das zulassen würde“ Ich nickte. Mit Zeke Feuergeist kamen wir wohl noch gerade rechtzeitig an, denn fast wäre es wohl aus mit Yoh und den anderen. Immer wieder verblüffenden wie man von den flammen seines Geistes, obwohl man darauf ist, nicht verbrannt wird. Er nahm Jeanne in seine Gewahrsam, das gefiel den X-Laws überhaupt nicht. Aber Mitleid mit den hatte ich nicht wirklich. Er brannte sie ab und ließ sie fallen, ohne zu wissen, ob sie noch lebte oder nicht. Die X-Laws waren außer sich und griffen sofort an, somit begann ein Kampf zwischen den X-Laws und Zeke Handlangern. Am anfangs hatten sie nur gekämpft doch, dann fingen Zekes Handlangern an die X-Laws zu vernichten. Ein wirklich schrecklicher na blicke den ich mir auch nicht geben wollte. Ich weiß, dass die X-Laws nicht die besten sind, doch sie gleich zu töten fand ich auch nicht gerecht. Das war mir alles hier zu brutal geworden. Ich sah mir alles von außerhalb an, doch bald erhob sich ein komischer Turm und man sah, das diese Jeanne anscheint, doch nicht Tod war. Das Tor von Babylon. Da möchte ich nicht rein. Doch auf wünsche wird hier nicht gehört wir alle wurden darein gezogen doch schon kurz danach bekam ich nicht mehr mit den es wurde alles schwarz. Blinzelt öffnete ich meine saugen. „Steh auf!“, schrie meine Mutter. Ich erhob mich. Wie spät war es wohl? „Wie lang hab ich den geschlafen?“ „Nicht so lange doch die anderen sind schon vor dir wach geworden“, sagte meine Mutter. „Wo sind sie den?“ „Draußen und besprechen irgendwas anscheint. Dieser Zeke ist echt komisch. Wie hast du dich mit den zusammen geschlossen? Der hat zu viele Leute um sich Rum. Wie will er die nachher schalen und jetzt möchte er noch jemanden diesen Ren zu sich holen“ Ren?! „Wie meinst du, dass Mutter?!“ „Er so nen Typen los geschickt der Ren überreden soll“ ich muss danach! Ich ging raus. Ich weiß nicht, wer der Typ ist den Zeke los geschickt hat, doch Ren Geruch kannte, also machte ich mich auf die Suche. Es war schwer der Wind ließ den Geruch dünn und verblasst werden. Ich musste einer zarten Spur folgen. Was es lange dauern ließ und als ich ankam den schon der Handlangern von Zeke dar war. Ich stand weiter weg und ließ mich nicht sehen. Ein Glück jedoch lehnte Ren das Angebot ab Zeke beizutreten. Auch, wenn ich es nicht zugeben würde, würde ich gern bei Zeke aussteigen. Ich habe nur angst was passieren würde, wenn ich es tue. Erleichtern ging ich zurück. „Yuki da bist du ja“, sagte Matilda„Ja ich bin etwas spazieren gegangen, nachdem ich geschlafen habe. Jetzt fühle ich mich wieder besser. Sagt mal wo bleibt den die ganze zeit Zeke?“ „Der ist zum Schamanen Rat und heizt ihnen etwas ein“, meinte sie. Das hörte sich überhaupt nicht gut an. „Wird über mich geredet?“, leicht zuckte ich. Wie schafft er es immer einfach da zu sein? Er schmunzelt. „Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug? Bist du dabei Yuki?“ ein Ausflug wohin? Ich nickte aus Neugier. Wo es jetzt wohl hingeht? „Wo sind wir den hier?“ „Im verbotenen Wald kurz vor den Schamanen König“, erklärte mir Zeke. „Er sieht aber noch weit weg aus“ „Wir müssen nur einen Weg hinfinden“ na dann viel Glück. Ich bin mir sicher, dass das nicht so eben getan ist. Die ganze Gefolgschaft von Zeke machte sich mit auf die Suche oder sollte Yoh und die anderen vom weiter kommen aufhalten. Auf den Weg trafen Zeke, ich und zwei weitere aus der Gruppe auf verbleiben X-Laws und Zeke machte keine große Sache draus und fing an sie zu vernichten. Ich sah auch Lyserg und Manta dort. Auf ein mal erschien eine große Pyramide, wo Zeke drin war. „In was für ein Ding haben die Zeke dort eingesperrt?“, keine Antwort. „Wieso antwortete mir denn keiner!?“ Doch schon ein paar Sekunden später war er wieder frei und sein Schutzgeist sah anderes aus. Wasser? Hat er sein Schutzgeist von Feuer zu Wasser gemacht?! Das würde die Sache erschweren ihn jemals zu besiegen. Das wird mir langsam zu viel hier. Der Boden bebte und man hörte eine stimme. Ich drückte Niya fest an mich. Ist das etwas? „Der König der Geister“, sagte Zeke. Scheint ja nicht so das er uns hier haben will. Komisch lichter kam außen Boden und Zeke ging in eins rein. „Kommt mit mir meine Freunde“, sagte er. Muss ich etwa auch da rein? Zu spät die kleine Opacho zog mich mit in eins rein. Mit Niya fest im arm ging ich mit Zeke und der kleinen Opacho durch die Gegend. „Yuki-sama geht’s dir nicht gut?“ „Hast du etwas angst? Kein sorge, solange du bei mir bist, wird dir schon nichts passieren“, meinte Zeke. Nette Worte das macht es aber irgendwie nicht besser. Ich habe keinen plan wo wir sind und es ist verdammt nebelig. Außerdem möchte ich jetzt doch lieber wieder zurück. Vielleicht bin ich ja ein verdammter Feigling aber wenigstens so als sich noch mehr in Gefahr zu begeben. „Yoh! Hey Yoh! Warte mal!“ als ich mich umdrehte, sah ich Manta. Der sich erschreckte, als er sah, dass es nicht Yoh, sondern Zeke war. Zum Glück reden die nur miteinander doch Manta fing auch an uns zu folgen. Ich fing an etwas langsamer zu gehen, um an Mantas Seite zu kommen. „Bist du dir sicher, dass du nicht umkehren möchtest?“, fragte ich ihn. „Auf keinen Fall ich bleibe bei meinen Freuden!“ „Aber das wird sicher gefährlich!“ „Na und ich verrate meine Freunde nicht! Ich bleibe bei ihnen egal was kommt. Nicht so wie du das getan hast!“ wie ich das getan habe? „Ja stimmt wohl. Ich habe sie verraten doch ich möchte....“ ich blieb stehen. Zeke und Opacho drehten sich um„Yuki mach keine faxen und komm“, meinte Zeke. „Nein ich will nicht“ „Ich hab dir schon gesagt das du keine Angst zu haben brauchst“ „Niya komm“ Niya sprang wieder zu mir und ich holte meine Katzenfähigkeiten raus. „Ich will zu den anderen“, meinte ich. „Das ist süß aber sie brauchen deine Hilfe nicht um Yohs Freunde zu zerstören“, meinte Zeke. „Ich meinte nicht deine Handlanger. Ich meinte zu Yoh und den anderen“ „Verstehe aber sei dir ein bewusst, wenn du jetzt gehst, bist du nicht mehr im Team und wirst es auch nicht mehr. Bist du deines Unterganges bewusst?“ ich nickte. „Niya ich habe eine Fährte. Los“ ich rannte weg. „Es ist schwer der Spur zu folgen. Sie ist so verwischt“, meinte Niya. „Ja normaler weiße könnten wir sonst auf der kleinsten Spur gut folgen. Liegt es an dem orte hier das es so komisch ist?“ „Ich weiß es nicht Yuki-sama. Aber die Spur verläuft komisch, als ob, die so gegangen sind“ „Wir haben keine andere Wahl als ihr zu folgen.“ Der Geruch er wurde immer stärker. Da hinten! Ich sehe was. Sie kämpfen. Eigentlich waren schon alle dort außer Yoh und Manta der noch bei Zeke war. Noch ein kleines Stück dran bin ich da. Gleich da! „Leute!“, schrie ich. Ich sah, wie Ren einen angriff, abwehrte. „Yuki-chan was machst du hier!?“ „Keine Zeit für Erklärungen. Ich wol-“, sagte ich, wurde jedoch von mir selber unterbrochen, da ich sah, wie Ren von einem anderen von Zekes Handlangern durch die Luft geschmissen wurde. „Ren!“ „Meister Ren!“ „Sieht nicht so aus, als würde er atmen“, sagte Trey. „Heißt das, das er...“, meinte Ryu. Was ist das wieso zitter ich denn so? Mein Herz tut weh aber wieso? Meine Augen füllten sich mit tränen, als ich auf ein zu rannte. „Ren wach auf!“, schrie ich und rüttelte an ihn. Wieso bewegt er sich nicht? Zekes Handlanger wollte wieder angreifen, als die anderen sich davor stellten. Faust setzte sich neben mich. „Hör auf zu weinen. Ich kenne ein paar erste Hilfe maß nahmen, aber es wird dauern“, meinte er. „Dann halten wir sie solange auf. Was ist mit Yuki?“, sagte Trey. „Vergiss es, der wird so nicht kämpfen oder überhaupt von Ren weggehen. Das schaffen wir auch so“ Ich wischte mir die tränen weg. Niya was ist das? „Was genau meinst du?“, fragte sie. „Hör auf meinte Gedanken zu lesen“ „Aber du hast meinen Namen gesagt“ „Ja aber.......ich meine was das für ein Gefühl ist“ „Yuki-sama kann es sein das du in Ren verknallt bist?“ als sie das sagte wurde ich ganz rot. „Wie kommst du darauf“ „Ach ist nur so ein Gefühl“ kann das sein? Ich war noch nie verliebt ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Aber ich könnte es mir vorstellen. Faust versuchte sein bestes, um Ren zu helfen, doch er schaffte es einfach nicht. „Gebt mir euer Furyoku. Das könnt was bringen“, meinte Faust. Er scheint eine Idee zu haben, aber ohne das Furyoku sind wir ganz schutzlos. Obwohl manchmal hat man doch Glück den Lyserg tauchte auf und bot an die Stellung zu halten. Wir mussten unser Furyoku auf Ren konzertierten. Das war nicht ganz einfach bei dem Kampf, der um uns herum geschah. Als ich kurz zum Kampf sah, um zu sehen, was los war, sah ich, wie Lyserg auf den Boden lag. Als ich jedoch dann wieder zurück sah war Ren nicht mehr auf den Boden. Schnell sah man, wie jemand Lyserg hochhob und rettete. Das ist doch! „Ren!“, schrien alle. Er lebt! Ein Glück! Da kamen mir schon wieder die tränen. Selbst die anderen bekam etwas nasse Augen. Doch der schock Moment war, wo sich Ren bei uns bedankt hatte. Er war sogar stark genug alle auf einmal fertigzumachen. Alle rannten sie zu ihm. Langsam machte ich mich auch zu ihnen hin. Ich sah schon, wie er zu mir sah. Mit blick auf den Boden ging ich an den anderen vorbei. Vor Ren blieb ich stehen und stieß ihn mit der Faust gegen den arm. „Aua!“ „Du blöd Mann!“ „Was? Hey wieso-?!“ ich sah mit tränen gefüllten Gesicht hoch. „Du blöd Mann! Ich hatte mir Sorgen gemacht! Mach so was ja nie wieder, verstanden!?“ er sah mich an mit einem überraschten und schuldigen blick. Dann auf einmal nahm er mich in den arm. Was? Hat er mich gerade wirklich?! Die anderen schien genauso überrascht zu sein. „Tut mir leid, wenn du dir Sorgen gemacht hast und ich dich damit verletzt habe“, sagte Ren. Ich glaube, Faust hat Ren echt falsch zusammen geflickt. „Braucht ihr ein zimmer oder geht’s, denn ich glaube unser kleiner Lyserg wacht auf“, sagte Trey. Lyserg wacht wirklich auf und entschuldigte sich für alles. Die Entschuldigung nahmen wir natürlich an. Joco und Faust stellten sich ihn dann noch vor. „Yuki was machst du den eigentlich hier?“, fragte Lyserg dann. „Ähm also es ist so. Zeke hat mich entscheiden lassen, gehe ich zu euch, bin ich aus dem Team raus oder ich kann bei ihm bleiben“, erklärte ich. „Ach Yuki-chan ich wusste, dass du das richtige tun würdest“ „Ja schön dich wieder am Bord zu haben alter“, sagte Trey. „Ja bist ein guter Junge“, meinte Faust. „Junge?“, fragte Lyserg. Ach er war ja nicht dabei. „Lyserg setzt dich besser hin. Wir müssen dir was über Yuki-chan erzählen also Fall nicht um. Yuki-chan ist ein Kerl“, erzählte Ryu. Lyserg sah mich an„Wieso hast du das nicht schon am Anfang gesagt?“, fragte Lyserg, doch es war keine Zeit für Erklärungen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)