Ein Pop Idol beim Shamanen Wettbewerb von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 7: Der Verlust des Schutzgeistes ---------------------------------------- Ich ging wieder in Richtung Unterkunft, als ich dort jedoch ankam, war niemand da außer jemanden, der gerne wieder gehen konnte. „Na Schatz wie lauft es bis jetzt?“ „Mutter?! Du hier? Das wusste ich gar nicht“ nein nein nein nein! Wieso ist sie jetzt hier?! Wie hat, Sie bitte herausgefunden wo ich schlafe? „Ich habe lange nach dir gesucht doch dann gab ich schon fast die Hoffnung auf und dachte, du seist rausgeworfen. Später entschied ich mich jedoch noch mal nachzufragen und so sagte man mir, wo deine Unterkunft ist“, erklärte sie mir. Eisern sah sie mich von oben bis unten an„Neue Sachen?“, fragte sie. „Ja! Ich dachte, immer dasselbe anhaben ist doch langweilig“ darauf antwortete sie mir nicht, sondern setzt sich auf einen Stuhl. Oh Gott was, wenn Zeke kommt? Ich muss sie irgendwie rausschaffen! „Also Mutter wie lange wolltest du dann bleiben?“ „Natürlich bis du gewonnen hast“ das Leben hasst mich. „Du solltest dir aber irgendwo eine Unterkunft suchen. Es wird spät und du kannst, auch wenn ich es will nicht hier schlafen das würden meine Mitbewohner sicher nicht wollen“ sie seufzte und stand auf„Da muss ich dir wohl recht geben außerdem brauche ich jetzt meinen Schönheitsschlaf“ ein Glück! „Komm, ich bringe dich noch raus“, meinte ich und ging mit ihr zur Straße. Ich wollte mich gerade verabschieden als sie mich mit ihren scharfen eisern blick durchbohrte. „Ich hoffe sehr, das du hier keine Freundschaften schließt. Denn du musst sie alle fertig machen“ ich nickte sehr und war froh, als sie außer Sichtweite war. Wieso muss so was mir passieren?! „Das war also deine Mutter“ „Ja leider schon. Tut mir leid jetzt so sie weiß, wo ich schlafe, wird sie mich nicht mehr aus den Augen lassen“ Zeke der gerade gekommen war gesellte sich neben mich. „Du hast ja noch mehr angst vor ihr als ich dachte, auch wenn du dir versucht das nicht anmerken zu lassen“, meinte er. „Lass uns reingehen ich bin müde“, sagte ich. „Soll ich ihr eine kleine Lektion erteilen?“ „Nein schon gut. Wenn sie merkt, dass sie hier ihren Luxus nicht bekommt, wird sie hoffentlich von selber gehen.“ Als wir gerade reingehen wollten stürmten Joco und Trey uns entgegen. „Yuki du musst uns helfen! Ren flippt wieder aus!“, schrie Trey. „Yuki hat leider keine Zeit für euch“, meinte Zeke. „Jungs ich habe ich schon versucht zu beruhigen, wenn er jetzt aber wieder ausflippt, müsst ihr was versuchen. Ach und wieso lässt ihr ihn den alleine, wenn er so ausflippt?“, meinte ich auch wenn ich das nur sagte weil Zeke da war. Ich hätte gerne geholfen. Beide sahen sich an und schrien dann:„Da hast du recht!“ und rannten wieder zurück. Ich schüttelte den Kopf. „Du scheinst dich ja noch recht gut mit anderen zu verstehen“ Ich machte ein kleines„Hmm“ und ging rein. Es würde mich jedoch nur sehr gerne interessieren was los war. Es war der nächste Tag und für meine Mutter hieß es das ich ihr eine Rundtour durch die ganze Stadt geben musste. Wieso muss ich das tun ich weiß doch ganz genau, dass du die ganze Stadt schon mal nach mir abgesucht hast!? Eisern schleppte sie mich mit und erzählte, was ich noch alles zu tun hatte. Dabei hörte ich aufmerksam zu den sie musste, wenn ich dies Mal nicht tat. Doch nur für einen kurzen Augenblick bekam etwas anderes meine Aufmerksamkeit. Joco wie er auf Mick mit Trey in Gepäck ritt. Man warum verhalten sich alle so komisch in letzter Zeit? Hab ich was nicht mitbekommen? Das wollte ich mir genauer ansehen. „Mutter ich ähm....Muss kurz mal auf die...Toilette“ „Na gut aber beeile dich! Wir sind noch nicht fertig!“ ich nickte. Ich verschwand und benutze meine Katzenfähigkeiten um den drein nachzurennen. Es war ein kleines Stück und angekommen waren wir, an einer arte Tempel, dort sah ich auch Zeke im weiten das Geschehen mitansehen. „Na hat dich die Spannung gepackt?“, fragte er mich, als ich mich neben in stellte. „Etwas“ „Nyorai das Mädchen dort scheint ihre Gegner schon vor dem Kampf zu manipulieren“ ich nickte. „Sie scheint, aber nicht ganz zu wissen wie man die töne, trifft aber ihren auch so tollen Gesang“, meinte ich und hörte Zeke etwas kichern. „Wenn du meinst“ „Außerdem finde ich es ziemlich unfair, dass sie schon vor allem anderen wissen gegen wen sie kämpfen“ „Woher weißt du das Yuki?“ „Ich kann es hören. Ich höre, wie Silver sich mit einem anderen Schiedsrichter unterhält, der diesen Mädchen untergeben ist“ „Die scheinen zu kämpfen. Willst du zu sehen?“, fragte mich Zeke. Ich schüttelte den Kopf. „Nein meine Mutter Warte sicher schon“ ich sollte schnell machen, bevor ich noch Ärger bekomme. „Was hat das so lange gedauert?!“ „Tut mir leid Mutter doch, da war, ne Schlange vor den Toiletten da musste ich halt warten“ sie sah mich böse an. „Als Dame sollte man andere nicht warten lassen. Verstanden?!“, sagte sie mit einem bösen Unterton. Angstvoll nickte ich. Rens Sicht: Ich hatte, mich dazu entschied, dass wir wieder chinesisch essen gingen. Zwar schien das Trey nicht zu gefallen doch das war mir recht egal. Als wir durch die Stadt gingen, konnte man ein Weinen war nehmen, das immer näher kam. „Nun stell dich nicht so an. Wir suchen dir einen neuen Geist bis zum nächsten Kampf“, hörte an eine Frauen Stimme sagen. Als wir näher waren, konnte man sehen, wer weinte. „Yuki was ist den los?“, fragte Trey ihn. Yuki sah uns an und kam direkt auf uns zu gerannt. „Leute!“, schrie er und drückte sich an mich. Hey! Was zum!? „Was ist passiert?“, fragte Trey nach. Mit tränen befüllten Augen sah Yuki hoch. „Drei fremde haben mir Niya weggenommen!“ wir waren überrascht, als er das sagte. „Man kann anderen die Geister wegnehmen?“, fragte Joco. Keine Ahnung doch das schien nicht gut zu sein. Yuki wollte einfach nicht aufhören zu weinen. „Ach komm Yuki ich sagte doch wir suchen dir einfach nen neuen Geist“, sagte eine Frau. „Wer sind sie?“, fragte ich. „Yukis Mutter und dir? Ihre Freunde?“, sagte sie, jedoch täuschte sie was Nettes vor. „Ja so in der Art“ „Tut mir wirklich leid, dass sie euch so voll heult. Nun komm gehen wir“ „Nein ich will Niya zurück haben!“, schrie Yuki jedoch nur. Ich musste ehrlich sein auf eine gewisse weise hatte ich Mitleid. Yuki hing sehr an Niya und ihre Mutter sagt, da einfach, dass sie ihn eine neun Geist sucht. Die Mutter versucht nicht einmal nach Niya zu suchen oder so. Doch die Mutter nahm Yuki mit. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Joco. „Ist doch klar. Wir suchen nach Niya“, meinte ich dann und sahnte, die verwirrten blicke der beiden. „Hey wieso willst du ihn so unbedingt helfen. Es wäre ein gegen weniger oder stehst du etwas auf Yuki?“, meinte Trey und dafür könnte ich ihn eine reinhauen. Yukis Sicht: Was brachte das alles den jetzt noch, wo Niya weg ist? Niya wo bist du hin? Komm wieder. Deprimiert saß ich auf den Boden meiner Unterkunft. Meine Mutter, die mir nicht beistand, sondern sich lieber auf die Suche nach einem neuen Geist für mich suchte, wusste nicht, wie ich mich fühlte. Ich wollte keinen anderen Geist. Ich wollte nur Niya zurück. Es war schon spät in der Nacht, als ich immer noch alleine im zimmer saß. Spät in der Nacht hörte ich ein Klopfen. Ich dachte es wäre meine Mutter, die mir einen neuen Geist aufdrehen will, doch es war Ren, der fragte, ob er ein kommen könnte. „Ja komm ruhig rein“ Rens Sicht: „Man das Kätzchen finden wir nie. Wir suchen schon den ganzen Tag und jetzt ist es dunkel. Lasst uns aufhören“, meinte Trey. „Ihr habt wohl recht“, musste ich leider zugeben. So machten wir uns wieder auf den weg zurück zur Unterkunft doch auf den weg begegneten wir Yoh und den anderen. „Hey Leute gut, dass wir euch treffen oder eher dich Ren“, sagte Yoh. „Wieso den?“, fragte ich. Auf ein mal gab mir Yoh Niya. „Wo hast du die den her?“, fragte ich Yoh. „Ach sie wurde, anscheint auch von einem Geisterjäger eingesperrt. Du kannst sie ja Yuki zurückbringen das würde er sich sicher freuen“, meinte er, grinste und ging weiter. „Das schaffst du alter“„Ja Trey hat recht, das schaffst du alter“ so ließen mich auch meine Teamkollegen alleine. „Lass uns gehen Ren. Yuki-sama wartet sicher“ ich nickte. Ich klopfte an seine Tür und wartete, bis ich rein durfte. Vorsichtig machte ich die Tür auf und ging rein. Genauso vorsichtig stellte ich mich vor ihn und beugte mich runter. „Yuki-sama“ schnell hob er seinen Kopf und sah direkt in das Gesicht von Niya. Er griff nach ihr und hielt sie fest im arm. Dabei fing er stark an zu weinen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte also blieb ich einfach stehen. Irgendwann stellte sich Yuki dann vor mir. „Vielen danke, dass du mir Niya zurückgebracht hast!“ „Ach eigentlich hat Yoh sie gefunden und ich hab sie nur hierher gebracht“ „Und das bedeute mir schon sehr viel. Danke“ er küsste mich auf die Wange. Ich musste hochrot geworden sein doch es fühlte sich gar nicht schlecht an. Es machte mich glücklich Yuki so glücklich zu sehen. Ich musste jedoch gehen denn ich hatte keine Lust auf Zeke zu treffen. „Ich muss gehen doch jetzt, wo du Niya zurück hast, scheint ja alles wieder gut“ „Ja. Gute Nacht dir und Ren?“ ich sah noch ein mal zurück, bevor ich ging„Du bist toll“, sagt er. „Ich weiß. Das hast du mir oft genug gesagt.“ Ich ging zurück zur Unterkunft doch, als ich ins zimmer traf, waren dort alle versammelt. „Und wie war es?“, fragte mich Yoh grinsten. „Gut natürlich. Yuki hat sich sehr gefreut Niya zurückzuhaben“ „Und hast du deinen Kuss bekommen?“, fragte Yoh. „Was?! Mach dich nicht lächerlich!“ „Ach echt wieso bist du den noch so rot? Außerdem schienst du ziemlich glücklich gewesen zu sein als wir dich draußen gesehen haben“ „Natürlich. Wenn man jemanden seinen Schutzgeist zurückgibt, ist das doch was gutes“ „Zier dich nicht so Ren!“ „Ich ziere mich nicht!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)