Ein Pop Idol beim Shamanen Wettbewerb von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 6: Flut vor der Mutter ------------------------------ Da es momentan keine kämpfe, für mein Team gab, konnte ich viel zeit damit verbringen mich mit den anderen in Dobie Village umzusehen. Manchmal sahen wir uns, aber die kämpfe von Zekes Handlangern an. Ich gehörte zum Team in den Zeke war und deswegen hatten wir kaum einen anstrengenden Kampf. In der prallen Sonne ging ich mit Kanna, Matilda und Marion durch die Stadt. Es hatte sich mittlerweile eine gute Freundschaft zwischen uns ergeben. So saßen wir mal ein Eis oder gingen Schoppen doch an einen Tag, als ich alleine Abend noch durch die Straßen ging, da ich mir noch schnell was kaufte, traf ich auf Yoh. „Na Yuki was Schönes gekauft?“ „Ja aber sag mal, wieso bist du hier?“ „Haha. Ich wollte dich fragen, ob du mir einen kleinen gefallen tun kannst“ „Yoh du weißt das wir nicht mehr in einem Team sind, oder? Du kannst nicht einfach so nach einen gefallen fragen. Was wenn das Zeke herausfindet“ „Komm, ist doch nur ein kleiner gefallen“ Ich seufzte„Na gut, wenn es nur ein kleiner ist. Was soll ich den machen?“ Er fing an zu grinsen„Könntest du mit Ren mal reden?“ „Wieso?“ „Da war so ne Familien Angelegenheit und ich dachte, du könntest ihn mal etwas aufmuntern“ „Und wieso genau muss ich das tun?“ „Ich dachte, du seist ein guter Gesprächspartner für ihn. Ihr unterhaltet euch doch so auch oft“ Ein zweites Mal seufzte ich„Ok“„Dankeschön“, sagte Yoh noch und verschwand. Es ratterte in meinem Kopf kurz„Hey Warte mal, wo ist den Ren überhaupt?!“ Mit meinen Katzenfähigkeiten lauschte ich nach seiner Stimme. Wenn ich Glück hätte könnte ich sie hören. Und wirklich hörte ich leise seine Stimme sprechen. Blitzschnell sprintete ich los, bis ich ihn sehen konnte. Ich ging, näher rann doch, als ich fast da war, drehte er sich schnell um und hielt mir wieder seinen Kwan Dao unter die Nase. „Immer musst du mich damit bedrohen. Das ist nicht sehr nett“ „Yuki? Was willst du hier?“ „Wie wärs mit ein wenig reden?“, meinte ich und lächelte. „Hast dich Yoh dazu überredet?“ Ich nickte und setzte mich hin. Sanft klopfte ich neben mir auf den platz. „Ich hörte, das da was mit deiner Familie ist. Nun frag ich mal nach. Was ist mit deiner Familie?“ Erst sah mich noch unsicher an doch, dann setzte er sich wirklich neben mich und fing an zu reden. Er endete. „Das klingt nicht sehr schön“, meinte ich. „Es gibt da keinen Ausweg“ „Man dir scheint es echt schlecht zu gehen“, sagte ich und stand auf. Hmm wie könnte man ihn helfen? Ah! Da hab ich was! Ich stellte mich vor Ren. Neugier sah er zu mir hoch. „Meine Mutter war auch nicht immer, die beste doch sie sagten immer ein zu mir, wenn es mir schlecht ging: Wenn du auf der Schattenseite der Erde lebst, denk dran! Die Erde dreht sich!“, meinte ich und beugte mich runter und gab Ren einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Mag sein das meine Mutter nicht wirklich nett ist, doch das ist das einzige für das ich sie liebe. Sie wusste, wie sie mich wieder munter machte“ das war es. Ich ging. Nun hoffte ich das es Ren geholfen hatte. Diesen Kampf werde ich mir auf jeden Fall ansehen! Der Kampf von Ren fand in der wüsten Arena statt. Etwas weiter weg von allen setzte ich mich auf einem Stück Berg und sah mir das ganze an. Es sah nach all dem so aus als würde Ren alleine gegen die drei kämpfen wollen. Auch, wenn es nur ein, alle greifen Ren an und Ren wehrt sich nicht Kampf, aussah. Ich dachte, aber nicht das Ren sich einfach nur von seiner Familie fertig machen lassen wollte. Den Kampf wollte er auch gewinnen. Ob er gewonnen hat? Oh ja auch, wenn er dafür ziemlich viel einstecken musste. „Na interessant hier?“ Zeke tauchte auf und stellte sich neben mich. Ich stand auf und klopfte mir den Staub weg„Nein nicht mehr. Ich muss noch, wohin und was erledigen“, sagte ich und sprang weg. Es dauerte ein wenig, doch ich ging durch die Stadt und hatte später eine kleine Tüte zusammen gestellt. Wieder mit meinen Katzenfähigkeiten suchte ich nach der Unterkunft von Ren. Durch den Geruch fand ich sie. Ich hatte Glück, denn niemand schien, da zu sein. Also legte ich die Tüte mit der Aufschrift“Für Ren“ auf den Tisch und sprang wieder aus den Fenster raus. Und das anscheint noch gerade rechtzeitig den, dann hörte ich, wie sie durch die Tür kamen. Vorsichtig lauschte ich. „Oh was ist denn das?“, hörte ich von Trey. „Eine Tüte. Sie ist, anscheint für Ren“, sagte Yoh. „Ein Geschenk? Wie unfair warum bekommt Ren Geschenke von geheimen Leuten und ich nicht“, meinte Ryu. „Vielleicht von einem Fan?“, kam es von Trey. Es war ein warmer Tag und für heute waren keine kämpfe ansetzt. So entschloss ich, weil ich in der Nähe beim Wald eine Art See gesehen hab dort hinzugehen und etwas zu schwimmen. Ich packte mir eine Schwimmhose ein und marschierte los. Beim Eingang des Waldes traf ich dann auf Ryu und Manta. „Yuki-chan wo hin des Weges? Nicht bei Zeke?“, fragte Ryu. Ich schüttelte den Kopf„Nein da Zeke immer mal wieder einfach so verschwindet und für heute kein Kampf mehr geplant ist, wollte ich mich etwas hier im See abkühlen. Und ihr?“ „Wir suchen nur einen ruhigen Ort“ So gingen wir drei durch den Wald. „Yuki gibt es hier kein Schwimmbad, wo du hingehen könntest?“, fragte mich Manta. „Und wenn würden sie sicher viel Geld dafür Verlagen“, meinte ich. Unter einen Baum in einen kühlen Schatten setzten wir uns erst mal hin. Doch nicht lange blieb es hier ruhig den unten am See sah Ryu eine Frau und dort musste er sich ja sofort heranstürmen. Er redete auf sie ein und Manta ging zu ihm runter. So tat ich dies auch. „Der kleine hier ist Manta und die kleine Blume da ist Yuki-chan“, stellte er uns vor. Ich drehte mich zu Manta „Ich geh. Sein Gefasel geht mir auf die Nerven. Ich werde ein Stück weiter weggehen, um zu schwimmen, willst du mitkommen?“, fragte eich ich„Nein lass mal. Ich glaube, ich sollte Ryu nicht alleine lassen“, meinte er. Ich Verstand und machte mich ohne ihn auf den weg. Friedvoll ließ ich mich auf dem Wasser treiben währenden Niya am Land auf meine Sachen aufpasste. „Yuki-sama denken sie echt, dass es eine gute Idee ist hier einfach zu schwimmen? Die meisten denken doch noch das sie ein Mädchen sind“ „Aber hier ist doch niemand“ „Ja jetzt noch nicht“ „Wäre es dir lieber wen wir was kaufen gehen?“ sie nickte. Schwer erhob ich mich aus dem Wasser, das mir schöne Erfrischung geschenkt hatte. Was man nicht alles für seinen Schutzgeist tut. Mit halb nassen Haar streifte ich mit Niya durch die Läden. Doch jedes Mal, wenn ihr mir die Musik ansah, fiel mir etwas auf„Könntet ihr aufhören meine CDs zu verkaufen. Das ist echt unangenehm“, sagte ich zu Silver„Tut mir leid aber die verkaufen sich echt gut. Außerdem können wir nichts dafür das du hier bist“ „Ja aber ich bin auch nicht hier um ständig irgendwelche Autogramme oder Fotos zu machen!“, sagte ich und verließ den laden. Um wieder etwas herunterzukommen, nahm ich mir aus meinem Rucksack eine Tüte mit Süßigkeiten. Genussvoll aß ich sie. „Yuki man sieht sich aber auch immer wieder“ es waren Yoh und seine Freunde. „Dobie Village ist groß aber nicht so groß eben“, meinte ich. „Hey diese Tüte kommt mir bekannt vor. Das ist doch dieselbe die von Rens Geschenk!“, sagte Trey. „Oh Yuki kann man die hier irgendwo etwa kaufen?“, fragte Yoh. Ich schüttelte den Kopf. „Die kommt von dir, oder? Du hast Ren die Tüte mit Süßigkeiten geschenkt“, meinte Anna dann. „Und wenn es so wäre?“, ich sah in ihre Gesichter und lachte„Ach so ihr wollt auch welche, oder nicht? Hier!“ ich hielt ihnen die Tüte hin und zögernd nehme sie sich was raus. Im nächsten Moment wurde ich mit Komplimenten überhäuft. Wie lecker die doch sind. „Yuki-chan wo hast du die her?“ „Ich muss ehrlich sein. Die Tüten habe ich hier in der Nähe gekauft aber die Süßigkeiten sind selber gemacht“ „Und wieso hast du Ren welche geschenkt?“, fragte Manta. „Ich dachte, das es eine gute Stärkung ist, nachdem harten Kampf und sie scheinen auch geschmeckt zu haben. Vielleicht hast du sie aber auch nicht gebraucht und dir hat meine erste Aufmunterung schon gereicht“ als ich das sagte wurde Ren plötzlich rot und die anderen schienen verwirrt drein zu schauen. Ren hatte es ihnen nicht erzählt, also tat ich das auch nicht. Wieso laufe ich denen immer wieder über den Weg? Das ist nicht gut, wenn ich mich ständig mit ihnen unterhalte. Verzweifelt seufzte ich. Ich sollte mich wieder auf den weg zurück machen. An einen Tag als ich mir nur ein kühles Getränk kaufen wollte wusste ich nicht, ob ich meinen eigen Augen trauen konnte. Mitten in der Menschen Menge sah ich sie stehen. Meine Mutter. Sie hatte mich wohl noch nicht eindeckt; also schlich ich mich schnell fort. Zwar wusste ich das sie mich irgendwann finden würde aber desto später desto besser. Als ich dabei war, wegzurennen stieß ich an einer ecke gegen jemanden. „Man Pass doch auf! Ah Yuki du bist“ es war Trey. „Ja tut mir leid“ Er war in Begleitung eines blau haarigen Mädchen. Seine Schwester vielleicht? Das Mädchen kam auf mich zu. „Trey du kennst sie? Seid ihr zusammen oder so?“, fragte sie. „Pelika nein. Das ist ein Kerl“ urplötzlich erstarrte sie kurz. „Aber der Rock! Die schönen langen Haare! Und du bist doch-!“ ich hielt ihr den Mund zu„Ja aber das musst du nicht gleich so schreien jedoch hab ich keine Zeit mich zu unterhalten“, sagte ich und rannte weiter. Ich rannte wieder zurück in meine Unterkunft„Weswegen bis du den so aus der puste?“ wurde ich von Zeke und den anderen gefragt„Ach ich habe nur ein bisschen gejoggt, um meiner Mutter aus den wegzugehen“„Deine Mutter ist hier?“, fragte Matilda und ich nickte. Es war nicht gerade einfach meiner Mutter aus deswegen zu gehen; doch unmöglich war es auch nicht. Doch ich konnte mich ja nicht ewig vor ihr verstecken das würde sie merken. Wieso musste sie bloß kommen?! Auf meinem Weg kam ich an einen Onsen vorbei. Dann fiel es mir, wie schuppen von der haut. Da drinnen kann sie nicht nach mir suchen da Frauen und Männer getrennt sind. So beschloss ich dort reinzugehen. Es war zwar schwer die Leute zu überzeugen, dass ich ein Junge war, jedoch ließen sie mich am Ende rein. Mit einem Handtuch um den Hüften machte ich mich auf den weg. Ich bat darum das außer mir niemand, da war. Doch schon von draußen hörte ich wie sich dort welche streiten. Ich schwang die Tür auf und wurde vor erst ignoriert. Doch dann sah ich sie und sie mich. „Yu...“, fing Trey an„...Ki?“, endete Ren. Es waren Ren, Trey und Joco dies sich auch hier befanden. Als sie mich genauer ansehen wurden sie jedoch kurze Zeit rot und sahen weg. „Kommt runter. Ich sagte doch das ich ein junge bin“ so setze ich mich ins Wasser. „Ja schon aber es ist immer noch etwas unangenehm und jetzt dich oben ohne zu sehen erst recht“, sagte Trey. „Ist das nicht auch riskant. Was wenn dich andere sehen?“, fragte Ren. „Das hätte ich auf mich genommen den hier kann sie mich nicht findet“ „Wem meinst du?“ „Meine Mutter natürlich!“ „Die ist hier?“ Darauf musste ich nicht antworten und ich versuchte die drei größtmöglich während sie sicher wieder mal stritten zu ignorieren. Ren war wohl der Meinung, die ich nur gut Verstehen konnte das, dass hier alles zu nervig wurde und wollte gehen. „Wer bist du?“, hörte man Ren von der anderen Seite fragen und aus Neugier gingen wir den nach. Dort stand ein Mann, den ich nicht kannte und der Unterhaltung, der beiden konnte ich noch weniger folgen. Der Mann meinte Ren, hätte etwas Dunkles in seinen Herzen oder so. Danach benahm sie Ren echt komisch und hätte fast Silver angegriffen. Da konnte man sich schon echt Sorgen machen. Ich wusste zwar nicht, was los war doch ich folgen ihnen einfach. Wir setzten uns in der Unterkunft der drein hin und sie unterhielten sich schon der über so ein komischer Mann. Die könnten mich echt mal aufklären. Wenn die sich nur darüber unterhalten wäre es wohl besser, wenn ich gehe. Ich wollte fast gehen, als Ren mal wieder einer seiner Wutanfälle hatte. Mit seinen Kwan Dao schwang er Rum. Da das schon gefährlich war, schnappte ich mir im richtigen Augenblick sein Kwan Dao und nahm in den weg. Dann stieß ich Ren um, setze mich auf seinem Bauch, stütze mich mit der eine Hand an seiner Brust ab und hielt ein der andern das Kwan Dao fest. Ich seufzte und kam mit meinem Gesicht näher runter, dabei wurde er ganz rot und ich meinte:„Das reicht jetzt. Komm runter Ren“ ich schmiss das Kwan Dao in Treys arm und stand auf, ging zur Tür und wollte gehen doch davor sagte ich noch:„Ich hab echt keine Ahnung wovon ihr die ganze Zeit redet doch ich finde nicht, das du was Dunkles in deine Herzen hast, Ren“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)