Ein Pop Idol beim Shamanen Wettbewerb von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 2: Basil und heiße Quellen ---------------------------------- Es war ein warmer Abend, als die anderen in Ruhe schliefen und ich wach aufrecht da saß und mit Niya redete. Ein kleines und feines Miauen kam aus ihrem Mund„Wie lange hattest du vorgesehen mit ihnen zu reisen Yuki-sama?“, fragte sie mich. Nachdenklich sah ich hoch„Ich weiß nicht aber auf jeden Fall bis nach Dobie Village. Zusammen ist es sicher einfacher es zu finden, außerdem finde ich sie ganz witzig. Wir waren die ganze zeit alleine unterwegs. Hab mal etwas Spaß und unterhalte dich doch mit den anderen Geistern. Nur hier beim Turnier sind wir frei, sobald wir wieder zu Hause sind nicht!“ Niya legte sich auf meinen Schoß„Jedoch ist es immer noch gefährlich Yuki-sama! Was, wenn sie es herausfinden. Manche von denen scheinen echte plapper Mäuler zu sein!“, kommentierte sie. Ich schüttelte den Kopf„Ich hoffe, wenn dies passiert, dass sie es Verstehen werden“„Yuki-sama das ist viel zu naiv gesagt! Nicht mal ihre Eltern habe sie so hingenommen wie sie sind und es dann noch von fremden zu erwarten ist-!“, Niya wurde unterbrochen, als eine Stimme sagte:„Unterhältst du dich immer so laut mit deinem Geist? Seid leiser!“ es war Ren der mich etwas genervt ansah. Oh nein hatte er das ganze Gespräch mitbekommen? „Sag Ren wie viel hast du gehört?“, fragte ich ihn, doch er drehte sich nur wieder um und schlief weiter. Ich schüttelte mir den Kopf. Wenn er mehr gehört hätte, hätte er früher was gesagt! Ganz sicher! Nach diesem Gespräch versuchte ich nun auch mal zu schlafen und träumte von vielen Sachen. Am nächsten Tag erwähnte Ren nichts, von den was er gestern gehört hatte. Das ließ mich ausatmen jedoch gab es dafür ein andere Problem. Ersten war es verdammt heiß und zweites saßen wir lange an einer komischen Bushaltestelle, mitten in der wüsste. Es war so heiß, das man von der Hitze schon müde wurde und ich mich echt anstrengte nicht einzuschlafen. Trey beklagte sich die ganze zeit laut stark wo den der Bus bliebe während wir und das saßen und nichts sagten. Irgendwann wurde Ren, das anscheint zu viel und meckerte Rum das, das alles sinnlos ist, da eh kein Bus kommt. So begann das Trey und Ren sich stritten. Angestrengt fächerte ich mir mit meiner Hand Luft zu„Yuki-chan ist bei dir noch alle in Ordnung?“, fragte mich Ryu anscheint besorgt„Ja keine Sorge mir ist bloß extrem warm“, versicherter ich ihn. Lyserg schob ein auf depri und saß dort in der ecke bis etwas sein Pendel blinken ließ und er meinte:„Da kommt jemand!“ Keine zwei Sekunden später kam auch was aus der Luft auf den Boden gesprungen. Überrascht erschreckte ich mich, als dort auf einmal ein junge war„Ich bin Basil. Einer von Zekes besten Schamanen. Ich bin hier um euch etwas Feuer unter euren Hintern zu machen“, sagte er. Wer ist Zeke? Die anderen schienen jedoch sofort zu wissen, wer gemeint ist. Er unterhielt sich mit Yoh. Ich war zu Recht ziemlich verwirrt jedoch wusste ich, das er kämpfen wollte. Basil machte keinen halt und griff uns an„Yuki-chan hab keine Sorge ich werde dich beschützen!“, sagte Ryu zu mir. Er sollte lieber erst mal aufpassen sich selber zu schützen. „Yuki kannst du kämpfen?“, fragte mich Ren„Ähm ein wenig denke ich“, musste ich leider zu geben. Ich hatte zu viel mit anderen Dingen zu tun, als zu trainieren. „Na gut dann halte dich einfach im Hintergrund und überlasse uns das. Kämpfe nur im Notfall!“, kommandiert Ren mich Rum.Er klang wie meine Mutter. Yoh wurde währenddessen wo vielen Football Spielern umgeben und die wollten in aus diesem Kreis nicht mehr herauslassen. „Yuki-sama wir sollten hier nicht so schutzlos Rum stehen“ Niya hatte recht. Vorsichtig nahm ich sie hoch und mit einem sanften Sprung sprang sie in meine Körper. Dabei wuchsen mit weiße Katzenohren und einen weißen Katzenschwanz. Meine sinne und Fähigkeiten verschärften sich um weiten. „Ohh Yuki-chan du siehst wahnsinnig süß aus“, sagte mir Ryu. Es war zwar nett, doch mitten in einem Kampf sich so ablenken zu lassen war nicht gut. „Wieso wollen die Yoh den beschützen?“, fragte ich die anderen. Sie zuckten mit den Schultern„Na weil Zeke es so befohlen hat. Er ist sein Nachfahre“, sagte Basil. In dem Moment schiene alle sehr geschockt, doch wusste immer noch nicht, wer dieser Zeke war. Nach der Reaktion der anderen aber zu Folge schien dieser kein netter Genosse zu sein. Trey, Ren und Ryu ließen sich jedoch davon nicht abhalten anzugreifen. Genau wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ren hatte mir gesagt, ich solle mich im Hintergrund halte aber ich wollte auch nichts nur da stehen und nichts tun. Zwar war ich in Gedanke, jedoch wusste ich genau das Basil mich gerade angreifen wollte so sprang ich, ohne hinzusehen weg. Geschmeidig landete ich auf meinen Füßen wie eine Katze. Ich konnte viel besser hören so hörte ich, sah ich und spürte ich wann er, wo zuschlagen würde. Jedoch konnte ich das nur auf einer kurzen Zeitspanne wissen. So schaffte er es nicht mich zu treffen„Du kleine göre bleib gefälligst stehen!“, schrie er. Meine Chance denn er war unaufmerksam. Zwar konnte ich ihn nicht richtig angreifen jedoch schaffte ich es, ihn ein Kratzer an der Wange zu zufüge„Was zum!? Ah! Du kleine Streunerin!“, sagte er„Katzen sind halt Raubtiere. Wusstest du das nicht?“, sagte ich zu ihm und grinste. Die anderen waren jedoch stärker als ich. Zwar war ich gut im Ausweichen, könnte ihnen jedoch nur schwer im Angriff helfen. Gnadenlos attackierte Basil und mit seinem Schutzgeist. In einen Augenblick schaffte er es so gar Ren, Trey, Ryu und Lyserg zu fangen und hielt sie fest. Ich stand da alleine was sollte ich tun? Yoh konnte mir auch nicht helfen also bleib mir wohl keine Wahl. „Yuki-chan renn weg!“, schrie mir Ryu zu doch dies wollte ich nicht tun. Ich atmete tief durch. Ok Konzentration! Ich habe nur einen versuch. Auf allen vier rannte ich zu Basil und sprang zu ihm hoch, doch ich griff ihn nicht an. Nur ruhig stehen blieb ich vor ihn und das schien ihn zu verwirren. „Was machst du den da renn weg!“, hörte ich, wie die anderen das zu mir sagten. Zwei drei schritte ging ich zu Basil nahm mit meinen Händen sein Gesicht und küsste ihn. Basil war verwirrt und überrascht und das so auch die anderen den man hörte ein lautes„Ehhhhh!“ von ihnen. Doch zu gleich ließ Basils Schutzgeist alle fallen und ich sprang auch runter„30 Sekunden!“, schrie ich„Was meinst du?!“, fragte mich Trey„27 Sekunden bis er sich wieder bewegen kann!“, erklärte ich. Die andern wollten schon angreifen doch Yoh erledigte das schon denn er war irgendwie aus diesem Kreis entkommen. Yoh und die anderen kämpften weiter bis ein komisches licht Basil durchbohrte. Es gab eine riesige Explosion. Leute in weißer Kleidung erschienen und stellten sich als die X-Laws vor. Sie wollten das wir uns ihnen anschließen doch Yoh wollte das nicht und so verschwanden sie mit den Worten das wir sie wiedersehen werden. Später saßen wir dann doch alle im Bus. Ohne etwas zu sagen, saß ich neben Ren und sah aus dem Fenster. Niemand sagte etwas. „Sag mal Yuki-chan?“, hörte ich von Ryu und drehte mich zu ihm„Du hast vorhin wirklich diesen Basil geküsst oder?“, fragte er. Dabei wurde ich etwas rot„Ich glaube nicht, das jetzt der richtige Zeitpunkt ist, darüber zu reden“, meinte ich„Ach und wieso nicht?“, fragte Ren mit einem fiesen Hinterton„Machst du das etwa immer so?“, kam es von Trey„Nein warte, so ist das nicht!“, sagte ich. Wir saßen auf einen Anhänger voller Stroh eines Traktors und wurde so durch ein paar schöne Felder mit genommen. Das Wetter war hier sehr angenehm, doch die meisten schienen sich noch mit dem zu beschäftigen was mit Basil und den X-Laws passiert war. „Du warst gar nicht mal so schlecht beim Kampf Yuki“, sagte Ren. So sollte das ein Kompliment sein? „Ja das Katzen Ding war echt cool, dabei hätte man das bei Deinen zarten dünne Körper nicht gedacht“, sagte Trey„Was meint Ihr mit zarten dünne Körper?“, fragte ich nach„Man könnte fast denken Du bist magersüchtig“, meinte Ryu. Beschämt sah ich weg„Das ist nun mal so. Ich habe nichts mit meinem Körper gemacht“, meinte ich zu ihnen. Mein Blick ging in die Höhe und ich ließ mich nach hinten auf den rücken fallen so das ich zwischen Ren und Trey mich drängte„Hey was soll den das?“, meinte Ren„Kommt schon so viel platz nehme ich doch auch nicht weg, wenn Ihr mich als magersüchtig bezeichnet“, meinte ich, lächelte, worauf die beiden mit rotem Gesicht wegsahen. Nach einer kleinen Traktoren Fahrt beschlossen wir eine kleine pause bei ein paar heißen quellen zu machen. Und zwar bei einem japanischen Dorf oder eher bei einem Themen Park. Wir buchten uns bei einem Hotel ein zimmer für eine Nacht. Abseits von mir fingen jedoch die Jungs an zu tuscheln. Um herauszufinden, was sie besprachen, ging ich zu ihnen„Jungs was redet Ihr da?“ sie drehten sich zu mir„Ach weißt du wir haben uns nur gefragt, ob Du nicht lieber ein zimmer für Dich alleine haben möchtest“, erklärte mir Yoh. Ich klammerte mich an meinen Rock und sah beschämt weg„Das ist nett Jungs doch wisst Ihr ich wäre ungern in der Nacht alleine“, sagte ich, mit leiser Piepsender stimme zu ihnen. Sie wurden rot„Ach na dann ist ja kein Problem“, meinte Yoh. Wir packten unsere Sachen ins Zimmer„Na Leute wollen wir jetzt zu den quellen?“, fragte Ryu. Alle stimmten zu doch ich verneinte„Bist Du Dir sicher?“, fragte Trey. Ich nickte und so ließen sie mich alleine. So waren nur noch Niya und ich da„Du wolltest doch Spaß haben und jetzt Du nur hier“, meinte sie. Niya hatte recht doch mit ihnen zusammen in eine heiße Quelle gehen. Da war ich mir zu unsicher. „Machst doch. Ich bin zwar immer noch der Meinung, das alles sei riskant, doch ich sehe das Du es wirklich willst also tu es, bevor es zu spät ist“, waren Niyas Worte. Sie hatte recht jetzt oder nie. Ich zog mir ein Handtuch an und zog es weit hoch. Meine Haare machte ich mit einem Zopf zusammen und ging los um die anderen zu suchen. Weiter hinten in einer Quelle fand ich sie„Leute“, sagte ich leise„Yuki-chan ich dachte, Du wolltest nicht?“, fragte mich Ryu„Schon aber ich wollte auch nicht alleine sein“, meinte ich. Ryu plantsche neben sich ins Wasser„Setzt Dich doch neben mich“, meinte er, doch genau deswegen setzte ich mich neben Ren. Die Jungs starrten mich an„Ist irgendwas?“, fragte ich lieber nach„Nein nein!“, meinten sie. War den Jungs die Situation unangenehm, dass ich bei ihnen saß„Soll ich lieber woanders hin?“ sie schüttelten dem Kopf. Die Quelle war angenehm und nachdem wir fertig waren, zogen wir uns Yukatas an. Trey und Ryu spielten Tischtennis. Gespannt schaute ich mit Ren zu. Da es ausgelost wurde, wo ich schlafen musste ich bei Ren schlafen. Eigentlich wäre mir alles lieb außer bei Ryu zu schlafen. Um ehrlich zu sein, machte mich das schon etwas nervös mit Ren in einem Zimmer zu schlafen, denn so lange kannten wir uns ja auch schon wieder nicht. Ich ging den Flur zum zimmer entlang, als ich jemand mir entgegenkommen sah. „Liebling“, hörte ich. Diese Stimme hörte sich wie die von meiner Mutter an und Tatsache sie war es auch„Mutter“, hauchte ich. Sie kam mir näher und legte Ihre Hand auf mein Gesicht„Ich habe mir solche Sorgen gemacht“, meinte sie„Wer bist Du?“, fragte ich. Sie sah mich verblüfft an„Meine Mutter würde so was nicht sagen“, meinte ich„Yuki da bist Du ja“, hörte, ich Rens stimme hinter mir und meine “Mutter“ verschwand. Ich nickte„Lass uns gehen! Es wird spät und ich bin müde, außerdem wollte ich Dich noch was fragen“, sagte er. Ich bekam Gänsehaut, als er das sagte. Unsicher ging ich mit ihm ins Zimmer„So sag mir was dieses Geheimnis ist von den Du und Dein Schutzgeist letzten sprachen. Ihr habt ja ziemlich angst das es jemand herausfindet da wir ja plappern könnten. Hat es was mit Deiner Karriere zu tun? Sag es sofort!“, forderte er mich auf. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. Ich konnte nicht. Das kann ich nicht sagen auch, wenn ich es möchte, geht es nicht. Mein Atem wurde unruhiger„Ich...Kann nicht“, meinte ich zu ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)