Verlorene Erinnerung von -Sarada- ================================================================================ Kapitel 4: Wiedererkannt ------------------------ Innerlich ist er sehr unruhig. Was macht sie die ganze Zeit? Hoffentlich ist sie nicht aufgeflogen. Warum dauert das alles solange? Ungeduldig steht er auf. Er ging zur Reling und schaut Richtung Marinenbasis. Wo sie nur bleibt? „Du brauchst dir keine Sorgen um Nami zu machen sie ist eine starke Frau.“ Er schaut die schwarzhaarige Frau neben sich kühl an. „Ich mach mir keine Sorgen um eine fremde Person. Ich will nur das wir schnell weiter Segeln damit wir ein neues Schiff finden können.“ Woher wusste die Frau das er sich Sorgen um sie macht? Diese lächelt ihn geheimnisvoll an. „Nami ist viel stärker als sie aussieht.“ Nach diesem Satz ging sie zurück zu den anderen. Trotzdem ist Nami nur eine Frau dachte er sich. Er biss sich auf die Lippe. Wenn jemand ihr nur ein Haar krümmt wird er denjenigen eigenhändig umbringen. „Wir sollten näher zu Basis segeln.“ Schlug Zorro vor. „Aber so werden wir entdeckt.“ Erwidert Chopper den Schwertkämpfer. „Was meinst du Kapitän?“ Fragt Robin den schwarzhaarigen. „Wir segeln näher zu Basis.“ „Aber Ruffy!“ Der Strohhut Junge lachte. „Mach dir keine Sorgen Lysop wir haben schon jede schwierige Situation gemeistert also schaffen wir diese mit Leichtigkeit.“ Während die anderen die Segel setzten schaut Law ohne sein Blick abzuwenden zur Insel. „Law? Wir finden alle das wir den Strohhüten helfen sollten. Sobald wir die Insel erreicht haben werden wir die Basis stürmen...“ „Nein Bepo! Haltet euch daraus! Das ist eine Sache zwischen den Strohhüten und der Whitebeards Piratenbande.“ Der Eisbär ging um ihn herum. „Aber Law...“ „Kein aber! Zwar bin ich nicht der Kapitän dieses Schiffes hier doch ich bin immernoch eurer Kapitän! Ihr befolgt meine Befehle! Haben wir uns verstanden?“ Dieser Antwortet nicht. Er schaut hinunter zu seinen besten Freund. „Du kannst mir nichts vormachen, ich sehe doch das du dieses Mädchen sehr gerne hast doch trotzdem verstehe ich nicht wieso wir nicht helfen dürfen.“ Law zog seine Mütze tief ins Gesicht. „Ich kenne diese Geste. Das machst du immer wenn ich recht habe. Warum sagst du ihr das nicht?“ „Das ist meine Sache. Also schön du hast mich überredet helft den Strohhüten.“ Bepo legt seine Pfote auf seine Schulter. „Ehrlich gesagt hätte ich nie damit gerechnet das du dich richtig verlieben könntest. Ich freue mich so für dich.“ Er wollte gerade etwas erwidern doch Bepo ist schon zurück zu den anderen gerannt. Pah! Er und verliebt? Niemals! Nicht in so eine! Was fällt den eigentlich ein? Weiter kam er nicht da er plötzlich einen lauten Knall vernahm. Er schaut in die Richtung von wo der laut gekommen war. Erst konnte er eine Menge Rauch entdecken danach zwei Silouhetten. Als sich der Rauch gelöst hat konnte er deutlich die beiden Personen erkennen. De Flamingo und Nami! „Jungs! An den Wänden und decken sind Seesteine eingemeißelt worden nur der Boden nicht!“ Sie wehrt den Angriff von de Flamingo ab. Er hat schon lang genug gewartet. Zum Glück ist die Insel nicht mehr weit. Er griff nach seinem Schwert und sprang von der Reling auf die Insel. Blitzschnell rennt er zu Nami und wehrt de Flamingos nächsten Angriff mit seinem Schwert ab. „Wag es ja nicht mein Mädchen wehzutun!“ Knurrt er wütend. „Geh zurück zu den anderen!“ Fuhr er die Orangehaarige sogleich an. Diese rührt sich nicht. Wütend dreht er sich zu ihr um. Regungslos stand sie da und schaut ihn mit großen Augen an. Was soll das Ganze? Will sie sich unbedingt umbringen lassen? „Nami! Hau ab! Ich erledige ihn!“ Sie zuckt kurz zusammen. „J...Ja.“ Ohne noch ein Wort zu sagen rennt sie zurück zu den anderen. „Oh Law. Lang nicht mehr gesehen.“ „Spar dir deine Worte de Flamingo!“ Dieser lachte nur. „Du bist ja wie immer sehr freundlich zu mir.“ Wütend biss er sich auf die Lippe. Diesen Typ wird er hier und jetzt endgültig erledigen. „Law kümmer dich bitte um ihn wir retten derweile Marco!“ Schrie Bepo von weitem. Aus dem Augenwinkel konnte er deutlich erkennen wie seine Crew begleitet von Ace, Zorro und Ruffy in das Gebäude stürmen. „Ist dir eigentlich bewusst das dein Titel der sieben Samurai endgültig gekündigt wird? Du bist dümmer als ich dachte.“ Sein fieses Grinsen bringt ihm zur Weißglut. Er muss sich konzentrieren damit er in seiner Hand die Energie laden kann die er für seinen Angriff braucht. Die ganze Zeit über wich er schon seine Angriffe aus was ihm ziemlich auf dem Zeiger geht. „Was ist denn los mit dir Law? Haben dich deine Kräfte verlassen? Haha du bist eindeutig schwächer geworden.“ Ja Ja lach nur in weniger als 3 Minuten kannst du in der Hölle schmoren dachte er sich grimmig. Völlig unerwartet streift ihm ein Faden an seinen linken Arm. Na toll auch das noch dachte er sich mürrisch. Das gestreife hat schon gereicht um ihn eine tiefe Fleischwunde zu verpassen. Egal wichtig ist das er diesen Angriff ohne Hindernisse ausführen muss. Erneut spürt er einen Faden aber dieses mal an seinem Bein. Oh nein! Noch ein kleines bisschen! Plötzlich flog eine blitzartige Kugel auf de Flamingo zu. Dieser wich die gekonnt aus. Durch die Ablenkung sind die Faden gelockert sodass er blitzschnell aus der Falle hinauskommen konnte. Gut gemacht wer auch immer das war. „Sieh an sieh an. Ein Mädchen musste dich retten kommen. So tief bist du also schon gesunken. Wie traurig.“ Bemitleidet de Flamingo ihn. Welches Mädchen denn? Etwas weiter weg sah er sie. Ihre braunen Augen schauen de Flamingo wütend an. Als ihr Blick dann auf ihn gerichtet ist konnte er darin sorge erkennen. Ein warmes Gefühl breitet sich in ihm aus. Sorge. Das kannte er noch von damals bei seiner Familie. Ein Stich durchfuhr sein Herz. Denke nicht mehr an die Vergangenheit mahnt er sich selber. Seine Energie ist aufgeladen. Blitzschnell sprintet er auf de Flamingo zu der momentan von Nami abgelenkt war. De Flamingo fängt auf einmal zu grinsen an. Noch ehe er sich versah taucht vor Law ein Netz aus vielen kleinen Fäden auf. Er wusste das er das nicht mehr schaffen würde. Mit einem Lächeln schaut er die Orangehaarige an. „Room!“ Gerade noch rechtzeitig denn schon wurde er in vielen kleinen Teilen zerteilt aber dank Nami hat er ihre Beine mit seinen getauscht gehabt sodass er laufen konnte. Der blondhaarige schaut ihm überrascht an. Kurz vor ihm stößt Law seine aufgeladene Energie direkt in sein Herz hinein „Gamma Knife.“ Sagt Law triumphierend. Der Donquixote Pirat schrie vor Schmerz auf. Aus seinem Mund spritzte Blut hinaus. So erledigt. Schnell bastelt er seine Körperteile zusammen damit er seine Fähigkeit auflösen konnte. Zum Schluss gibt er Nami ihre Beine zurück. Als er schließlich den Room auflöste fiel de Flamingo wie ein nasser Sack zu Boden. Zufrieden lächelt er den ehemaligen Pirat an. „Law!“ Er schaut zu ihr. Nami rennt mit schnellen Schritten auf ihn zu. „Ist alles ok mit dir?“ Sie begutachtet sein verletzten Arm. „Ja alles in Ordnung. Ich muss nur die Wunden wieder zusammen nähen.“ Der schwarzhaarige wollte gerade sich zum gehen bewegen als sein verletztes Bein ihm ein Strich durch die Rechnung machte. Er droht schon beinahe zu fallen als Nami ihn rechtzeitig auffängt. „Von wegen dir geht es gut du Hohlbirne.“ Sie schnipst ihn grob gegen seine Stirn. „Aua! Das tut weh!“ „Heul nicht rum.“ „Wer heult gleich du Navigatortussi.“ Plumps! Nami lässt ihn eiskalt fallen. „So dann lasse ich dich mal hier liegen, vielleicht kommt ja einer um dir zu helfen.“ Sie wollte gerade sich zum gehen bewegen als er sie an ihrem Fußgelenk fasste. „Hilf mir ok?“ Diese ging in die Hocke. „Nimmst du das mit der Navigatortussi zurück?“ Dieser zog ein Schmollmund. „Also schön.“ Das hat er nur gemacht damit seine Crew ihn nicht in so ein erbärmlichen Zustand wieder finden. Zufrieden half sie ihm auf. „Geht doch.“ Zähneknirschend lässt er es zu. Diese Frau ist einfach...einfach unglaublich! „Chopper! Chopper! Hilfst du mir mal bitte?!“ Schrie sie hinauf zum Deck. Keine 10 Sekunden später taucht der Elch auf. „Was ist los? Ist jemand verletzt?“ „Ja Law kannst du ihn bitte hochtragen.“ Schnell verwandelt er sich größer. „Selbstverständlich.“ Nachdem Chopper ihn aufs Deck geholt hat holt er schnell seinen erste Hilfe Koffer. „Das brauchst du nicht. Ich mache das selbst.“ Sagt Law schroff zu dem Rentier. Nami konnte deutlich die Enttäuschung in Choppers Gesicht erkennen. Dieser Trampel! „Nein! Das wird Chopper übernehmen er ist schließlich der beste Schiffsarzt weit und breit.“ „Der beste Schiffsarzt? Darf ich mal lachen...“ Sie hielt ihm dem Mund zu. „Wage es gar nicht Chopper schlecht zu machen ansonsten machst du Bekanntschaft mit meiner Faust und glaub mir die willst du nicht spüren.“ Flüstert sie ihn warnend ins Ohr. „Los Chopper fang an.“ Der Elch fängt sogleich an. „Zieh dich mal bitte oben rum aus damit ich besser deine Wunde behandeln kann.“ Seufzend tut er was man von ihm verlangte. Beschämt dreht sich Nami um. „Noch nie einen oberfreien Männerkörper gesehen?“ Neckt Law sie. Sie schluckte. Sie hat noch nie mit einem anderen Mann geschlafen bzw jemand zärtlich berührt gehabt. Das sollte eigentlich ein Geheimnis bleiben doch wahrscheinlich ist das jetzt kein Geheimnis mehr. „Oh.“ Sagt der schwarzhaarige kurz darauf. „Dann wird es mal höchste Zeit ansonsten wirst du noch als Jungfrau sterben.“ Das ging so weit. „Law? Im Gegensatz zu euch Männern die nur euren Trieb befriedigen wollen bin ich nicht so eine die mit jeden Kerl im Bett springt. Ich glaube noch an die wahre Liebe. Nur wer mich wirklich vom Herzen liebt kriegt mich zusammen mit meinem Körper.“ Traurigkeit breitet sich in ihr aus. „Du magst mich für altmodisch halten doch tief in mir gibt es die Hoffnung das es irgendwo auf der Welt einen Mann gibt den ich irgendwann heiraten möchte und mit ihm 2 Kinder haben will.“ Plötztlich hallt es wieder in ihrem Kopf. „Spätestens in 1 Jahr komme ich wieder, ich verspreche es dir! Und wenn ich später genauso wie meine Eltern ein ganz toller Arzt werde dann heiraten wir! Einverstanden?“ Ihre Augen wurden groß. Schon wieder diese Stimme. Woher kommt die nur? „Chopper? Das gilt alles unter ärztlicher Schweigepflicht was du gehört hast. Verstanden?“ Sie ist den Tränen nahe. „Ja Nami.“ Sie ging Richtung ihrer Kajüte. Die Situation eben, diese Stimme macht sie innerlich fertig. Warum hat es ihr so verletzt was Law da eben gesagt hat? Wieso war sie doch wieder so nett zu ihm? Wieso ist das Leben momentan so komisch zu ihr? „Ach Bellemere. Wieso ist das Leben so hart zu mir?“ Sie fing bitterlich zu weinen an. Sie fühlt sich einsamer denn je. Sie vermisst ihre Mutter, ihre Schwester, die Geborgenheit und vorallem die Liebe. „Es ist mir egal das du 3 Jahre jünger bist! Du hast mich zu den Menschen gemacht der ich heute bin! Ich habe mich in dich verliebt verstehst du? Verliebt! Das erste mal in meinem Leben durfte ich jemanden vom ganzen Herzen lieben.“ Sie hielt sich ihrem Kopf. „Wer bist du! Sag mir wer du bist Unbekannter! Ich will mich an dich erinnern!“ Völlig verzweifelt schlägt sie mit ihrer Faust auf dem Kopf. „Hör auf! Oder willst du dir eine Gehirnerschütterung zuziehen.“ Hört sie eine männliche Stimme warnend sagen. Sie schaut ihn mit tränenverschmiertem Gesicht an. „Was willst du Law?“ Fuhr sie ihn an. „Es tut mir leid wegen vorhin das war nicht so gemeint.“ Er schaut betreten zu Boden. „Ich bin erbärmlich weißt du.“ Stille. Sie wollte gerade fragen wieso er erbärmlich ist als er weiter fortfuhr. „Ich habe sehr früh meine Eltern und meine Schwester verloren. Meine ganze Familie war von heut auf morgen nicht mehr da. Ich war oder besser gesagt bin’s immer noch sehr einsam. Ich habe mit vielen Frauen geschlafen aber nicht nur aus Spaß sondern...“ Er macht eine Pause. Die ganze Zeit hat er sie nicht einmal angeguckt. „Damit ich meine Einsamkeit besiegen kann.“ Der letzte Satz kam nur leise aus ihm heraus. „Ich wollte das Gefühl geliebt zu werden. So wie meine Eltern und meine Schwester mir Liebe gegeben haben, hab ich darauf gehofft ich bekomme es von fremden Frauen.“ Seine Stimme klang brüchig. „Und ich weiß nicht wieso ich dir das erzähle. Einer fremden Frau. Ich bin so lächerlich...“ Weiter kam er nicht da sie aufgestanden ist und ihm in den Arm nimmt. „Einsamkeit tut weh oder? Ich kenne das Gefühl.“ Flüstert sie in sein Ohr. Sie spürt deutlich wie er ihre Umarmung erwidert. Ja er drückt sie förmlich an sich. „Nami?“ „Hm.“ „Behalte es für dich ok?“ „Das brauchst du mir nicht zu sagen.“ Antwortet sie ihm. Sie genoss seine Wärme, sein Geruch. „Ich kenne deinen Geruch Law ich weiß nicht woher aber ich werde das so schnell wie möglich herausfinden.“ Murmelt sie. Plötzlich löst Law die Umarmung und mustert intensiv ihr Gesicht. Irgendwie macht ihr diese Geste Angst. Sein Gesicht wirkt ernst. Was hat er aufeinmal? Noch ehe sie sich versah konnte sie ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen. Ist er jetzt völlig verrückt geworden? „Verzeih mir Nami.“ Plötzlich zog er sie an sich und umarmt sie erneut. „Was soll ich dir verzeihen?“ „Nichts vergiss es.“ Komisch. Sehr komisch. Sie ist es wirklich! Er kann es immer noch nicht glauben. Endlich weiß er wer sie ist. Diese Frau indem er damals so verliebt war. Nami. Das Mädchen aus dem East Blue. Glücksgefühle durchströmen seinen Körper. Nach solange Zeit hat er wieder einen Sinn im Leben gefunden. Wie konnte er sie nur vergessen? „Das lag bestimmt an den Trauma was ich durchlebt habe.“ Murmelt er vor sich hin. Er hat die Umarmung gelöst und ist schweigend hinaus aufs Deck gegangen. Nachdenklich schaut er zu wie die Langnase eine dramatische Szene abspielt. So ein Weichei. Die dunkelhaarige Frau schaut immer wieder besorgt zur Basis. Apropo hoffentlich geht es seine Leute gut. Vorallem Bepo. Durch diese ganze Sache hat er die anderen komplett vergessen. Irgendwie schämt er sich gerade dafür. Die Tür zur Kajüte wird geöffnet. Die Orangehaarige rennt hinunter zu den anderen. „Sind die immernoch nicht zurück?“ „Leider noch nicht.“ Sagt Frankly. „Ich mach mir langsam echt Sorgen.“ „Das brauchst du nicht. Du kennst doch Ruffy. Bestimmt hat er wieder essen gerochen und kommt deswegen mit dem anderen zu spät.“ Versucht Sanji sie zu beruhigen. „Apropo wo wart ihr denn die ganze Zeit?“ „Also ich war in der Küche und hab gekocht. Lysop war bei mir...“ „Brook hat mir geholfen unten im Keller das eine Leck zu reparieren.“ „Stimmt genau.“ Stimmt Brook Frankly zu. „Ich war am Ausguck und hab aufgepasst das nicht unerwartet die Marine auftaucht.“ Nami nickte. „Gut, ich würde sagen wenn die anderen kommen setzten wir sofort die Segel.“ „Klingt sehr gut. Endlich mal eine vernünftige Idee.“ Freut sich Lysop. Oh man in welcher Piraten Mannschaft ist Nami denn gelandet. Die besteht ja nur aus Waschlappen. „Geht es dir gut?“ Fragt plötzlich Nico Robin. Er schaut sie desinteressiert an. „Mir ging es noch nie besser.“ „Du sollst dich schonen sonst reißen deine Nähte noch und ich muss von vorne anfangen.“ Tadelt der Elch ihn. Am liebsten würde er etwas erwidern doch er hat keine Lust Ärger mit der oranhehaarigen zu bekommen. „Wo bleiben die denn?“ Fragt Nico Robin besorgt in die Runde. Ihr Blick schweift immer zu zur Basis. „Mach dir keine Sorgen sie kommen sicherlich gleich.“ Versucht Nami die schwarzhaarige zu beruhigen. Plötztlich konnten sie von weitem Stimmen hören. „Da sind sie!“ Freut sich Nami und Robin gleichzeitig. Er ging zur Reling um zu gucken ob jemand in seiner Mannschaft verletzt wurde. Putzmunter schauen sie ihn an. „Die Mission wurde erfolgreich ausgeführt.“ Freut sich Bepo. „Oh Ja der Strohhut war klasse.“ Stimmt Penguin mit ein. Als alle schließlich am Deck standen wurde sofort die Segel gehisst. „Wow wer hat denn den Flamingo Heini auf dem Gewissen?“ Fragt Ruffy in die Runde. „Das war Law gewesen.“ „Toll gemacht.“ Der Strohut grinst ihn breit an. „Ich mach keine halben Sachen so wie manch anderer.“ Versucht er cool zu klingen aber sein Blick schweift auf Nami die gerade mit Ace fröhlich redete. Was findet die denn an ihn toll? Sommersprossen in seiner Visage zottelige Haare. Man der sieht aus wie jemand von der Straße. Als sie ihn schließlich auch noch umarmt beginnt etwas in ihm zu brodeln. Das ging eindeutig zu weit! Mit schnellen Schritten ging er dazwischen und schaut ihn hasserfüllt an. Dieser Lulatsch soll sich wagen ein zweites Mal sein Mädchen anzufassen. „Gibt es ein Problem?“ Fragt Ace grinsend. „Ja gleich mit dir. An deiner Stelle würde ich mir dein Kamerad schnappen und zurück zu deinem Kapitän segeln.“ „Sonst was?“ Fordert der schwarzhaarige ihm heraus. „Ansonsten weißt du nicht mehr wo oben und unten ist.“ „Es reicht! Ich bin immernoch der Kapitän dieses Schiffes und ich entscheide wer bleiben kann und wer nicht.“ Mischt sich Ruffy mit ein. Er biss sich auf die Lippe. Scheiße! Daran hat er nicht mehr gedacht. „Was ist denn los mit dir?“ Fragt Nami verwirrt. „Nichts was soll denn los sein?“ „Du kommst einfach dazwischen und giftest Ace gleich an. Das geht so nicht!“ Er verengt seine Augen zu Schlitzen. „Macht doch was ihr wollt.“ Sagt er wütend. Seine Nami gibt er nicht so einfach her darauf kann sich der Lulatsch verlassen. „So jetzt wird erstmal gefeiert!“ Schrie Ruffy glücklich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)