Das gebrochene Siegel von LunaClaw13 (Lang Lebe die Freundschaft) ================================================================================ Prolog: -------- Prolog „Dunkelheit, sie ist mein Freund und Verbündete mit einem gewissen Preis. Aber diesen Preis zahle ich gerne um frei zu sein und mich zu rächen an jene, die mir dies auferlegten. Sie werden alle es bereuen sich mir jemals in den Weg gestellt zu haben. Mit meiner neu gewonnen Kräfte der Dunkelheit ist es ein leichtes mein Gefängnis zerstören. Endlich bin frei! Oh Dunkelheit, du süßer Nektar meiner Befreiung! Ich schwöre dir ewige Finsternis und Chaos soll das magische Universum regieren. Aber zuerst Plane ich ausführlich meine Rache an jenen Menschen und nehme ihnen alles was sie lieben und schätzen. Erst wenn sie genauso viel wie ich gelitten haben und sie mich förmlich anbetteln sie zu töten. Dann werde ich Gegensatz zu ihnen so gütig sein es auch tun. Ich werde ihnen Sprichwörtlich das Licht ausbüßten und mich danach dem ewiger Chaos hingeben. Aber zuerst verschwinde ich aus diesem widerlichen fröhlich aussehenden Ort. Endlich Finsternis meine neues Heim des Glücks. Oh, du süße Dunkelheit du hast mich an einen schönen, modrigen, kalten, düsteren Ort gebracht 4 dies soll ab jetzt meine Zuhause sein. Der Untergang des magische Universum in ewige Finsternis und Chaos hier komme ich. Hahahahahhahahahah!” Kapitel 1: Welle ---------------- Kapitel 1 Welle Direktorin Faragonda geht in ihrem Büro auf und ab, da sie voller ungeduldig die Rückmeldungen der ehemaligen Mitglieder der Kompanie des Lichts erwartet. Madam Giselda beobachtet sie besorgt und fragt sich nur was ihre Freundin so beunruhigte. Waren vielleicht gar die Trix oder Tritannus entkommen? Oder noch schlimmer war Valtor wieder aufgetaucht? Was ist nur geschehen? Einige Minuten später schaffte Giselda es Faragonda mit einer Tasse von ihrer Spezial Tee, dazu zu sich etwas zu beruhigen. Aber die Stille war dennoch sehr erdrückend und man konnte förmlich die Spannung im Raum spüren. Bis es plötzlich klingelte sofort sprang Direktorin Faragonda auf und eilte zu ihren Schreibtisch, dort nahm sie die ersehnten Rückrufe alle gleichzeitig an. Auf einen Hologramm-Bilderschirm erschien die lebensechten Abbilder von diejenigen, die sie so ungeduldig gewarten nämlich: Hagen, Saladin, Griffin und zu guter Letzt das Herrscherpaar von Domino Orital und Marion. „Ich freue mich, dass ihr alle euch die Zeit genommen habt diese Besprechung mit mir ab zu halten. Denn es gibt beunruhigende Neuigkeiten!“, begrüßte Faragonda alle miteinander. „Faragonda rede bitte nicht um den heißen Brei herum! Vergiss nicht ich habe damals dabei geholfen! Ich bin mir sehr wohl bewusst WAS oder besser gesagt WER diese magische Welle, die ich vor kurzen gespürt habe verantwortlich ist! Ich möchte nur von dir hören, ob ich mich irre oder doch zur aller Hoffnung zum Trotz Recht habe! Ist es nun wahr oder nicht?!“, verlangte Direktorin Griffin von ihr. Diese sah nun etwas blasser aus und gestand leise: „Ja!", dann etwas lauter rief sie aus: „Ja, ER ist frei.“ Dann brach das Chaos aus und die anderen ehemaligen Mitglieder der Kompanie des Lichts redeten durcheinander. Giselda konnte sich dies nicht mehr länger mit ansehen, wie alle Mitglieder gleichzeitig auf ihre Freundin einredeten. „RUHE!“, brüllte sie und lies alle ehemaligen Mitglieder zusammen zuckten. Alle blickten sie nun an, anscheinend ist ihnen erst jetzt bewusst geworden, dass sie auch da war. Strafend blickte Giselda jeden von ihnen an und ließ alle sich wie gezüchtigte Teenager fühlen. Stille folgte den niemand wollte Giselda noch einmal verärgern. „Können sie sich alle nun wie reife Erwachsene benehmen, die sie auch sind? Oder muss ich ihnen Strafarbeiten zu teilen, damit sie ihre Manieren und Verstand wieder finden?!", fragte Madam Giselda tadelnd die Hologramme der Erwachsenen. Diese nickten nur und meinten sie seinen wieder ganz sie selbst. „Was ich versucht habe euch mitzuteilen ist folgendes: ER hat nicht nur das Siegel gebrochen, sondern ist auch aus seinen zusätzlichen Gefängnis geflohen.“ Schockiert blickten alle sie an bis auf Hagen, der ernste und grimmiger aussah, als je zuvor. „Mit dieser magischen Welle ist unsere Magie, die wir in das Siegel gewebt haben zu uns zurück gekehrt. Ich selbst bin von der Wucht dieser Magie K.O. gegangen ich bin sicher euch ging es ähnlich. Oder? Daher wollte ich mich mit euch beraten, was wir nun tun. Denn ich bin mir sicher, dass er sich an uns allen rächen will.“ „Das sind keine guten Nachrichten, meine teuerste Faragonda. Aber ich hätte schon so eine Ahnung! Ich habe es in meine alten Knochen gespürt, dass wir wieder in den Kampf ziehen werden!“, sprach Hagen feierlich. „Aber ich befürchte, dass es nicht so einfach wie beim letztes Mal sein wird, Hagen.“, klärte Saladin seinen alten Freund auf. „Ja, weil uns eine ganz bestimmte Mächtige Person fehlt ohne, die wir das Siegel nie erschaffen oder gar erneuern können. Und wen ihr euch erinnert wissen wir nicht einmal wo er steckt. Ich habe euch damals alle gewarnt wir hätten mit ihm in Kontakt bleiben sollen! Aber hat wer auf mich gehört! Nein, ich bin nur eine böse HEXE!“, kam es keifend von Direktorin Griffin. „Griffin, ich weis das du uns gewarnt hattest. Du hast damals so wie heute recht, aber das nutz uns jetzt nichts. Daher sollten wir uns viel eher der Situation zu wenden und eine gemeinsame Lösung finden.“, versuchte Marion einen aufkeimenden Streit zum Ersticken. „Was das mit dem Kontakt betrifft ist es kein Problem, denn ich habe regelmäßige Nachrichten mit ihm ausgetauscht. Der siebte Königssohn hat nun ein anderen Titel verdient und wird nur noch schlicht „The Master“ genannt. Ihn könnten wir um Rat oder Hilfe fragen.", schlug Saladin vor. „Da bin ich, aber erleichtert. Doch sag seit wann hat er den Titel errungen? Du hast recht, denn ich bin mir sicher, dass wir dieses Mal IHN nicht gewachsen sind. Es ist immerhin ca. 25 Jahre her seit wir IHM in sein Gefängnis verbannten. Selbst der Schattenphönix und die Urhexen fürchteten sich vor IHM. Und das will schon etwas heißen.", gab Griffin ihren Senf zu der Situation bei. „Ich bin ganz anderer Meinung als Hagen. Denn ich denke wir sollten die jüngere Generation das bewältigen lassen. Das heißt besser gesagt meine Elite Spezialisten gemeinsam mit den Winx.“, erklärte Saladin seine Idee und fügte dann fragend an der Feen Direktorin hinzu: „Was sagst du dazu Fargonda immerhin sind es deine Mädchen?" „NEIN!", kam es bestürzt im Chor aus den Mündern des Königspaars zur selben Zeit. „Nicht unsere Tochter sie hat schon viel zu viel durch gemacht. Sie sollte viel eher ihr Leben unbeschwert mit ihren Freunden genießen.", gab Oritel seine Meinung kund und seine Frau nickte ihm zustimmend zu. „Aber wie lang kann sie ihre Zeit genießen, wenn ER auf freien Fuß ist, Oritel? Wir wissen nicht was er plant. Immerhin könnte Bloom auch sein Ziel sein oder eure Tochter Daphne, wegen euch. Wir müssen weise überlegen, was zu tun ist. Verstehst ihr dies Oritel und Marion. Die Winx und ihre Freunde sollten wenigstens Bescheid wissen, dass vor IHM Gefahr Droht.", teilte Faragonda ihre bedenken dem Herrscherpaar mit. Verstehend und niedergeschlagen nickten sie ihr zu, währenden die anderen Mitglieder nachdenklich wirkten. „Ich werde die Mädchen und deine Jungs Saladin zu mir rufen und ihnen alles berichten. Und werde mich bei euch melden, damit ihr dem zuhören könnt. Erst dann werden wir gemeinsam ihnen die Wahl überlassen, denn ich finde sie sind alt genug dies selber zu entscheiden.“, schlug Direktorin der Feen allen vor und alle waren sofort damit einverstanden. Das Königspaar informierte Faragonda das die Winx auf der Erde seien. Das Paar beendeten danach das Gespräch und sogleich folgten die anderen Mitglieder ihren Beispiel. Was bloß die Winx auf der Erde gerade unternehmen? Kapitel 2: Valentinstag ----------------------- Kapitel 2 Valentin Erzähler Sicht: Im selben Moment in dem Direktorin Faragonda eine Ratssitzung mit den ehemaligen Mitglieder der Kompanie des Licht abhielt sind die Winx in alle Himmelsrichtungen verstreut. Musa Die Fee der Musik ist nach der Sache mit Selina sowie dem Legendarium wieder zu ihren Vater Ho-Boe gezogen. Ho-Boe lebt seit Musas Konzert in der Roten Fontäne wieder auf Musas Heimatplanet Melodie. Die Trennung von Riven ist ca. 5 Monate her und schmerzt sie sehr, aber genau dieser Kummer brachte sie wiederum Prinzessin Galatea näher. Die Prinzessin bewähltigte gerade selber eine schmerzhafte Trennung von ihren geheimen Freund. Warum geheim? Da sie eine Prinzessin ist wollte sie nicht das ihre Beziehung zu einen Skandal oder ähnlichen enthüllt wird. Aber nun ist alles egal da es vorbei ist! Da beide eine Trennung überwinden müssen wurden sie durch ihren geteilten Schmerz sehr gute Freundinnen. So gut das Prinzessin Galatea sie engagierte in zwei Monaten ein Konzert zu Ehren des Geburtstag von ihren kleinen Schwester auf zu treten, die endlich sich der öftlichkeit Präsentieren würde. Es war überall bekannt wie schüchtern und Fotoscheu die jüngste Prinzessin von Melodie ist. Für Musa ist es eine Ehre dieses Konzert nicht nur zu organisieren, sondern auch auftreten zu können. Stella Die Lichterfee hingegen suchte verzweifelt mit ihren Eltern gemeinsam, was schon an sich seltsam ein Wunder ist das diese friedlich miteinander reden um gehen konnten, ihren Nachfolgerin/ihren Nachfolger die/der ihren Platz in der Thronfolge übernehmen sollte. Da König Radius keine nahe Verwandten so weit er wusste mehr hatte stellt sich das Ganze sich, als sehr schwieriger heraus die neue Königin oder den neuen König von Solaria zu finden. Stella ist der Verzweiflung nah, deshalb sitz sie depressiv in ihren viel zu großen Schlafzimmern und fühlt sich völlig allein gelassen. Heute ist Valentinstag und im Moment sehnte sich die Lichtfee nach nichts mehr, als die starken, kräftigen Arme ihres geliebten Verlobten Brandon. Kaum hatte die Fee, das gedacht klickte es und der Geheimgang den nur sie und... Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht mehr, denn da trat schon ihre alles geschätzte Freundin Nova mit einen Päckchen und einen Stapel Briefe herein, die sich so hoch türmten das man ihr Gesicht nicht sehen konnte. „Nova, du bist meine Rettung! Ich bin seit fünf Monaten hier regelrecht eingesperrt, da Vater mich nicht mehr raus lässt! Nicht einmal mehr in den Garten! Also setz dich leg deine Fracht auf meinen Schreibtisch ab und erzähl mir den neusten Tratsch und Klatsch.” „Stella, beruhig dich! Oh, ich hab so einen Berg leckern Haufen von einem Tratsch für dich. Aber es kommt darauf an von welchen Königreich du zuerst hören willst.“ „Fangen mit Domino an. Das letzte was ich hörte war, dass Bloom mehren königlichen Familien vorgestellt werden sollte. Oh, sind Daphne mit Thoren wieder zurück von ihren Fliterwochen und wird es bald eine Mini Daphnes oder einen Mini-Thoren geben? So erzähl doch schon, Nova!” „Ist ja gut ich fang ja schon an. Prinzessin Bloom hat die jüngere Schwester ihrer Mutter, die zufälliger Weise genauso wie Daphne eine Nymphe ist, kennengelernt. Aber jetzt kommt der Knaller, also halt dich fest sie sieht Bloom fast zum verwechseln ähnlich. Es gibt nur drei Sachen die die Nymphe und Feuerfee von einander unterscheidet: Erstens: ein Muttermal Zweitens: das Nymphe Outfit Drittens: hat sie etwas mehr Kurven, als Bloom. Das war auf den königlichen Ball von Domino, wo Bloom vielen königlichen Familien vorgestellt wurden echt der Schocker. Als sich dann auch noch die beiden Schwestern neben Bloom stellten konnte man die Ähnlichkeit der drei Frauen ganz genau erkennen. Was deine Frage punkto Daphne und Thoren betrifft sind sie schon längst von ihren Flitterwochen zurück. Du hast recht mit der Baby-Idee, die beiden haben an genau diesen Abend groß verkündet das Daphne schwanger ist. Aber was Eraklyon betrifft ...... Oje, ich glaub das sollte ich dir besser nicht erzählen. Was anderes willst du dein Päckchen nicht öffnen ist sicher von Brandon.” „NOVA! Du weist genauso gut wie ich, wie ungeduldig ich bin. Du wirst es mir erzählen, dass ist mein Befehl als deine Prinzessin. Aber du hast recht ich öffne lieber einmal das Paket.” Gesagt und schon öffnete sie es und darin lagen zwei Sacke. Innen bei gelegten ist ein Brief worin steht, dass im erste ist mit selbstgemachte Herzpralinen und das zweite Schokolade überzogen kandierte Orangenstücke enthält. Nova hatte wirklich recht das Paket kam von Brandon, der leider viel zu viel zu tun hatte seit er der persönlich Leibwächter von Sky geworden ist. Während Stella den Brief anhimmelte gab es ganz wo anders dringende Probleme. Flora Die Naturfee ist sehr aufgeregt, als sie mit Helia vor dem Palast von Linphea steht, worin seine Eltern in ihren eignen Flügel lebten. Die beiden dienten der Königin, als Berater und Vertraute. Aber seltsame ist es schon das Helia nie viel über sie redet, sondern viel lieber über seinen Onkel Saladin sowie hin und wieder seinen Bruder erwähnt. >Ob mich seine Eltern und sein Bruder mögen? Was wen sie finden das die Prinzessin eine besser Partnerin für ihren Sohn als ich wäre?!< „Flora, hör auf dir den Kopf zu zerbrechen meine Eltern werden dich genauso liebe, wie ich es tue. Glaub mir ich weis es einfach. Vertrau mir einfach. Vertraust du mir?” „Mit jeder Faser meines Herzens.” „So wie ich dir mein Herz schenke, meine liebste Blume.“ So betraten Flora mit Helia Händchen halten gemeinsam und mit neuen Mut den Palast. Layla In Andro hingegen ist die Hölle los, da Nereus seit fast vier Monaten spurlos verschwunden ist. Zwei Wochen vor sein verschwinden hatte er Layla ganz im Geheimen getroffen und ihr seine neue Fähigkeiten präsentiert Beine zu erhalten, wenn er den trocknen Strandboden mit seiner Flosse berührt daraufhin sich in zwei Beine verwandelten. Gemeinsam übte er mit der Wasserfee auf den Land zu gehen. Es war faszinierend zu sehen, dass kaum das Nereus Flosse kaum den Boden berührte sie sich in zwei Beine verwandelten oder wen seine Beine mit Wasser in Berührung kamen er wieder seine Flosse erhielt. Die Beiden haben die Fähigkeit Geheim gehalten, da König Neptun noch immer nicht gut auf Laylas Vater zu sprechen ist. Aber nun ist er verschwunden und König Neptun ist tot krank. Deswegen hat die Königin und Prinzessin mit Laylas Unterstützung viel zu viel zu tun um das Königreich in seiner Abwesenheit zusammen zu halten. Die Suche nach Nereus stellte sich, als Aussichtslos heraus. Doch dann kam der Valentinstag ein Paket via Magie erschien es vor Königin Ligea und sobald sie den Absender Nereus las riss sie es sofort auf. Drei Sacke Schokoladenkekse und ein Stapelbriefen gut verschnürt mit je fliederfarbenen Schleifen zusammen gebunden. Und einen einzelner Brief, denn sie erst öffnete als Layla, ihr Tochter und sie in ihrem privaten Wohnzimmer sind. Sie las laut vor: „Liebe Mutter! Verzeih, aber ich kann nicht mehr. Ich habe mich dazu entschlossen Andros zu verlassen. Vaters verhalten kann und will ich nicht mehr aushalten. Genauso sehr verletzt mich dein Blindheit gegenüber seine Fehlern. Bist du wirklich so naiv und blind, dass du nicht siehst, wie sehr er versucht mich genauso wie mein Zwilling zu brechen. Manchmal nennt er mich Tritannus und das hat mir nur bestätigt, was ich schon seit einiger Zeit vermutete. Nämlich das Vater an dem veränderten Verhalten meines geliebten Zwillings schuld ist. Bevor ich gegangen bin habe ich Göttin Hekate oder auch Mutter-Magie genannt wird angerufen um Vater zu beurteilen und entsprechend zu über ihn richten zu halten. Nun ist er krank, da Mutter-Magie seine Handlungen nicht als gut heißt und ich denke er wird seine Magie verlieren, da er gegen Göttin Hekate Wille vorgegangen ist. Aber hab keine Angst Göttin Hekate ist mit Teressa und dir Mutter zufrieden. Wenn du dir aber sorgen um mich machst Mama, dann kann ich dir nur beruhigen mir geht es sehr gut. Ich bin in Sicherheit und lerne meine neu entdeckte Magie richtig kennen. Nächstes Jahr im Sommer bin ich wieder in Andros und bringe meine neuen Freunde mit, damit du jeden einzelnen von ihnen kennenlernen kannst. Dort wo ich zurzeit bin hab iich wie schon gesagt viel GUTE Freunde gefunden, die nicht mal den hauch einer Ahnung haben das ich ein Kronprinz bin. Ich bin hier seit langer Zeit endlich mal so richtig glücklich. Bitte vergib mir, Teressa, Layla und Mama Ich hoffe wen ihr das lest geht es euch dreien gut. Mit freundlichen Grüßen Deine Sohn Nereus Ps.: Fröhlich Valentinstag je ein Sackerl gehört Teressa, Layla und dir Mama. Ich habe extra für euch selbst gebacken mit Hilfe eines Freundes. Lasst sie euch schmecken. Vor Erleichterung weinten Königin Ligea und ihre Tochter auf, denn sie hatten sich das Schlimmste ausgemalt was Nereus passiert sein könnte. Layla hingegen sah geschockt aus, weil sie im Gegensatz zu den beiden Frauen die Aussage über Onkel Neptuns verhalten gegenüber Tritannus zu dessen bösartigen Verwandlung geführt haben. Schuldgefühle nagten an ihr. >Warum ist mir das nie aufgefallen? Bin ich wirklich so blind gewesen? Ich habe ein gewaltigen Fehler begangen. Aber was soll ich nur tun? Ich muss zu den Winx auf die Erde. Aber zuerst beruhig ich lieber einmal Tante Ligea und Teressa. Familien kommt zuerst, dass werde ich mir jetzt vornehmen. Familie und freunde zuerst dann erst Pflicht und Ehre, das gelobe ich mir. Ich werde kein zweites Mal so einen schwerwiegen Fehler begehen.<,kaum gedacht tat sie es auch schon. Blind vor Freude das Nereus in Sicherheit ist, vergisst Königin Ligea den Stapel gebundene Briefe vollkommen. Doch die Erkenntnis von der Abscheulichen Tat Neptuns sollte nicht lange auf sich warten lassen und dann erst würde richtig es Chaos im Andros Meeren herrschen. Tecna Die Technikfee ist auf ihren Heimatplanten Zenith vor ein ganz anderes Problem. Nämlich Timmy ist mit seinen Eltern gekommen um sie ihr vor zu stellen. Eigentlich ist geplant gewesen das Timmy sie abholte und sie seine Eltern bei ihm Zuhause kennenlernen konnte in aller Ruhe. Aber seine Eltern hatten andere Pläne und kamen stattdessen viel lieber mit ihren Sohn mit. Das Ganze wurde noch komischer, als Tecnas Eltern nach der jeweiligen Vorstellung sich auf Anhieb mit Timmy Eltern so gut verstanden, dass in einer sehr interessanten Diskussion verwickelt sind und somit ihre Kinder vollkommen ignorierten. Es ist sehr nervig, bis Timmy ihre Vorschlägt zu verschwinden und ihr ursprüngliches Date zu haben. Gedacht getan so schlichen die beiden davon. So wurde es doch noch ein schöner Abend in dem Tecna ihren Freund zeigte die Sehenswürdigkeiten ihrer Heimat und Timmy erzählte ihr von seiner Heimat. Bloom Die Hüterin der Drachenflame hatte gerade nichts zu lachen, denn sie wurde Verhört. Von niemand anderem als Skys Mutter ehemalige Königin Samara. Bloom war ursprünglich mit der Absicht nach Eraklyon gekommen mehr Zeit mit Sky zu verbringen und nicht einem Verhör von seiner Mutter unterzog zu werden. Samara ist eine Person, die sehr auf Traditionen, Etikette und tadellos Manieren besteht, Genau deshalb testete sie Bloom auf Herz und Nieren, ob sie wirklich das Zeug zu Skys Königin hat. Gerade als Königin Samara eine neue Befragungsrunde starten will stürmte Sky herein schnappt sich Bloom und zog sie hinter sich her Richtung sein Zimmer. Ohne auch nur ein Wort der Erklärung gegenüber seiner Mutter ab zu geben. Was weder Sky noch Bloom sehen konnten ist der amüsierte Ausdruck in Samara Gesicht und ein zustimmendes Nicken das Richtung Bloom hinterher schickte, bevor sie mit einen Lächeln den Raum verlies. Aber die Bediensteten hatten alles gesehen und so wusste nur in ein paar Minuten ganz Eraklyon das die ehemalige Königin Samara Bloom als zukünftige Königin von Eraklyon zustimmte. Was eine menge bedeute, denn Diaspro hatte Jahre gebraucht um ihre zustimmung zu gewinnen. Die Bewohner von Eraklyon sind sich alle einig das muss bedeuten das in augen ihrer ehemaligen Königin Samara Prinzessin Bloom etwas Besonderes ist. Nicht weil sie die Hüterin der Drachenflamme ist sondern ihr Charakter. Ganz Eraklyon freut sich darauf ihre baldige Königin richtig kennen zu lernen und schon werden Wetten abgeschlossen wann das sein würde und so weiter. Bloom hatte keine Ahnung das dieses Verhör ihr noch mehr Sympathie von ihren zukünftigen Volk eingebrachte, als sie je zuvor besaß. Doch wie gesagt die Sky und Bloom hatten keine Ahnung das so eben ihre Zukunft gesichert wurde. Roxy Ein Tag nach Valentinstag: Auf der Erde scheint alles friedlich zu sein, aber der Schein kann trugen das hatte die Tierfee schon auf die harte Tour lernen müssen. Roxy führte in der Abwesenheit der Winx Club ihren Laden „Love & Pets“ mit Macy Mitzis kleine Schwester Hilfe, als Praktikantin weiter. Macy arbeitet deswegen als Praktikantin, weil sie ihr Vater beweisen will, dass sie genug Verantwortungsbewusstsein um ein Feenkuscheltier zu erhalten und sich richtig darum zu kümmern kann. Nicht so wie Mitzi, die andere die Arbeit überließ und nur zum Kuscheln, Füttern und anziehen sich um ihr Feenkuscheltier kümmerte. Deshalb hatte ihr Vater das Tier zurück gebracht und Mitzi auf ein Internat in der Schweiz geschickt zu ihre Mutter geschickt. Aber was Macy betraf, wenn sie weiter so fleißig arbeitet, hat ihr Vater ihr die Erlaubnis erteilt nächste Woche schon sich ein Tier aus zu suchen. Roxy beobachtet mit einen Lächeln ihre kleinen Praktikantin die an der Kassa die Kunden betreute. Sie ist viel mehr schon eher zu ihrer Assistenten geworden und Macy bediente die Kassa sowie die Kunden mit einer Gelassenheit eines Profis. Die junge Erdenfee seufzte traurig auf ihr fehlten der Winx Club und starrt nach unten auf ihre Hände, die gerade vier Feenkuscheltiere in einer etwas größeren Babybadewanne zur gleichen Zeit wäscht. „Roxy/Schatz, Ablösung ist da! Also Zeit für das Abendbrot!”, kam es zweistimmig gerufen. >Danke, dass es Vanessa und Mama gibt, sonst wären Macy und ich völlig überarbeitet.<, dachte sich Roxy. „Bin gleich fertig. Vanessa kannst du Ron und seine Katzenfreunde abtrocknen. Mama kannst du Macy ablösen. Ich hole nur noch schnell meine Sachen und dann bring ich Macy nach Hause. Macy pack deine Zeug zusammen und warte vor dem Eingang auf mich.” „Ist ok, Roxy.” „Ok, Schatz.” „Jawohl, Boss!”, sagte Macy und salutierte vor mir was uns drei zum Lachen brachte während die freche Göre hinaus stürmte. Als ich alles notwendig in meine Tasche verstaut habe wurde mir fast schlecht, als ich die Schlange vor dem Laden die für meinen Geschmack immer länger und länger wurde. Was für ein Stress wo ist Winx Club, wenn man sie braucht. KRACH ist im hinterem Bereich zuhören und neugierig, wie Roxy nun mal ist geht sie dem Geräusch nach. Sie öffnete die Tür zum Lager und wer purzelt da ohne Vorkehrung heraus? Niemand anderer als sie den Winx Club. Sie sind alle in einem unordentlichen Haufen zusammen verknotet. Schön langsam entknoten sie sich und stehen nun in all ihrer schönen Pracht vor Roxy. Die Erdenfee kommen die Tränen und kann nicht anders als zu sagen: „Oh, es tut gut euch zu sehen!“, dann stürmte sie auf die sechs Frauen zu und zieht sie in eine Gruppenumarmung. Kapitel 3: Neuigkeiten ---------------------- Kapitel 3 Neuigkeiten Erzähler Sicht: Rückblick Anfang KRACH ist im hinterem Bereich zuhören und neugierig, wie Roxy nun mal ist geht sie dem Geräusch nach. Sie öffnete die Tür zum Lager und wer purzelt da ohne Vorkehrung heraus? Niemand anderer als sie den Winx Club. Sie sind alle in einem unordentlichen Haufen zusammen verknotet. Schön langsam entknoten sie sich und stehen nun in all ihrer schönen Pracht vor Roxy. Die Erdenfee kommen die Tränen und kann nicht anders als zu sagen: „Oh, es tut gut euch zu sehen!“, dann stürmte sie auf die sechs Frauen zu und zieht sie in eine Gruppenumarmung. Rückblick Ende Ein Tag nach der Ankunft der Winx Club bedienten diese höchst persönlich ihren Kunden im Laden. Jeder von ihnen ist zurzeit gerade beschäftigt: Layla drehte gerade ein Fitnessvideo mit einigen Kunden und ihren Tieren. Flora untersuchte die Tiere und beratet die jeweiligen Besitzer natürlich einzeln von den anderen Kunden getrennt. Stella kleidete jedes Tier ein gibt zusätzliche Stylings Tipps punkto ihr Fell usw. für ihre Kunden und verzauberte sie mit ihrem Charme. Bloom stand hinter der Kassa und Beantwortete die Fragen die Kunden aufkommen und gibt Ratschlage oder Tipps. In der Wohnung Ober dem Laden in ihren Schlafzimmer probte Musa fleißig für ihr Konzert in Melodie. Und zur guter Letzt Tecna, die an der Internetseite des Ladens Verbesserungen vor nimmt und neue Feenkuscheltier anbietet. Außerdem hat sie die Reichweite der Seite so erweitert das nun die ganze magische Dimension Feenkuscheltier erhalten kann. Jetzt gerade ladet Tecna die neuen Outfits von Stella für die Feenkuscheltiere designt hat an ihrer Verkaufsseite on. Sowie so auch Floras Meditationsvideo, Blooms Werbungsvideo für diverse Pflegeprodukte und Musas Tanzvideo in ihre Infoseite on stellt. Dank der Internet Seite ist der Lade so voll, dass Bloom beim kassieren und bedienen nicht hinterher kommt, daher ruft sie die anderen um Hilfe. Der Winx Club atmeten erleichtert aus, als sie um 17 Uhr endlich schließen können. Vanessa Bloom Adoptivmutter hilft Flora bei den Waschen und abtrocknen der kleinen Rasselbande von Feenkuscheltieren der Winx Clubs. Es ist ein Segen das Vanessa gegen Mittag in den Laden kam und den Mädchen half. Mit einen geschafften Lächeln wollte Bloom die Tür zu sperren, als Roxy herein platzte. „Ich habe zwei Neuigkeiten!“ „Was ist es Roxy?“., kam von Bloom. „Wolltest du nicht mit deinen Eltern Picknicken?“, fragte Stella nach. „Ich dachte sie wollten zum Strand?“, kam von Layla. „Ist was schlimmes passiert?“, fragte Flora besorgt. „Erzähl Roxy!“, kam es nun etwas aufgeregter von Stella die klatsch und Tratsch liebte, sowie auch geheimnisse. „RUHE!“, brüllte ganz unerwartet Musa, die hinter den restlichen Winx auftauchte. „Lasst sie doch einmal erzählen, was die Neuigkeiten sind.“ „Ok.“, kam es im Chor. Gespannt warteten alle was die Rosahaarige zu erzählen hat. „Ich habe gerade von meiner Mutter erfahren, dass ich eine große Schwester werde!“, verkündete Roxy strahlend den Winx Club. „Herzlichen Glückwunsch!“, kam es im Chor. „Und was die andere Neuigkeit?“, fragte Musa nach. „Direktorin Faragonda hat nach uns geschickt wir sollen uns vor meinem Haus treffen.“ „Also, Winx Club ihr habt es gehört! Bloom magische Winx.“ Schon stand eine verwandelte Bloom und nach eine Minute die restlichen Winx Club in ihren Feendress vor Roxy. „Also Roxy führe uns dein neues Zuhause kennen wir noch nicht.“ Kaum gesagt schon war Roxy Abflug bereit und so flogen sie los in ein neues Abenteuer. Fortsetzung Folgt.… Kapitel 4: Portale ------------------ Kapitel 4 Portale Erzähler Sicht: Als die Winx in ihrer Feengestalt vor Morgana und Klaus neuen Haus landeten. Erwartete sie eine Überraschung, denn alle Großfeen die sie kannten waren anwesend. Es wunderte sie und Stella wie sie nun ist fragt: „Warum seit ihr hier? Ist was schlimmes passiert?“ Diana antworte: „Ja und Nein. Königin Nebula bittet um Hilfe unserer ehemaligen Königin Morgana bei einen Problem. Bevor fragt die Königin gewährt ihren Ehemann und Roxy können sie auch nach Tir na Nog begleiten.“ „WAS!“ „Mama geht das in deinen Zustand überhaupt?!“ „Ja, es wird mir nicht schaden.“ Morgana weinte ganz plötzlich los und Klaus tröstet sie. Als sie wieder beruhigt hatte entschuldigte sie sich. „Es tut mir leid! Aber es hat mich nur traurig gestimmt, das du Roxy uns nicht nach Tir na Nog Begleiten wirst. Ich kenne dich gut genug um zu Wissen das du mit dem Winx nach Alfea folgst.“ „Mama…“ „Winx, passt mir auf gut auf meine Tochter auf.“ „Das werden wir!“, kam es im Chor zurück. Nun trat Aurora vor und sagte: „Hier ich öffne euch ein Portal nach Alfea, damit ihr leichter habt. Viel Glück und passt auf euch unsere Prinzessin auf.“ Auroras eisblaues Portal öffnete sich und Layla die mutigste unter ihnen faste hindurch und man sah die andere Seite das Gelände von Alfea prädestierte sich ihnen. Neben den Blauen wurde ein grünes Portal von Diana geöffnet das als Morgana es berührte Tir na Nog enthüllte. „Lady Morgana, wen ihr und euer Gemahl mir folgen würde.“, sprach Diana recht förmlich. Kaum gesagt folgten Roxys Eltern Diana nach einer kurzen Verabschiedung von ihrer Tochter. Die anderen Großfeen bildeten die Nachhut und winkte ihnen zum Abschied, bevor auch sie verschwanden. Auch die Winx haben kaum das blaue Portal durchqueren und kamen in Alfea Innenhof an, als nicht einmal eine Minute später kamen schon Madam Giselda auf sie zu geeilte. Ohne ein Wort winkte sie ihnen zu ihr zu folgen was sie auch sogleich taten sie folgten ihr bis vor dem Büro der Direktorin Alfea wo sie stehen blieben und klopfte. Es brauchten nicht lange warten als ein „Herein“, von ihnen kam und eintraten. Aber es sind nicht nur sie anwesend sondern auch ihre Lieblings Spezialisten und König Sky samt seiner neuen Leibwache Brandon anwesend. „Winx und Spezialisten, ich werde nicht um den heißen Brei herum reden es gibt eine neue Bedrohung für die Magische Welt!“ Fortsetzung folgt …. Kapitel 5: Geschichte --------------------- Kapitel 5 Geschichte Erzähler Sicht: Rückblick Anfang: Die Winx haben kaum das blaue Portal durchqueren und nicht einmal eine Minute später kamen schon Madam Giselda auf sie zu geeilte. Ohne ein Wort winkte sie ihnen zu ihr zu folgen was sie auch sogleich taten sie folgten ihr bis vor dem Büro der Direktorin Alfea wo sie stehen blieben und klopfte. Es brauchten nicht lange warten als ein „Herein“, von ihnen kam und eintraten. Aber es sind nicht nur sie anwesend sondern auch ihre Lieblings Speacialisten und König Sky samt seiner neuen Leibwache Brandon anwesend. „Winx und Speazialisten, ich werde nicht um den heißen Brei herum reden es gibt eine neue Bedrohung für die Magische Welt!“ Rückblick Ende Mit diesen bedrohlichen Satz wurden die Winx von ihrer ehemaligen Direktorin und Lehrerin begrüßt. Eine neue Bedrohung schon wieder? Was ist passiert? Warum jetzt? „Ich sehe ihr seit genauso sprachlos, wie der Rest der ehemalige Kompanie des Lichts es war in dem Moment, als ich es ihnen bestätigt habe was sie alles schon vermutet hatten. Aber bevor ihr irgendwas sagt oder tut möchte ich das ihr zuerst alles in Ruhe anhört und dann entscheidet. Denn ihr kennt noch nicht die ganze Geschichte und euren neuen Feind. Geht nie Kopflos in einen Kampf, denn es könnte eurer letzter Tat sein." Die Winx und Spezialisten die laut getuschelten hatten verstummten nun und sahen Direktorin Faragonda abwartend sowie auch sehr bersorgt an. „Die Geschichte fängt zu einer Zeit an nach dem sich die drei Urhexen zeigten und wir versuchten sie zu besiegen, aber immer nur ein unentschieden in unseren Kämpfen heraus kam. Keiner Gewann noch Verlierte. Also suchten wir nach einer Möglichkeit alles zu beenden und den Frieden wieder herzustellen. Dabei stießen einer von uns auf einen seltsamen unbekannten Planeten, denn wie es sich herausstellte der Zwillingsplanet von Domino ist. Früher sind dieser Planet und Domino eins gewesen bis sich gespalten haben und von einander entfernten. So entstanden zwei unterschiedliche Planeten. Durch einen Unbrechbarenschwur bin ich und die anderen Mitglieder daran gehindert den Namen oder gar seine Existenz auszusprechen. Nur mit einer Ausnahme und diese ist so eben eingetreten. Dennoch ist uns immer noch untersagt den Namen und Standort des Planeten preis zu geben. Aber zurück zu meiner Geschichte: Auf diesen Planeten lebte eine Königsfamilie die ein besonderes Talent mit magischen Runen und Kristallen hatten. Als wir die Kompanie des Lichts als Gäste des Königs ankamen war der Bruder des Königs nicht begeistert. Er schien uns zu hassen und lies uns das jeden Tag spüren. Die Königskinder bestanden aus sieben Söhnen und sechs Töchter alle von der selben Mutter geboren, der König war darüber sehr stolz. Er liebte jedes seiner Kinder sehr, doch machte er sich am meisten Sorgen über seinen ältesten Sohn der sehr krank war und kein Heiler ihn helfen konnte. Als Fee konnte ich nicht anders und schlug vor ihn mir an zu sehen, was ein großer Fehler war. Ich versuchte ihn zu heilen, weil er von etwas Bösen besessen zu sein schien. Sein Gesundheit schien sich nach meinen Feenstaubbehandlung zu verbessern und er schlief friedlich ein. Ich legte mich schlafen mit der Gewissheit geholfen zu haben, aber ich sollte bald erfahren das ich das genau Gegenteil getan hatte. Als ich von einen Schrei im Morgengrauen aufwachte erwartete mich und meine Freunde ein Bild des Grauens zwei der Söhne des König lagen abgeschlachtet in der Thronhalle und wir kamen gerade rechtzeitig um mit an zu sehen wie der König enthauptet wurde. Der Bruder des König klopfte den Schlächter gratulierend auf die Schulter was uns sehr entsetzte. Der Mörder des Königs der uns den Rücken zu getreten hatte drehte sich zu uns um da wir ein Geräusch von uns geben hatten und da erkannten wir das niemand anderer als als der kranke Königssohn vor uns stand der am ganzen Körper von Kopf bis zu den Füßen mit Blut getränkt war. Aber das war nicht das erschütterndste. Nein es war sein Blick der uns da Fürchten lehrte es war der pure Wahnsinnigen in ihnen zu sehen und eine zufriedenes Lächeln auf seinen Gesicht die uns förmlich heimsuchte. Der Onkel sagte zu ihm: „Gut gemacht mein Junge nun kümmere dich um die restlichen Königskinder." mit diesen Satz drehte er ihm den Rücken zu und das war sein Fehler gewesen, denn im nächsten Moment hatte auch er den Kopf verloren. Was mit den restlichen Prinzen und Prinzessinnen passiert ist wissen wir nicht. Wir hoffen bis heute noch, dass sie irgendwie überlebt haben. Von zwei der Kinder des Königs wissen wir das sie am Leben sind. Nämlich ER der blutige Mörder seiner Linie und der siebte Sohn des Königs. Der siebte Sohn hat uns damals geholfen seinen älteren Bruder der ein Monster geworden war zu versiegeln und dafür hatten wir alle mehr als die Hälfte unser Magie her gegeben. Aber bis wir ihn gefangen nehmen dauerte es leider einige Zeit. In dieser Zeit lernten wir das der Schattenphönix sowie die drei Urhexen Angst vor ihm hatten und sich vor ihm beugten. Was schon viel aussagt und durch ihn wurden die drei Urhexen stärker, aber auch wir waren nicht auf der faulen Haut gelegen und lernten von dem siebten Sohn des Königs mehr über die Magie die auf seinen Planteten gelernt wurde. Der Junge war zu diesen Zeitpunkt erst sieben, aber wusste soviel über Magie das es erschreckend war. Wie gesagt mit ihm gemeinsam versiegelten wir IHN in einen Urkristall und schlossen sicherheitshalber in einen zusätzlichen Gefängnis ein. Das ganze war vor Daphnes Geburt und nun ist er frei und bereit sich zu rächen." Hagen der sich räusperte und den die anderen jetzt erst bemerkte sagte: „Deshalb haben wir jemanden gerufen der euch helfen soll euch vor zu bereiten. Wenn ER kommt." Nach einer kurzen Kunstpause sagte er: „Darf ich vorstellen: THE MASTER OF ALL GUARDIANS und ...." Fortsetzung folgt.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)