Nika's Bizarre Adventure ~ The Void von BexChan (~A Jojo's Bizarre Adventure Story~) ================================================================================ Kapitel 10: ~Crazy Noizy Love~ ------------------------------ Josuke entschied sich diesen Abend bei Nika im Hotel zu verbringen. Sie hatte sich zwar soweit wieder beruhigt, er wollte sie aber nicht alleine lassen. So nahm sie ihn mit auf ihr Zimmer, durch dessen Fenster gerade ein wunderschöner Sonnenuntergang strahlte und ergriff erst einmal die Klinke des Minikühlschranks, in dem Wasser, Cola und Sekt kühl gelagert wurden. Sie griff eine Flasche Cola und öffnete sie mit dem daneben liegenden Flaschenöffner. Währenddessen blickte Josuke sich erstaunt und wie erschlagen im Raum um. "Wow, das Hotel hat wirklich sehr schöne Zimmer! Richtiger Luxus!" "Naja, das Geld habe ich mir intensiv von meinem Gehalt von der Tanzschule zusammen gesparrt. Wenn ich schon Urlaub mache, dann möchte ich mir auch selbst was gönnen und nicht in einer einfachen Absteige übernachten wenn ich Urlaub habe aber es ist schon nicht einfach Geld zu sparen wenn man nebenher noch das Geld für das College aufbringen muss." "Verständlich. Aber ich finde es schön, dass du so zielstrebig bist was das angeht. Ich bin da selbst nicht anders. Da ich ja leider nur Schüler bin verdiene ich nicht so viel aber das, was ich spare, kommt auf mein Konto. Ich hatte eigentlich etwas gesparrt um mir ein paar neue italienische Schuhe zu kaufen. Die sind einfach großartig!" "Ich sehe es, du trägst schon die ganze Zeit welche! Dein Stil gefällt mir! Möchtest du auch etwas trinken oder etwas essen?" "Eine Cola bitte. Dank dir." Nika reichte ihm eine Flasche und setzte sich auf das Bett, wo sie erst einmal einen tiefen Schluck aus der Flasche nahm. Als ihr auffiel, wie Josuke einfach nur im Raum stand wie bestellt und nicht abgeholt, warf sie ihm einen fragenden Blick zu. "Du brauchst da nicht so rumstehen, du kannst dich gerne zu mir setzen." "Oh, ich...wusste nicht, ob du das wollen würdest." "Komm schon her, ich beiße auch nicht." Mit einem Schmunzeln setzte sich der Japaner neben sie und blickte sie an als sie einen weiteren Schluck aus der Flasche nahm. Dabei entging ihm nicht, wie ein Tropfen sich von ihrer Lippe löste und langsam sich seinen Weg über ihr Schlüsselbein bahnte. "Wenn du für morgen früh Handtücher brauchst, du kannst die vom Hotel nehmen. Ich hab irgendwie die Angewohnheit ständig meinen eigenen Kram mitzunehmen wenn ich verreisse. Schlafen kannst du übrigens auch hier, du brauchst nicht in ein anderes Zimmer gehen." "Eh...danke. Wenn dir das nichts ausmacht." "Sollte es das?" "Naja...ich...ich muss..." "Ja?" "Tut mir leid, ich möchte nicht wieder damit anfangen." "Sprich dich aus, Josuke!" "Nun, ich...ich muss...die ganze Zeit an unser letztes Gespräch denken." "Josuke..." "Ich weiß, das wirkt alles sehr schnell und ich kann das alles selbst nicht so richtig einordnen. Ich weiß noch nicht mal, ob das, was ich für dich fühle, wirklich romantische Gefühle sind aber...ich weiß nur eins, und zwar dass ich dich sehr mag." Schweigend stellte Nika ihre Cola beiseite und blickte Josuke tief in die Augen. "Du bist sehr süß, Josuke. Ich kann dich sehr gut leiden, auch wenn wir uns erst wenige Tage kennen. Aber ich habe es dir schon einmal gesagt, an meiner Seite würdest du nie glücklich werden. Alleine dadurch schon nicht weil wir zwei in völlig unterschiedlichen Welten leben. Ich kenne dich außerdem zu wenig um davon auszugehen, dass du mich nicht verletzen würdest." "NEIN! Nein, das...das könnte ich gar nicht! Ich bin nicht so...wie dein...Exfreund." "Ach ja?" Der überraschte Blick Josuke's als Nika ihn abrupt auf das Bett drückte und sie sich über ihm aufbaute war nicht zu übersehen. Ihre grünen Augen waren fest auf ihm gerichtet und bei ihrem Anblick spürte Josuke, wie sein Herz anfing zu pumpen. Sie beugte sich etwas zu ihm herunter bis sie ihm direkt in die Augen sah und ihre Stimme ein Flüstern wurde. "Ich habe dir bereits gesagt, Josuke, dass ich verdorben bin. Ich habe sehr viel Sex gehabt weil ich Sex liebe. Sex ist für mich ein kurzer Moment, wo ich meine Schmerzen vergessen kann. Am besten ohne Gefühle, denn diese sind von mir wie du weißt sehr verletzt worden. Selbst wenn ich es wollte, ich könnte mich nicht in dich verlieben...weil ich kein Vertrauen habe. Das liegt aber nicht an dir. Du bist großartig auf deine Weise. Aber ich kann es nicht. Ich verdiene dich und deine romantischen Gefühle nicht, Josuke. Wenn du mit mir zusammen wärst...dann würde ich dich nur mit in den Abgrund ziehen und dein reines Herz gleich mit." Josuke musste hart schlucken als sie diese Worte ihm ins Gesicht sagte. "Wenn ich Sex will, dann will ich Sex. Und wenn ich Sex mit dir will, dann will ich Sex mit dir. Kompromisslos und ohne Gefühle. Kämst du damit zu recht? Ich denke nicht." Darauf beugte sie sich noch tiefer bis sich ihre Lippen beinahe berührten. "N-Nika..." "Du bist wunderschön...du hast...einen sehr angenehmen Duft, volle Lippen, traumhafte Augen und einen wundervollen Charakter. Eigentlich...wärst du perfekt. Aber ich verdiene dich nicht...und doch...möchte ich dich so gerne küssen." Einen Moment lang spielte Josuke mit dem Gedanken Nika vorsichtig von sich runterzudrücken, doch als er spürte, wie ihre Lippen sich auf seine legten, wollte er sich auf einmal nicht mehr wehren. Für einen kurzen Moment erfasste ein Zittern seinen Körper. Bevor er überhaupt ihren Kuss erwidern konnte löste sich Nika von ihm, nicht aber ohne vorher ihre Zunge verspielt über seine halb geöffneten Lippen fahren zu lassen und plötzlich spürte er, wie sich etwas in ihm regte. Doch bevor sie fortfuhr, erhob sich Nika und ließ von Josuke ab. "Das willst du sicher nicht." Einen Moment lag Stille im Raum, doch bevor Nika es sich versah wurde sie beim Aufstehen von hinten gepackt und festgehalten. "Du sprichst von dir als ob der schlimmste Mensch auf der Welt wärst. Dabei bist du so ehrlich mit dir selbst. Aber du bist kein Monster, Nika. Dein Verhalten ist nur menschlich. So, wie du gerade bist, so bist du wunderschön." Dann drehte er ihren Kopf in seine Richtung und ihre Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Als er sich von ihr löste, blickte sie irritiert zu ihm hoch. "Deine Lippen...schmecken so gut. Josuke, wie bist du wirklich? So kenne ich dich ja gar nicht!" "Du hast recht, ich kann auch anders." "Willst du das denn? Du weißt, wo du bei mir stehst." "Ich weiß...aber vielleicht kann ich wenigstens so dein Herz besänftigen und dich etwas heilen." "Hör auf, sag einfach, dass du mit mir schlafen willst. Hast du überhaupt Erfahrung?" Darauf zog der junge Mann einen verlegenen Schmollmund. "Ein...wenig. Noch keinen Sex aber..." "Hand- oder Blowjob?" "Du bist sehr direkt aber ja, beides." "Immerhin. Du bist schließlich nicht hässlich." "So hat das auch noch nie jemand zu mir gesagt." "Jemand...oder Frauen?" "Frauen." "Um ehrlich zu sein...wäre ich gerade sehr an dieser wilden Seite interessiert." Und mit einem Mal presste Nika dem Japaner ihre Lippen feste auf seine und ihre Hand krallte sich in seinen Haaren feste. Als sie sich mit einem breiten Grinsen löste, entging ihr der geschockte Gesichtsausdruck Josuke's nicht. "War es nicht das, was dich so wütend machte?" "Du hast sie ja nicht beleidigt." "Was habe ich dann getan?" Im nächsten Moment spürte Nika nur noch, wie sie gepackt und auf das Bett geworfen wurde. *~* Seine Hände fuhren ganz sanft über ihre Hüfte. Jede Berührung ließ Nika beinahe zusammenfahren. Ihre beider Kleider lagen quer im Raum neben dem Bett verteilt und der weiche Stoff des Bettes fühlte sich in jenem Moment besser an als allgemein schon. Nika konnte es nicht lassen und warf Josuke hin und wieder neugierige Blicke zu. Für einen Moment spürte sie sogar Röte im Gesicht als sie seinen wunderschönen Körper betrachtete. Als sie mit den Fingerspitzen seine Brust berührte, lächelte sie. "Du hast...wirklich einen wunderschönen Körper." "Danke. Du...du bist aber auch...wunderschön. Dein Körper...ist so makellos...und so weiß." "Du kannst ihn ruhig anfassen aber...du brauchst nicht zärtlich sein." Als sie das sagte, warf sie Josuke einen verführerischen Blick zu. Darauf legten sich seine Lippen wieder auf ihre und Nika fühlte, wie der junge Mann anfing ihre Brüste zu massieren. Grob ergriff er sie und zwirbelte ihre Brustwarzen. Dabei beobachtete er genau ihren erregten Gesichtsausdruck. Als sie kurz zusammenzuckte stoppte Josuke. "Oh, hab ich was falsch gemacht?" "Nein, es ist wundervoll." "Ich möchte dich nicht zu hart anfassen." "Das kannst du aber." Als Josuke das Tattoo unter ihrer Brust auffiel, legte er sanft seine Lippen auf dieses und löste durch den sensiblen Kuss einen Schauer auf ihrer Haut aus. Ihr Stöhnen war wie eine Melodie in Josuke's Ohren und als ihr Körper sich weiter unter seinen Berühungen anspannte, drückte er grob ihre Beine nach vorne. "JOSUKE!" "Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, wie du schmeckst." Als sich seine Zunge an ihrer Spalte vergriff konnte Nika ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie krallte sich grob in Josuke's Haaren feste, was diesen weiter anheizte. Josuke spürte, wie sie zuckte und ihr süßer Nektar seine Zunge und Lippen benetzte. Auch spürte er deutlich das Zittern ihrer Beine als er ihren sensiblen Punkt mit der Zungenspitze stimulierte. "HMMM...JA! JOSUKE! HÖR...HÖR NICHT AUF, BITTE!" Sie spreizte sich extra mit zwei Fingern für ihn damit er besser ihren Kitzler befriedigen konnte. Als sie ihm erregt bei seinem Treiben zusah, belohnte Josuke sie mit einem verführerischen Blick und küsste sanft ihren empfindlichsten Punkt. Irgendwann legte er sich ihre Beine über die Schultern und leckte sie wild und ungehemmt bis ihr Saft an ihren Schenkeln entlanglief. Das Geräusch seiner leckenden Zunge machte Nika verrückt, sie lief beinahe aus. Rauer fasste sie sich selbst an die Brüste und zog an ihren Nippeln während sie Josuke weiter beobachtete. "Du bist...verdammt gut!" Doch bevor er sie zum Höhepunkt bringen konnte drückte Nika ihn unter sich. "Was hast du vor?" Dabei leckte sich die Schwarzhaarige verführerisch über die eigenen Lippen. "Ich will's dir auch mit dem Mund machen." Josuke's Körper wurde von einem Schauer erfasst als Nika in die Tiefe glitt, sich dabei ihre Lippen an seiner Haut vergingen und ihre Brustwarzen diese ebenfalls berührten. Er sah gespannt zu, wie die junge Frau ihre Lippen um seine Errektion legte und direkt anfing zu lutschen und zu pumpen. "Ah...ah, Nika! Das fühlt...sich unglaublich an!" Hin und wieder ließ sie ihre Zungenspitze über seinen Schaft fahren und küsste die empfindlichste Stelle mit ihren roten Lippen. Dabei genoss sie es wie Josuke's Hand zart durch ihr schwarzes Haar fuhr. "Du...du hast auf jeden Fall...viel Erfahrung!" "Das sagte ich dir doch. Gefällt dir denn was ich tue?" "Sehr, Nika. Sehr sogar." Als sie spürte, wie die ersten Liebestropfen Josuke's ihre Lippen benetzten, leckte sie diese verspielt auf und kam wieder zu ihm hoch. Sanft fuhren ihre Hände durch sein Gesicht währen der junge Mann seine Hände auf ihre Hüften legte. "Ich bin...irgendwie sehr froh, dass ich deine Erste sein darf. Es wird wunderschön, glaub mir." "Nika, warte! Willst du...willst du das wirklich tun? Ich habe...ich habe keine Verhütungsmittel dabei!" "Keine Angst, ich nehme die Pille! Wenn du willst, dann...spritz deine gesamte Ladung in mich rein!" In Josuke's Brust wollte sein verrücktes Herz ihm aus der Brust tanzen als sie das sagte. Als er sie wieder anblickte, er selbst mit einer leichten Röte auf dem Gesicht, konnte er in ihrem Lächeln doch eine leichte Trauer erkennen. Sie gab sich stark, dabei war sie einfach froh, dass sie nicht alleine war. Vorsichtig küsste er sie erneut und sah dann zu, wie Nika ganz langsam auf seiner Länge Platz nahm. Als ihre Pussy ihn komplett in sich aufgenommen hatte, seufzte sie erregt auf und auch Josuke war übermannt von der plötzlichen Hitze. "Wow! Ich...ich wusste nicht, dass...dass sich das...so gut anfühlt. Kann ich das sagen?" "Du kannst alles sagen was du willst, Josuke. Hab keine Hemmungen bei mir. Wie fühlt es sich an?" "Heiß, eng...und unglaublich feucht." "Du fühlst dich auch atemberauend gut in mir an! Du bist sehr groß! Ich spüre, wie er in mir immer größer wird. Ich kann nicht mehr warten!" Dann schlung sie ihre Arme um Josuke's Nacken und begann ihre Hüften wild zu bewegen, doch auch Josuke hielt sich nicht zurück. Er krallte seine Hände in ihren Rücken, schlug ihr ab und an auf den Hintern und leckte den Schweiß von ihrem Hals. Ihre Brüste wippten gleichmäßig im Takt und ihre Stimme wurde ein sinnliches Wimmern. Während er rhythmisch ins sie stieß suchten seine Lippen immer wieder nach den ihren, seine Zunge berührte ihre Zungenspitze und luden diese zu wilden Zungenküssen ein. "Deine Lippen...sind wundervoll, Josuke! Du kannst...verdammt gut küssen!" Doch wollte er nicht, dass sie allein die ganze Arbeit leistet. Einen Moment später drückte er sie wieder auf das Bett und legte Nika auf den Bauch. "Josuke! Wie wild du bist! Das gefällt mir!" "Willst du ihn? Sag es mir!" "Ja! Ja, ich will dich! Ich will deinen Schwanz! Bitte steck ihn mir rein! Bitte!" Zuerst rieb sein Schaft über ihren Kitzler und ließ Nika erneut aufschreien. Erst nachdem er sie nicht mehr ärgerte drang Josuke erneut in sie ein. Ihre Hüften bebten als seine Hände auf ihnen Platz nahmen und er sah, wie sie sich auf die Finger biss um ihre Lustschreie zu dämpfen. Gleichzeitig verloren sie sich beide in ihrer Lust und Josuke konnte den Blick von ihrem geschmeidigen Körper nicht abwenden. "Ja! Ja! Fick mich, Josuke! Gib es mir! Besorg es mir!" Ja, sie war durchaus verdorben, das war sich Josuke bewusst aber auch wusste er, dass diese Art, die sie an den Tag legte, nur ein Schrei nach Liebe und Nähe war. Er wusste, dass sie es nicht wollte aber Nika tat ihm leid. Nach alldem, was ihr bisher passiert war samt ihrer Vergangenheit wunderte es Josuke sehr, dass sie überhaupt noch lächeln und so stark sein konnte. Sie sollte trauern. Sie sollte weinen. Gerne in seinem Arm...aber jetzt wollte er sie vergessen lassen und gab ihr alles von sich, was er hatte. Seine Hüften bewegten sich unaufhaltsam, seine Hände gaben ihr hin und wieder einen Klaps auf ihren wohlgeformten Po und zog er sie zu sich, drehte ihr Gesicht in seine Richtung und küsste sanft ihre Tränen weg bevor sie wieder ihre Lippen verschlossen. "N-Nika, ich...ich komme! Ich komme, Nika!" "Ja, komm in mir! Bitte spritz in mich rein! Ja, ich komme auch! Ich...ich komme...JOSUKE!" Und in jenem Moment krallte sich die junge Frau so feste in Josuke's Nackenpartie während dieser Nika Kratzspuren auf ihrer Haut hinterließ und er seine Ladung in sie schoß. Er spürte, wie sie auf seiner Länge zuckte als der Höhepunkt ihren Körper erschütterte und als sie schließlich erschöpft zusammen auf dem Bett lagen, ruhte die junge Frau sanft in den Armen ihres Liebhabers. *~* "War das wirklich okay für dich?" "Es war wundervoll. Du...bist wirklich eine wahnsinnig gute Liebhaberin." "Danke, das schmeichelt mir. Wirst du jetzt gehen?" "Eh...nein, das hatte ich eigentlich nicht vor." "Die meisten gehen immer wenn der Sex vorbei ist. So ist es für mich leichter." "Willst du denn, dass ich gehe?" "Nein. Bitte bleib." Vorsichtig legte Nika ihren Kopf auf Josuke's Brust und streichelte diesen über den Bauch. "Es ist eigentlich so unfair. Du bist so ein wundervoller junger Mann. Du hättest eine richtige Freundin verdient und nicht jemanden wie mich." "Könntest du bitte damit aufhören? Wenn ich es nicht mit dir gewollt hätte, dann hätte ich es auch nicht getan." "Dann frage ich dich, warum?" "Weil ich dich mag. Dich und deine aufgeschlossene und aufgeklärte Art. Dein wildes aber auch irgendwo sanftes Wesen. Du hast etwas, was mich einfach in deinen Bann gezogen hat." "Ich bin einfach ich, Josuke. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin gar nicht so großartig." "Das sagst du...aber in meinen Augen bist du ein wundervoller Mensch." "Du...würdest also weiterhin mit mir auskommen wollen?" "Ich möchte trotz allem, dass wir Freunde sind." "Josuke...das möchte ich auch. Und dennoch tut es mir leid...dass ich dir nicht das geben kann, was du möchtest." "Wer weiß, was sich noch entwickelt." Vorsichtig nahm Josuke Nika in dem Arm und küsste sanft ihre Stirn. "Ich werde dich beschützen. Ich lasse nicht zu, dass dieser Mann weder dir noch jemand anderem Schmerzen zufügt." "Ich danke dir, Josuke. Von ganzem Herzen. Ich weiß deine Hilfe zu schätzen. Ich hoffe so sehr, dass wir heil aus der Sache rauskommen. Ich möchte nicht, dass meinetwegen noch jemand verletzt wird. Ich möchte...keine Angst mehr haben." "Hab keine Angst. Ich verspreche dir, wir werden den Mann finden." Nika entspannte sich und schlief ruhig auf Josuke's Brust ein. Sie war froh, dass sie die Nacht nicht alleine war, doch wurde sie den Gedanken nicht los dass alles er seinen Anfang genommen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)