Ring a Bell von Airin91 (Tales of Vesperia) ================================================================================ Kapitel 26: Anweisungen ----------------------- Der Brief, der vor ihm auf dem Schreibtisch lag, enthielt die genauen Anweisungen, wie seine Frau sterben würde. Die Hände des Mannes zitterten, als er ihn erneut in die Hand nahm.   Iago, Isabella und Tristan haben uns Bericht erstattet, daher haben wir entschieden, dass du das Kind zu uns bringst. In drei Monaten werdet ihr euch auf den Weg nach Zaphias machen. Ein Schiff wird euch am Strand erwarten und dann nach Capau Nor bringen. Von dort reist ihr mit einer Kutsche weiter. Nachdem ihr Ehmead Hill passiert habt, werden euch Räuber angreifen und die Prinzessin wird umkommen. Sobald dies geschehen ist, wirst du dich zusammen mit dem Kind, und der Leiche auf den Weg nach Halure begeben. Die Dorfbewohner kennen die Prinzessin und sind daher unsere Zeugen ihres Todes und natürlich das ihr verheiratet wart. Spiel den trauernden Ehemann ja realistisch Iago! Wenn alles nach Plan verläuft, werden ein paar Ritter vor Ort sein, welche euch nach Zaphias begleiten und zum König bringen. Erzähl ihnen, dass du nicht wusstest, dass sie die Prinzessin war und sie unter den Namen Lanea kennengelernt hast. Nachdem deine Aussagen und das Blut des Kindes geprüft wurden, kehrst du in den Schoss deiner Familie zurück, immerhin braucht der Junge ja seine Familie, richtig? Nach einem Jahr wirst du dann Isabella heiraten. Versag nicht Iago. Deine Mutter.   Der Blauhaarige legte den Brief zurück und stand auf und ging zum Fenster. * Ich habe Angst, große Angst, ob wir es schaffen werden? * Es klopfte und Aidan trat ein. "Hey, störe ich?" "Nein, tust du nicht." "Alles gut?" "Nein nichts ist gut." Er zeigte auf den Brief und der Ritter nahm diesen in die Hand. "Darf ich?", fragte er Iago und dieser nickt. Nachdem der Ritter das Geschriebene gelesen hatte, wandte er sich mit ausdrucksloser Mine an seinen Kinderfreund. "Hast du schon etwas von der Gilde gehört?" "Nein." "Sie werden kommen, da bin ich sicher und denk daran Chastis und Hisuka sind auch noch da." Nachdem Aidan die ganze Wahrheit kannte und er und Iago einen groben Plan entwickelt hatten, kontaktierte er die beiden Ritterinnen, ob sie allerdings seine Nachricht bereits erhalten hatte, wusste er nicht. "Glaubst du, das war eine gute Idee? Falls der Brief in falsche Hände gerät dann-." "Keine Sorge, die beiden sind die Einzigen, die ihn verstehen werden. Es wird alles gut werden Iago, wir werden nicht zulassen das den beiden etwas zustößt. Glaub an deine Freunde und an dich selbst." "Sag das mal meiner Angst, aber du hast recht, ich muss positiv denken. Trotzdem es ist noch viel zu früh, er ist keine zwei Monate alt und auch in drei Monaten ... Was haben Isabella und Tristan ihnen erzählt, dass sie so reagieren?" "Ich vermute, dass das Ego der beiden stark angekratzt wurde und dies nun ihre Rache ist." "He, ob Isabellas Veilchen wohl schon verschwunden ist?", kicherte der adlige Böse und der Rothaarige stimmte mit ein. "Wer weiß vielleicht hat es zur Zeit ein strahlendes Gelb angenommen." Dann wurde sein Ton ernst. "Wie konnten wir so blind sein und uns in so eine Frau verlieben?" "Wir waren jung und geblendet von ihrer Schönheit, auch wenn diese nur von Außen bestand, hat." "Der Preis, den wir gezahlt haben, war zu hoch." Ein Lächeln schlich sich auf Iagos Lippen. "Lanea ist so ganz anders. Weißt du, zuerst dachte ich, immer das die Prinzessin ein verwöhntes Mädchen ist, welche sich mehr um ihre Nägel als um ihr Volk kümmert." Ein unterdrücktes Lachen erklang. "Und wie glaubst du, hat sie so ihre Reise mit Heldenmutige Vesperia überstanden?", fragte der Ritter. "Ich dachte, sie wäre nur eine stille Beobachterin gewesen und hat sich von den anderen Beschützen lassen. Der Adelsstand war-, nein ist davon überzeugt das diese ganze Geschichte erstunken und erlogen ist, damit die Prinzessin in den Mittelpunkt rückt und zur Regentin gewählt wird." "Echt? Oh Mann. Hast du das auch gedacht?" "Nein, für so schlau habe ich sie nicht gehalten." Nun brach aus Aidan ein lautes Lachen aus, fing sich aber nach einer Zeit und schaute den Blauhaarigen gespielt böse an. "Wie kannst du es wagen, so etwas über unsere Prinzessin zu sagen?" Anstatt zu antworten, grinste der Adlige nur und sein Freund harkte nach. "Denkst du inzwischen anders?" "Oh ja, sie ist eine sehr intelligente Frau, ist stark, hilfsbereit, herzlich und immer besorgt um andere. So viel Nächstenliebe in einer einzigen Person habe ich noch nie gesehen", lächelte der Blauhaarige und sah ihn dankend an, "ich bin froh, das du hier bist Aidan." "Ich auch, wobei ich auf den Halb-Cyborg-Teil hätte verzichten können." "Das glaube ich dir. Lust zu trainieren?" "Klar." Als der Hausherr sich am Abend sich mit einen Tiefen seufzen in die Badewanne gleiten ließ, kreisten seine Gedanken erneut um den Plan seiner Eltern. Auch wenn er wusste, dass die kaiserlichen Ritter und die Heldenmutige Vesperia seine Frau mit ihrem Leben beschützen wurden, konnte er nicht entspannen. Sanfte Hände umfassten seine Schultern und begannen sie zu massieren. Er zuckte leicht zusammen. "So in Gedanken?", fragte seine Frau und gab ihm einen Kuss auf das Haar. "Entschuldige mein Schatz, mir geht so viel durch den Kopf." "Hmm du bist auch ganz verspannt." Sie knetet jetzt stärker, er stöhnte zufrieden und fragte. "Habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?" "Heute noch nicht, nein ... Aber du könntest als Wiedergutmachung mich ein bisschen verwöhnen oder?" "Und was genau stellst du dir vor?", fragte der Adlige und grinste innerlich. "Ich denke, eine ganz Körper Massage wäre für den Anfang ganz gut." "Gerne, auch wenn ich bestimmt nicht so gut bin wie du." "Keine falsche Bescheidenheit Liebling." Das nächste, was Iago sah, war seine splitternackte Frau, die mit absoluter Selbstsicherheit zu ihm in die Wanne stieg. Sie setzte sich, mit dem Rücken zu im, zwischen seine Beine. Ihre Haare hatte zu einen seitlichen Zopf geflochten, welcher ihr über die Schulter fiel. "Dann zeig mir mal das du kannst." Sie konnte das breite Grinsen ihres Mannen zwar nicht sehen, aber spüren konnte sie es. Dieses Mal umfassten seine Hände ihre Schultern und begannen sanften Druck auszuüben. Seine Damen fuhren in kreisenden Bewegungen um ihre Schulterblätter und dann ihre Wirbelsäule hinunter. Sie seufzte verzückt und dieses Seufzen machte sich gleich hin seinen Lenden bemerkbar. Nachdem er die Massage auf ihren Rücken beendet hatte, umfasste er ihre Hüften und zog sie näher an sich, sodass sie seine Erregung deutlich spüren konnte. "Aber, aber mein Schatz, wenn du so weit weg von mir sitzt, kann ich dir doch gar keine richtige Massage anbieten." "Oh ich glaub da, hast du recht, geht es so besser?" Sie lehnte sich nach hinten an seine Brust und seine Hände begannen ihren Bauch zu massieren. Wieder entfloh ihr ein Seufzer und Iago begann an ihrem Ohr zu knabbern. "Gilt deine 'kein Sex mehr Regel' eigentlich immer noch?" Während er dies fragte, wanderte eine seiner Hände zu ihrer Brust und die andere zu ihrem Schambereich. Sie machte ein überlegendes Geräusch und verzog dabei ihre Lippen zu einen lächeln. "Na ja ich weiß nicht so recht, Ilona hat mir zwar grühhhh." Sie schrie leicht auf, als er mit einem Finger in sie eindrang und ihr Vor- und rückwärts bewegte. Ganz automatisch begann sie ihre Hüften zu bewegen. "Was wolltest du sagen?", flüsterte Iago mit einen lächeln auf den Lippen an ihrem Ohr. "I- ich habe gesagt das-." "Ja?" Er tauchte einen zweiten Finder in sie, bewegte seine Hand schneller, während die andere an ihren Brustwarzen zog. "Ilona haaattt gesa- oh bei den Geistern die Regel ist nichtig!", rief sie energisch, bewegte ihr Becken schneller und krallte sich mit ihren Händen in seine Beine. Laneas stöhnen wurde immer lauter und auch Iago hatte Probleme, sich zurückzuhalten. Kurz bevor seine Frau den Höhepunkt erreichte, zog er seine Finder aus ihr zurück und ignorierte ihr empörtes Brummen. Er umfasste ihren Po und hob sie leicht hoch. Laneas Beine öffneten sich noch weiter und er setzte sie auf seinen Schoss, platzierte sein Glied und drang mit einem erlösenden Stöhnen in sie ein. Lanea begann sich zu bewegen und ihr Mann stütze sich mit seinen Füßen an der Wanne ab um es ihr gleich zu tun. Das Badezimmer war erfüllt von Stöhnen und Lustschreien der beiden Liebenden und als das Ehepaar am Abend im Bett lagen, hielt Iago seine Frau so fest im Arm, als würde er Angst haben, sie würde sich ansonsten in Luft auflösen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)