Robert X Joseph X Dadsona von beJ (was der Dream Daddy Dating Simulator mir nicht geben wollte) ================================================================================ Kapitel 2: Akt 2: ----------------- Er hatte es recht eilig, uns in seine Kabine zu lotsen, wir alle kannten den Weg. Und uns allen war klar, was hier passieren würde. Kaum in seinem kleinen Refugium angekommen, zog er uns beide zu sich. Körper drängten sich eng an einander, Küsse wurden getauscht und Joseph Christiansen wimmerte vor Glück. Er konnte richtig laut sein, richtiggehend schamlos, wenn man ihn soweit brachte. Und das brauchte nicht wirklich viel. Robert bemerkte, eigentlich müsse man Joseph übers Knie legen, für sein ungebürliches Verhalten. Entweder hatte Joseph Einiges bei ihm gutzumachen, oder Robert traf damit einfach bei ihm einen Nerv, denn der senkte peinlich berührt den Blick. Roberts Worte waren herrisch gewesen, vielleicht etwas überzogen, aber immerhin schafften sie es, so miteinander in Kontakt zu kommen, ohne dass Robert dem Drang nachgeben musste, ihn anzuschreien oder ihm aus dem Weg zu gehen. Zugegebenermaßen war ich schon auch noch ein klein wenig sauer, weil er mich auch benutzt und abserviert hatte. So richtig witzig schien Joseph die Vorstellung körperlicher Züchtigung nicht zu finden, vielleicht ging es ihm zu weit, oder wer weiß, vielleicht verband er aus irgendeinem Grund eine schlechte Erinnerung damit. Lange hatte ich aber nicht Zeit, über dieses Thema nachzudenken, denn sofort wurde Robert sanfter, versicherte glaubhaft, ihm schon nicht weh zu tun, nur ein wenig der Stimmung wegen. Ich nickte auch bekräftigend. Wenn ich Robert auch nur im Geringsten zugetraut hätte, mit ihm ernsthaft etwas zu tun, das er nicht wollte, wäre ich auch eingeschritten. Joseph schien das auch so zu sehen, denn nach einem kurzen Seufzer und einem besänftigenden Kuß von mir, nickte er und ließ die Hosen herunter. Schon dabei siegte die freudige Erwartung über die anfängliche Skepsis. Dieses für ihn so typische kleine Lächeln und wie er die Augen niederschlug wie ein keusches Mädchen, dabei war sein Glied steif wie ein Brett, als er sich gefügig auf sein Bett legte, den blanken Po zur freien Verfügung. Robert setzte sich auf die Bettkante, streichelte ihm erst einmal den zugegebenermaßen verdammt wohlgeformten Po. Ich nutzte die Gelegenheit und gesellte mich an Josephs andere Seite, unsere Blicke trafen sich und ich lächelte schief und strich ihm durch die kurzen blonden Locken. Irgendwie musste ich schon an unsere Nacht auf der Yacht denken. Patsch! Keiner außer Robert hatte damit gerechnet, dass dessen Hand schon auf das Hinterteil des nicht ganz so keuschen Kirchenmannes klatschte. Mehr vor Schreck, als vor Schmerz, keuchte Joseph. "So schlimm?", hatte Robert sich erkundigt, aber Joseph schüttelte lachend den Kopf und vergrub das rot anlaufende Gesicht in den Laken und wappnete sich für den nächsten Schlag. Aber Robert war ganz sanft, nur ein paar kleine Klatscher, die zumindest auch dafür sorgten, dass Josephs Hinterbacken ordentlich durchblutet wurden. Der schien langsam Gefallen daran zu finden, suchte eine neue Position für sein Becken, die seine Erektion nicht ganz so eng gefangen hielt. Rob unterbrach was er tat und Joseph sah sich schon suchend um, aber Robert kniete schon vor dessen hübsch leuchtendem Po und packte je ein Bäckchen mit einer Hand. "Nicht so ungeduldig, wir haben noch viel Zeit", raunte er von seiner Position dort aus und vergrub daraufhin sein Gesicht zwischen den Backen. Josephs verzücktem Keuchen konnte ich so ungefähr entnehmen, was Roberts Zunge da so trieb und ein wenig neidisch betrachtete ich das Ganze. Aber auch das hielt nicht lange an, bis Robert beschlossen hatte, dass das an Vorbereitung reichen musste. "Okay, ich will dich nicht zu lange warten lassen", kündigte er sich an. Und ich hatte einen freien Blick darauf, wie gut vorbereitet Robert in seine Jackentasche griff, sich die Hose öffnete und sich geübt ein Kondom überrollte, "auf die gute alte Zeit." Joseph keuchte, als Robert ihn ein Stück zu sich zog und in ihn eindrang. Josephs Hand tastete nach meiner und ich hielt ihn, bevor ich mich zu einem langen Kuss zu ihm herunterbeugte. Sein Körper arbeitete, aber er wich nicht zurück, drängte nach ein paar eher vorsichtigen Bewegungen Roberts, willig ihm entgegen. Für einen Moment dachte ich, er wollte mir seine Hand entziehen, aber eigentlich zog er meine nur seinen Körper hinab. Seine Augen suchten meine, aber da brauchte Joseph nicht länger bitten. Sein Schwanz war heiß und so hart und nur zu gerne ging ich ihm da zur Hand, während seine über den Schritt meiner Hose rieb. Noch ein bisschen Spucke von mir und Joseph wußte garnicht, wo seine Hüfte lieber hin wollte. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Es war ja auch nicht so, dass er sich hier zurückhalten musste, keiner außer uns würde ihn hören, also genoss er wohl einfach. Bald gab Robert ihm den Rhythmus vor, ich beschränkte mich darauf ihm genügend Widerstand entgegenzubringen und ließ seinen Schwanz meistens nur durch meine Finger gleiten, nur ganz selten forschten sie tiefer nach hinten, wo Roberts Glied sich unerbittlich in ihn schob. Das war schon verdammt sexy, auch wenn ich die beiden erst einmal machen ließ. Da gab es einiges, wo die Beiden anknüpfen mussten und gerade waren beide Männer zumindest sehr vertieft, auch wenn Robert ab und zu, zu mir herüber schaute, wie um sich zu vergewissern, dass ich, so zu sagen, noch an Bord war. Wo ich ihn so betrachtete, fiel mir auf, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern konnte. Die Anzeichen waren nicht so deutlich wie bei Joseph, aber sie waren da. Die merkliche Beschleunigung, der etwas grimmigere Gesichtsausdruck. Kaum hatte ich den Gedanken gefasst, öffnete Robert kurz die Augen, beugte sich zu Joseph herab, suchte kurz meine Lippen, bevor er den Anderen fest mit dem Arm umschlang und nur ein wenig grob mit seinen Zähnen die Haut an Josephs Schultern und Hals zwickte. Der wimmerte, auch mit jedem tieferen Stoß und auch ich drückte ein wenig fester zu, um ihn über diesen gewissen Punkt zu schubsen. "Wie sehr hast du das vermisst, hm?", Roberts Stimme war nur ein Raunen, aber auch mir ging es durch Mark und Bein. Das war es, was es brauchte, um Joseph letztlich über diese Klippe springen zu lassen. Er wimmerte nur und schon spürte ich, wie sein Saft förmlich aus ihm herausgepreßt wurde, wieder und wieder, wie seine Lenden zuckten und Rob auch seine Erlösung haben ließen. Dessen Bestätigung war nur ein gepreßtes Grollen und wie fest er Joseph hielt. Ich mußte etwas davon abhaben. Erst küsste ich Joseph gierig und gab Robert noch den Moment, bevor ich mir von ihm das Gleiche holte. Ein wenig mühsam trennten sich beide, Tücher zum Trockenwischen standen eigentlich immer in der Nähe des Bettes parat. So süß die Befreiung auch war, anstrengend war es schon. Rob fuhr sich durch das wirre Haar und lächelte, als er sich wieder aufs Bett setzte. Ihn so gelöst zu sehen war schön, besonders nachdem er erst so angespannt gewesen war. Sich auf Joseph einzulassen, war nichts, was er einfach so gemacht hätte. So wenig man das bei Robert Small glauben mochte, es gab ein paar Sachen, mit denen konnte er sich nur schwer auseinandersetzen und dazu gehörte definitiv sein Verhältnis zu Joseph. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)