Ciri im Reich der sieben Höfe von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 1: Eine unerwartete Begegnung ------------------------------------- Morrigan Wind griff nach Mor langen golden Haaren als mit ihrer Stute Ellia, durch das das Land ritt das vor lange Zeit zu ihrer Zuflucht geworden, wenn ihre Arbeit in Verlares ihr zu viel wurde. Und auf Ellia zu reiten war einfach ganz was anderes als den Wind zuteilen um zu einem Ort kommen. Mor trug die typische illyrianische Lederkluft, war von dem Ritt sehr erhitzt, genau wie ihre Stute. Zu ihren Ländereien gehörten dreihundert Morgen unberührte Natur, mit Hügeln, kleinen Bächen, Wäldern und tosende Küstenstreifen. Genau dort wo sie sich jetzt befand von dem Anwesen Athelwood. Mor spornte ihre Stute erneut an und die halb wilde Ellia nahm diese, als an reiz um zum Galopp anzusetzen. Und entlang eines Strandes reiten war herrlich, während es Galopp konnte Mor alles vergessen, was in den letzten Jahren passiert war. Die Tatsache das ihr Vater und seine Horde in ihr Verlares rein durften, der Krieg mit Hybern das alles lag hier in weiter Ferne. Mor ließ die Zügel losbreitet die Armes aus. Es war als, ob sie fliegen würde, auch wenn sie keine Flügel hatte wie Rheys, Feyre, Cassian und Azrael, in diesem Moment war es so als, ob fliegen würde. Nach einigen Minuten ließ Mor ihre Stute wieder langsamer werden, um nicht zu verausgaben Ritten nun im Schritt am Strand weiter. In diesen Moment wurde die Ellia ganz unruhig, Mor hatte, mühe sie zu beruhigen. „Ruhig bleiben süße, was ist den los?“, fragte Mor. Die Nüstern des Pferdes Blähten sich auf, als ob sie was riechen würde. Mor schaute sich um, dehnte ihre Macht aus, aber außer der üblichen Vögel, Kleintiere und den Fischen im Meer war nicht, doch da war etwas eine unglaubliche starke, magische Kraft konnte sie spüren. Und die genauso Stark war die von Rhys oder die von Feyre aber auch anderes. Mor ritt weiter, bis sie um eine Ecke bog und dort war der Ursprung der Kraft. Dort im Wasser lag eine bewusstlose junge Menschen Frau vielleicht Mitte zwanzig. Das Mädchen hatte aschblondes Haar und an ihrer linken Wange befand sich eine große Narbe, neben ihr stand eine, wunderschöne Rappen Stute. Sie trug ein weise Hemmte, Korsett aus Leder, eine braune mit Nieten besetzte Lederhose, darüber trug ein Schultergurt, an dem sich eine Scheide mit einem wunderschönen Schwert dazu trug, sie einen Ellenbogenschützer und Kniehohe Stiefel und Handschuhe. Mor stieg ab, sofort macht die Rappen Stute drohend einen Schritt auf sie zu und schnaubte drohend. „Ruhig bleiben“, sagte Mor, „ich möchte deiner Herrin nur helfen.“ Mor fühlte ihren Puls, er war sehr schwach, und ihre Haut war kalt wer weiß wie lange sie schon im Wasser gelegen hatte. Mor hob sie, auf ihren Arm ging zu der Rappen Stute des Mädchens. Und als ob verstanden hätte, was kam das Pferd näher, vorsichtig legte Mor das Mädchen auf den Sattel der Stute. „Okay, ich werde dich im mit an die Zügle nehmen und zu mir nach Hause nehmen. Hast das verstanden, ich verspreche das euch nichts passiert wird.“ das Pferd gab eine Art nicken von sich und schnaubte als Antwort. Mor die Rappen Stute an die Zügel führte sie zu Ellia immer da stand, wo an sie abgeben hatte. Schwang sie sich in den Sattel und machte sich auf den weg nach Athelwood. * Man brachte die junge Frau in eines der Gästezimmer des Anwesens, während ihr Pferd im Stall bei den sechs Pferden brachte. In der Nacht darauf bekam sie heftiges Fieber, immer wieder rief sie ständig zwei Namen: Geralt und Yennifer. Mor fragte sich, ob es ihre Angehörigen waren. Das Fieber wurde so schlimm so das Mor Heilmagie nicht ausreichte und sie gezwungen war Madja die Lieblingsheilerin des innen Kreises aus Verlares kommen zulassen. „Sie hat eine leichte Lungenentzündung, das Fieber konnte ich Senken und die Lunge behandeln alles andere, was wir tun können, ist zu warten“, sagte diese, als sie ging. Mor konnte nicht leugnen sie das Neugierig welche Geschichte hinter der jungen Frau steckte. Sie hatte sich das Schwert angesehen un Mor hatte in ihren 521 Jahren von einige Schwerter gesehen, aber diese Kling war eine echte Schönheit. Dazu die fremden Zeichen dort eingraviert waren. Und Mor hoffe, dass sie bald antworten bekommen würde. Kapitel 2: Das Erwachen ----------------------- Cirilla Das erste, was Ciri bemerkte, war das sie in einem Bett lag, wie war, sie hier hergekommen, wo war sie überhaupt, in einem leichten Anflug von Panik sah sie sich um. Wo war Kalpie, wo waren ihre Sachen, ihr Schwert. Langsam kamen ihre Erinnerungen zurück, sie und der elfische Wissende Avallac'h waren zusammen mit ihrem Pferd Kalpie in eine Welt gereist, wo ein Weltentor fanden. Avallac'h hatte ihr einen langen Vortrag gehalten, das dieses Tor von Wesen errichtet worden war, die älter sind, als die Aen Elle. Als sie von den roten Reitern der Wilden Jagd Angriffen wurden. Irgendwie hatte es Avallac'h es geschafft das Tor aktivieren. „Geh Zireael werde dich finden, wenn sich abgeleckt habe.“ Dann hatte er irgendwie das Weltentor aktiviert und Ciri war mit Kalpie hin durch gesprungen. Und letzte wo ran sie sich erinnerte war das sie beiden im Wasser gelandete waren. „Beruhige dich Kleines“, sagte jemand. Erst jetzt merkte Ciri, dass sie nicht alleine war und jemand neben ihrem Bett saß. Und da waren diese schönen brauen Augen. „Du bist in Sicherheit“, sagte die Person mit den braunen Augen und die stimmte, hatte was Schnurrendes sich was Ciri beruhigte. „Kalpie?“, fragte sie. „Deinem schönen Pferd geht es gut, schlaff etwas wir reden später“, sagte sie. Und Ciri viel in einem Traumlosen Schlaff. * Als sie später erwachte fühlte sie sich besser, entspannter und nahm sich Zeit ihrem Zimmer schauen. Ciri lag in einem großen Himmelbett, die Vorhänge waren zu gezogen. Trotzdem konnte sehen, dass das Zimmer sehr geschmackvoll luxuriös ein gerichtet war, gegen über von dem Bett befand sich eine weitere Tür, die in ein Bad führte. An einem keinen runden Tisch lehnte ihr Gwyhyr. Es klopfte. Eine Gestalt trat ein mit brauner Haut die Ciri an Rinde erinnerte, sie trug ein blaues Kleid und statt Haare hatte die Gestalt etwas was an Blätter von Bäumen erinnerte. Jeder andere Mensch hätte sich erschrocken doch Ciri war in Kaer Morhen Heimant der Hexer aufgewachsen hatte dort über so viel Kratur gelesen die es gab und während ihrer Reise mit Avallac'h hatte sie auch andere seltsame Wesen kennengelernt. Los beunruhigte solche Wesen nicht, das Wesen legte die Sachen auf den Tisch neben, wo auch ihr Gwyhy lehnte und zog die Vorhänge auseinander. „Ich habe Sachen der jungen Dame gewaschen“, krächzte das Wesen, „Außerdem soll ich euch mitteilen, dass ein Frühstück auf euch wartet die Hausherrin erwartet sie.“ „Äh Danke“, sagte Ciri. Sie griff nach ihren Sachen und schwand ihn im Bad. Während Ciri sich anzog viel ihr auf wie Luxuriös und geschmackvoll das Bad eingerichtet war sie machte sich frisch und nachdem sie sich angezogen hatte, kehrte sie in ihr Zimmer zurück. „Ich führe dich zur Hausherrin“, sagte das Wesen. Sie betraten einen Flur und Ciri war erstaunt, wie Sauber alles war. Man führe sie in zu einer großen Treppe und von dort aus in einen Wintergarten in wo ein Tisch und unterschiedlichsten Speisen aufgetragen war. Und daneben stand … die schönste Frau die Ciri je gesehen hatte. Triss oder Yennifer waren schon Schönheiten, doch diese Frau würde beide überstrahlen. Sie war groß schlank, mit langen blonden Haaren mit brauen Augen, jenen brauen Augen die Ciri schon mal gehen hat. Sie trug ein rotes Figurbetonte Kleid, sie war gerade zu Perfekt schön. „Guten Morgen“, sagte diese sanft. „Ich habe uns Frühstück zubereiten lassen nimm, doch platzt“, sagte die blonde. Gedanklich ging Ciri die ganzen höflichen Anreden die man ihr in Cintra oder Yennifer ihr beigebracht hatte durch, schließlich sagte sie: „Äh, danke MyLady wie es aussieht, verdanke ich euch mein leben.“ Die Frau hob eine Augenbraue: „Ich bin keine Lady, außerdem lege ich keinen Wert auf Förmlichkeiten ich Morrigan schlicht und einfach du kannst mich Mor nennen. Und wir gerade bei Vorstellen sind, wie ist dein Name?“ „Cirilla, meine Freunde nennen mich Ciri.“ erklärte die Aschblonde. „Darf ich dich auch Ciri nennen?“, fragte Mor. „Äh, sicher“ meinte diese. Die beiden setzen sich an den Tisch und Ciri machte sich über das Essen her. Nach drei Tage schlaff war sie wie ausgehungert, achte dabei nicht gerade auf ihre Manieren. Als sie merkte, wie Mor sie ansah, stoppte sie und wurde Rot. „Entschuldigung“, sagte Ciri. „Ist schon in Ordnung, ich wäre wahrscheinlich auch aus gehungert.“ erklärte Ciri „Außerdem bin ich, so zu sagen unter drei Brüdern, aufgewachsen deswegen bin ich einiges gewöhnt.“ Ciri aß zwar weiter aber dieses Mal etwas langsamer. „Also“ begann Mor „Was ist dir passiert.“ Bei diesem Worte ließ Ciri in ihrem Essen unterbrechen, ihr Katzenmedaillon vibrierte das was bedeutete, das Mor Magie auf sie gerichtet hatte, die sich nicht allerdings zurückzog. Sie war in einer Fremden Welt gelandet, wusste nicht wie, ob die Leute oder Wesen, die hier lebten, gefährlich waren. Sie wusste nicht, wie auf die Tatsache wie dem älteren Blut reagieren würden. Also entschied sie sich vorerst die unwissende geben: „Weiß es nicht, kann mich nicht erinnern.“ Der Gesichtsausdruck von Mor war nicht zu deuten, ob sie ihr glaubte oder nicht. Mor strich sich eine goldene Haarsträhne hinter ihrem Ohr und man sah, dass sie Spitz war, wie die der Aen Elle oder wie die der Elfen aus ihrer Welt. Sie musste einen an Flug von Panik unter drück und ihr Herz begann wild zu klopfen, wenn in eine Welt gelandet war in der die Aen Elle waren und diese unter Eredins herrscht … „Bist du eine Elfe?“, fragte Ciri. Mor hob Fragen eine Augenbraue: „Eine was …? Ich bin eine Fea. Hast du nie was von den Fea gehört?“ „Nein“, gestand Ciri. Eine peinliche Pause entstand und Ciri beruhigte sich etwas, dann fragte sie: „Danke für das Frühstück kann ich nach meinem Pferd sehen?“ „Aber natürlich es befindet sich auf einer meiner Koppel nahe bei Haus“, erklärte Mor. Ciri stand auf verabschiedet sich ging und verließ den Wintergarten und danach das Haus. * Sind, fand Kalpie auf alleine auf einer der besagt Koppeln nicht weit von einer anderen Koppel wo sechs andere Pferde, die zum Haus gehörten sich befanden. Kalpie war abgesattelt und anscheint aus gestriegelt worden wie Ciri bemerkte. Sie musste sie nicht rufen die Verbindung, dieses geheime Band zwischen ihnen, ließ die Rippenstute vom äßen den Kopf heben, als sie spüren das ihre Herrin hier war. Kalpie kam auf Ciri zu getrottet, bis der große Kopf über dem Hohlzaun war. Liebevoll streichelte Ciri dem Pferd über die weichen Nüstern. Was sollte sie jetzt machen? Avallac'h war nicht hier und wer weiß wann er sie finden würde. Natürlich könnte sie alleine weiter Reisen wie schon einmal. Aber was dann? Und was wäre, wenn die Wild Jagd sie aufspürte? Avallac'h kannte Eredin und seine Horde besser als jeder andere wusste, wie sie dachten, … kannte Möglichkeiten, damit sie einen nicht aufspürten. Eine von Onkel Vesemires Weisheiten war: „Wenn du dich verirrt hast bleib am besten an dem Ort, wo du gerade bist, früher oder später findet sich jemand.“ Auf die frage, wer es sein wird der finden wird, wollte Ciri lieber nicht denken. Aber besser hier an diesem seltsam Ort mit diesen Fea als wo anderes. „Nun Kalpie“, sagte sie zu der Stute „Sieht so aus als sitzen wir hier für eine weile fest, dann sollten wir das besser draus machen.“ Kapitel 3: Der Anfang von etwas ------------------------------- Morrigan Also Mor an diesem Morgen Herunter kam, hatte Ciri bereits gefrühstückt war, anscheint nach draußen, gegangen war. „Habt ihr unseren Gast gesehen?“, fragte Mor einen ihrer bedientet. „Sie ist zu den Pferdekoppeln“, antwortete dieser, „Und äh Herrin sie hat seltsamerweise nach einer Augenbinde gefragt.“ Mor verließ das Haus, begab sich Richtung der Koppel und dort fand sie Ciri. Diese stand verbunden Augen auf einen der Pfähle des Holzzaunes und voll führte Schwertübungen. Mor sah einige Zeit lang zu, sie war wie Rheys, Azrael, Cassian und Freye in illyrianischen Kampfkunst als im Schwertkampf ausgebildet worden. Man konnte also sagen sie verstand davon. Doch diese Technik sie jetzt sah, hatte noch nie gesehen, Ciri voll führte Einbewegungen Kompilation, sie waren, preziese und wenn man sich einen echten Gegner vorstellte ziehlte Ciri auf bestimmte Körperteile. Immer wieder drehte Ciri auf den Pfählen Pirouetten schlug immer wieder in bestimmten abständen mit dem Schwert zu. Dann war, da ihr Gleichgewichtssinn, der Mor aufvielt der gerade zu perfekt war, Ciri hielt sich mühelos auf den Pfählen und trotz des zusätzlichen Gewichtes des Schwerts. Irgendwann hielt Ciri in ihren Bewegungen inne und mit einem Rücksalto lande vor Mor auf den Boden nahm die Augenbinde ab und steckte ihr Schwert in die Scheide auf Rücken zurück. „Das ist eine beeindruckte Kampftechnik“, sagte Mor und Neugierde mehr über diese Mädchen zu erfahren war auf jedenfalls größer geworden. „Danke“, sagte Ciri, „Ich habe dort gelernt, wo man mich groß gezogen hat.“ „Dann kannst du dich dran erinnern?“, hackte Mor nach. „Ich kann mich nicht erinnern, wie ich hier hergekommen bin der Rest funktioniert tadellos“, erklärte aschblonde junge Frau. Mor schaute zu dem sechs Pferden auf der Weide dann wieder zu Ciri. „Soll ich dir die Gegend zeigen?“, fragte sie. „Ja gerne“, antwortete Ciri. „Ich ziehe mich um, lasse Ella und dein Pferd satteln und dann können wir los“, sagte blonde Fea. „Ich Sattel lieber Kalpie selbst“, erklärte Ciri „Sie mag es nicht, wenn Fremde sie anfassen.“ **** Ciri Ciri hatte Kalpie gesattelt und ihr das Zaumzeug angelegt während einer der Stellburschen Ella sattelte. Kurze Zeit später führten beide die Pferde zum Hauseingang des Anwesens. Kurze Zeit später tauchte Mor im Eingang auf, Ciris Augen weiten sich. Mor trug eine schwarze Lederkluft und auf ihren Rücken ein Schwert. Ihre langen golden Haare hatte Mor zu einem Zopf zusammen gebunden. Und irgendwas sagte Ciri, dass Mor das Schwert nicht zur ziehende trug. Und in Leder sah sie … Ciri schlug diese Gedanken aus dem Kopf, daß waren nicht der Zeitpunkt, für solche dinge. Doch Mor sich zu ihr um drehte um auf Pferd zusteigen, konnte Ciri nicht anderes als auf ihren Po zu schauen. Elegant schwang sich Mor in den Sattel Ciri tat es ihr nach. „Also wo wollen wir als Erstes hingehen?“, fragte Mor. „Es ist dein Land, du führst“, schlug Ciri vor. So ritten sie durch die dreihundert Morgen Land die Mor gehörten, die Wälder und Hügellandschaften. Dabei erfuhr Ciri von Mor wo genau sie genau befand. Sie fand sich auf einer großen Insel namens Prythian die in acht Bereiche einteilen ließ. Im Süden gab es das Land der sterblichen Menschen und der Rest der Insel gehörte dem Reich der Fea an. Die in sieben Reiche aufgeteilt waren in die Höfe von Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Morgen, Tag und Nacht die von einem High-Lord regiert worden. Ciri befand sich im Norden also am Hof der Nacht, der das größte Gebiet der Insel hatte. Außerdem versuchte Mor ihr von den Wesen hier zu erzählen, nicht alle waren gleich. Es gab High-Fea die eine Humanoide vorm hatten dazu gehörten Mor, dann währen da noch die Gewöhnlichen Fea. Die unterschiedlicher nicht sein konnten, einige Häute wie Rinde und Blätter statt Haar an ihren Köpfen wie Ciri kennengelernt hatte, viele dienten in an den Höfen als Bedienstete oder leben in kleinen Dörfen oder in den großen Städten. Es gab Höfe die gewöhnlichen Fea wie Wesen Zeiten Klasse behandelten, der Hof des Sommers und auch der Hof der Nacht waren, ausnahmen. Hier gab es keinen Unterschied zwischen High-Fae und gewöhnliche Fea an diesen Höfen herrschte Gleichberechtigung, jeder hatte die gleichen Fichten und Privilegien und am Hof der Nacht wurde man sogar für ihre Arbeit bezahlt. Aber es gab da noch andere Fea, in den Wäldern von Prythians hausten, die Gefährlich waren selbst für High-Fea aber vor allem für Menschen. Und Ciri musste daran denken, dass ein Hexer bestimmt viel Arbeit finden würde. Am Abend ritten beiden wieder nach Athelwood zurück und brachten ihre Pferde persönlich zurück in die Boxen. „Das war sehr schön gewesen, der Ausritt meine ich“, sagte Ciri nach dem sich ihre Pferde fertig gemacht hatten. „Ja das war es, wenn du willst, können gerne Wiederholen“, erwiderte Mor. „Gerne, aber hast nicht irgendwelche pflichten den du nachgehen musst?“ wollte Ciri wissen. „Ich habe mir eine Auszeit genommen, ich habe also Zeit.“ erklärte die blonde Fea. Sie ahnten nicht das irgendwo in Prythian etwas in der Dunkelheit lauerte, diese nach Blut gierte. Kapitel 4: In der Dunkelheit der Nacht -------------------------------------- Velaris die Stadt des Sternenlichtes hatte kein Armenviertel. Durch clevere Handelsverträge gingen es allen Bewohnern, dieser Stadt gut jeder bekam seinen Teil des Reichtums ab, wenn man bereit war zu Arbeiten. Selbst die Zerstörung während des Krieges mit Hybern, hatte dem Willen der Bewohner nicht brächen können. Das einzige, was man sagen konnte, war das es Viertel gab in Bewohner leben, die nicht soviel Geld hatten, aber immer noch gut leben konnten. Nur die Qualität der Wirtshäuser, Schenken ließ hier zu wünschen übrig. In dieser Teil der Stadt lebte Crais er war ein High-Fea, er war ein Bastard, der von einem der Söhne des High-Lords des Herbsthofes gezeugt wurde. Ob es Vergewaltigung war, hatte ihm seine Mutter nie erzählte. Allerdings hatte er von seinem Erzeuger die Macht des Feuers erhalten auch, wenn sie nicht so aus geprägt war. Da Crais keinen weht, darauf legte sie zu verfeinern. Irgendwann hatte sein Weg hier nach Velaris gefunden, hier führte er auch eines Gutes Leben, da hier keine fragen über seine Herkunft stellte, wurde. Er arbeitete in den der Schenken verdiente gutes Geld damit, was ausreichte, um seine Miete zu bezahlen, den Rest verwendete, um mit Freunden Karten zu spielen. Und dank seines Charmes Schafte er jede Frau um den Finger zuwinken. Nur einmal bedauerte es, als sich mit einer jungen Fea eingelassen hatte, nur um ein paar Monaten festzustellen, dass siue die ältere Schwester der High-Lady von Velaris war. Müde stapfte Crais in Richtung seiner Wohnung, nach dem er wieder mal mit seinen Freunden Kartenspielt hatte. Der Alkohol den er getrunken hatte ließen seine Fea Instinkte stumpf werden. Plötzlich hörte er durch diesen Nebel seines Verstandes eine Süße Stimme, die ein seltsames Lied sang. Crais hatte noch nie so eine Stimme gehört die so lieblich und wunderschön klang. Er Folgte dieser Stimme in einer dunklen Gasse, die Stimme wurde lauter, dann fand er sie die Person zu dem diese Stimme gehörte. In einer Hausruine, die noch aus der Zeit des Angriffes stammte, stand eine Gestalt. Sie trug einen langen weiter Umhang, der den Körper der Gestalte verbarg, das Gesicht war im Schatten einer Kapuze verborgen. Crais lauschte dem Gesang, war wie betäubt, als er diese Stimme war so wunderschön, er hätte ihr die, ganzen Nacht lauschen. Plötzlich Unterbrach die Gestrahlt ihren Gesang: „Was haben wir den da? Ist das ein Zuschauer?“ Kam es aus der Kapuze her vor. „Entschuldung ich wollte euch nicht stören“, sagte Crais. „Aber nein ich mag gerne Zuschauer“, erweiterte die Gestalt. Die Gestalt machte einen schritt auf Crais zu und bemerkte die nackten Beine, die unter dem Spalt des Umhangs hervorkamen. Waren die wirklich Nackt oder ging hier seine, männlich Fantasie mit ihm durch. Als ihm gegen überstand sie die Kapuze etwas zurück, so das er ihr Gesicht halbwegs sehen konnte. Es war, dass wunderschönes Makelloses Gesicht einer jungen Frau, lange schwarze Haare schauten aus dem Schatten der Kapuze heraus, und weisen Augen blickten ihn an. Diese Augen hätten ihn Warnen sollen, aber er war von dem Gesang wie betäubt. Ein nackter Arm schob sich aus dem Spalt des Umhangs hervor und strich ihn über seine Wange. Gleichzeitig nahm sie seine, Hand und führte sie ihn den Spalt ihres Umhangs. Crais riss die Augen auf sie wirklich Nackt unter dem Umhang, als sie seine Hand auf ihre Brust legte, nahm er nichts mehr wahr beim Kessel. Selbst, wenn die alten Götter und die große Mutter persönlich erschienen währen es wäre ihm egal gewesen, weil nur sie beiden Zählten. „Willst du mich?“, flüsterte die Frau sanft. „Ja“, flüstere er zurück. Sie begann ihn zu küssen Wild Instinkt gesteuert, sie riss ihn die Tunika auf, während er ihren Umhang zur Seite schob. Um ihren schönen Körper zu berühren, sie ließ von seinen Lippen hab und liebkoste seine Halsbeuge. Er bemerkte nicht, wie sie sich verwandeln begann, die rosige Haut verschwand, wurde blass. Ihre Finger wurden zu langen Krallen, ihre Zähne lang und Spietz, dann bissen sie zu. Und sie begann sein Blut zutrinken, selbst wenn Crais sich wehren wollte, konnte er es nicht er, wie betäubt durch den Gesang hielt ihn davon ab, irgendwann erschlaffte sein Körper. Und die Kreatur ließ ihn zu Boden fallen, auch wenn Fea unsterblich waren, aber gegen zu fiel Blutverlust, kamen aus sie nicht an. Der Blutdurst der Kreatur war zwar gestillt aber nicht ihr Durst nach Magie, sie öffnete die Hand, nur ein kleiner Funke eines Feuers war zu sehen. Diese Fea war zu schwach gewesen, ein düsteres Knurren verließ ihre Kehle. Sie brauchte mehr, mehr Macht, irgendwo daraus gabt es zwei gewaltige Machtquellen, sie würde sie finden und dann ... Da, da war, was Neues sie konnte, nur einen Funken von dieser Macht von weitem fühlen aber sie konnte, jetzt schon das ausmaß spüren. Einer, von den drei würde die Kreatur finden, ihnen ihrer Macht entreißen und dann würden jeden die den Tod ihrer Liebsten verschuldet, hatten dafür bezahlen. * Rhysand High-Lord des Nachthofes, Lord von Velaris und der mächtigste High-Fea der die Welt je gesehen hatte. Lehnte an seinen Schreibtisch gemeinsamen Arbeitszimmers, das er sich zusammen mit seiner Gefährtin Ferye teilte, musste alle seine Selbstbeherrschung auf um nicht seinen Zorn freien lauf zulassen und das Arbeitszimmer nicht in Trümmer zu legen. Es gab einen Mord, einen Mord in seiner Stadt die er zu beschützen er geschworen hatte. Er spürte, wie jemand sanft nach seiner Hand griff, „alles in Ordnung?“ Fragte Feyre über ihre Seelen Verbindung. „Ja“, sagte er ihr. Und er spürte, wie sie seine Hand fester drückte, das ließ seinen Zorn etwas abkühlen. Die Heilerin Madja die, die Leiche des Mannes untersucht hatte ihren Berichtet beendet. Bis auf paar Wunden an den Armen und eine aufgerissene Kehle hatte man ihn ausbluten lassen da er kein Tropfen Blut mehr am Körper hatte. „Danke, Madja du kannst draußen warten werden wir draußen waren.“ erkläre Rhys. „Ich danke euch My Lord“, sagte Madja zog sich zurück. Sobald die Tür ins Schloss gefallen war, wand sich Rhys an seinen inneren Kreis, zumindest die noch da waren. Naben Feyre waren nur Azriel der Chef von Rheys Geheimdiensts und Amren anwesend. Alle anderen waren mit andern Aufgaben, beschäftige, Cassian der Oberkommandoerde der Armee war in den illyrainischen Bergen unterwegs und versuchte nach dem Krieg gegen Hybern immer noch Ordnung ist illyrainischen Legionen und reiste zusammen mit Feyres Schwester Nesta. Und Mor hatte sich eine Auszeit genommen. Azriel stand an ein Regal gelehnt, das nur so von Büchern überquoll, die Arme hatte vor der Brust verschreckt, er trug die typisch Illydanische Lederkluft, die Ledern Flüge waren zusammen gefaltet hinter seinen Rücken. Gesichtsausdruck des Schattenwebers war wie meisten undurchschaubar und das machte einen guten Spion aus. Auf dem Sofa saß Amren wie immer trug sie eine graue Tunika eine ebenso graue Hose, hin und wieder spielte sie mit einer Kette um ihren schmalen Hals von dem Rheys wusste, dass ein Geschenk ihres Liebhabers des Prinzen vom Sommerhof war. Nur Ferye trug eine einfache Tunika und eine passende Hose, Kleider trug sie zu besonderen Anlässen. „Vorschläge“, brummte Rheys. „Könnte ein andere Hof da hinter stecken?“, fragte Feyre. „Nun der Taghof und der Hof des Morgens sind seit Jahrhunderten unserer Verbündete“, begann Azriel erzählen deute mit dem Kopf in Richtung der großen Karte, die über dem Kamine des Arbeitszimmers hing. „Danke Mors Freundschaft mit Viviane ist uns Kallias wohl gesonnen, das Gleiche gilt für Tarquin und dem Sommer Hof, und der Frühlingshof ist nicht in der Verfassung irgend etwas zu tun.“ sein Blick wanderte zu Feyre. „Bleibt also nur noch der Herbsthof“, ergänzte Rhey. „Aber wir haben doch einen Deal mit Eris wir helfen ihn bei seinem Putsch gegen seinen Vater dafür hat er dafür gesorgt, das der Herbsthof uns gegen Hybern hilft“, sagte Feyre. Rheys Hände wurden zu Krallen, der Deal mit Eris war einer von dies Dingen die er zu tiefst bedauerte, aber wer unterlegen im Krieg stand konnte sich seine Bündnispartner nicht aus suchen. Er verachtete den Herbsthof seinen High-Lord Beron Vansarra genauso wie er die Bewohner der Höhlen Stadt und ihr engstirniges Denken. Mor hatte mit ihm nach dem sie von diesem Deal mit ihrem Ehemaligen Verlobten erfahren hatte einen Tag lang nicht angesehen oder mit ihm geredet. „Wenn Eris weiter hin an seinen Umsturzplänen fest hält, hätte uns irgendwie gewarnt, wenn sein Vater gegen uns was Planen würde“, antwortete Rheys schließlich. „Aber wer bleibt noch übrig?“, wollte seine Seelengefährtin wissen. „Hybern ist sein dem Tod ihres Königes in der letzten Schlacht mit Machtkämpfen beschäftige und die sterblichen Königinnen haben sich weiter hin ihn ihrer Burg eingeschlossen“, erklärte Azriel. „Außerdem musst du folgendes bedenken Feyre alle diejenigen hegen einen persönlichen Groll gegen dich, mich und unsere Familie nicht gegen die Bewohner von Velaris“ ergänzte Rheys. „Alle bleiben noch …“, jetzt richten sich alle Blicke auf Amren. „Was schaut ihr mich alle so an?“, fragte sie, „Du musst nicht sagen Rheysand ich weiß, dass es jetzt schon wieder beräust das ich weder meine alte Gestalt noch meine Fähigkeiten habe.“ Hier silbernen Augen richtete sich auf die High-Lady. „Nun ja aber kann es sein das du …“, begann Feyre vorsichtig. „Das ich irgend ein Wesen oder Kreatur aus meiner Zeit im Gefängnis kenne die Fea angreift und sie aus Bluten lässt? Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen Mädchen, doch mir ist in meinen 15000 Jahren keine Kreaturen begegnet, die so was tut. Und bevor du fragst Schattenweber.“ Amrens blick ging nun zu Azrel. „Und du mir deine Schatten auf den Hals hetzt, ich habe früher Tier Blut getrunken und nicht das von Menschen oder Fea es hat mir nie geschmeckt.“ „Mit anderen Wort“, sagte Rheys, „Irgendwo da draußen in unsere Stadt gibt es eine Kreatur die Jagd auf die macht, die wir beschützen wollen.“ Von den sie nicht wussten, wer oder was sie war, gegen sowas konnte man nicht Kämpfen. Rhey atmete schwer aus das er hasste die Entscheidung jetzt schon. „Es darf keine Hexenjagd oder Panik in Vekaris entstehen, lässt sich das Geheim halten?“, fragte er Azriel. „Vor erst ja“, antwortete der Schattenweber. Damit war es beschlossen, sie riefen Madja herein und teilten ihr die Entscheidung, die sie Getroffen hatten mit. Doch eines war klar, dieses Kreatur musste gefunden werden, und zwar bald. Kapitel 5: Zwei einsame Herzen ------------------------------ Ciri Die nächsten Tage ritten Ciri und Mor immer wieder miteinander aus, dabei erzählte Mor mehr über die Geschichte dieser Welt. Da von, dass vor 500 Jahren die Fea die Menschen versklavt hatten sich die Menschen gegen sie erhoben. Mor selbst hatte an der Seite der Menschen gekämpft in diesen zusammen mit ihrem Freunden, den sie den innen Kreise nannte. Zusammen mit den Fea die ebenfalls gegen die Sklaverei aufstanden besiegten sie die Loyalisten unter den Fea und die Menschen erlangten ihre Freiheit, und ein Vertrag wurde unterzeichnet und eine magische Mauer wurde um die Reiche der Menschen von dem der Fea trennte. Doch das war nicht das glückliche Ende, was man vorstellen sollte, viel Jahre später kehrte die Grausame und wahnsinnige Generalin Amarath nach Prythian zurück. Mit einem gemeinen Trick verfluchte sie alle High-Lords unterdrückte ihre Kräfte und zwang sie in ihrem unterirdischen selbst errichteten Reich zu leben. Und um seine Freunde seine Familie zu schützen, opferte sich der High-Lord der Nacht und wurde Amarath Lustknabe, 49 Jahre lang dauerte Amarath Tyrannei. Bis ein mutiges und tapferes Menschenmädchen den Fluch über die High-Lords brach Amarath wurde getötet aber das Menschenmädchen starb, doch alle High-Lords holten sie ins Leben zurückgaben ihr einen Teil ihrer Macht machten sie zu einer High-Fea. Aber das war nicht das Ende gewesen den Amarath war nur das Vorspiel ein größeres Unheils, den Hybern die Nachbarinsel von und die Heimat von Amarath schickte sich an Prythian zu erobern. Doch der High-Lord der Nacht mobilisierte alle Höfe Prytians um alte Wesen um gegen zog gegen Hybern in die Schlacht, Hybern wurde besiegt und der König wurde getötet. Doch das Ganze hatte einen Preis nicht der, der vielen Leben in diesem Krieg gestorben waren. Denn die Mauer wurde vernichte, das heißt der Menschen waren schutzlos den nicht so netten Fea aus geliefert und war der Frieden nicht nur unter Fea, sondern auch mit den Menschen greifen nahe wie noch nie. Ciri hörte gespannt als Mor das erzählte. Mit der Zeit wurde Ciri auch etwas lockerer und sie begann nun ihrerseits von ihrer Ausbildung in Kaer Moren zu erzählen der Heimstatt der Hexer zu Erzählen. Sie erzählte von ihren Zierbrüdern Eskel und Lembert, ihrem weisen Onkel Vesemir und natürlich von ihrem Ziehvater Geralt von Rieva und ihrer Ziehmutter Yennifer von Vengerberg. Allerdings hatte das ganze einen Preis die vielen Erinnerungen an ihre Kindheit an ihre echte Kindheit nicht die in Cintra. Sorgten dafür das Nachts Ciri schreckliches Heimwehe bekam besonders Geralt und Yennifer fehlten ihr, natürlich wusste sie das es ihnen gut ging. Ciri persönlich hatte dafür gesorgt das den beiden gut ging, dass es ihnen an nichts fehlt und das sie in Sicherheit waren. Diese alles sorgt dafür das sich Ciri seit langer Zeit sehr einsam fühlt. * Morregan Die Zeit mit Ciri die schönste Zeit für Mor wann sie konnten Ritten sie mit ein anderer aus oder gingen an einen der Strände Spazieren. In Mor wuchs Gefühle heran was seit langer Zeit nicht gefühlt hatte seit sie Andromache, kennen gelernte hatte. Aber Mor musste sich zusammen reißen zum einen wusste sie ob Ciri auf Frauen stand zum anderen war wieder diese Angst, das mehr passieren könnte. Sie waren gerade Strand erzählte Pausen los von ihrem Ziehvater Geralt. Dieser schien ja außergewöhnlicher Mann zu sein, doch manchmal bemerkte Mor das Ciri Stimmung niedergeschlagen war, wenn sie davon erzählte. Gerade erzählte Ciri von einer Kreatur, die sich Striege nannte, gegen die Geralt kämpfte hatte, als sich unter lauten Donnern ein Wolkenbruch ankündigte. Sie rannten zum Haus und wurden doch pitschnass als in der Eingangshalle ankamen. „Meine Herrin!“, sagte eine von Mors Dienerinnen „Ich muss darauf bestehen ihr diese nassen Klamotten auszieht, am Ende erkältetet ihr euch noch.“ Ciri sah Mor an „Können Fea sich überhaupt erkältend?“ „Ich habe keine Ahnung“, antwortete die blonde Fea, „Ich war noch, nie erkältetet.“ * Ciri Während ihr Sachen trockneten, betraten Ciri das große Badezimmer von Mor, war beeindruckt aber vor allem von der riesigen Badewanne dort befand. Sich aus ihrer Welt kannte sie große Zuber aber das war was anderes. Wanne war so groß das vier Personen Platz hatten, Wasser war schon eingelassen und ein Badezusatz aus Ölen war bereit da drin und der Raum war bereits von einem angenehmen Duft erfüllt. „Oh du bist schon da“, sagte Mor die gerade das Zimmer betreten hatte. Die Blonde Fea trug ein Handtuch, das sie sich um die Brust gewickelt hatte. „Warum ist deine Wanne eigentlich so groß?“, wollte Ciri wissen. „Für den Fall, dass ich Besuch bekomme und dieser Besuch Flügel hat die brauchen so viel platzt“, antwortete Mor. „Nicht dein Ernst“, sagte Aschblonde Hexerin aber da Mor nicht antwortete, musste sie annehmen das wahr ist. Mor ging an ihr vorbei und löste das Handtuch von sich Ciri musste Schlucken als Mor vor sich Nackt sah. Das Mor eine schöne Frau war konnte jeder sehen der Augen im Kopf hatte, aber jetzt erst bemerkt Ciri das Mor Körper ähnlich wie ihrer aus Muskeln bestand und kein gram Fett hatte. Ciri Körper war schon immer schlank durch die Zeit in Kear Morhen hatte sie ebenfalls an Muskeln aufgebaut, man hatte sie zwar nicht der Kräuterprobe unterzogen, weil die Hexer der Meinung waren das der weibliche Körperbau nicht der Belastung der Umwandlung vom normalen Menschen in einen Mutanten nicht gewachsen war. Aber man hatte ihr Tränke zum Muskelaufbau, geben durch war sie in der Lage auch Schwerter wie ihr Gwyhry zu führen. Aber Mor … nun Ciri schätze, wenn man hundert Jahre alt war und in zwei Kriegen bekämpfte hatte, es aus reichte so einen Körper zu bekommen. "Du sieht sehr Gut aus" sagte Mor. Ciri nahm ihr Handtuch ab. „Danke, du … sieht auch sehr gut aus“, murmelte Ciri und wurde rot warum, sagte sie so was. Mor schaute zu der Silber Kette und das Katzenmedaillon um Ciris Hals sie bei ihr noch nie gesehen. „Ist diese Medaillon was besonders?“, wollte Mor wissen. „Es weist mich als das, aus was Führer werden wollte, aber eigentlich ist es ein Andenken“, antwortete die Aschblonde. Ciri wand ihr den Rücken zu. „W-was ist das auf deinem Rücken?“, wollte die blonde Fea wissen. Meinte damit die Narben auf ihren Rücken. Die Hexerin zuckte nur mit den Schultern: „Ein gefährliches Leben.“ Ciri stieg in die Wanne und genoss das warme Wasser. Mor folgte ihr kurz darauf Galant platziere sie ihre Beine neben die von Ciri. Für eine weile, schwiegen die beiden. Ciri konnte nicht anderes als Mor deren Brüste aus dem Wasser lugten wie ihre eigenen. Sie sah Mor an, die ebenfalls zu Ciri blickte. Warum konnte sie nicht sagen, aber innerlich überschlug sie, wann sie das letzte Mal mit jemanden so nah zusammen war, der nackt war. Ciri fühlte Seltsames in sich und wie aus einem Reflex heraus verließen Worte ihren Mund: „Ich gar nicht dafür bedankt, dass du mich hier Wohnen lässt.“ „Kein Problem hier draußen kann recht einsam sein. Ich habe gerne Gesellschaft.“ erklärte Mor. „Es geht mich zwar nichts an aber hast du keine Familie?“, wollte Ciri wissen. „Kommt darauf was du Familie nennst, wenn du damit eine Familie meinst, die dich Lieben dann sind meine Eltern keine, gutes Beispiel, da wo ich aufgewachsen bin, ist nicht es nicht schön. Dort geht sehr Intrigant zu jeder versucht den anderen zu übervorteilen, manchmal geschehen sogar Morde. Und Frauen sind da nur Wahre für vor teil hafte Ehen.“ erklärte Mor. Irgendetwas in Mors Stimme sagte Ciri das ihr auch so etwas wieder fahren war. „Und das einer der gründe, warum ich Velaris so liebe.“ erzählte Mor weiter. „Velaris?“, wollte Ciri. „Das eine Stadt hier im Norden, dort ist man … nun frei.“ erklärte Mor „Die meisten Höfe ihr auf unsere Insel bleiben unter sich. Und fremde von anderen Reichen werden Misstrauisch beäugt aber in Velaeis ist anderes da ist jeder Willkommen egal vom welchen Hof du kommst, oder ob du nun High-Fea oder normaler Fea bist. Oder sonst was anders …“ der Rest ließ Mor im Stehen als hätte sie zu viel gesagt. Dann fragte sie: „Neben dir liegt ein Schwamm, soll ich dir den Rücken waschen?“ Ciri zog die Knie an und drehte sich um und streckte die Beine aus. Mor rutschte an sie, sehr nah. Erst jetzt fiel Ciri auf, dass sie zumindest halber vorher scheu hätte abblocken müssen oder zumindest nachfragen, ob sich das schickte. Aber sie nahm den Vorschlag von Mor so schnell an, dass diese wohl hineininterpretieren konnte … Oder etwas Richtiges. Mor berührte Ciris Rücken und diese zuckte einmal heftig zusammen. „Alles in Ordnung. Wollte die Blonde High-Fea wissen „Wer so zusammenzuckt hat meist schlechte Erfahrung mit Nähe oder Berührung.“ „Die habe ich … Aber auch schöne. Es ist nur lange her, dass mich so zarte Hände mich brühten.“ Nun wurde Mor rot und Ciri platzte fast vor röte. „Zarte Hände?“, dachte Ciri, „was ist mit dir!“ Mor wusch Ciri und diese atmete langsam und seufzte ab und an wonnig. Und Ciri überschlug weiterhin, wann sie das letzte Mal mit jemanden zusammen war, und zwar intimer Hinsicht. War das wirklich mit Auberon in Tir na Lia? Aber selbst wenn, das war nicht wirklich schön und eher eine schlechte Erfahrung aus Zwang und es fühlte sich falsch an. Sie dachte an Galahad, aber da lief nichts. Die Zeit im Kloster hatte ihn vorsichtig und scheu werden lassen. Und nach dem er zu Ritter geschlagen wurde, hatte er gar keine Zeit mehr für Ciri. Also wann war es das letzte Mal, war das wirklich mit Mistel, vor dem Massaker in Eifers? Wie lange war es her das her sechs Jahre? Sieben Jahre? Das kam Ciri nie so lang vor. Es gab immer was zu tun. Immer wichtigeres. Flucht vor Eredin und seinen roten Reitern. Dem Lernen um das Beherrschen ihrer Fähigkeiten. Flucht, verstecken. Da denkt man nicht an Liebe oder Lust. Aber jetzt. In diesen Moment der Ruhe, mit einer schönen Frau Nackt die ihren Rücken wusch, da hallten dies Gefühl wieder auf. Mor schien ein Gespür dafür zu haben und sah die Gänsehaut auf Ciris Armen: „Gefällt dir das?“, wollte die blonde High-Fea wissen. „Mhm“ seufzte Ciri und lehnte sich fast provokant zurück, näher an Mor. Diese lächelte kurz: „Na was ist den los?“ Dieser Satz riss Ciri aus ihrer Trance Sie lehnte sich wieder vor und drehte den Kopf leicht: „Tut mir leid. Ich … habe mich da gerade irgendwie hinreißen lassen. Ich wollte dich nicht in …“ doch Ciri sah in Mors Augen und erkannte weder Abscheu noch Frust oder anderes dergleichen. „Mach dir keine Sorgen. Schon als du mich beim Ausziehen beobachtet hast, wusste ich das dir so etwas im Kopf herumspukt.“ Ciri lächelte vorsichtig: „Du … auch?“ Mor nickte „Eigentlich mag ich beides, aber ich ziehe eher Frauen Männern vor. Aber da wo ich herkomme verabscheut man Wesen wie mich. Man gilt als Selbstsüchtig, weil man seine Pflichten der Familie nicht erfüllen will. Nachdem ich schon einmal die Pläne meines Vaters durch Kreuzt habe hatte ich Angst, das man … mir wieder weh tun würde.“ In Mors Augen war purer Schmerz sehen. Sie seufzte: „Deswegen halte ich geheim was ich bin, nur meine beste Freundin weiß davon. Ciri drehte sich um und sah Mor in die Augen. Dann küsste sie. Aber sie warf nicht ihren Kopf nach vorne wie bei einem Angriff. Sie war auch nicht quälend langsam. Sie fand genau die richtige Geschwindigkeit. Der Kuss war kurz und zart, mit geschlossen Lippen. Dann nahm Ciri wieder dann Kopf sah Mor eindringlich an. Es war eine Art Probekuss und es schien geklappt zu haben. Mor lächelte, legte eine Hand in Ciri Nacken und zog beide Lippenpaare wieder zueinander hin. Dies Mal war der Kuss länger, intensiver. Die Münder öffneten sich. Die Zungen vollführten einen Tanz voller Sinnlichkeit und Süße. Ciri wirkte unruhig, sehr unruhig. Doch es war eher eine Ungeduld auf das was kommen wird. Mor merkte das. Sie spürte Ciris Beine im Wasser schon beinahe zappelten. Mor lehnte sich zurück, was dazu führe, aber noch so, dass auch Ciri sich fast hinlegen musste, aber noch so, dass beide mit dem Kopf über Wasser waren. Mor strich mit ihrer Hand zart zwischen Ciris Schulterblättern und die andere wanderte Unterwasser. Sie druckte ihre Handballen auf Ciris Nabel und fuhr dann langsam und mit Bedacht herab. Ihre zarten Finger glitten weiter herunter und schon bald berührten ihre Fingerspitzen Ciris Schoß der noch heißer war, als das von Mor Lippen. Sie schloss wieder die Augen. Dann ein Zittern, das den Körper durchlief. Ciri bog den Rücken durch. Sie atmete einmal flach. Zweimal flach … Hecheln. Ein Seufzen, ein Stöhnen. Sie krampfte dann, lockerte sich alles. Ein Spasmus durchfuhr sie … Ciri legte ihren Kopf auf Mors Schulter. Diese war etwas überrascht. Dass es so schnell gehen würde, hätte sie nicht gedacht. Mor strich Ciri über den Kopf und merkte wie sie langsam wieder normal atmete: „Lange her bei dir?“ Es war kein fieser Spott oder eine Gemeinheit, einfach nur eine Frage. Ciri murmelte: Mhm … Zu lange.“ Mor küsste Ciris Haare: „Ein Vorschlag. Wir waschen uns zu Ende, bevor das Wasser kalt wird und dann gehen wir in mein Bett …“ Ciri wartete da es so klang als wollte sie noch was sagen, aber dem war nicht so. Ciri tauchte ins Wasser, wusch sich die Haare und schrubbte sich den Körper ab. Zudem wusch sie auch Mor Rücken. Danach stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich ab. Mor nahm Ciri an die Hand, sie waren beide Nackt als sie Mors Zimmer betraten. Dort zündete Mor alle Kerzen an, Ciri schloss die Tür hinter sich und Mor tat das Gleiche mit dem Vorhängen. Durch das Kerzenlicht konnte Ciri das große Bett von Mor sehen und das geringe Licht sorgte für eine gemütliche Atmosphäre. Ciri stieg in das Bett und betrachtete Mor am Fenster. Die Hexerin lehnte den Oberkörper nach oben und lächelte. Mor wunderte sich: „Eben in der Badewanne hast du recht scheu gewirkt. Das scheint nun ganz anders zu sein.“ Ciri grinste: „Ich hatte einiges vergessen … das nun anders. Es ist lange her, aber ich erinnere mich an die schönen Dinge.“ Mor kroch auf die Laken und küsste Ciri. Sie sagten nichts weiter und fuhr mit den Lippen herab. Ciri legte sich hin, während die blonde Fea den Hals mit ihren Lippen suchent die Brüste erreichte und deren rosigen Zentren mit Zungen und Lippen erhärten ließ. Ciri seufzte wieder mit vollendetster Wonne. Mors Lippen suchten ihren Weg nach unten. Über den Nabel. Bis zu Ciri festen Schenkeln. Dort hob Mor den Kopf. „Sieh an. Eine hübsche Tätowierung.“ Für einen winzigen Augenblick fühlte Ciri Bedauern und Verlust. Aber sie hatte bereits getrauert. Lange und heftig. Und sie würde Mistle immer vermissen. In ihren Herzen würde es sie immer die eine Person bleiben. Aber man musste nach vorne blicken und darf nicht in der Vergangenheit festhängen. Man sollte sie aber auch nicht vergessen … denn dafür war diese Zeit mitunter zu schön. Ciri drückte eine winzige Träne aus dem Auge und konzentrierte sich wieder auf den schönen Moment: „Eine letzte Erinnerung an meine Liebste.“ Mor ahnte was das hieß. Entweder Trennung oder Tod. Beides war nicht schön, weswegen sie schnell das Thema wechseln wollte. Mor küsste die Rose. Die Blüte, den Stängel. Sie hauchte heiße Luft zwischen Criris Beine, was bei dem Mädchen eine Gänsehaut verursachte. Mor Zunge berührte die empfindlich, Haut. Ciri beugte das Kreuz bewegte ihren Schoß Mor entgegen. Ihre Hände griffen in die Kissen neben ihrem Kopf. Mor umfasse Ciris sportlichen Hintern und ihr Gesicht verschwand zwischen den Beinen. Ciri atmete schwer. Sie leckte sich die Lippen und bewegte sich rhythmisch ihren Körper. Mor kostete im wahrsten Sinne des Wortes den Moment voll aus. Ihre Lippen und die Zunge waren geschickt und auch ihre Zähne von Zeit zu Zeit was Ciri wollüstig zischen ließ. Diesmal dauerte das Vergnügen länger. Die Entlohnung war Kraftvoller und das Ergebnis explosiver. Ciri wollte anfangs Stärke zeigen, doch warf den Gedanken bei Seite. Sie ließ sich gehen, genossen alles mit voller Lunge ihre Freude, Lust und Gelassenheit heraus. Ein weiterer Schrei folgte. Danach lag sie mit erhitzen Kopf da. Mor kroch schlangenartig an Ciri Körper hinauf und küsste die atemlosen Lippen. Ein süßlicher Geschmack von Lust und Zweisamkeit konnte Ciri vernehmen. Mor Fingern durch die aschblonden Haare. „Das war schön“, flüsterte diese. Ciri strich über Mors Wangen, die eben fahles einen rot waren. Die Aschblonde war müde, doch wollte nicht schlaffen nicht jetzt nicht in diesen Moment nicht bevor sie nicht Mor das Gleiche zurückgegeben hatte, was sie ihr gegeben hatte. Ciri schob Mor und drehte sich sachte auf die Seite. Ciri schob sich an sie heran. Sie presste ihren Bauch an den Rücken Mors. Ihre nackten Körper drückten sich aneinander. Sie teilten ihre Wärme und ihre Lust. Ciri küsste Mor Nacken. Ihre Lippen fuhr zu Mor Spitzenohren: „Mal sehen, ob ich noch weiß wie’s geht.“ Ein sachter Biss ins Ohrläppchen folgte. Ciri linke Hand fuhr herab. Vielleicht etwas zu schnell. Ihre schlanken Finger mussten nicht lange suchen. Warm und bereit fanden sie Mors Schoß vor, der ebenso verlangend war, wie der von Ciri. Die rechte Hand, des aschblonden Mädchen fuhr unter Mor und umfasste auf der anderen ihre Brüste. Ebenso erregt wie der Rest ihres Körpers Ciris, von Ehrgeiz getrieben flüsterte Mor ins Ohr und beobachtet ihre Reaktionen. Bei süßen Lieblichkeit, kicherte sie. Bei fiesen Liebesgeplänkel schlotterte sie. Derben Späßen seufzte sie. Bei vulgären Zoten, die Ciri aus ihrer Räuber Zeit des Öfteren gehörte hatte, erhitzen Mor. Ciri Finger trieben Mor weiter voran, ließen sie Kopflos werden. Wild. Die Augen zusammengepresst und die Lippen weit geöffnet ließ ein lang gezogen der und lustvoller Laut davon Zeuge werden, dass es Ciri auf jeden Fall noch konnte. Eine Weile lagen beiden da Mor drehte sich zu Ciri um so das sie sich gegenüber lagen. Nur ruhig atmend und Nähe der anderen genießend. Als die Hitze der Lust abflaute und Kälte der Nacht beide umfing. Zog Mor die Decke über beide. Hin und wieder Berühren sie sich. „Ciri ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“, sagte Mor. „Das geht mir genauso“, entgegnete Ciri „Ich liebe dich auch.“ Kapitel 6: Der Alltag kehrt zurück ---------------------------------- Der Alltag kehrt zurück Morrigan Sonnen Strahlen schienen durch das Schlitzen der Vorhänger von Mors Schlafzimmer kitzelten sie etwas und sorgte dafür das sie wach wurde. Und ehrlich zu sein wollte sie nicht wach werden, wenn sie wach werden würde, dann müsste sie ja aufstehen müsste. Heute würde Mor nach Velars zurückkehren aber zum ersten Mal wollte sie nicht dort hin. Was vor allem an der Person neben ihr lag. Plötzlich spürte Mor wie sich jemand über sie beugte und ihre Wange küsste. „Guten Morgen“, flüsterte Ciri und küsste sie erneut. „Mhm was für eine schöne Art aufzuwachen“, gab Mor zurück. Sie gaben sich einen erneut einen Kuss dieses Mal etwas Stärker. Mor streckte sich aus und schaute Ciri an. „Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so gut gefühlt habe“, sagte Mor. „Nun, das kann dir sagen.“ hauchte Ciri in ihr ins Ohr was Mor eine Gänsehaut beschwerte „Das war gestern Abend zum Beispiel und die halbe Nacht dazu. Außerdem dem die Sache gestern am Strand und dann vorgestern die Sache im Stall.“ „Hör auf ist ja gut“, sagte Mor wieder begann Ciri sie zu Küssen und wanderte über ihren Hals sich Tiefer zu küssen. Bevor Ciri sich einen Weg in richtige von Mors Brüsten küsste. Sie liebten sich einige Zeit lang, doch auch dieser schöner Moment verging. Sowohl Mor als auch Ciri mussten denn noch am Ende Aufstehen. Saßen später am Frühstückstisch doch Mor hatte keinen Hunger. Ciri legte den Kopf schief: „Was ist los?“, fragte Ciri. Mor seufzte: „Zum ersten Mal seit ich will nicht nach Hause, weil du hier bist.“ „Und ich werde auch noch hier sein und wenn du wieder kommst“, sagte Ciri. Sie stand und setzte sich auf Mors schoss: „Pass auf du gehst zurück, in deine Stadt machst deine Arbeit und dann kommst du wieder, her es ist ganz einfach.“ Mor gab ihr einen Kuss, drückte ihre Stirn an die ihre gab ihr erneuten langen Kuss. Die blonde Fea seufste, während Ciri sie aufstehen ließ, ging in die große Halle von Verlares. „Ich bin, dann mal weg“, sagte Mor. „Bis heute Abend“, verabschiedete sich von Ciri. Dann teile Mor den Wind vor ihr. **** „Es ist was passiert?“ Mor fand sich im Arbeitszimmer dem Flusshause von Rheys und Feyre und hatte damit begonnen auf und ab gehen. „Irgend eine Kreatur macht die Stadt unsicher ihr habt mir nichts gesagt.“ „Wir wollten dich nicht stören“, sagte Feyre. „Es war meine Idee gewesen“, kam ihr Rheys zu Hilfe. Mor rieb sich über die Nase: „Wie viel Leute sind ihm schon zum Opfer gefallen?“ „Zwölf“, sagte Amaren das ließ Mors Zorn noch größer werden und sie hatte das Bedürfnis etwas zu Brei zuschlagen. „Leider wird es mit jedem Mord schwieriger es Geheim zu halten“, sagte Azriel. „Ich habe mich persönlich um gesehen an den Tatorten gesehen und keine Spuren gefunden“, erklärte Feyre. In diesem Moment tauchte Elian die mittlere Schwester von Feyre ins Arbeitszimmer. „Das Mittagessen ist fertig“, verkündete sie. Sie gingen zur ins Esszimmer erwarteten sie schon Nuala und Cerridwen Zwillings Dinerinnen die in Feyre und Rheys Diensten standen. Alle setzten sich während man das Essen auftrug. Beim Essen verliefen die Gespräche weniger düster als es im Arbeitszimmer der Fall war, im Gegenteil man scherzte, lachte. Aber davon bekam Mor kaum was mit ihrer Gedanken kreisten um Ciri, wie ihr wohl jetzt ging? Ob jetzt sie sich einsam fühlte, was machte bis zu ihrer Rückkehr? Ausreiten vielleicht? Hoffentlich ritt sie nicht zu weit Weg, diese Welt war gefährlich? Anderer Seite wusste sie das Ciri sich verteidigen konnten. Mit diesem imposanten Schwert auf dem Rücken sie mehr als nur auf sich aufpassen. Ihr Gedanken wurden je unterbrochen als jemanden sie ansprach. „Äh, was“ war ihre Antwort. Erst merkte sie das nicht mal ihr Essen angerührt hatte, nur herumgestochert hatte. Und von allem angestarrt wurde, von Panik ergriff, sagte sie nur ein kurzes: „Entschuldigt mich“ dann rannte Mor aus dem Esszimmer in die große Halle dann teilte sie den Wind. **** Das Haus der Winde lag hoch über der Stadt, und hatte schon besser Tage gesehen, alle Tische Stühle waren mit weisen Decken bedeckt. Seit Ferye und Rheys das Flusshaus zu ihrem neuen Zuhause gemachte hatten, würde das Haus der Winde kaum noch benutzt es der perfekte Ort, wenn man allein sein wollte. Mor ging auf die Dachterrasse, und genoss den herrlichen Blick, den man von hier über die Stadt hatte, man konnte den Sidra Fluss sehen, und das Meer. „Ich habe zu lange mit diesem Geheimnis gelebt“, dachte Mor. Seit der Nacht in der ihr Vater sie gefoltert, weil sie keine Jungfrau noch dazu mit einem Illyanier geschlafen hatte und damit seine Pläne ein Bündnis mit dem Herbsthof zu schließen nicht zustande kam. Hatte sie das Geheimnis, das beide Geschlechter mochte für sich behalten. Vor allem Azriel macht ihr sorgen, er liebt sie aber wie sollte sie ihm beibringen das diese Liebe nicht Erwidern deren konnten zu mindeste nicht wie er es sich Wünschte. „Kannst du mir erklären was das eben sollte?“, sagte eine stimme hinter ihr. Mor schloss, die Augen zählte bis Zehn dann drehte sie sich langsam um, sah sich Feyre gegenüber. „Ich weiß nicht was du meinst?“, meinte Mor. „Komm schon Mor, Rheys macht eine lustige Bemerkung und du konterst nicht mal.“ es war als, ob du mit den Gedanken ganze wo anderes währst oder sollte ich besser jemand anderem. Mor seufzte Feyre war die einzige die von ihrem Geheimnis wusste, und dem Scharfsinn der High-Lady konnte man einfach nichts vormachen. Da half, nur flucht nach Foren: „Ich bin jemanden zusammen Feyre.“ Feyre riss die Augen vor Überraschung: „Mor das ist ja wunderbar wie heißt sie, wie sieht sie aus, von welchen Hofe stammt sie.“ „Sie ist keine Fea, sie ist ein Mensch“, sagte sie zögerte. Jetzt wurden Feyres Augen noch größer: „Ein Mensch aber wie …“ Mor hatte keine Lust ihr die ganze Geschichte zu erzählen also sagte sie nur: „Das ist unwichtig, aber ich bin mit ihr zusammen seit ein paar Wochen.“ Mor erzählte Feyre von Ciri und ihrem Charakter. Feyre brauchte einige Minuten um das ganze Verdauen: „Und die Sache ist wirklich Ernst?“ Mor nickte. Feyre fing an zu Lächeln, diese wurde breiter: „Dann bring sie doch zum Abendessen mit, nächste Woche ist doch das Sternenfall Fest das wehre, doch Perfekt.“ „Aber …“, wollte Mor produzieren doch Feyre ließ sie nicht zu Wort. „Mor irgendwann musst du dein Geheimnis der Familie offenbaren wir sind hier nicht in der Höhlenstadt, niemand wird dich verurteilen deswegen.“ Mor Seufze Feyre hatte diese Arte Leute zu entwaffnen, und gleichzeitig einem zu überzeugen das richtige zu tun. „Mor ich möchte sie wirklich kennenlernen, wenn sie dir so wichtig ist“, sagte High-Lady des Nachthofes. „Also gut“, erwiderte Mor widerwillig. „Gut aber keine Ausreden das eine Befehl von deiner High-Lady.“, dann teilte sie den Wind und verschwand. **** Als Mor an diesem Abend nach dem Alhelwood zurückkehrte, fand sie Ciri in der Bibliothek in einem Sessel sitze und mit einem Buch in der Hand. Sie schaute auf und lächelte als Mor hereinkam. Sie legte das Buch, auf den keinen Seitentisch erhob sich ging auf Mor zu und schlang ihre Arme, um ihren Hals gab ihr erst mal einen langen Kuss. „Wie war dein Tag?“, fragte die aschblonde. Mor setzte sich in den Sessel in den Ciri gesessen hatte, und Ciri ihrerseits setzte sich ihr auf den Schoss. Sie hatte keine Lust über das Monster und andere Problem des Tages zu Reden, statt dessen sagte sie: „Meine High-Lady hat uns zum Sternenfall Fest nach Velaris eingeladen.“ Ciri hob fragend, die braue: „Und das ein Problem?“ „Nein, es ist nur …“ Ciri legte liebevoll ihren Zeigefinger auf Mors Lippen. „Hey, mach dir keine Sorgen was immer passiert wir stehen das zusammen durch. Und ich würde wirklich gerne deine Stadt sehen.“ Damit war die Sache beschlossen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)