Ciri im Reich der sieben Höfe von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 6: Der Alltag kehrt zurück ---------------------------------- Der Alltag kehrt zurück Morrigan Sonnen Strahlen schienen durch das Schlitzen der Vorhänger von Mors Schlafzimmer kitzelten sie etwas und sorgte dafür das sie wach wurde. Und ehrlich zu sein wollte sie nicht wach werden, wenn sie wach werden würde, dann müsste sie ja aufstehen müsste. Heute würde Mor nach Velars zurückkehren aber zum ersten Mal wollte sie nicht dort hin. Was vor allem an der Person neben ihr lag. Plötzlich spürte Mor wie sich jemand über sie beugte und ihre Wange küsste. „Guten Morgen“, flüsterte Ciri und küsste sie erneut. „Mhm was für eine schöne Art aufzuwachen“, gab Mor zurück. Sie gaben sich einen erneut einen Kuss dieses Mal etwas Stärker. Mor streckte sich aus und schaute Ciri an. „Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so gut gefühlt habe“, sagte Mor. „Nun, das kann dir sagen.“ hauchte Ciri in ihr ins Ohr was Mor eine Gänsehaut beschwerte „Das war gestern Abend zum Beispiel und die halbe Nacht dazu. Außerdem dem die Sache gestern am Strand und dann vorgestern die Sache im Stall.“ „Hör auf ist ja gut“, sagte Mor wieder begann Ciri sie zu Küssen und wanderte über ihren Hals sich Tiefer zu küssen. Bevor Ciri sich einen Weg in richtige von Mors Brüsten küsste. Sie liebten sich einige Zeit lang, doch auch dieser schöner Moment verging. Sowohl Mor als auch Ciri mussten denn noch am Ende Aufstehen. Saßen später am Frühstückstisch doch Mor hatte keinen Hunger. Ciri legte den Kopf schief: „Was ist los?“, fragte Ciri. Mor seufzte: „Zum ersten Mal seit ich will nicht nach Hause, weil du hier bist.“ „Und ich werde auch noch hier sein und wenn du wieder kommst“, sagte Ciri. Sie stand und setzte sich auf Mors schoss: „Pass auf du gehst zurück, in deine Stadt machst deine Arbeit und dann kommst du wieder, her es ist ganz einfach.“ Mor gab ihr einen Kuss, drückte ihre Stirn an die ihre gab ihr erneuten langen Kuss. Die blonde Fea seufste, während Ciri sie aufstehen ließ, ging in die große Halle von Verlares. „Ich bin, dann mal weg“, sagte Mor. „Bis heute Abend“, verabschiedete sich von Ciri. Dann teile Mor den Wind vor ihr. **** „Es ist was passiert?“ Mor fand sich im Arbeitszimmer dem Flusshause von Rheys und Feyre und hatte damit begonnen auf und ab gehen. „Irgend eine Kreatur macht die Stadt unsicher ihr habt mir nichts gesagt.“ „Wir wollten dich nicht stören“, sagte Feyre. „Es war meine Idee gewesen“, kam ihr Rheys zu Hilfe. Mor rieb sich über die Nase: „Wie viel Leute sind ihm schon zum Opfer gefallen?“ „Zwölf“, sagte Amaren das ließ Mors Zorn noch größer werden und sie hatte das Bedürfnis etwas zu Brei zuschlagen. „Leider wird es mit jedem Mord schwieriger es Geheim zu halten“, sagte Azriel. „Ich habe mich persönlich um gesehen an den Tatorten gesehen und keine Spuren gefunden“, erklärte Feyre. In diesem Moment tauchte Elian die mittlere Schwester von Feyre ins Arbeitszimmer. „Das Mittagessen ist fertig“, verkündete sie. Sie gingen zur ins Esszimmer erwarteten sie schon Nuala und Cerridwen Zwillings Dinerinnen die in Feyre und Rheys Diensten standen. Alle setzten sich während man das Essen auftrug. Beim Essen verliefen die Gespräche weniger düster als es im Arbeitszimmer der Fall war, im Gegenteil man scherzte, lachte. Aber davon bekam Mor kaum was mit ihrer Gedanken kreisten um Ciri, wie ihr wohl jetzt ging? Ob jetzt sie sich einsam fühlte, was machte bis zu ihrer Rückkehr? Ausreiten vielleicht? Hoffentlich ritt sie nicht zu weit Weg, diese Welt war gefährlich? Anderer Seite wusste sie das Ciri sich verteidigen konnten. Mit diesem imposanten Schwert auf dem Rücken sie mehr als nur auf sich aufpassen. Ihr Gedanken wurden je unterbrochen als jemanden sie ansprach. „Äh, was“ war ihre Antwort. Erst merkte sie das nicht mal ihr Essen angerührt hatte, nur herumgestochert hatte. Und von allem angestarrt wurde, von Panik ergriff, sagte sie nur ein kurzes: „Entschuldigt mich“ dann rannte Mor aus dem Esszimmer in die große Halle dann teilte sie den Wind. **** Das Haus der Winde lag hoch über der Stadt, und hatte schon besser Tage gesehen, alle Tische Stühle waren mit weisen Decken bedeckt. Seit Ferye und Rheys das Flusshaus zu ihrem neuen Zuhause gemachte hatten, würde das Haus der Winde kaum noch benutzt es der perfekte Ort, wenn man allein sein wollte. Mor ging auf die Dachterrasse, und genoss den herrlichen Blick, den man von hier über die Stadt hatte, man konnte den Sidra Fluss sehen, und das Meer. „Ich habe zu lange mit diesem Geheimnis gelebt“, dachte Mor. Seit der Nacht in der ihr Vater sie gefoltert, weil sie keine Jungfrau noch dazu mit einem Illyanier geschlafen hatte und damit seine Pläne ein Bündnis mit dem Herbsthof zu schließen nicht zustande kam. Hatte sie das Geheimnis, das beide Geschlechter mochte für sich behalten. Vor allem Azriel macht ihr sorgen, er liebt sie aber wie sollte sie ihm beibringen das diese Liebe nicht Erwidern deren konnten zu mindeste nicht wie er es sich Wünschte. „Kannst du mir erklären was das eben sollte?“, sagte eine stimme hinter ihr. Mor schloss, die Augen zählte bis Zehn dann drehte sie sich langsam um, sah sich Feyre gegenüber. „Ich weiß nicht was du meinst?“, meinte Mor. „Komm schon Mor, Rheys macht eine lustige Bemerkung und du konterst nicht mal.“ es war als, ob du mit den Gedanken ganze wo anderes währst oder sollte ich besser jemand anderem. Mor seufzte Feyre war die einzige die von ihrem Geheimnis wusste, und dem Scharfsinn der High-Lady konnte man einfach nichts vormachen. Da half, nur flucht nach Foren: „Ich bin jemanden zusammen Feyre.“ Feyre riss die Augen vor Überraschung: „Mor das ist ja wunderbar wie heißt sie, wie sieht sie aus, von welchen Hofe stammt sie.“ „Sie ist keine Fea, sie ist ein Mensch“, sagte sie zögerte. Jetzt wurden Feyres Augen noch größer: „Ein Mensch aber wie …“ Mor hatte keine Lust ihr die ganze Geschichte zu erzählen also sagte sie nur: „Das ist unwichtig, aber ich bin mit ihr zusammen seit ein paar Wochen.“ Mor erzählte Feyre von Ciri und ihrem Charakter. Feyre brauchte einige Minuten um das ganze Verdauen: „Und die Sache ist wirklich Ernst?“ Mor nickte. Feyre fing an zu Lächeln, diese wurde breiter: „Dann bring sie doch zum Abendessen mit, nächste Woche ist doch das Sternenfall Fest das wehre, doch Perfekt.“ „Aber …“, wollte Mor produzieren doch Feyre ließ sie nicht zu Wort. „Mor irgendwann musst du dein Geheimnis der Familie offenbaren wir sind hier nicht in der Höhlenstadt, niemand wird dich verurteilen deswegen.“ Mor Seufze Feyre hatte diese Arte Leute zu entwaffnen, und gleichzeitig einem zu überzeugen das richtige zu tun. „Mor ich möchte sie wirklich kennenlernen, wenn sie dir so wichtig ist“, sagte High-Lady des Nachthofes. „Also gut“, erwiderte Mor widerwillig. „Gut aber keine Ausreden das eine Befehl von deiner High-Lady.“, dann teilte sie den Wind und verschwand. **** Als Mor an diesem Abend nach dem Alhelwood zurückkehrte, fand sie Ciri in der Bibliothek in einem Sessel sitze und mit einem Buch in der Hand. Sie schaute auf und lächelte als Mor hereinkam. Sie legte das Buch, auf den keinen Seitentisch erhob sich ging auf Mor zu und schlang ihre Arme, um ihren Hals gab ihr erst mal einen langen Kuss. „Wie war dein Tag?“, fragte die aschblonde. Mor setzte sich in den Sessel in den Ciri gesessen hatte, und Ciri ihrerseits setzte sich ihr auf den Schoss. Sie hatte keine Lust über das Monster und andere Problem des Tages zu Reden, statt dessen sagte sie: „Meine High-Lady hat uns zum Sternenfall Fest nach Velaris eingeladen.“ Ciri hob fragend, die braue: „Und das ein Problem?“ „Nein, es ist nur …“ Ciri legte liebevoll ihren Zeigefinger auf Mors Lippen. „Hey, mach dir keine Sorgen was immer passiert wir stehen das zusammen durch. Und ich würde wirklich gerne deine Stadt sehen.“ Damit war die Sache beschlossen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)