Ciri im Reich der sieben Höfe von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 5: Zwei einsame Herzen ------------------------------ Ciri Die nächsten Tage ritten Ciri und Mor immer wieder miteinander aus, dabei erzählte Mor mehr über die Geschichte dieser Welt. Da von, dass vor 500 Jahren die Fea die Menschen versklavt hatten sich die Menschen gegen sie erhoben. Mor selbst hatte an der Seite der Menschen gekämpft in diesen zusammen mit ihrem Freunden, den sie den innen Kreise nannte. Zusammen mit den Fea die ebenfalls gegen die Sklaverei aufstanden besiegten sie die Loyalisten unter den Fea und die Menschen erlangten ihre Freiheit, und ein Vertrag wurde unterzeichnet und eine magische Mauer wurde um die Reiche der Menschen von dem der Fea trennte. Doch das war nicht das glückliche Ende, was man vorstellen sollte, viel Jahre später kehrte die Grausame und wahnsinnige Generalin Amarath nach Prythian zurück. Mit einem gemeinen Trick verfluchte sie alle High-Lords unterdrückte ihre Kräfte und zwang sie in ihrem unterirdischen selbst errichteten Reich zu leben. Und um seine Freunde seine Familie zu schützen, opferte sich der High-Lord der Nacht und wurde Amarath Lustknabe, 49 Jahre lang dauerte Amarath Tyrannei. Bis ein mutiges und tapferes Menschenmädchen den Fluch über die High-Lords brach Amarath wurde getötet aber das Menschenmädchen starb, doch alle High-Lords holten sie ins Leben zurückgaben ihr einen Teil ihrer Macht machten sie zu einer High-Fea. Aber das war nicht das Ende gewesen den Amarath war nur das Vorspiel ein größeres Unheils, den Hybern die Nachbarinsel von und die Heimat von Amarath schickte sich an Prythian zu erobern. Doch der High-Lord der Nacht mobilisierte alle Höfe Prytians um alte Wesen um gegen zog gegen Hybern in die Schlacht, Hybern wurde besiegt und der König wurde getötet. Doch das Ganze hatte einen Preis nicht der, der vielen Leben in diesem Krieg gestorben waren. Denn die Mauer wurde vernichte, das heißt der Menschen waren schutzlos den nicht so netten Fea aus geliefert und war der Frieden nicht nur unter Fea, sondern auch mit den Menschen greifen nahe wie noch nie. Ciri hörte gespannt als Mor das erzählte. Mit der Zeit wurde Ciri auch etwas lockerer und sie begann nun ihrerseits von ihrer Ausbildung in Kaer Moren zu erzählen der Heimstatt der Hexer zu Erzählen. Sie erzählte von ihren Zierbrüdern Eskel und Lembert, ihrem weisen Onkel Vesemir und natürlich von ihrem Ziehvater Geralt von Rieva und ihrer Ziehmutter Yennifer von Vengerberg. Allerdings hatte das ganze einen Preis die vielen Erinnerungen an ihre Kindheit an ihre echte Kindheit nicht die in Cintra. Sorgten dafür das Nachts Ciri schreckliches Heimwehe bekam besonders Geralt und Yennifer fehlten ihr, natürlich wusste sie das es ihnen gut ging. Ciri persönlich hatte dafür gesorgt das den beiden gut ging, dass es ihnen an nichts fehlt und das sie in Sicherheit waren. Diese alles sorgt dafür das sich Ciri seit langer Zeit sehr einsam fühlt. * Morregan Die Zeit mit Ciri die schönste Zeit für Mor wann sie konnten Ritten sie mit ein anderer aus oder gingen an einen der Strände Spazieren. In Mor wuchs Gefühle heran was seit langer Zeit nicht gefühlt hatte seit sie Andromache, kennen gelernte hatte. Aber Mor musste sich zusammen reißen zum einen wusste sie ob Ciri auf Frauen stand zum anderen war wieder diese Angst, das mehr passieren könnte. Sie waren gerade Strand erzählte Pausen los von ihrem Ziehvater Geralt. Dieser schien ja außergewöhnlicher Mann zu sein, doch manchmal bemerkte Mor das Ciri Stimmung niedergeschlagen war, wenn sie davon erzählte. Gerade erzählte Ciri von einer Kreatur, die sich Striege nannte, gegen die Geralt kämpfte hatte, als sich unter lauten Donnern ein Wolkenbruch ankündigte. Sie rannten zum Haus und wurden doch pitschnass als in der Eingangshalle ankamen. „Meine Herrin!“, sagte eine von Mors Dienerinnen „Ich muss darauf bestehen ihr diese nassen Klamotten auszieht, am Ende erkältetet ihr euch noch.“ Ciri sah Mor an „Können Fea sich überhaupt erkältend?“ „Ich habe keine Ahnung“, antwortete die blonde Fea, „Ich war noch, nie erkältetet.“ * Ciri Während ihr Sachen trockneten, betraten Ciri das große Badezimmer von Mor, war beeindruckt aber vor allem von der riesigen Badewanne dort befand. Sich aus ihrer Welt kannte sie große Zuber aber das war was anderes. Wanne war so groß das vier Personen Platz hatten, Wasser war schon eingelassen und ein Badezusatz aus Ölen war bereit da drin und der Raum war bereits von einem angenehmen Duft erfüllt. „Oh du bist schon da“, sagte Mor die gerade das Zimmer betreten hatte. Die Blonde Fea trug ein Handtuch, das sie sich um die Brust gewickelt hatte. „Warum ist deine Wanne eigentlich so groß?“, wollte Ciri wissen. „Für den Fall, dass ich Besuch bekomme und dieser Besuch Flügel hat die brauchen so viel platzt“, antwortete Mor. „Nicht dein Ernst“, sagte Aschblonde Hexerin aber da Mor nicht antwortete, musste sie annehmen das wahr ist. Mor ging an ihr vorbei und löste das Handtuch von sich Ciri musste Schlucken als Mor vor sich Nackt sah. Das Mor eine schöne Frau war konnte jeder sehen der Augen im Kopf hatte, aber jetzt erst bemerkt Ciri das Mor Körper ähnlich wie ihrer aus Muskeln bestand und kein gram Fett hatte. Ciri Körper war schon immer schlank durch die Zeit in Kear Morhen hatte sie ebenfalls an Muskeln aufgebaut, man hatte sie zwar nicht der Kräuterprobe unterzogen, weil die Hexer der Meinung waren das der weibliche Körperbau nicht der Belastung der Umwandlung vom normalen Menschen in einen Mutanten nicht gewachsen war. Aber man hatte ihr Tränke zum Muskelaufbau, geben durch war sie in der Lage auch Schwerter wie ihr Gwyhry zu führen. Aber Mor … nun Ciri schätze, wenn man hundert Jahre alt war und in zwei Kriegen bekämpfte hatte, es aus reichte so einen Körper zu bekommen. "Du sieht sehr Gut aus" sagte Mor. Ciri nahm ihr Handtuch ab. „Danke, du … sieht auch sehr gut aus“, murmelte Ciri und wurde rot warum, sagte sie so was. Mor schaute zu der Silber Kette und das Katzenmedaillon um Ciris Hals sie bei ihr noch nie gesehen. „Ist diese Medaillon was besonders?“, wollte Mor wissen. „Es weist mich als das, aus was Führer werden wollte, aber eigentlich ist es ein Andenken“, antwortete die Aschblonde. Ciri wand ihr den Rücken zu. „W-was ist das auf deinem Rücken?“, wollte die blonde Fea wissen. Meinte damit die Narben auf ihren Rücken. Die Hexerin zuckte nur mit den Schultern: „Ein gefährliches Leben.“ Ciri stieg in die Wanne und genoss das warme Wasser. Mor folgte ihr kurz darauf Galant platziere sie ihre Beine neben die von Ciri. Für eine weile, schwiegen die beiden. Ciri konnte nicht anderes als Mor deren Brüste aus dem Wasser lugten wie ihre eigenen. Sie sah Mor an, die ebenfalls zu Ciri blickte. Warum konnte sie nicht sagen, aber innerlich überschlug sie, wann sie das letzte Mal mit jemanden so nah zusammen war, der nackt war. Ciri fühlte Seltsames in sich und wie aus einem Reflex heraus verließen Worte ihren Mund: „Ich gar nicht dafür bedankt, dass du mich hier Wohnen lässt.“ „Kein Problem hier draußen kann recht einsam sein. Ich habe gerne Gesellschaft.“ erklärte Mor. „Es geht mich zwar nichts an aber hast du keine Familie?“, wollte Ciri wissen. „Kommt darauf was du Familie nennst, wenn du damit eine Familie meinst, die dich Lieben dann sind meine Eltern keine, gutes Beispiel, da wo ich aufgewachsen bin, ist nicht es nicht schön. Dort geht sehr Intrigant zu jeder versucht den anderen zu übervorteilen, manchmal geschehen sogar Morde. Und Frauen sind da nur Wahre für vor teil hafte Ehen.“ erklärte Mor. Irgendetwas in Mors Stimme sagte Ciri das ihr auch so etwas wieder fahren war. „Und das einer der gründe, warum ich Velaris so liebe.“ erzählte Mor weiter. „Velaris?“, wollte Ciri. „Das eine Stadt hier im Norden, dort ist man … nun frei.“ erklärte Mor „Die meisten Höfe ihr auf unsere Insel bleiben unter sich. Und fremde von anderen Reichen werden Misstrauisch beäugt aber in Velaeis ist anderes da ist jeder Willkommen egal vom welchen Hof du kommst, oder ob du nun High-Fea oder normaler Fea bist. Oder sonst was anders …“ der Rest ließ Mor im Stehen als hätte sie zu viel gesagt. Dann fragte sie: „Neben dir liegt ein Schwamm, soll ich dir den Rücken waschen?“ Ciri zog die Knie an und drehte sich um und streckte die Beine aus. Mor rutschte an sie, sehr nah. Erst jetzt fiel Ciri auf, dass sie zumindest halber vorher scheu hätte abblocken müssen oder zumindest nachfragen, ob sich das schickte. Aber sie nahm den Vorschlag von Mor so schnell an, dass diese wohl hineininterpretieren konnte … Oder etwas Richtiges. Mor berührte Ciris Rücken und diese zuckte einmal heftig zusammen. „Alles in Ordnung. Wollte die Blonde High-Fea wissen „Wer so zusammenzuckt hat meist schlechte Erfahrung mit Nähe oder Berührung.“ „Die habe ich … Aber auch schöne. Es ist nur lange her, dass mich so zarte Hände mich brühten.“ Nun wurde Mor rot und Ciri platzte fast vor röte. „Zarte Hände?“, dachte Ciri, „was ist mit dir!“ Mor wusch Ciri und diese atmete langsam und seufzte ab und an wonnig. Und Ciri überschlug weiterhin, wann sie das letzte Mal mit jemanden zusammen war, und zwar intimer Hinsicht. War das wirklich mit Auberon in Tir na Lia? Aber selbst wenn, das war nicht wirklich schön und eher eine schlechte Erfahrung aus Zwang und es fühlte sich falsch an. Sie dachte an Galahad, aber da lief nichts. Die Zeit im Kloster hatte ihn vorsichtig und scheu werden lassen. Und nach dem er zu Ritter geschlagen wurde, hatte er gar keine Zeit mehr für Ciri. Also wann war es das letzte Mal, war das wirklich mit Mistel, vor dem Massaker in Eifers? Wie lange war es her das her sechs Jahre? Sieben Jahre? Das kam Ciri nie so lang vor. Es gab immer was zu tun. Immer wichtigeres. Flucht vor Eredin und seinen roten Reitern. Dem Lernen um das Beherrschen ihrer Fähigkeiten. Flucht, verstecken. Da denkt man nicht an Liebe oder Lust. Aber jetzt. In diesen Moment der Ruhe, mit einer schönen Frau Nackt die ihren Rücken wusch, da hallten dies Gefühl wieder auf. Mor schien ein Gespür dafür zu haben und sah die Gänsehaut auf Ciris Armen: „Gefällt dir das?“, wollte die blonde High-Fea wissen. „Mhm“ seufzte Ciri und lehnte sich fast provokant zurück, näher an Mor. Diese lächelte kurz: „Na was ist den los?“ Dieser Satz riss Ciri aus ihrer Trance Sie lehnte sich wieder vor und drehte den Kopf leicht: „Tut mir leid. Ich … habe mich da gerade irgendwie hinreißen lassen. Ich wollte dich nicht in …“ doch Ciri sah in Mors Augen und erkannte weder Abscheu noch Frust oder anderes dergleichen. „Mach dir keine Sorgen. Schon als du mich beim Ausziehen beobachtet hast, wusste ich das dir so etwas im Kopf herumspukt.“ Ciri lächelte vorsichtig: „Du … auch?“ Mor nickte „Eigentlich mag ich beides, aber ich ziehe eher Frauen Männern vor. Aber da wo ich herkomme verabscheut man Wesen wie mich. Man gilt als Selbstsüchtig, weil man seine Pflichten der Familie nicht erfüllen will. Nachdem ich schon einmal die Pläne meines Vaters durch Kreuzt habe hatte ich Angst, das man … mir wieder weh tun würde.“ In Mors Augen war purer Schmerz sehen. Sie seufzte: „Deswegen halte ich geheim was ich bin, nur meine beste Freundin weiß davon. Ciri drehte sich um und sah Mor in die Augen. Dann küsste sie. Aber sie warf nicht ihren Kopf nach vorne wie bei einem Angriff. Sie war auch nicht quälend langsam. Sie fand genau die richtige Geschwindigkeit. Der Kuss war kurz und zart, mit geschlossen Lippen. Dann nahm Ciri wieder dann Kopf sah Mor eindringlich an. Es war eine Art Probekuss und es schien geklappt zu haben. Mor lächelte, legte eine Hand in Ciri Nacken und zog beide Lippenpaare wieder zueinander hin. Dies Mal war der Kuss länger, intensiver. Die Münder öffneten sich. Die Zungen vollführten einen Tanz voller Sinnlichkeit und Süße. Ciri wirkte unruhig, sehr unruhig. Doch es war eher eine Ungeduld auf das was kommen wird. Mor merkte das. Sie spürte Ciris Beine im Wasser schon beinahe zappelten. Mor lehnte sich zurück, was dazu führe, aber noch so, dass auch Ciri sich fast hinlegen musste, aber noch so, dass beide mit dem Kopf über Wasser waren. Mor strich mit ihrer Hand zart zwischen Ciris Schulterblättern und die andere wanderte Unterwasser. Sie druckte ihre Handballen auf Ciris Nabel und fuhr dann langsam und mit Bedacht herab. Ihre zarten Finger glitten weiter herunter und schon bald berührten ihre Fingerspitzen Ciris Schoß der noch heißer war, als das von Mor Lippen. Sie schloss wieder die Augen. Dann ein Zittern, das den Körper durchlief. Ciri bog den Rücken durch. Sie atmete einmal flach. Zweimal flach … Hecheln. Ein Seufzen, ein Stöhnen. Sie krampfte dann, lockerte sich alles. Ein Spasmus durchfuhr sie … Ciri legte ihren Kopf auf Mors Schulter. Diese war etwas überrascht. Dass es so schnell gehen würde, hätte sie nicht gedacht. Mor strich Ciri über den Kopf und merkte wie sie langsam wieder normal atmete: „Lange her bei dir?“ Es war kein fieser Spott oder eine Gemeinheit, einfach nur eine Frage. Ciri murmelte: Mhm … Zu lange.“ Mor küsste Ciris Haare: „Ein Vorschlag. Wir waschen uns zu Ende, bevor das Wasser kalt wird und dann gehen wir in mein Bett …“ Ciri wartete da es so klang als wollte sie noch was sagen, aber dem war nicht so. Ciri tauchte ins Wasser, wusch sich die Haare und schrubbte sich den Körper ab. Zudem wusch sie auch Mor Rücken. Danach stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich ab. Mor nahm Ciri an die Hand, sie waren beide Nackt als sie Mors Zimmer betraten. Dort zündete Mor alle Kerzen an, Ciri schloss die Tür hinter sich und Mor tat das Gleiche mit dem Vorhängen. Durch das Kerzenlicht konnte Ciri das große Bett von Mor sehen und das geringe Licht sorgte für eine gemütliche Atmosphäre. Ciri stieg in das Bett und betrachtete Mor am Fenster. Die Hexerin lehnte den Oberkörper nach oben und lächelte. Mor wunderte sich: „Eben in der Badewanne hast du recht scheu gewirkt. Das scheint nun ganz anders zu sein.“ Ciri grinste: „Ich hatte einiges vergessen … das nun anders. Es ist lange her, aber ich erinnere mich an die schönen Dinge.“ Mor kroch auf die Laken und küsste Ciri. Sie sagten nichts weiter und fuhr mit den Lippen herab. Ciri legte sich hin, während die blonde Fea den Hals mit ihren Lippen suchent die Brüste erreichte und deren rosigen Zentren mit Zungen und Lippen erhärten ließ. Ciri seufzte wieder mit vollendetster Wonne. Mors Lippen suchten ihren Weg nach unten. Über den Nabel. Bis zu Ciri festen Schenkeln. Dort hob Mor den Kopf. „Sieh an. Eine hübsche Tätowierung.“ Für einen winzigen Augenblick fühlte Ciri Bedauern und Verlust. Aber sie hatte bereits getrauert. Lange und heftig. Und sie würde Mistle immer vermissen. In ihren Herzen würde es sie immer die eine Person bleiben. Aber man musste nach vorne blicken und darf nicht in der Vergangenheit festhängen. Man sollte sie aber auch nicht vergessen … denn dafür war diese Zeit mitunter zu schön. Ciri drückte eine winzige Träne aus dem Auge und konzentrierte sich wieder auf den schönen Moment: „Eine letzte Erinnerung an meine Liebste.“ Mor ahnte was das hieß. Entweder Trennung oder Tod. Beides war nicht schön, weswegen sie schnell das Thema wechseln wollte. Mor küsste die Rose. Die Blüte, den Stängel. Sie hauchte heiße Luft zwischen Criris Beine, was bei dem Mädchen eine Gänsehaut verursachte. Mor Zunge berührte die empfindlich, Haut. Ciri beugte das Kreuz bewegte ihren Schoß Mor entgegen. Ihre Hände griffen in die Kissen neben ihrem Kopf. Mor umfasse Ciris sportlichen Hintern und ihr Gesicht verschwand zwischen den Beinen. Ciri atmete schwer. Sie leckte sich die Lippen und bewegte sich rhythmisch ihren Körper. Mor kostete im wahrsten Sinne des Wortes den Moment voll aus. Ihre Lippen und die Zunge waren geschickt und auch ihre Zähne von Zeit zu Zeit was Ciri wollüstig zischen ließ. Diesmal dauerte das Vergnügen länger. Die Entlohnung war Kraftvoller und das Ergebnis explosiver. Ciri wollte anfangs Stärke zeigen, doch warf den Gedanken bei Seite. Sie ließ sich gehen, genossen alles mit voller Lunge ihre Freude, Lust und Gelassenheit heraus. Ein weiterer Schrei folgte. Danach lag sie mit erhitzen Kopf da. Mor kroch schlangenartig an Ciri Körper hinauf und küsste die atemlosen Lippen. Ein süßlicher Geschmack von Lust und Zweisamkeit konnte Ciri vernehmen. Mor Fingern durch die aschblonden Haare. „Das war schön“, flüsterte diese. Ciri strich über Mors Wangen, die eben fahles einen rot waren. Die Aschblonde war müde, doch wollte nicht schlaffen nicht jetzt nicht in diesen Moment nicht bevor sie nicht Mor das Gleiche zurückgegeben hatte, was sie ihr gegeben hatte. Ciri schob Mor und drehte sich sachte auf die Seite. Ciri schob sich an sie heran. Sie presste ihren Bauch an den Rücken Mors. Ihre nackten Körper drückten sich aneinander. Sie teilten ihre Wärme und ihre Lust. Ciri küsste Mor Nacken. Ihre Lippen fuhr zu Mor Spitzenohren: „Mal sehen, ob ich noch weiß wie’s geht.“ Ein sachter Biss ins Ohrläppchen folgte. Ciri linke Hand fuhr herab. Vielleicht etwas zu schnell. Ihre schlanken Finger mussten nicht lange suchen. Warm und bereit fanden sie Mors Schoß vor, der ebenso verlangend war, wie der von Ciri. Die rechte Hand, des aschblonden Mädchen fuhr unter Mor und umfasste auf der anderen ihre Brüste. Ebenso erregt wie der Rest ihres Körpers Ciris, von Ehrgeiz getrieben flüsterte Mor ins Ohr und beobachtet ihre Reaktionen. Bei süßen Lieblichkeit, kicherte sie. Bei fiesen Liebesgeplänkel schlotterte sie. Derben Späßen seufzte sie. Bei vulgären Zoten, die Ciri aus ihrer Räuber Zeit des Öfteren gehörte hatte, erhitzen Mor. Ciri Finger trieben Mor weiter voran, ließen sie Kopflos werden. Wild. Die Augen zusammengepresst und die Lippen weit geöffnet ließ ein lang gezogen der und lustvoller Laut davon Zeuge werden, dass es Ciri auf jeden Fall noch konnte. Eine Weile lagen beiden da Mor drehte sich zu Ciri um so das sie sich gegenüber lagen. Nur ruhig atmend und Nähe der anderen genießend. Als die Hitze der Lust abflaute und Kälte der Nacht beide umfing. Zog Mor die Decke über beide. Hin und wieder Berühren sie sich. „Ciri ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“, sagte Mor. „Das geht mir genauso“, entgegnete Ciri „Ich liebe dich auch.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)