Ciri im Reich der sieben Höfe von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 4: In der Dunkelheit der Nacht -------------------------------------- Velaris die Stadt des Sternenlichtes hatte kein Armenviertel. Durch clevere Handelsverträge gingen es allen Bewohnern, dieser Stadt gut jeder bekam seinen Teil des Reichtums ab, wenn man bereit war zu Arbeiten. Selbst die Zerstörung während des Krieges mit Hybern, hatte dem Willen der Bewohner nicht brächen können. Das einzige, was man sagen konnte, war das es Viertel gab in Bewohner leben, die nicht soviel Geld hatten, aber immer noch gut leben konnten. Nur die Qualität der Wirtshäuser, Schenken ließ hier zu wünschen übrig. In dieser Teil der Stadt lebte Crais er war ein High-Fea, er war ein Bastard, der von einem der Söhne des High-Lords des Herbsthofes gezeugt wurde. Ob es Vergewaltigung war, hatte ihm seine Mutter nie erzählte. Allerdings hatte er von seinem Erzeuger die Macht des Feuers erhalten auch, wenn sie nicht so aus geprägt war. Da Crais keinen weht, darauf legte sie zu verfeinern. Irgendwann hatte sein Weg hier nach Velaris gefunden, hier führte er auch eines Gutes Leben, da hier keine fragen über seine Herkunft stellte, wurde. Er arbeitete in den der Schenken verdiente gutes Geld damit, was ausreichte, um seine Miete zu bezahlen, den Rest verwendete, um mit Freunden Karten zu spielen. Und dank seines Charmes Schafte er jede Frau um den Finger zuwinken. Nur einmal bedauerte es, als sich mit einer jungen Fea eingelassen hatte, nur um ein paar Monaten festzustellen, dass siue die ältere Schwester der High-Lady von Velaris war. Müde stapfte Crais in Richtung seiner Wohnung, nach dem er wieder mal mit seinen Freunden Kartenspielt hatte. Der Alkohol den er getrunken hatte ließen seine Fea Instinkte stumpf werden. Plötzlich hörte er durch diesen Nebel seines Verstandes eine Süße Stimme, die ein seltsames Lied sang. Crais hatte noch nie so eine Stimme gehört die so lieblich und wunderschön klang. Er Folgte dieser Stimme in einer dunklen Gasse, die Stimme wurde lauter, dann fand er sie die Person zu dem diese Stimme gehörte. In einer Hausruine, die noch aus der Zeit des Angriffes stammte, stand eine Gestalt. Sie trug einen langen weiter Umhang, der den Körper der Gestalte verbarg, das Gesicht war im Schatten einer Kapuze verborgen. Crais lauschte dem Gesang, war wie betäubt, als er diese Stimme war so wunderschön, er hätte ihr die, ganzen Nacht lauschen. Plötzlich Unterbrach die Gestrahlt ihren Gesang: „Was haben wir den da? Ist das ein Zuschauer?“ Kam es aus der Kapuze her vor. „Entschuldung ich wollte euch nicht stören“, sagte Crais. „Aber nein ich mag gerne Zuschauer“, erweiterte die Gestalt. Die Gestalt machte einen schritt auf Crais zu und bemerkte die nackten Beine, die unter dem Spalt des Umhangs hervorkamen. Waren die wirklich Nackt oder ging hier seine, männlich Fantasie mit ihm durch. Als ihm gegen überstand sie die Kapuze etwas zurück, so das er ihr Gesicht halbwegs sehen konnte. Es war, dass wunderschönes Makelloses Gesicht einer jungen Frau, lange schwarze Haare schauten aus dem Schatten der Kapuze heraus, und weisen Augen blickten ihn an. Diese Augen hätten ihn Warnen sollen, aber er war von dem Gesang wie betäubt. Ein nackter Arm schob sich aus dem Spalt des Umhangs hervor und strich ihn über seine Wange. Gleichzeitig nahm sie seine, Hand und führte sie ihn den Spalt ihres Umhangs. Crais riss die Augen auf sie wirklich Nackt unter dem Umhang, als sie seine Hand auf ihre Brust legte, nahm er nichts mehr wahr beim Kessel. Selbst, wenn die alten Götter und die große Mutter persönlich erschienen währen es wäre ihm egal gewesen, weil nur sie beiden Zählten. „Willst du mich?“, flüsterte die Frau sanft. „Ja“, flüstere er zurück. Sie begann ihn zu küssen Wild Instinkt gesteuert, sie riss ihn die Tunika auf, während er ihren Umhang zur Seite schob. Um ihren schönen Körper zu berühren, sie ließ von seinen Lippen hab und liebkoste seine Halsbeuge. Er bemerkte nicht, wie sie sich verwandeln begann, die rosige Haut verschwand, wurde blass. Ihre Finger wurden zu langen Krallen, ihre Zähne lang und Spietz, dann bissen sie zu. Und sie begann sein Blut zutrinken, selbst wenn Crais sich wehren wollte, konnte er es nicht er, wie betäubt durch den Gesang hielt ihn davon ab, irgendwann erschlaffte sein Körper. Und die Kreatur ließ ihn zu Boden fallen, auch wenn Fea unsterblich waren, aber gegen zu fiel Blutverlust, kamen aus sie nicht an. Der Blutdurst der Kreatur war zwar gestillt aber nicht ihr Durst nach Magie, sie öffnete die Hand, nur ein kleiner Funke eines Feuers war zu sehen. Diese Fea war zu schwach gewesen, ein düsteres Knurren verließ ihre Kehle. Sie brauchte mehr, mehr Macht, irgendwo daraus gabt es zwei gewaltige Machtquellen, sie würde sie finden und dann ... Da, da war, was Neues sie konnte, nur einen Funken von dieser Macht von weitem fühlen aber sie konnte, jetzt schon das ausmaß spüren. Einer, von den drei würde die Kreatur finden, ihnen ihrer Macht entreißen und dann würden jeden die den Tod ihrer Liebsten verschuldet, hatten dafür bezahlen. * Rhysand High-Lord des Nachthofes, Lord von Velaris und der mächtigste High-Fea der die Welt je gesehen hatte. Lehnte an seinen Schreibtisch gemeinsamen Arbeitszimmers, das er sich zusammen mit seiner Gefährtin Ferye teilte, musste alle seine Selbstbeherrschung auf um nicht seinen Zorn freien lauf zulassen und das Arbeitszimmer nicht in Trümmer zu legen. Es gab einen Mord, einen Mord in seiner Stadt die er zu beschützen er geschworen hatte. Er spürte, wie jemand sanft nach seiner Hand griff, „alles in Ordnung?“ Fragte Feyre über ihre Seelen Verbindung. „Ja“, sagte er ihr. Und er spürte, wie sie seine Hand fester drückte, das ließ seinen Zorn etwas abkühlen. Die Heilerin Madja die, die Leiche des Mannes untersucht hatte ihren Berichtet beendet. Bis auf paar Wunden an den Armen und eine aufgerissene Kehle hatte man ihn ausbluten lassen da er kein Tropfen Blut mehr am Körper hatte. „Danke, Madja du kannst draußen warten werden wir draußen waren.“ erkläre Rhys. „Ich danke euch My Lord“, sagte Madja zog sich zurück. Sobald die Tür ins Schloss gefallen war, wand sich Rhys an seinen inneren Kreis, zumindest die noch da waren. Naben Feyre waren nur Azriel der Chef von Rheys Geheimdiensts und Amren anwesend. Alle anderen waren mit andern Aufgaben, beschäftige, Cassian der Oberkommandoerde der Armee war in den illyrainischen Bergen unterwegs und versuchte nach dem Krieg gegen Hybern immer noch Ordnung ist illyrainischen Legionen und reiste zusammen mit Feyres Schwester Nesta. Und Mor hatte sich eine Auszeit genommen. Azriel stand an ein Regal gelehnt, das nur so von Büchern überquoll, die Arme hatte vor der Brust verschreckt, er trug die typisch Illydanische Lederkluft, die Ledern Flüge waren zusammen gefaltet hinter seinen Rücken. Gesichtsausdruck des Schattenwebers war wie meisten undurchschaubar und das machte einen guten Spion aus. Auf dem Sofa saß Amren wie immer trug sie eine graue Tunika eine ebenso graue Hose, hin und wieder spielte sie mit einer Kette um ihren schmalen Hals von dem Rheys wusste, dass ein Geschenk ihres Liebhabers des Prinzen vom Sommerhof war. Nur Ferye trug eine einfache Tunika und eine passende Hose, Kleider trug sie zu besonderen Anlässen. „Vorschläge“, brummte Rheys. „Könnte ein andere Hof da hinter stecken?“, fragte Feyre. „Nun der Taghof und der Hof des Morgens sind seit Jahrhunderten unserer Verbündete“, begann Azriel erzählen deute mit dem Kopf in Richtung der großen Karte, die über dem Kamine des Arbeitszimmers hing. „Danke Mors Freundschaft mit Viviane ist uns Kallias wohl gesonnen, das Gleiche gilt für Tarquin und dem Sommer Hof, und der Frühlingshof ist nicht in der Verfassung irgend etwas zu tun.“ sein Blick wanderte zu Feyre. „Bleibt also nur noch der Herbsthof“, ergänzte Rhey. „Aber wir haben doch einen Deal mit Eris wir helfen ihn bei seinem Putsch gegen seinen Vater dafür hat er dafür gesorgt, das der Herbsthof uns gegen Hybern hilft“, sagte Feyre. Rheys Hände wurden zu Krallen, der Deal mit Eris war einer von dies Dingen die er zu tiefst bedauerte, aber wer unterlegen im Krieg stand konnte sich seine Bündnispartner nicht aus suchen. Er verachtete den Herbsthof seinen High-Lord Beron Vansarra genauso wie er die Bewohner der Höhlen Stadt und ihr engstirniges Denken. Mor hatte mit ihm nach dem sie von diesem Deal mit ihrem Ehemaligen Verlobten erfahren hatte einen Tag lang nicht angesehen oder mit ihm geredet. „Wenn Eris weiter hin an seinen Umsturzplänen fest hält, hätte uns irgendwie gewarnt, wenn sein Vater gegen uns was Planen würde“, antwortete Rheys schließlich. „Aber wer bleibt noch übrig?“, wollte seine Seelengefährtin wissen. „Hybern ist sein dem Tod ihres Königes in der letzten Schlacht mit Machtkämpfen beschäftige und die sterblichen Königinnen haben sich weiter hin ihn ihrer Burg eingeschlossen“, erklärte Azriel. „Außerdem musst du folgendes bedenken Feyre alle diejenigen hegen einen persönlichen Groll gegen dich, mich und unsere Familie nicht gegen die Bewohner von Velaris“ ergänzte Rheys. „Alle bleiben noch …“, jetzt richten sich alle Blicke auf Amren. „Was schaut ihr mich alle so an?“, fragte sie, „Du musst nicht sagen Rheysand ich weiß, dass es jetzt schon wieder beräust das ich weder meine alte Gestalt noch meine Fähigkeiten habe.“ Hier silbernen Augen richtete sich auf die High-Lady. „Nun ja aber kann es sein das du …“, begann Feyre vorsichtig. „Das ich irgend ein Wesen oder Kreatur aus meiner Zeit im Gefängnis kenne die Fea angreift und sie aus Bluten lässt? Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen Mädchen, doch mir ist in meinen 15000 Jahren keine Kreaturen begegnet, die so was tut. Und bevor du fragst Schattenweber.“ Amrens blick ging nun zu Azrel. „Und du mir deine Schatten auf den Hals hetzt, ich habe früher Tier Blut getrunken und nicht das von Menschen oder Fea es hat mir nie geschmeckt.“ „Mit anderen Wort“, sagte Rheys, „Irgendwo da draußen in unsere Stadt gibt es eine Kreatur die Jagd auf die macht, die wir beschützen wollen.“ Von den sie nicht wussten, wer oder was sie war, gegen sowas konnte man nicht Kämpfen. Rhey atmete schwer aus das er hasste die Entscheidung jetzt schon. „Es darf keine Hexenjagd oder Panik in Vekaris entstehen, lässt sich das Geheim halten?“, fragte er Azriel. „Vor erst ja“, antwortete der Schattenweber. Damit war es beschlossen, sie riefen Madja herein und teilten ihr die Entscheidung, die sie Getroffen hatten mit. Doch eines war klar, dieses Kreatur musste gefunden werden, und zwar bald. 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