Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 44: Markierung (Toga) ----------------------------- Kapitel 44  Markierung   "Du verstehst also, Taisho-sama?" fragte Kusuri und ich schluckte. "Hat den euer Tier euch kein Zeichen gegeben?" Natürlich hatte es das. Grummelnd verurteilte ich mich selbst, dafür das ich nicht auf es gehört hatte. Dann würde es Izaoyi nicht so gehen. "Das hat es. Aber ich habe es falsch gedeutet." gestand ich und schloss die Augen. Ich wollte sie erst in unserer Hochzeitsnacht zu der meinen machen. Dann, wenn alle Welt es für in Ordnung hielt. Mir war es zwar egal, was alle dachten, doch war ihr Ruf in Gefahr.     "Wovon redet ihr Kusuri-sama?" hörte ich meine Liebste fragen und sah zu Kurusi, als er sie einfach ignorierte. "Tut es. So schnell wie möglich und ihr werdet sehen, es wird ihr besser gehen. Aber ihr müsst euch einige Wochen von ihr fernhalten" befahl er mir und ich wusste Bescheid. Sie müsste das Youki erst einmal verdauen, bis ich sie wieder berühren konnte. Das Kind war schuld daran. In ihm floss mein Blut und somit auch ein teil meines Youkis. Es würde darauf reagieren und Izayoi würde darunter leiden.    Ich bekam gar nicht mit, wie Kusuri sich entfernte und Izayoi versuchte aus dem Becken zu steigen. Ich half ihr auf und hüllte sie in den Yutaka. Gemeinsam gingen wir zu dem Platz, an dem sie sich umziehen konnte. Die Untersuchung hatte Spuren hinterlassen. Sie bewegte sich plötzlich träge und vorsichtiger. Würde sie die Markierung überhaupt überstehen? Ich wusste das mein Youki stark war und musste den richtigen Moment abpassen, um nicht zu viel in ihren Körper zu übertragen und sie womöglich in Gefahr zu bringen.  Ihre Hand an meiner, riss mich wieder aus den Gedanken. Ich sah zu ihr herab und gemeinsam gingen wir zu Kusuri, der wieder an seinem Feuerchen Platz genommen hatte.     Dieser sah zu mir als wir ihm gegenübersaßen und schürte das Feuer. Eine angenehme Hitze traf auf uns als er begann zu sprechen. "Ich werde euch noch ein paar Kräuter mitgeben, die sie schlucken sollte. Bereitet daraus eine Mischung und zerhackt sie. Jeden Morgen eine Prise davon, sollte euch über die Wochen der Trennung hinweghelfen. Das Youki zu kontrollieren wird nicht einfach werden, Weib. In ein paar Wochen liegen wieder Kräuter für euch bereit. Holt sie dann ab" erklärte er, sah Izayoi zum Schluss an und überreichte ihr ein Säckchen mit Kräutern. Ich würde Nousagi damit beauftragen die folgenden zu holen. mich brachten keine zehn Pferde mehr hier her zu diesem Ekel.     Izayoi verbeugte sich tief auf dem Boden vor ihm, was sie wirklich nicht musste, denn bald wäre sie meine Frau. Selbst wenn sie ein Mensch ist, wäre ihr stand weit höher als der, der anderen. Sie bedankte sich, woraufhin Kusuri laut anfing zu lachen. "Wenn ihr mir wirklich danken wolltet, würdet ihr mir euren hübschen Kindsvater hierlassen." brüllte er und ich kochte vor Wut. Was fiel diesem Schwein von Schwein eigentlich ein, solche Dinge zu verlangen. Müsste das Kind nicht Beweis genug sein, das ich nicht interessiert an Männlichen Wesen war? "Er ist wirklich gut anzusehen und bestimmt ein geschickter Liebhaber" sprach er weiter.   Das Reicht! Entschied ich und öffnete meine Augen. Ich nahm Tessaiga in eine Hand, Izayois Hand in meine andere und stand auf. Kurz bevor ich gehen wollte, sah ich das Schwein von Arzt nochmal an. "Hab dank, Kusuri!" bedankte ich mich knapp und ging hinaus. Auf dem Weg schob ich Tessaiga in meinen Gürtel, nahm die Tasche vom Gang der Höhle und schulterte sie, hob Izayoi auf meine Arme und rannte ins Freie. So weit weg wie nur möglich.      Wie sollte ich das nur anstellen, ohne sie zu verletzen? Meine Gedanken kreisten um die Markierung und die sorge kroch immer weiter hoch. Würde ich es nicht tun und warten würde, das Youki des Kindes sie dahinraffen. Doch was war, wenn ich mein Tier nicht zügeln konnte? Wenn ich sie endlich zu meiner Gefährtin machte. Natürlich wollte ich das unbedingt, doch zu welchem Preis?    "Toga!?" hörte ich gerade so noch ihre Frage und sah zu ihr in meine Arme. "Liebste?" hauchte ich ihr entgegen und drückte sie leicht an mich. "Was ist denn nur los? Seit Kusuri-sama dir sagte, was du zu tun hast bist du ganz in Gedanken versunken." bemerkte sie und ich blieb stehen. Mitten auf einem breiten Vorsprung, der mit frischem Schnee bedeckt war. Sie zitterte und kuschelte sich instinktiv an meine Brust. Ich schlang meine Arme um sie, um ihr noch mehr Wärme zu geben. Mit mir ringend offenbarte ich ihr, was Kusuri mir geraten hatte und was mir seitdem Kopfzerbrechen bereitete. "Ich muss dich Markieren, liebste Izayoi" raunte ich in ihr Ohr, welches meinen Lippen ganz nah war. Leichtsinnig antwortete sie. "Warum tust du es dann nicht sofort?"   Meine Hände krallten sich in den Stoff ihres Haoris. Sie war so naiv und meinte es viel zu ernst mit mir. Ich musste es einfach schaffen! Es dürfte nichts passieren. Aber erst einmal brauchten wir einen Platz dafür. "Ich muss erst einen sicheren Platz dafür finden. Eigentlich war das für unsere Hochzeitsnacht geplant, Izayoi." brummte ich, um ihr aufgeregtes Herz zu beruhigen und ihr zu zeigen wie wichtig es mir war. "Dann lass uns diesen sicheren Platz finden" sprach sie und küsste meine Wange dort, wo mein Dämonenmahl verlief. Das sendete direkte Impulse an mein inneres Tier und es konnte sich kaum noch zurückhalten. Innig küsste ich sie und lief mit ihr im Arm los.      Nach mehreren Stunden entdeckte ich endlich eine kleine Höhle am Fuße des Berges. Hier unten war es wesentlich wärmer und es hatte geregnet. Die nassen Blätter ließen Tropfen, auf das bereits durchnässte Moss fallen. Der Geruch beruhigte mich ungemein, denn gleich wäre es soweit. In der Höhle entzündete Izayoi ein Feuer und ich breitete unsere Decken aus. Wir waren schon den ganzen Tag unterwegs und sie hatte nur heute Morgen gegessen schoss es mir durch den Kopf.    Schiebe es nicht weiter auf, Knurrte es in meinem Inneren.     Als ich mich zu Izayoi wendete zog sie sich gerade den Gürtel auf. Sie war wohl wirklich nicht hungrig und so schubste ich mich selbst an und ging zu ihr. Von Hinten nahm ich ihr die Enden ihres Gürtels, aus der Hand und zog ihn auf. Achtlos warf ich das Stück Stoff zu Boden. Ihre Hose glitt zu Boden und sie stand mit geöffneten Yutaka und der hautengen Rüstung vor mir. Der schwarze Stoff, der sie so umschmeichelte gefiel mir wirklich sehr. Sie drehte sich zu mir um und stellte sich auf die Zehenspitzen. Diese Geste war so unschuldig das mir meine Zweifel ganz fernblieben. Sie war die richtige und ich würde wissen, wie viel sie aushalten könnte. Ich beugte mich ihr entgegen und küsste ihre Lippen. Nebenbei begann ich die knöpfe der Rüstung zu lösen. Ihre Hände glitten an meinen Gürtel, um diesen zu öffnen und mich von der Hose zu befreien. Danach schob sie gleich ihre Hände in mein geöffnetes Suikanoberteil und schob es mir über die Schultern.    Mein Tier drängte mich zur Eile und mir entwich ein Knurren, als ich ihren weichen Hals mit Küssen entlangfuhr und dabei den Stoff der Rüstung hinab auf ihre Hüfte schob. Ihre Brust wölbte sich mir entgegen und ich begann eine zu massieren. Mit meiner anderen Hand glitt ich ihren Rücken hinauf und gab ihr halt. Ich wusste wie empfindlich sie an ihrer Brust war und glitt mit einer meiner Krallen über ihre Knospe. Sie zuckte kurz und beeilte sich dann die Knöpfe meiner Rüstung zu lösen. Ihr Herz schlug schneller und ich roch bereits, dass sie willig war, mich in sich aufzunehmen.  Sie nötigte mich allerdings dazu, mich von ihrer Brust zu lösen, denn sie zog den Stoff hinab, sodass ich meine Arme hinausziehen musste. Das tat ich und zog sie an ihren Wangen zu mir, um sie erneut innig zu Küssen.   Ich wollte sie und mein Tier wollte sie noch mehr. Mein Hirn setze immer mehr aus, denn ich spürte meinen Instinkt aufsteigen. Sie ließ meine Zunge in ihren Mund und wir begannen einen wilden Tanz.  Ihre Hände wanderten meinen Rücken hinab und sie kratze mich leicht mit ihren Nägeln. Wie mutig sie doch war, dachte ich. Sie griff mir zwischen die Beine und begann meinen Schwanz zu reiben. Keuchend verstärkte ich meinen Kuss. Mein Schwanz verlangte nach ihr und so wie sie mich gerade bearbeitete, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.   Ich riss mich los und schmiss sie etwas unsanft, auf unser Lager. Sie sah mich erschrocken an, als ich ihr den letzten Rest Stoff von den Beinen riss und langsam ihre Beine mit meinen Krallen nach fuhr, bis ich an ihrer Mitte ankam. Dort legte ich mich zwischen ihre Beine und begann sie zu verwöhnen. Ich hielt ihre Beine fest damit sie mir nicht entkommen könnte. Sie wand sich als ich über ihre Perle leckte und sanft daran sog. Der Geruch ihrer Lust wurde immer stärker und mein Tier immer wilder. Ich schob ihr erst einen und danach einen zweiten Finger hinein. Sie japste kurz auf und stöhnte wieder für mich.  Ihr Fleisch zog sich eng um meine Finger und begann bald zu Pulsieren.    Sie ist so weit, knurrte es wieder in meinem Kopf.      Sie strampelte sich von mir fort und ich folgte ihren Augen, wie ein Tier auf der Lauer lag und leckte mir die Lippen. Schnell beugte ich mich über sie und rang ein letztes Mal das Tier in mir nieder, um bei klaren Gedanken zu sein. "Ich werde dich Markieren, meine liebste. Es wird schmerzen und ich hoffe du verzeihst mir." bat ich mit tiefer Stimme. Sie schloss für einen Moment ihre wunderschönen braunen Augen, nur um mich dann mit festem blick anzusehen. "Ich sagte doch schon, dass es bei dir nicht wehtun wird"    Oh meine Liebste, du machst mich unglaublich glücklich, mit deinem Mut, deinem Wesen und deiner unglaublichen Schönheit. Ich lächelte sie noch einmal an und drang in ihr warmes feuchtes Fleisch. Mein Tier übernahm die Oberhand und versetze ihr harte Stöße. Leidenschaftlich küsste ich sie und erstickte ihre unzähligen laute, als ich sie hart nahm. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, als ich ihre Lippen freigab und meine Zähne in ihre Schulter schlug und sie ihn sofort verspürte. Auch ich ergoss mich in ihr, als Sie unglaublich laut stöhnte und es in meinen Ohren schallte, doch war das jetzt egal.     Ich ließ mein Youki in sie eindringen. Mein Tier wollte sie gar nicht mehr loslassen, aber ich konnte es unterdrücken und löste mich, als ich spürte das es reichen würde. Sorgfältig leckte ich meine Bisswunde sauber und ihr Blut hörte auf zu fließen. Sie schloss sich augenblicklich und zurück blieb nur ein dunkelblauer gezackter strich, in Form meines Bissabdruckes. Sie keuchte schwer und ich spürte wie sich das Youki einen Weg durch ihren Körper bahnte. Ich streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht und zog sie an meinen erhitzen Körper.  Nach einigen Minuten löste ich mich, um mein Gesicht zu reinigen. Überall war noch ihr Blut und auch der Geschmack haftete noch in meinem Mund. Rostig und salzig. Vorsichtig zog ich die dicke Decke über uns und nahm sah ihr in die Augen. "Ich liebe dich" flüsterte ich ihr zu und sie sah sanft lächelnd zu mir auf, doch bemerkte ich, dass sie sich nicht rühren konnte. Ob das auch damit zusammenhing?  Nach einigen Stunden, in denen wir einfach nur so dalagen und ich sie immerzu streichelte und wärmte, fand sie endlich ihre Stimme wieder und mir fiel ein Stein vom Herzen. "Ich liebe dich auch, liebster" sagte sie noch bevor sie endgültig einschlief.      Am Morgen erwachten wir gemeinsam, obwohl ich eigentlich gar nicht geschlafen hatte. Zu groß war meine Sorge gewesen, dass sie doch noch sterben würde. Das mein Youki zu stark war oder ich ihr zu viel verabreicht hatte. Sie konnte sich zwar schon etwas bewegen, aber ihre Beine versagten. Also zog ich sie an und fragte immer wieder, wie es ihr ginge. Schmerzten sie meine Berührungen? Oder irgendetwas anderes? Sie war so unglaublich still, was mir Angst bereitete.  Sie versicherte mir, dass es ihr gut ging und so begann ich alles zusammen zu packen. Als ich die Tasche gerade hochhob, fiel mir etwas vor die Füße. Das kleine Säckchen aus Samt in dem das Schmuckstück mit der schwarzen Perle darin sicher verwahrt war. Kurz überlegte ich es ihr jetzt zu geben, doch war es eigentlich wie auch die Markierung, als Hochzeitsgeschenk gedacht. Also steckte ich es wieder weg. Meine Liebste allerdings hatte mich beobachtet und fragte mit heiserer Stimme. "Was ist das Liebster?" Schnell ließ ich es in meinem Oberteil verschwinden und ging zu ihr. "Das wirst du noch sehen, Liebste." sagte ich grinsend und kniete mich vor sie.   Vorsichtig streichelte ich ihre Wange und sie zuckte kaum merklich zusammen. Sie versuchte es zu überspielen, doch konnte sie mir nichts vormachen. Beschämt wand ich meinen Blick von ihr. Ich war schuld das sie solche schmerzen fühlen musste. "Du musst nur noch durchhalten, bis ich dich ins Schloss zurückgebracht habe." versicherte ich ihr und stand auf. "Es geht schon, Liebster" sagte sie mit fester Stimme, doch das Stimmte nicht! Mit einem strengen Blick sah ich zu ihr herunter. "Ich sehe doch, wie schlecht es dir geht, du musst mich nicht belügen Izayoi" stieß ich ihr entgegen und sie sah mich geschockt an. Sofort bemerkte ich das es unpassend von mir war, sie so zu tadeln. Sie stand das alles für mich, für unsere gemeinsame Zukunft als Familie durch und ich ließ meine Sorge an ihr aus. Sie stand vorsichtig auf und schlug, meine stumme bitte ihr zu helfen aus. Als sie hinaus ging, schlug ich knurrend gegen eine der Wände. Ich war ein Idiot.    Ich ließ ihr einige Minuten der Ruhe, denn auch ich musste mich erstmal beruhigen. Zu viel war in den letzten Tagen passiert. Mit Schwung warf ich mir die Tasche um und ging nach einigen Minuten, zu ihr nach Draußen. Die Sonne stand schon hoch am Himmel. Izayoi stand in der Nähe der Bäume und sah zu mir, als ich kam. Die Stimmung war gedrückt und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie kam auf mich zu, blieb nahe bei mir stehen und sah mir in die Augen ohne mich zu berühren. Zaghaft lächelte sie mich an und ich seufzte erleichtert aus und erwiderte ihr lächeln. "Wollen wir aufbrechen?" fragte sie und ich nickte. "Wir sollten." fügte ich hinzu. Nur war jetzt die Frage wie. Meine Berührungen schmerzten sie und zu Fuß würde es mehrere Tage dauern. Außerdem wollte ich ihr das nicht antun. Grübelnd spürte ich erst gar nicht wie sie ihre Hand auf meine Brust legte, mich zu sich zog und ernst in die Augen sah. Verdutzt sah ich sie an "Liebste?" stotterte ich. "Nun nimm mich schon auf deine Arme!" befahl sie und ließ mein Oberteil wieder frei.  Ich tat wie mir befohlen und hob sie auf meine Arme. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte wie sie sich verkrampfte. "Ich werde mich beeilen, liebste" versprach ich und rannte los.    Nach kurzen Stopps in denen ich sie ausruhen ließ und ihr essen besorgte, kamen wir am nächsten Abend, in ihrem Schloss an. Ungewöhnlich schritt ich zum Hoftor hinein. Die Wachen warfen sich in den Dreck, als sie mich entdeckten und ich würdigte ihnen keines Blickes. Ume-san eilte gerade am Eingang herum und erblickte uns. Wie vom Blitz getroffen kam sie auf uns zu. Ich setze Izayoi ab, die gleich in die Arme der alten gezogen wurde. "Endlich seid ihr wieder da!" rief sie und weinte sogar ein paar Tränen. Izayoi sah sie beschwichtigend an. "Schon gut Ume-san, mir geht es gut." versicherte sie. Ich ging auf Abstand und wartete bis sie sich kurz ausgetauscht hatten. Ume-san wollte ihr sofort etwas zu essen bereiten und eilte in die Küche. Izayoi sah zu mir und ich lächelte sie kurz an, bevor ich vor ging.    In ihrem Gemach schloss ich die Tür, als sie hineingegangen war. Jetzt würde ich mich von ihr trennen müssen. Für einige Wochen, was mir wirklich gegen den Strich ging. Ich hörte wie Izayoi die Türe zum Garten öffnete und dann auf mich zukam. Sanft zog sie an meiner Hand und ich suchte ihren Blick. Sie zog mich zur Türe und lehnte sich dann an mich. Wieder zuckte sie leicht zusammen dabei und ich umschloss nur zaghaft ihre Hand. "Ich werde nun gehen, Liebste" hauchte ich so leise das nur sie es hören konnte. Sie nickte und wendete ihren Blick zu Boden. Salziger Geruch drang in meine Nase und ich wusste das sie weinte. "Liebste, bitte weine nicht" bat ich und legte einen Finger unter ihr Kinn um ihren Blick einzufangen. Ihre braunen Augen sahen mich mit unglaublicher Trauer an und es brach mir fast mein Herz, sie so zu sehen. "Ich werde so schnell wie möglich wieder bei dir sein" versprach ich "denk jetzt nur an dich und unser Kind" bat ich sie und legte vorsichtig eine Hand auf ihren Bauch. Izayoi nickte und schloss dann ihre Augen, für einen letzten Kuss. Den gab ich ihr nur zu gern und kostete die paar Sekunden unserer Berührung komplett aus.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)