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Moonlight Geisha

von

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Kapitel 1

Schwaches Mondlicht glitzerte in den leichten Wellen des kleinen Sees. Am Rand des Gewässers stand eine junge Frau in einen Teuren Kimono. Sie stand dort und wartete. Ein Rascheln ließ sie umdrehen. Ein Lächeln zierte ihr weiß bemaltes Gesicht. Aus dem Geschruppt traten zwei Gestalten. Beide trugen die typische Kleidung und Ausrüstung eines Ninjas. „Seid ihr bereit?“, fragte die junge Frau in dem teuren Kimono die beiden Neuankömmlinge. Der junge Mann mit dem abstehenden schwarzen Haar lächelte sie an. „Bereit wen du es bist, Kanemi“ Kanemi nickte kurz. „Dann lass uns gehen, ich will das hier so schnell wie möglich hinter mir bringen…“, stimmte sie zu.

 

„Gut, dann las uns so schnell wie möglich gehen“, erwiderte die letzte im Bunde. Die andern beiden nickten und schon verschwanden sie in der Mondklaren Nacht. Wenig später kamen sie vor dem riesigen Tor eines Dorfes an. „Ok ihr kennt den Plan. Kanemi, du längst die Wachen ab. Während wir beide“ Dabei zeigte der schwarzhaarige Junge auf sich und ihre andere Begleiterin „das holen wofür wir hier sind“

 

„Dann sollten wir hier nicht so lange stehen und über Gott und die Welt sprechen, sondern langsam mal loslegen. In ein paar Stunden geht schon die Sonne auf“, kommentierte das zweite Mädchen. Darauf erwiderten sie nichts, sondern nickten nur. Ohne ihren Plan noch groß zu besprechen, trennten sie sich. Kanemi zog los, um die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich zu ziehen. Dafür brauchte sie sich nicht einmal groß etwas auszudenken. Denn auch so zog sie die Aufmerksamkeit aller Männer auf sich. Was erwarte ich, es sind schließlich Männer, dachte sie angewidert, als einer von ihnen versuchte mit ihr zu flirten. Widerwillig ließ sie sich darauf ein. Innerlich hoffte sie, dass die andern beiden schnell mit dem Job fertig werden würden.

Während dessen sprangen die anderen Beiden von Dach zu Dach, immer darauf bedacht nicht erwischt zu werden. „Da vorne ist es auch schon“, rief der Junge. Das Mädchen nickte. „Schnell weiter! Kanemi kann sich nicht um alle Wachen kümmern“, spornte das Mädchen ihren Partner noch weiter an. Dieser nickte nur. „Wohin den des Weges?“ Ein Mann mit langen schwarzen Haaren trat in ihren Weg. „Das ist Madara Uchia!“, rief das Mädchen erschrocken aus. Sie hatte das Clan Oberhaupt der Uchias sofort erkannt. Der Junge fluchte: „Scheiße! Emiyo geh schon mal vor, ich kümmere mich um ihn“ Erschrocken sah Emiyo ihn an. „Aber?“ Schaft sah er seine Partnerin an. „Gehe!“ Emiyo warf ihm noch ein Blick zu, bis sie diesen abwand und in der Nacht verschwand. Madara wollte ihr hinterher, aber der Junge stellte sich ihm in den Weg. „Ich bin dein Gegner Uchia!“, knurrte er. „Emiyo? Das war sehr unvorsichtig ihren Namen zu verwenden“, erwiderte er ohne auf sein Knurren ein zu gehen. Der Junge lachte Kalt auf. „Als wen ich sie bei ihrem richtigen Namen rufen würde. Ich lass doch nicht zu, dass man sie durch so einen dummen Fehler finden kann“ Ohne auf einer Erwiderung zu warten sprang er los, und griffe Madara mit einen Kunai an. Dieser parierte den Angriff ohne große Mühe.  

 

Emiyo lief weiter, sie hatte Gewissensbisse ihren Freund allein zu lassen. Besonders wen er gerade gegen Madara kämpfte. Aber sie konnte jetzt nicht zurück und ihm helfen. Dann währ ihre gesamte Mühe hin. Außerdem währ das Dorf gewarnt und die Bewachung wäre noch Stenger. Und sie hätten keine Chongs mehr diesen Job erfolgreich abzuschließen. Mit mühe schob sie ihre Sorge aus ihren Kopf und konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe. Er vertraute ihr. Sonst hätte er nicht gesagt, dass sie es zu Ende bringen sollte. Sie kam endlich am Turm des Hokagen an und öffnete ein Fenster ohne verräterische Spuren zu hinterlassen. Leise wie in Windhauch drang sie ins Büro ein und durch forstete dieses. Kurze zeit später fand sie es, wonach sie gesucht hatte. Also steckte sie die Schriftrolle ein und beschwort mit ein paar kurzen Fingerzeichen einen aus Licht bestehenden Fuchs hervor. „Los geh, sag meine Bruder Bescheid. Es ist alles erledigt. Wir müssen nur noch raus aus diesen lästigen Dorf“ Mit leise peitschenden Schwanz huschte der Silber Fuchs aus dem Büro und überbrachte die Nachricht. Emiyo wartete nicht lange, sondern verwandeltet sich in einen weißen Fuchs und verließ selber das Büro des Hokagen. Sie huschte durch die Menschenleeren Straßen von Konoha und machte sich auf den Weg zu Kanemi. Schon allein mit ihrem Auftauchen zog sie Kanemis Aufmerksamkeit auf sie. Sie gab ihr das Zeichen zu gehen. Kanemi nickte und versuchte ihrem Verehren los zu werden.

 

Der Junge lächelte las der Fuchs auf puren Licht neben ihn erschien. Er lächelte boshaft. „Wie es scheint hat Emiyo das, wofür wir hierhergekommen sind. Wie schade, sie haben verloren Madara Uchia! Bey Bey“ Er zog eine Rauchbombe hervor und warf dieses. Im Rauch der Bombe verschwand er spurlos. Madara fluchte. Wie konnte ihm so ein Anfängerfehler passieren?! Vor sich hin grummeln machte er sich auf die Suche nach den beiden Eindringlinge.

 

Erst als die Sonne begann auf zu gehen und sie Meilenweit von Konoha entfernt waren, blieben die drei Stehen. Erlöst fielen sie sich in die Arme. Sie waren über glücklich das ihr Plan geklappt hatte.

 

 

Kapitel 2

Tsunade war fassungslos. Vor allem als sie den Bericht von gestern Nacht hörte. Wie konnte dies passieren? Wie konnten zwei, zwei Shinobis so einfach ins Dorf eindringen und wichtige Schriftrollen stehlen? Und vor allem so, dass nur Madara sie bemerkt hatte. „Wo waren die Wachen?“, fragte sie Shizune scharf. Die ehemalige Schülerin der Hokage wirkte verlegen. „Sowie es aussieht, wurden sie anscheinend abgelenkt…“, meinte sie. „Abgelenkt? Und wodurch wen man fragen darf?“, knurrte Tsunade sie an. Shizune zuckte zurück. „Ähm laut ihren Bericht, war gestern Abend die Geisha Kanemi im Dorf?“ Mit hoch gezogenen Augenbraun sah die Hokage ihre Assistentin an. „Eine Geisha ist mitten in der Nach in Konoha aufgetaucht? Ist das ihr ernst?“, keifte sie los. Langsam ließ sie sich auf ihren Stuhl zurücksinken. „Und wer ist diese Kanemi?“ Sie rieb sich die Schläfen. Schon so führ am Morgen hatte sie mal wieder stechende Kopfschmerzen. „Eine junge Geisha, die vor allem im Feuer-, wie auch im Windreich sehr begehrt bei der Oberschicht ist. Sie soll schon ein paar Auftritte bei den Feudalherren dieser beiden Reiche haben“, erläutertet Shizune die Informationen, welche sie über diese junge Unterhaltungskünstlerin gesammelt hatte. „Zu mindestens wissen wir, dass einer der Eindringlinge Emiyo heißt“, seufzte Tsunade resigniert. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie sich die Schläfen. Das war doch alles nicht zum Aushalten! „Shizune! Stell auf der Stelle ein Team zusammen! Sie sollen diese Emiyo und ihr Komplizen ausfindig machen und nach Konoha bringen!“, wies sie ihre Assistentin an. Die junge schwarzhaarige Frau nickte schnell und verließ fluchtartig das Büro der Hokage.
 

***
 

Einige Meilen entfernt, an der Grenze vom Feuerreich zum Windreich, liefen drei Teenager voll bepackt mit Einkäufen durch ein kleines Dorf. Die Dorfbewohner beäugten sie etwas misstrauisch. Auch wen ihnen dieses Bild durch aus vertraut war. Die Drei Geschwister kamen des Öfteren ins Dorf um Einkäufe zu erledigen. „Wie die uns wider ansehen. Als währen wir schwäre Verbrecher!“, knurrt Menma leise. Naruko, die rechts neben ihm lief, verdrehte nur die Augen. „Das tun die doch schon seit Jahren. So langsam solltest du dich doch daran gewöhnt haben“, erwiderte sie genervt. Naruto der jüngst der drei Geschwister lief nur stumm neben ihnen her. Es hatte keine Sin sich in diese Streiterei ein zumischen. Es würde Menma und Naruko sowieso nicht aufhalten, sondern nur noch mehr bestärken. Immer wider huschte sein Blick zu dem Bewohnen des kleinen Dorfes. Wie unterschiedlich Dörfer doch sein konnten. Vor allem wen die Dörfer so nach bei einander lagen. In ihrem Heimatdorf wurden sie nicht so angesehen… „Naruto?“ Erschrocken riss der junge Blondschopf den Kopf zur Seite. Er fand sich kurze Zeit später in den besorgten Blick seiner Schwerster wider. „Sorry, Naruko ich war in Gedanken…“, versuchte er sich zu erklären. Mit einen Wissenden Lächeln meinte sie: „Das habe ich gemerkt. Wer ist es, der dich so in deinen Gedanken fesselt?“ Mit weit aufgerissenen Augen sah Naruto sie an. „W… wie k… kommst du darauf, dass ich so jemanden hätte?“, stotterte er drauf los. Jetzt hatte er auch Menmas Interesse geweckt. Er umrundete Naruko und schlang einen Arm um Narutos Schultern. „Aber, aber das ist doch kein Grund um zu Stottern, Brüderchen. Wer ist der Glückliche? Kenne wir ihn?“ Naruto lief puterrot an. Schon es gab da jemanden der ihn in seinen Gedanken, sogar in seinen Träumen verfolgte. Aber keinen seinen Geschwistern würde er von ihm erzählen. „Men, Spaß mal bei Seite… ich habe über diese Blicke nach gedacht… Die Dorfbewohne sehen uns wie Feinde an“, murmelte Naruto leise. Naruko warf ihr langes Blondes Haar zurück. „Im Grunde sind wir es ja auch. Wir sind Fremde. Sie kennen uns nicht und sehen tun sie uns nur, wen wir hier bei O-ji-san einkaufen“, versuchte sie es ihren Brüdern zu erzählen. „Nun, ist ja jetzt auch egal. Kommt wir sollten zurück, oder Yahiko-nii reist uns den Kopf ab“, fügte sie noch hinzu. Die beiden Jungs mussten sich schütteln bei der Erwähnung ihres großen Bruders. Yahiko war schon immer von der sehr beschützerischen Sorte gewesen. Auf der einen Seite war es ganz nett. Auf der anderen Seite auch sehr nervtötend, vor allem wen man selber die Person wer, welche so behütet wurdet.
 

Schnell machten sie sich zusammen mit ihren Einkäufen auf den Weg in ihr Heimat Dorf. Sie liefen Seite an Seite durch den Wald. Die Einkaufstüten drückte sie fest an ihr Brust. Leichtfüßig sprangen sie durchs Unterholz. Sie mussten sich beeilen, bevor es dunkel wurde sollten sie wieder zurück im Dorf sein. Sonst würden ihre großen Brüder vermutlich ausflippen und nach ihnen suchen. Mit ihnen dann vermutlich auch alle Dorfbewohner. An der nächsten Kreuzung wurden sie auch bereits von zwei Shinobis erwartet. „Da seid ihr ja“, lächelte eine blauhaarige jung Frau die Geschwister an. „Konan-nee-chan“, rief Naruko begeistert und warf sich in die Arme der jungen Frau. Konan lachte, zog das jüngere Mädchen in die Arme und knuddelte sie durch. „Es hat leider etwas gedauert. O-ji-chan wollte uns nicht Anschreiben lassen“, erklärte Menma zähne knirschen. Naruko löste sich wider von Konan und meine: „Was man ihm auch nicht verdenken kann. Wann haben wir den das letzte Mal eine Rechnung bei ihm bezahlt?“
 

„Aber das ist doch kein Grund, um so ein Theater zu machen?! Echt jetzt“, rief Naruto entsetzt aus. Bei der Erinnerung an dessen Verhalten musste sich Naruto immer noch etwas schütteln. Wie der alte Mann rumgebrüllt hatte. Bei seinem Geschrei waren Dorfbewohner gekommen und wollten sehen was dieser Krach zu bedeutete hatte.

„Jetzt beruhig dich wieder Naruto“, ermahnte Menma seinen Kleine Bruder. Dieser sah missmutig zu seinem schwarzhaarigen Ebenbild.
 

„Na, na ihr wollt euch doch jetzt nicht etwas streiten“, ging Nagato dazwischen, bevor sich die beiden Jungs anfange konnten zu streiten. Aus Ozeanblauen Augen sah Naruko ihre Brüder an. „Kommt last uns gehen“, meinte Konan. Mit einem Murren folgten die beiden Jungen den Besten Freunden ihres ältesten Bruders. Nur Naruko schien glücklich zu sein. Sie hing an Konans Arm und erzählte ihr etwas, wobei sie wie wild mit den Händen diskutierte. Nagato hört ihrer Erzählung mit eine lächeln zu. Wie Konan liebte auch er die Drillinge, wie seine eigenen jüngeren Geschwister. Sie waren zusammen im Waisenhaus aufgewachsen. Sie und ihre beiden älteren Brüder waren wie eine Familie für sie beide. „Denkst du über etwas nach, Nagato?“ Überrascht drehte Nagato den Kopf und sah die reckt in die Ozeanblauen Augen von Menma. Es überrascht Nagato immer wieder, wie ähnlich die Augen der Drei waren. Sie wirkten fast wie drei identische Paare, auch wer das unmöglich war. Ein lächeln schlich sich auf seine Lippen. Menma wirkte zwar immer kühl und abwesend, aber er konnte auch anders. „Es ist nichts“, winkte Nagato ab. „Hm“, brummte Menma nur. Es war deutlich zu erkennen, dass er ihm nicht glaubte. „Da ist schon das Dorf“ Rettete ihn förmlich Naruto. Dankbar lächelte Nagato. Er hatte keine große Lust von dem jungen schwarzhaaren ausgehorcht zu werden. Die Fünf legten noch einen Zahn zu und liefen förmlich in das Kleine Dorf welches sie seit sechs Jahren ihre Heimat nannten. Die Wache am Dorfeingang begrüßten die Neuankömmlinge mit einem kurzen Nicken. Beim Eintreten winkte Naruko ihnen kurz zu. Die andern vier ignorierten die beiden Wachmänner. Schweigend gingen sie in die Hölle. An einem Weg Gabelung trennten sie sich voneinander. „Wir sehen uns dann beim Abendessen“, meinte Konan und ging gemeinsam mit Nagato zu ihrem Freund Yahiko um ihm zu sagen, dass die drei sicher wider in der Hölle waren. Die zurück gebliebenen Drillinge sahen sich kurz an. „Lass uns die Sachen in die Küche bringen“, meinte Naruko. Ihre Brüder nickten. Gemeinsam gingen sie in die Richtung der groß Gemeinschafsküche, in welcher alle Malzeiten für die Dorfbewohner zubereitet wurden.
 

„Chef! Wir haben alles, was du wolltest“, rief Naruto in die Küche. Er und die andere Beiden standen in der Tür und warteten dort mit ihren voll bepackten Tüten. Wie ein kleiner Tornado kam der alte dickliche Koch auf die Geschwister zu. „Ach da seid ihr ja, habt ihr auch alles bekommen?“ Er nahm ihnen die Tüten ab und breiteten den Inhalt auf der Arbeitsfläche aus. „Ja, fast alles. Es fehlt nur noch der Fisch auf den du so Scharf bist. Aber ich führte um den zu bekommen müssen wir ins Wasserreich“, erklärte Naruko. Der dickliche Mann schmollte etwas. „Dann werde ich wolle noch etwas warten müssen. Meinen Fisch werde ich wolle erst bekommen wen euer Bruder ein paar Männer ins Wasserreich schickt“ Entschuldigend Lächelnd sahen die Geschwister ihn an. „Was vermutlich noch etwas dauern wird. Im Moment werden alle hier gebraucht“, fügte Menma hinzu.

„Könnt ihr es den nicht versuchen, mit Yahiko darüber zu reden und ihn davon zu überzeugen das ihr dort hindürft?“, bettelte der Chaf richtig.
 

Kurz sahen sich die Geschwister an. Naruto wollte schon zustimmen, aber Naruko hielt ihn auf. An den Chef gewande schüttelte sie ihre blonden Zöpfe. „Selbst wen wir es versuchen würden, Yahiko wird es nicht erlauben. Chef, du weist doch wie beschützend er ist. Er wird es nicht erlauben. Es ist schon ein großes Wunder, das er uns erlaubt das Dorf überhaupt zu verlassen“, redete Naruko auf ihn ein.
 

Der Koch ließ traurig den Kopf hängen. „Ist ja schon gut Naruko-chan. Du hast ja recht, ihr dürft für diesen Fisch nicht euer Leben aufs Spiel setzten. Jeder einzelne von euch fünf Geschwistern ist wichtig für unser Dorf“

„Wir gehen dann mal, alter Mann. Yahiko-nii wartet auf uns“, meinte Naruto und legte ihm noch kurz tröstend die Hand auf die Schulter, ehe die drei die Küche wieder verließen.
 

Die drei Geschwister kamen gerade auf den Hauptgang der Hölle als auch schon ein aufgeregter Mob ihnen den Weg verspähte. „Was ist den hier los?“, fragte Naruto.
 

„Ich habe keine Ahnung…“, erwiderte Naruko. Sie versuchte sich durch den Pulk von Menschen zu zwängen. Sie eher bleichte als sie den Verletzten sah, welchen ein paar ihrer Shinobis gerade von Draußen hereingebracht hatte. „Bringt ihn auf der Stellt in meine Räume!“, schrie sie die verdutzten Shinobis förmlich an. „Hört ihr schlecht?!“, schnauzte sie weiter. Ohne zu zögern griffen jetzt ihre Brüder ein. Menma und Naruto schnappten sich den verletzten Mann und taten das was ihre Schwerster sagte. Im Laufschritt brachte sie ihn in die Räume ihrer Schwerster. „Legt ihn auf den Futon“, wies sie die beiden Jungen ein, während Naruko nach ihren Medizinisch Equipment suchte. Es war schon etwas her, seitdem sie jemanden so schwär verletzten hier hatte. Als sie es endlich fand, schnappte sie es sich und setzte sich an die Seite des Verletzten. „Und was meinst du? Kannst du ihm helfen?“, fragte Naruto auch gleich. Schaft sah seine Schwerster ihn an. „Darf ich ihn mir erst einmal ansehen?“, zischte sie genervt. Naruto wich zurück. Aus Erfahrung wusste er das mit ihr nicht gut Kirschenessen war, vor allem wen sie so drauf war.

„Komm Naruto. Wir sollten Yahiko-nii und den Andern Bescheid sagen“ Menma musst seinen kleinen Bruder förmlich aus Narukos Zimmer schleifen, damit er mitkam. Kurz sah Naruko ihren großen Bruder dankbar nach. Um den Verletzten zu versorgen brauchte sie ruhe um sich konzentrieren zu können. Lange sah sie sich ihn einfach nur an. Währen die Verletzungen nicht gewesen, wäre er wolle ein sehr anziehender Mann. So jemand fand man nicht so einfach in diesem Dorfe. Die Gemeinschaft war sogar recht klein. Hier würde sie niemanden finden…
 

Mit einem Lächeln begann sie seine Verletzungen zu versorgen. „Keine Angst. Ich werde dich schon wieder hinkriegen“, flüsterte sie ihn zu. Während dessen versorge sie seine Verletzungen weiter.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coppelius
2019-02-13T22:22:03+00:00 13.02.2019 23:22
Hey :)

An sich mag ich deine FF echt sehr :)
Du hast jedoch echt viele Rechtschreibfehler, was es mitunter echt schwierig macht, deine FF zu lesen ^^`
Vielleicht wäre ein Beta für dich genau das richtige? :)

LG Coppelius
Von:  Aaron94
2018-07-09T23:42:22+00:00 10.07.2018 01:42
Interessante Story
Von:  Wisteria
2018-07-05T18:20:03+00:00 05.07.2018 20:20
Moin,
da man nicht viel erfährt, kann ich noch nichts dazu sagen. Scheint aber interessant zu werden.
LG


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