Auf geheimer Mission von UrrSharrador (Klassenfahrt nach New York) ================================================================================ Kapitel 3: Lost in Translation ------------------------------ Die Mafiosi hatten Nagito in ein altes Fabriksgebäude bestellt, das zu einem gemütlichen Versammlungsort umfunktioniert worden war. Männer in schwarzen Anzügen geleiteten ihn eine Stahltreppe hoch bis in das Büro der vier Bosse, die sich die LA-sche Unterwelt teilten. Sie sahen alle vier nicht sonderlich gefährlich aus, weswegen Nagito zunächst gar nicht vermutete, dass sie Verbrecher sein könnten. Gut, es war ein wenig ungewöhnlich, ihn um Mitternacht in ein unbewohntes Gebäude zu locken, aber niemand der Männer hier trug offen eine Waffe und sie waren auch alle sehr zuvorkommend, also machte er sich nicht zu viele Gedanken. Egal, was passierte, sein Glück würde ihn schon vor Schaden bewahren. Man bot ihm einen Drink und einen Sitzplatz in einem durchgesessenen Fauteuil an. Dann begannen die Mafiabosse, ihn auf Englisch über die Lage in Asien zu befragen. Nagitos Englisch war nicht sonderlich gut. Wenn er mit Ausländern zu tun hatte, verließ er sich üblicherweise auf sein Glück – und bisher hatte das gereicht, um gegenseitiges Verständnis aufzubauen. Dieses Mal verstand er immerhin etwas wie „Wie läuft es in Asien?“ Da die Bosse, so glaubte er, wussten, wo seine Klassenkameraden waren, vermutete er, dass das es eine ganz normale Einstiegsfloskel war und sich auf sein Schulleben bezog. Also versuchte er in schauerlichem Engrish, ihnen die Fakten darzulegen. Wie strahlend hell die Talente der anderen doch leuchteten, wie viel Glück er hätte, mit ihnen in derselben Klasse sein zu dürfen, welche Hoffnung sie für die Zukunft der Welt bedeuteten und was für ein wertloses, nichtssagendes, verkümmertes, niederes Wesen ohne spezielle Daseinsberechtigung er im Vergleich dazu doch wäre. Die Bosse verstanden nur verstanden nur die Eckpunkte von seinem Kauderwelsch, aber wenn ein Mensch schon eine gewisse vorgefertigte Meinung hat, interpretiert er ja gerne unvollständige neue Information zugunsten dieser. Sie glaubten, er priese die chinesische Mafia gerade in höchsten Tönen; wie glorreich ihre Zukunft doch wäre, wie grandios ihre Leute wären, und Nagitos Selbstverachtung deuteten sie einfach als fremdländischen Ausbund von Höflichkeit und Zurückhaltung. „Und wie geht es deinen Vorgesetzten?“, fragte einer der Bosse nun etwas konkreter. Vorgesetzte? Sicher meinte er die Klassenlehrerin. „Ach, Sie haben also auch schon Usami-sensei kennengelernt?“, fragte er lächelnd. „Bestens, denke ich.“ Einer der Bosse kannte das Wort „Sensei“ zufällig nur aus den Karate-Kid-Filmen und nahm prompt an, Nagito wäre ein Kampfsportschüler bei einem ehrwürdigen Meister mit langem, grauem Bart. Er war schwer beeindruckt. „Welcher Kampfsport?“, erkundigte er sich – darauf bedacht, seine Sätze so prägnant und einfach wie möglich zu halten. In Nagitos Kopf, in dem neben Glück und Hoffnung nur wenig Platz für etwas anderes als seine Klassenkameraden war, glaubte bei der Erwähnung des Kampfsportes sofort, dass es nun um Peko ginge. „Sie ist die beste Kendo-Kämpferin, die es gibt“, erklärte er. „Nicht umsonst ist sie die Ultimative Schwertkämpferin.“ Nun waren auch die anderen beeindruckt. Es folgten noch ein paar interessierte Fragen, wie denn die Geschäfte gingen. Die vereinfachte Form, die bei Nagito ankam, war: Wie läuft es in den anderen Angelegenheiten?“ Er war zwar etwas verwundert, dass sich diese Männer in den feinen Anzügen so sehr für seine Klasse interessierten, wo sie doch die einzelnen Schüler ohnehin schon kannten, aber er war glücklich, darüber erzählen zu können. Nach weiteren fünfzehn Minuten waren die Mafia-Bosse tonnenschwer beeindruckt. Nagito erzählte von Kazuichi, der schon darauf hinarbeitete, seinen eigenen Raketenantrieb zu konstruieren – Ein einziger Mann plante und baute Militärraketen für die chinesische Mafia! –, Sonia, die eine ausgemacht wunderbare Prinzessin war – Die chinesische Mafia zog sogar die Fäden hinter einem bekannten europäischen Königreich! –, Byakuya, der ein Genie und reich war und als Erbe der Togami-Firma eine glänzende Zukunft vor sich hatte – Die chinesische Mafia hatte sogar die weltweit bekannte Togami-Firma unterwandert! –, Mahiru, die mit der Kamera umgehen konnte wie keine zweite – Die chinesische Mafia besaß ihren eigenen Nachrichtendienst, der ihre Feinde ausspionierte! –, und Nekomaru, der der beste Trainer aller Zeiten war – Die Ausbildung ihrer Mitglieder war beinhart, aber hinterher waren die Leute unbesiegbar (und außerdem, so glaubte der eine Boss, beherrschten sie, wie alle Asiaten, mindestens eine Kampfkunst und konnte mit dem Schwert umgehen). Nagito fand es schließlich an der Zeit, nach dem Aufenthaltsort seiner Klasse zu fragen, aber da man ihm so nett zugehört hatte – mehr eigentlich, als er ja verdiente – und er im Ausland war, wollte er es nicht an Höflichkeit mangeln lassen und stellte seinerseits eine möglichst interessiert klingende Frage: „Und wie läuft es bei euch so?“ Nun wurden die Mafiosi nervös. Nachdem sie in den schillerndsten Farben die Grandiosität ihrer chinesischen Partner geschildert bekommen hatten, durften sie nur das Beste von ihrer eigenen Organisation preisgeben, und das am besten auch noch dreimal so dick aufgetragen. So ging das Spiel eine Weile weiter, die Amerikaner verhaspelten sich fast und widersprachen einander gegenseitig in dem Versuch, sich in gutem Licht erscheinen zu lassen, und irgendwann währenddessen ging sogar Nagito auf, dass er es hier mit einer organisierten Bande von Berufsverbrechern zu tun hatte.   „Wa-was machen wir denn hier? Ich dachte, wir wollten Gundhams Hamster suchen, und …“, stammelte Mikan. „Ach, halt endlich den Mund, oder ich lass dich auf allen Vieren durch das Hotel krabbeln“, blaffte Hiyoko sie an. Die beiden gingen durch den Keller des Hotels. Der kahle Gang war gar nicht sooo hässlich und auch kaum schimmelig, aber sie hatten, um hierher zu gelangen, eine Tür mit einem Staff-Only-Schild durchqueren müssen, die Gundhams Hamster vermutlich nicht zwingend durchschritten hatte. Hiyoko schnupperte. „Ich muss wissen, was Fettpfötchen und dieser dämliche Koch hier machen! Ich hab sie vorher durch den Keller schleichen sehen! Und hier riecht es ganz eindeutig nach Essen!“ „A-aber der Hamster …“, meinte Mikan. Hiyoko kicherte böse. „Vielleicht kochen die ihn ja gerade, dann haben wir auch die Suche damit beendet.“ „Und wa-warum m-muss ich vorne gehen?“ Hiyoko schubste sie zwar ständig in die Richtung, in die sie gehen wollte, aber sie vermied es, aus dem Schatten von Mikans Zittern zu treten. „Ist doch ganz klar. Was wir hier machen, ist sicherlich verboten, und wenn uns jemand hier sieht, kriegen wir Ärger, und darum gehst du als Erste, damit mich hinter dir keiner entdeckt und ich am schnellsten davonlaufen kann“, erklärte Hiyoko fröhlich. Mikans Zittern nahm sowohl in der Frequenz als auch in der Amplitude zu. Ihre Sorge war jedoch unbegründet. Als sie um die nächste Ecke bogen, sahen sie Byakuyas massigen Leib, der fast eine kleine Tür verstopfte. Der reiche Junge schien Schmiere zu stehen – etwas, das ganz und gar ungewöhnlich für ihn war. Generell war es ungewöhnlich für ihn, einen Keller wie diesen überhaupt zu betreten. „Ihr seid es“, brummte er. „Natürlich, hier ist man ja nirgendwo vor gemeinem Volk sicher.“ „Was macht ihr da, Fettpfötchen?“, fragte Hiyoko mit kindlicher Neugier. „Hm.“ Byakuya schob sich wichtigtuerisch die Brille zurecht (die danach genau wie vorher auf seinem Nasenrücken lag). „Teruteru hat mir einen Vorschlag gemacht, den ich nicht ablehnen konnte.“ „Mit wem redest du da?“ Der kleine Koch steckte den Kopf durch den Türrahmen und lächelte erfreut, als er Mikan sah. „Sieh an, da hat noch jemand eine feine Nase bewiesen! Komm nur her, Mikan, du darfst gerne mal an meinem prachtvollen Stück Fleisch lecken.“ „Äh-äh-äh …“ Mikan wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, und begann zu stottern, Byakuya schnaubte, und Hiyoko rief: „Hey, ich bin auch noch da! Also, was macht ihr hier ganz allein im Keller?“ „Das ist doch offensichtlich“, sagte Byakuya gedehnt. „Wir zeigen diesem prachtvollen Land mit seinem grandiosen Fast Food die Küche aus Japan.“ „Hmhm“, machte Teruteru wichtigtuerisch. „Auch wenn es vermutlich gar nicht so untypisch für die USA ist, aber in dieser Qualität ist es das kulinarische Ereignis des Jahrhunderts.“ Jetzt erst hörten Mikan und Hiyoko das Prasseln, und auch Mikan roch nun den verführerischen Duft. „Ihr … bereitet da wirklich Fleisch zu?“, fragte sie vorsichtig. „Offensichtlich“, sagte Byakuya überheblich. „Lass sehen!“ Hiyoko schob sich an Byakuyas Wanst vorbei – was gerade so ging; jeder andere aus ihrer Klasse wäre vermutlich neben ihm im Türrahmen stecken geblieben – und fand sich in einer Gerümpelkammer wieder. Teruteru stand vor einem Reisegriller, der, bis auf das Gestell, von Staub befreit worden war und vermutlich das ganze Jahr über hier stand. Fleisch aus dem Supermarkt brutzelte dort über Kohle aus einem Baumarkt, und kleine Päckchen Gewürze waren wohldosiert auf den saftigen Braten aufgetragen worden. Durch das geöffnete Oberlicht zog der Rauch ab. Den beiden Mädchen lief allein beim Anblick das Wasser im Mund zusammen. „Also so wie ich das sehe“, meinte Hiyoko sabbernd, „muss sich Gundham seinen dämlichen Hamster allein suchen.“   Das kleine Mädchen hatte erzählt, sie hätte einen Hamster bei der Sitzecke in der Lobby gesehen. Hajime, Fuyuhiko und Gundham begaben sich also schnurstracks dorthin. Die Empfangsdame saß allein hinter ihrem Schalter und vertrieb sich ihre Zeit damit zu versuchen, mit minimalen Bewegungen ihres dicken Körpers eine Fliege zu erschlagen, die auf der Tischplatte rumtanzte. Hajime wusste nicht genau, wie Gundham zu Insekten stand, aber sicherheitshalber ging er so, dass der Tierzüchter die nachlässigen Schwünge mit der Fliegenklatsche nicht sah. „Das muss die Kiste sein.“ Fuyuhiko deutete auf eine ausgediente Plastik-Einkaufstrage, die zwischen den Sofas stand. Sie war mit Kinderspielzeug und Bilderbüchern vollgeräumt, als wäre das hier das Wartezimmer einer Arztpraxis und keine Hotellobby, in der man (hoffentlich) nach wenigen Minuten drankam und nicht verzweifelt nach einer Beschäftigung für Kleinkinder suchte. Zumindest war ihr eigener Check-in recht schnell vonstattengegangen. Wenn Hajime jedoch bedachte, wie lethargisch die Rezeptionistin ihre Fliege jagte, dann schien ihre Energie wohl mit voranschreitender Tages- beziehungsweise Nachtzeit exponentiell zu fallen. „Champ-P, komm!“, sagte Gundham herrisch und streckte die Hand vor der Kiste aus. Nichts rührte sich. „Der wird kaum von allein kommen, wenn er schon ausgebüxt ist.“ Fuyuhiko rollte mit den Augen, und ehe Hajime ihm in den Arm fallen konnte, packte er die Kiste und drehte sie um. Bücher, Matchboxautos, Bauklötzchen und sogar ein Rubik‘s Cube purzelten zu Boden. Von einem Hamster war nichts zu sehen. „Was treibt ihr da?“ Die Energie war in die dicke Frau an der Rezeption zurückgekehrt. Sie hatte sich von ihrem Sessel hochgestemmt und funkelte in ihre Richtung. „Schweig, Sterbliche!“, befahl Gundham eiskalt. Sein Blick schwirrte durch den Sauhaufen, den Fuyuhiko auf dem Boden verursacht hatte. „Champ-P ist nicht hier. Dieser kleine Kobold hat es gewagt, uns zu belügen!“ „Seht mal. Ich glaube, das hat sie gemeint.“ Hajime deutete auf eines der Bilderbücher, das bei seinem Sturz aufgeklappt war. Es zeigte einen gemalten Hamster auf der Suche nach … nun, wonach auch immer Hamster in Bilderbüchern für Kinder suchen. Gundham ballte die Fäuste. „Dieses hinterhältige Irrlicht! Es hat versucht, uns mit Blendwerk zu täuschen! Ich sollte sie auf die Dämonische Streckbank des Verschlingenden Berserkerungeheuers spannen!“ „Hey, ihr! Ihr seid diese Schulklasse. Wo ist eure Lehrerin?“ Die Rezeptionistin trat näher. Da Gundham noch zornig grummelte und sich Fuyuhiko natürlich zu fein dafür war, oblag es Hajime, sich unter schwindelerregend hochfrequentem Verbeugen – was die Amerikanerin natürlich nicht als unterwürfige Geste wahrnahm; sie sah sich vielmehr in ihrem Verdacht bestärkt, sich hier ein paar rabiate, headbangende Teilzeitjugendstraftäter eingefangen zu haben – für den ausgekippten Spielzeugkorb zu entschuldigen. Er war es dann auch, der das Zeug allein wieder einsammelte und hoffte, dass die Frau kein Wort Japanisch sprach und somit nichts von den Flüchen, mit denen Gundham das kleine Mädchen und das Hotel – die so titulierte Verfluchte Unterweltlerherberge – bedachte. Und nebenbei überlegte Hajime, wo sie nun suchen sollten, da ihre einzige Spur in einem Missverständnis verpufft war.   Gestärkt von seinem ergiebigen Toilettenbesuch, war Nekomaru hochmotiviert. Er und Peko suchten immer noch nach Akane. Sie waren fast das gesamte Hotel abgekommen, hatten aber keine Spur von ihrer Klassenkameradin entdeckt. „Seltsam.“ Nekomaru hatte die Arme verschränkt und grübelte. „Wo kann sie nur sein? Es gibt in diesem Hotel kein Restaurant oder einen anderen Ort, wo man etwas essen könnte. Haben wir sie etwa in dem Supermarkt vergessen?“ „In dem Fall dürfte der Supermarkt bereits leergeräumt sein“, meinte Peko trocken. Sie traten um die Ecke im vierten Stock und Peko prallte zurück. „Da!“, rief sie. Mitten im Flur saß Gundhams Hamster und schnupperte. Er bemerkte sie im selben Moment, sah auf und in ihre Richtung. „Haben wir ihn!“, brüllte Nekomaru. Der Hamster sauste davon. „Lass ihn nicht entkommen!“ Mit einem Kampfschrei trampelte Nekomaru den Flur entlang. Peko stürmte ebenfalls los und verfluchte den Lärm, den er veranstaltete. Er war im ganzen Hotel zu hören und schreckte sicherlich nicht nur die anderen Gäste, sondern auch den Nager gründlich auf. Cham-P huschte um die Ecke. „Da vorn kommt er nicht weit!“, rief Nekomaru. Peko gab ihm recht – wenn dieses Stockwerk so aufgebaut war wie die anderen, waren dort vorne nur Zimmertüren und ansonsten eine Sackgasse. Kurz bevor sie die Ecke erreichte, schwang plötzlich eine Tür auf, begleitet von einem englischen „Was ist das für ein Krach?“ Nekomaru stieß einen überraschten Ruf aus, konnte der Tür nicht ganz ausweichen und streifte sie mit der Schulter. Von seinem eigenen Schwung übertölpelt, kreiselte er kurz auf einem Beim um die eigene Achse, ehe er mit dem Getöse eines Gebirgsmassivs zu Boden ging. Peko war wendiger; sie wich sowohl der Tür als auch dem verdutzten Zimmerbewohner aus und sprang leichtfüßig über den am Boden liegenden Nekomaru hinweg. Dieser biss die Zähne zusammen wie ein Anime-Nebencharakter, der den Endgegner nur eine Weile hatte hinhalten können und nun die endlich erschienene Hauptfigur anfeuerte. „Ich überlasse ihn dir, Peko!“ Die Schwertkämpferin schnellte um die Ecke. Da war der Hamster! Er hockte in der Sackgasse und blickte sie aus großen, süßen Hamsteraugen an. Peko trat langsam auf ihn zu, ging leicht in die Knie und streckte die Hände wie Klauen nach ihm aus. Der Hamster kratzte sich mit seinen süßen Pfoten seine süße Backe. Seine süßen Zähne schienen süß zu lächeln. Seine süßen Schnurrhaare zitterten süß. Peko schluckte. Kurz bevor sie zupackte, hielt sie inne, denn ihr wurde heiß. Gleich würde sie das flauschige, weiche Fell dieses süßen Tieres berühren, und wenn sie es hatte, konnte sie es streicheln und an sich drücken und … Sie zögerte zu lange. Der Hamster huschte los, zwischen ihren Beinen hindurch und zurück über den Flur. „Woah!“, ertönte ein Ruf, der ebenso den Verhältnissen unangemessen laut war wie alles andere, was Nekomaru von sich gab. Peko wirbelte herum. Ihr Klassenkamerad hatte sich aufgerappelt und war ihr gefolgt, aber als der Hamster plötzlich aus seiner Sackgasse geschossen kam wie ein befellter Kanonenball, sprang er aus dem Weg, verlor wieder das Gleichgewicht – und stürzte genau auf Peko. Und wenn man mit Nekomaru Nidai in eine Klasse geht, weiß man, wie schwer er ist. Das Gebirgsmassiv begrub Peko bei lebendigem Leibe, und der Schwarze Eroberungsdrache war rechtzeitig entkommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)