Mein Hausarzt und I♥ch von Akachan-No-Ato (Die Geschichte der Unterschiedlichkeit) ================================================================================ Kapitel 2: Abschied der Monotonie --------------------------------- Nach dem ich 3 Tage im Krankenhaus verbracht hatte und sie mich mit Antibiotika vollgepummt hatten durfte ich endlich wieder gehen. Mir wurde ausdrücklich gesagt ich solle nochmal zu meinem Hausarzt um mit Ihm die weiterem Vorangehensweisen zu sprechen und zu sehen wie meine Bronchitis, wie sie herausfanden, voran schritt. Ich wollte aber ersteinmal wieder etwas leckeres Trinken und ging zu einem Supermarkt. Die Abteilung der Getränke wurde schnell gefunden, genau wie ich. "Frau Schiller?" fragte es hinter mir an. Ich drehte mich um und sah ihn, Herrn Torrak. "Wie geht es Ihnen?". fragte er mich mit seinem warmen lächeln. Mein Mund brachte ebenfals ein lächeln herrvor :" Danke der Nachfrage Herr Torrak, mir geht es soweit besser. Mir wurden Antibiotika gegen Bronchitis verschrieben". Ich errötete etwas, schließlich traf ich ihn noch nie persöhnlich. Er wirkte noch so viel warmherziger als in seinem Arztzimmer. "Oh, also ist es eine Bronchitis gewesen. Ich bin froh das Ihnen geholfen werden konnte. Darf ich sie auf einen Tee gleich hier drüben einladen?". Fragte er mich und ich nickte nur. Ich wollte gerade bezahlen gehen als ich seinen armt streifte am vorbeigehen und er mich an meinem arm leicht festhielt. "Geht es? Sie sehen noch nicht so gut aus". Ich nickte wieder nur, ich errötette mehr und verstand nicht wieso. Wir gingen zum Bäcker nebenan und Herr Torrak bestellte uns einen Tee. Er nahm einen mit Apfel und ich bekam einen Kamillentee. Wir unterhielten uns lange. Erst fing es mit meinem Krankenhaus besuch an und es scheifte aus bis zu unseren Privaten Bezieungen. wie wir soweit gekommen sind weis ich nicht mehr, aber wenn ich ehrlich bin wahr mir das auch vollkommen egal. Schüchtern blickte ich ihn an und hörte seiner warmen Stimme Zu. Die Wahrheit unter meiner Schüchternen Haut erkannte ich schnell. Meine einst so Monotone Welt färbte sich bunt, und das ohne Musik. Ich lachte wenn er mir lustige Dinge erzählte und ich fühlte mich wohl. Mein Blick bannte immer wieder seine Lippen, ich fragte mich wie sie sich wohl an fühlen würden. Ich öffnete leicht meinen Mund und knabberte an meiner Tasse. Herr Torrack schien dies zu bemerken und fragte mich :" Endschuldigen Sie wenn ich sie langweile mit meinen alten Geschichten". Ein leichtes unbehagen hörte ich aus diesen Worten". Ich traute mich nichts zu sagen. So langsam gribbelte es in meiner Intimzone und mein Kopf wurde etwas röter. Ich schüttelte langsam meinen kopf und knabberte dabei weiter auf der Tasse rum während mein Blick seine Lippen an starrten. Er nahm meine Hand die auf dem Tisch lag und fasste sie an. Ich erschrack leicht da ich mitten in Gedanken wahr. Ich blinzelte kurz und endschuldigte mich. Seine leicht raue Hand fing an meine zu streicheln und dieses Gefühl erfasste mich mit freude. Seine Augen starrten mich an und sein Mund lächelte. Ohne es bemerkt zu haben wurde es ziemlich dunkel. "was?! Schon so dunkel? Wie spät ist es?!". Herr Torrak schaute auf sein Handy und nannte mir die Zeit. "20:43... Das ist wirklich spät, bitte endschuldigen Sie das ich Sie so lange aufgehalten habe". Seine freundlich art machte mich ein klein wenig mürrisch, ich wollte etwas anderes hören. "N...Nicht schlimm". kurz knabberte ich auf meine eigene Lippe und schaute ihn ungeduldig an. "Bitte, Herr Torrak ... ich möchte das Sie mich du´zen, bitte. Anstatt verwundert zu sein oder nein zu sagen entgegnete er mit dieser Antwort ; " Aber gern doch Karin". Er lächelte mich nun anders an. Ich würde diesen Blick als erotisch beschreiben, den seine Augen wurden etwas enger und sein Mund hatte dieses Schelmische Grinsen. Wir gingen zu seinem Auto und er Bat mich darum mich zu setzen. Das ganze auto wahr voll von seinem Geruch. Dieser hüllte mich komplett ein und ich wurde kurz schwach. Ich fasste mir kurz an die Lippen als ich merkte das er mich ansah. Mit dem Gefühl das er mich ertappt hatte nahm ich meine Hand von der lippe auf meinen Schoß und schaute ihn lächelnd an. " Meinen Blick leicht ausweichend :" Du machst mich fast verrückt...". Er stützte sich auf dem Lenkrad ab und Schaute zu mir. Mein fragendes Gesicht und erneut meinen Finger an der Lippe bemerkte ich wie er mit sich rangelte. "Ich... habe nichts... ". das letzte wort kam nur sehr leiße aus meinen Mund: "...dagegen". Mein Hausarzt schaute mich an und stütze sich mit der rechten hand an der lehne hinter dem Schaltknüppel ab. Als mein Blick in den Schoß meines Arztes fiel verstand wieso ich Ihn so verrückt machte. Er kam mir näher. Ich sah ihm an das es unbehagen in ihn hervorbrachte. Um das zu unterdrücken kam auch ich ihm näher. Meine Hand legte sich auf seine und unsere Gesichter wahren uns so nah das wir unseren heißen Atem spühren konnten. "Bist du dir wirklich sicher?". Fragte mich mein sonnst so freundlicher und kontrolierter Arzt. Ich sah ihm tief in die Augen und lächelte. Meine Freihe Hand legte sich auf seine Wange und festigte sich dort. "...ja". Sprach ich mit heißen Atem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)