Nicht die ganze Familie - Einer ist noch am Leben von Raven_Blood (Itachi x Madara) ================================================================================ Prolog: Kein Gefühl, da war einfach nichts ! Oder war dort doch noch etwas ? ---------------------------------------------------------------------------- Hey Leute :) hier habe ich mal wieder eine FF die mir im Kopf rumschwirrte. Lange habe ich überlegt wie ich sie richtig schreibe, denn ich hatte sozu sagen nur Fetzen im Kopf. ^^ Aber gut ich habe einfach mal angefangen zu schreiben. Solltet ihr Rechtschreibfehler finden dann freue ich mich darüber denn dann weiß ich das ihr meine Geschichte gelesen habt xD Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld. Aus der Sicht von Itachi geschrieben. "sprechen" -------------------------------------------------------------------------------------------- Nun war ich also alleine, komplett alleine, das Uchiha Erbe würde mit meinem Tod aussterben. Es gab keine Hoffnung mehr, nicht für mich. Ich habe meinen Bruder getötet, er wollte mir nicht zuhören. Es war erschreckend, denn ich trauerte nicht um ihn, es tat mir nicht mal weh. Ich war schon so zerstört in mir drin, dass es mir ein leichtes war ihn zu töten. Sasuke fand mich und er zögerte nicht, mich an zu greifen. Der Hass in seinen Augen, spiegelte meine innere Leere wieder. Ich bin am Anfang nur ausgewichen, seine Angriffe waren schwach, ER war schwach. Das sagte ich ihm auch, dies machte ihn noch wütender, doch es lies mich kalt. Ich sagte ihm er solle zurück gehen, er solle abhauen und wieder kommen wenn er mir würdig sei. Doch er dachte nicht daran, griff mich immer wieder an. Sasuke war schnell aus der Puste, er atmete schneller und hatte Schweiß auf der Stirn. Ich hingegen sah ihn ohne Emotionen an, mein Atem ging ruhig und gleichmäßig, ich fühlte mich als hätten wir uns nur gegenüber gestanden. Er war so wütend und griff mich wieder an, er machte Fingerzeichen, sein Chidori formte sich in seiner Hand und er rannte mit einem Knurren, auf mich zu. Ich blieb einfach stehen, kurz bevor er mich erreichte aktivierte ich mein Mangekyou Sharingan, Sasukes Augen weiteten sich und er fiel vor meine Füße. Er war Tod, er lag dort mit leeren Augen, kein Herzschlag zeugte mehr von Leben in seinem Körper. Keine Atmung, kein Puls, da war nichts mehr, nur noch der leblose Körper von Sasuke. Ich stand da und sah ihn an, suchte ein Gefühl tief in mir drin, doch da war nichts. Da war kein Gefühl, keine Trauer, kein Schmerz, einfach nichts. Da war nur eine Erkenntnis, diese traf mich als ich mich von ihm abwendete. Ich war der Letzte! So würde also das Sharingan aussterben, es gab niemanden mehr der es hätte seinen Kindern vererben können. Denn ich wusste das ich nie Kinder haben würde, denn erstens habe ich keine Gefühle mehr. Diese sind schon lange in mir gestorben, vermutlich als ich zu den Akazuki ging und mich ihnen anschloss. Zum anderen wäre es mir nicht möglich, da ich nicht auf dem weiblichen Geschlecht stand, ich mochte mein eigenes Geschlecht lieber. Hatte hier und da meine kleinen Affären, aber nie etwas von dauer. Wie auch ich war ein gefürchteter S-Rang Nuk-nin, aber dies störte mich nicht. Ich nahm mir was ich wollte, ich musste nicht fragen, das war auch nicht meine Art. Ich lief schon eine ganze Weile merkte das es schon dunkel wurde, doch dies war mir egal ich liebte die Dunkelheit. Sie zeigte einem die Ruhe, denn in der Nacht schliefen die meisten Menschen. Die Stille die dann herrschte ist einfach wunderbar, niemand der diese Stille mit unnötigen Wörter ablöst. Ich mochte Stille sehr gerne, mein Partner war genau das Gegenteil von mir, er nervte mich ziehmlich und doch war er mir einer der nahsten Personen. Ich verbrachte viel Zeit mit ihm, immerhin hatten wir Missionen zusammen, ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Wir kannten uns und wussten was gut für uns war, er wusste wann er den Bogen überspannen würde, ich war ihm oft dankbar das er mich dann einfach in Ruhe ließ. Es ist nicht so das ich gar nicht mit ihm sprach, nein, ich sprach mit ihm. Aber es war immer nur das nötigste, nicht mehr und nicht weniger, wozu auch reden wenn Taten mehr sagen. Ich blieb stehen, formte Fingerzeichen und die verborgene Höhle zeigte sich. Langsam schritt ich hindurch und hörte wie sich der Eingang wieder schloss, ich ging zu Pain, musste berichten was passiert war. Denn ich hatte eine einzel Mission, obwohl ich immer noch der Meinung bin das es zu zweit schneller gegangen wäre. An seinem Büro angekommen klopfte ich an, nach dem üblichen "Herein" Öffnete ich die Tür und trat ein. Ich schloss sie wieder und trat auf ihn zu, Pain schaute von seinen Akten auf und lächelte mich an. "Itachi, schön das du wieder da bist." Sagte er und ich nickte ihm zu, er wusste das ich ihm zu stimmte, dies zeigte auch mein kleines lächeln was ich ihm zeigte. Ja hier konnte ich ein Teil meiner Maske fallen lassen, denn sie alle wussten wie es um mich stand. "Was ist passiert?" Fragte er mich dann und kam auf mich zu, ich wusste das er es fragte wegen meinen Augen. "Sasuke" Sagte ich und er sah mich erstaunt an. "Wir machen eines nach dem Anderen, okay?" Erwiderte Pain und ich nickte nur. Wir gingen zu seinem Tisch und setzten uns "Also, der Auftrag!" Fing er an "Verlief gut, der Spion ist Tod. Er hat sein Ende nicht kommen sehen und mich hat auch keiner gesehen. Nur ihn zu finden war schwierig, da sich nicht länger als einen Tag,irgendwo aufhielt." Berichtete ich ihm "Gut, dann müssen wir uns also darüber keine Sorgen mehr machen." Sagte Pain erleichtert. Dann sah er mich an "Was war mit Sasuke?" Fragte er dann und ich seufzte. "Sasuke hatte mich auf dem Rückweg gefunden, ich dachte zuerst ich könne es ihm vieleicht erklären. Doch er hörte mich gar nicht zu, er griff mich gleich an. Ich wich erst mal nur aus, doch er war schwach. Nach kruzer Zeit war er schon aus der Puste, sein letzter Versuch war sein Chidori." Endete ich monoton, Pain sah mich ruhig an und nickte dann. "Er ist also tot!" Stellte er fest und ich nickte nun meinerseits. "Wie geht es dir?" Ich wusste das diese Frage erlich meinte, er machte sich Sorgen um mich. Lange habe ich gebraucht um mit diesem Gefühl klar kommen zu müssen, denn ich kannte es nicht. Meine Familie wollte immer nur das ich stärker werde, das ich töten würde, und als ich es konnte hatten sie Angst vor mir. Komisch oder? Erst drängen sie einen, lassen einem nicht mal die Kindheit und dann haben sie Angst. "Es geht mir gut, wirklich. Ich bin jetzt der letzte vom Uschia Clan, doch es stört mich nicht. Das Sharingan wird mit mir aussterben, so ist das Leben. Ich weiß nicht ob ich es hätte abwenden können, wenn Sasuke mir zugehört hätte und dies werde ich wohl auch nie erfahren." Sagte ich dann erlich "Itachi, ich weiß du kennst es nicht und es macht dir Angst, auch wenn du es nie zugeben würdest. Dennoch du weißt das wir alle für dich da sind, wir sind doch eine Familie." Fing Pain an und lächelte mich an "Klar wir sind verrückt und verkorkst, aber wir Leben. DAS ist das wichtigste, wir sind DEINE Familie und machen uns Sorgen um dich, egal was kommt. Wir alle stehen immer hinter dir!" Ich wusste wie erlich Pain, seine Worte meinte und nickte ihm dankbar zu, ich wusste das alles wahr war was er mir eben gesagt hatte. Die Anderen waren immer für mich da, und auch hatter damit recht das es mir Angst machte. Doch würde ich es nie sagen, sie alle kennen mich schon zu gut. "Okay, geh dich ausruhen ja. Du hast erst mal frei, ich habe momentan keine Aufträge für euch. Sei dir also bewusst das in nächster Zeit erst mal alle da sein werden." Schmunzelte Pain, was ich erstaunlicher Weise erwiderte "Also nichts mit ausruhen." Jetzt lachte er "Nein vermutlich nicht." Schmunzelnd nickte ich, verabschiedete mich dann von ihm und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich war froh das unser Hauptquatier jetzt größer war, so hatte jeder von uns sein eigenes Zimmer. Vorher hatte ich mir eins mit Kisame geteilt, was mich nicht wirklich gestört hatte, aber an Abende wie diese machte sich ein Einzelzimmel doch bemerkbar. Ich musst nicht leise sein, ich konnte einfach in mein Bad gehen und mich unter die Dusche stellen. Konnte mir in Ruhe das Blut abwaschen, konnte meine schmutzigen Sachen noch weg bringen. Ohne das ich jemanden störte, oder jemanden versehentlich wach machte. Als ich wieder in meinem Zimmer war, erwartete mich schon Konan und ich rollte mit den Augen. Sie lächelte mich warm an "Nimms ihm nicht für übel, er macht sich nur Sorgen." Sagte sie leise und ich wusste sie hatte recht. "Ich stellt mich ihr gegenüber und sah ihr tief in die Augen, langsam hob sie ihre Hände, legte sie mir an die Schläfen. "Ich bin froh das du wieder da bist" Flüsterte sie, ich spührte die Wärme die von ihren Händen aus ging. "Du weißt doch, dass ich immer wieder zurück komme." Erwiderte ich leise und sah sie immer noch an. "Ich weiß und dennoch mache ich mir Sorgen, wenn du alleine eine Mission hast." Flüsterte sie wieder und ich musste zugeben das ich sie sogar verstand, ich wusste wieso sie sich sollche Sorgen machte. "Ab jetzt musst du dir keine Sorgen mehr machen." Antwortete ich leise "Ich weiß, Pain hat es mir erzählt. Es tut mir so leid." Erwiderte sie mit brüchiger Stimme, sie ließ ihr Hände sinken und sah mich immer noch an. Ich hob eine meiner Hände, wischte ihr die Tränen weg. "Nicht weinen ja, das steht dir nicht." Flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie straffte ihre Schultern "Du hast recht, wie fühlst du dich jetzt?" Fragte sie und ich wusste das sie nicht Sasuke meinte. "Besser danke, was würde ich nur ohne dich machen?" Fragte ich schmunzelnd "Blind werden du Doofi." Scherzte sie und strich mir einmal über die Wange. "Schlaf gut" Hauchte sie und war dann auch verschwunden. Ja hier konnte ich noch ein paar meiner Gefühle durch lassen, hier war es okay. Bei ihnen war es okay, sie verstanden mich und nahmen mich wie ich bin. Sie mochten mich, mit meinen guten aber auch mit meinen schlechten Seiten, sie verurteielten mich nicht. Konan kam immer zu mir, wenn Pain ihr sagte das ich mein Mangekyou Sharingan benutzt hatte. Pain wusste das sie mich dann heilete, ich wusste das ich sie nicht einfach wegschicken würde, er wusste wie sehr ich sie doch eigentlich mochte. Sie war die gute Seelen von uns allen, unsere schwarzen Seelen brauchten ihre weiße Seele zum ausgleich. Sie wusste immer wann wir sie am meisten brauchten, sie wusste wie sie uns anfassen musste, damit wir das machten was sie wollte. Wir hassten und liebten sie dafür, sie brachte uns in den wenigen Momenten den Frieden, den wir alle irgendwie suchten. Ich war ihr für sovieles dankbar, sie hatte mir oft geholfen und ich wusste sie würde es immer wieder tun. Ohne das man fragen musste, ohne das man sie von anderer Seite Bitten musste, sie tat es einfach. Denn sie liebte uns alle auf ihre Weise, dass wussten wir, und wir würden alles für sie tun und auch das wusste sie. Ich legte mich in mein Bett, die Dunkelheit die mich umgab war beruhigend. Sie beruhigte mich noch mehr, meine Gedanken wurden immer leiser, ich konnte abschalten, musste mich nicht mehr anstrengen. Mir konnte auch jetzt nichts passieren, hier war ich sicher und konnte Schlafen, dass wusste mein Körper instinktiv. Hört sich alles vieleicht komisch an aber es ist so, hier war ich doch etwas mehr Mensch als Monster. Denn ich vertraute ihnen allen, jeden einzelnen würde ich mein Leben anvertrauen. Genauso wie sie es bei mir tun würden, ich wusste das wenn ich am Morgen aufstehen würde, dann würde es stressig werden, doch irgendwie freute ich mich auch darauf. Auch wenn ich es nie zu geben würde, und doch habe ich sie vermisst, ich war 2 Wochen auf Mission, hatte Ruhe und Fireden, denn ich war alleine unterwegs. Doch fehlte mir auch dieses gewusel und die Aufregung von ihnen, denn diese zeigte mir immer wieder, dass ich nicht alleine war. Kapitel 1: Der ganz normale Wahnsinn kehrt zurück ! Oder kommen doch Veränderungen ? ------------------------------------------------------------------------------------ Als ich am nächsten Morgen wach wurde hörte ich sie schon, seufzend richtete ich mich auf. Ich ging in mein Bad, machte mich fertig und ging dann zu den Anderen in die Küche, um zu frühstücken. Als ich den Raum betrat verstummten alle Gespräche, es sah mich wirklich jeder an. Deidara, Sasori, Hidan, Kakuzu, Tobi, Zetsu, Konan, Pain, und Kisame, sie alle sahen mich an. Keiner sagte ein Wort, wenn ich erlich war kam ich mir grad ziehmlich blöd vor, ich wusste echt nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Deidara kam zu mir "Wie geht's dir? un´" Fragte er mich und legte mir eine Hand auf die Schulter. Ich seufze wieder "Okay, ihr gebt ja doch keine Ruhe" Fing ich an und sah sie alle an. Vereinzelt sah ich kopfschütteln "Es geht mit gut, wirklich. So wir schaut hat euch Pain wohl schon gesagt, was gestern passiert ist." Redete ich weiter doch unterbrach mich Kisame "Wir wollten nicht wissen wie es dir geht wegen Sasuke, wir kennen dich gut genug um es zu wissen." Klärt er mich auf, Deidara sprach weiter. "Wir wollten wissen wie es dir geht, weil naja ..." Druckste er rum und sah sich hilfesuchend um. Sasori erbamte sich dann "Weil du jetzt der letzte Uchiha bist." Beendete Sasori, Deidara's Satz, ich bin erlich mit dieser Frage habe ich nicht gerechnet. Es dauert eine Weile bis ich etwas sagen konnte, doch war auch dies die Wahrheit. "Ich kann es, selbst wenn ich wollte, nicht mehr ändern." Zuckte ich mit den Schultern, ging nun direkt in die Küche, setzte mich an meinen Platz und fing an zu Essen. "Das reicht jetzt, ihr habt es gehört." Sagte nun Pain, wie auf Kommando ging das normale Geplapper weiter. Deidara und Sasori stritten sich wegen ihrer Kunst, Kakuzu zählte mal wieder das Geld, Hidan und Kisame stritten sich wegen seinem Gott, Pain ging mit Zetsu in sein Büro weil er mit ihm sprechen wollte. Konan fing an den Tisch wieder abzuräumen und die Küche sauber zu machen. Es war alles wie es sein sollte und doch war es anders. Tobi, er war anders, er war still, es passte so gar nicht zu ihm. Sonst war er immer aufgedreht, ärgerte Deidara und Sasori, rennt kreischend durchs HQ. Aber so wie jetzt kenne ich ihn nicht, er sitzt da und beobachtet mich. Ich kann es nicht wirklich sehen und doch spühre ich seinen Blick. Ich öffne meine Augen und sah ihn an, wartete auf eine Reaktion, doch diese kam nicht. Er erwiderte einfach meinen Blick, durch eine Hand auf meiner Schulter wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Kommst du noch mal mit?" Fragte mich Konan, als ich sie ansah. Ich nickte nur, räumte meine Sachen vom Frühstück noch weg, dann folgte ich Konan in mein Zimmer. Ich stellte mich wieder dicht vor sie, sie hob wieder ihre Hände und schon spührte ich die Wärme. Ich schloss meine Augen, es tat gut wie sie sich entspannten. "Wieso hast du Tobi so angestarrt?" Fragte sie mich leise, ich öffnete meine Augen wieder und sah sie an. "Ich habe gespührt wie sein Blick auf mir lag, ich habe ihn nur erwidert." Antwortete ich schulterzuckend, sie sah mich nachdenklich an. "Du hast es auch gemerkt oder?" Fragte sie mich dann "Ja habe ich, er war nicht so wie sonst. Weißt du seit wann er so ist?" Erwiderte ich auf ihre Frage. "Ich war gestern mit bei, als Pain es ihnen sagte, von da an war er sehr ruhig. Ich weiß nicht genau wieso aber er hat sich total verändert. Du weißt aber selber das fragen nichts bringt, er würde ja doch wieder auf seine kindliche Art und Weise antworten. Auch wenn ich immer noch davon überzeugt bin, dass er es uns nur vorspielt." Senierte Konan "Kann schon möglich sein, aber lehn dich da nicht zu weit aus dem Fenster. Wir haben ihn so kennen gelernt, er ist ein gutes und starkes Mitglied von uns." Fing ich an zu sprechen "Ich selbst war schon auf Missionen mit ihm, er kann auch anderst, selbst wenn er es nur vorspielen sollte. Du weißt selber das er dann dafür einen Grund haben wird." Endete ich und sie ließ ihre Hände wieder sinken, sie seufzte. "Vermutlich hast du Recht" Sagte sie "Nicht nur vermutlich, er wird einen Grund haben und deswegen ist er nicht weniger gut. Ich habe auch meine Gründe wieso ich so bin, das verstehst du doch auch, also wieso fällt es dir bei ihm so schwer?" Fragte ich sie zum Schluss "Ich weiß nicht vieleicht ist er einfach, unberechenbar für mich." Antwortete Konan "Wir sind alle unberechenbar" Erwiderte ich schmunzelnd, sie boxte mich leicht am Arm. "Du weißt wie ich das meine" Schmollte sie "Ja das weiß ich, aber nur weil er eine Sichtbare Maske trägt und ich zum Beispiel eine unsichtbare, ist er doch nicht gleich schlechter." Senierte ich "Itachi Uchiha, wieso zum Teufel musst du immer mit mir soviel reden, und dann auch noch immer so, so, so .... Ach was weiß ich sein." Schnaubte sie beleidigt, mit einem Lächeln "Intelliegent?" Beendete ich ihren Satz und sie sah mich gespielt böse an. "Du ..." Fing sie an und zeigte mit dem Finger auf mich, als es an meiner Tür klopfte. Bevor ich was sagen konnte, wurde die Tür schon geöffnet! Deidara kam ins Zimmer "Itachi un' Pain, möchte dich gern sprechen un'." Kam es von ihm, ich nickte und machte mich auf den Weg zu seinem Büro. Konan begleitete mich bis dorthin "Konan was ist los mit dir?" Fragte ich sie, denn ich merkte das sie nervös wurde. "Ich wollte mit Pain sprechen." Sagte sie, erstaunt blieb ich stehen. "Du willst also, endlich mal die Karten auf den Tisch legen?" Fragte ich sie, mit erhobener Augenbraue. "Ja!" Zischte sie mich an. Ich schmunzelte sie an "Möchtest du zu erst, zu Pain?" Fragte ich sie lächelnd und sie lief dann einfach weiter. "Oh nein, vergiss es" Schmollte sie, ich holte sie ein und zusammen liefen wir nun zum Büro. Ich klopfte an, er sagte "Herein" Und ich trat ein, schloss die Tür wieder hinter mir. Ich ging ein Stück zu ihm hin und blieb dann stehen. "Itachi, danke das du gekommen bist." Sagte Pain, ich nickte ihm zu. "Es tut mir leid, aber ich musste Kisame auf eine Mission schicken. Leider habe ich erfahren das Naruto die Jinchuuriki, in Otogakure ist. Ich möchte das du und Tobi herrausfindet, was sie dort wollen. Aber nicht mehr, ihr sollt euch im Hintergrund halten, euch nicht entdecken lassen." Sagte er mir, ich nahm die Mission mit einem weiteren nicken an. "Gut, Tobi weiß schon bescheid. Ich sagte ihm das ihr euch in 2 Stunden trefft." Ich nickte wieder und verließ dann das Büro, vor dem Büro stand immer noch Konan. "Was wollte er?" Fragte sie mich "Ich soll mit Tobi auf Mission." Antwortete ich und sie bekam große Augen, doch bevor sie was sagen konnte sprach ich weiter. "Keine Sorge ich passe auf mich auf, es ist auch nur eine Spionsmission, da Kisame auf Einzel Mission ist, soll ich meine Mission mit Tobi zusammen machen. Pain hat erfahren das Naruto sich in Oto rumtreiben soll, wir sollen nur in erfahrung bringen was sie dort wollen. Ich denke das wir nicht länger wie eine Woche brauchen." Sie entspannte sich, trat auf mich zu und streichelte mir über die Wange. "Ich mache mir trotzdem Sorgen, pass bitte auf dich auf und auf Tobi." Sagte sie "Eben hast du noch anders über ihn gedacht" Schmunzelte ich "Ich weiß" Seufzte sie und fuhr sich durch die Haare. "Du hattest ja recht, ich sollte nicht so über ihn denken. Auch er war mir immer ein guter Freund, egal wie er sich benimmt, er wird es immer bleiben." Endete sie, ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Gutes Mädchen!" Erwiderte ich "Ich weiß Itachi-san" Glugste sie, ich rollte mit den Augen. "Ich muss jetzt los, meine Sachen packen. Und du! Gehst da jetzt rein und redest mit ihm. Wenn ich wieder da bin reden wir zwei." Sagte ich ihr noch bevor ich ging. Ich sah sie noch nicken, dann klopfte sie mutig an Pain's Tür und ging in sein Büro. Ich ging also in mein Zimmer und packte meine Sachen. Duschte nochmal, zog mich fertig an, bewaffnete mich und zum schluss zog ich mir meinen Mantel an. Dann ging ich zum Haupteingang, Tobi war noch nicht da. Ich sprang auf einen nahen Baum und setzte mich dort drauf. Lange musste ich nicht warten dann sah ich, wie Tobi aus dem HQ kam. Bevor ich vom Baum springen konnte, sah er schon zu mir hoch. Meine Verwunderung darüber, zeigte ich natürlich nicht nach außen. Ich sprang vom Baum und stand dann 2 Meter vor ihr, ich nickte ihm nur zu und dann liefen wir los. Wir liefen durch den Wald, mussten nicht rennen, denn soweit war unser HQ nicht von Oto entfernt. Wir redeten nicht mit einander, ich wüsste auch nicht worüber ich hätte mit ihm reden sollen. Ich fragte mich immer noch wieso, er so anderst war. Er hat sich um 180 Grad gedreht, doch muss ich zu meinem Leidwesen zugeben, dass es angenehm war. Wenn er nicht so kindlich war, kam er sehr erwachsen rüber, ich meine im Grunde war er das ja auch. Nur durch seine Maske und sein Verhalten, kannte ihn niemand von uns wirklich. Wir kennen auch nur seine kindliche Stimme, ich weiß gar nicht ob er auch anderst sprechen kann. Ich schüttelte über meine Gedanken den Kopf, wieso dachte ich nur soviel über ihn nach. Ich konnte es mir nicht wirklich erklären, eine Hand auf meiner Schulter brachte mich zum stehen. Ich sah zu Tobi, dieser nickte in eine Richtung und ich folgte seinem nicken. Kann ich denn so in Gedanken gewesen sein? Meine Füße trugen mich automatisch Richtung Oto, irgendwie war ich ja froh darüber. Ich nickte Tobi zu und wir sprangen auf die Bäume, liefen dann gut versteckt, näher an Oto ran. Wir unterdrückten unser Chakra, damit uns niemand mitbekam. Genau am Waldrand, am Eingang von Oto blieben wir auf einem Baum sitzen. Wir wussten ja das Naruto, mit seinem Team wohl in Oto ist, doch brauchten wir einen Plan. Wir saßen auf dem Baum, bis es dunkel wurde, dann sprangen wir vom Baum und liefen auf Oto zu. Ich war erstaunt das wir uns so gut, kombinierten ohne das wir uns darüber unterhielten mussten. Es war angenehm nicht immer alles 3x erklären zu müssen, wie es bei Kisame war, weil dieser ja immer Tagträumen musst. Aber ich fand es auch nicht schlimm bei Kisame, jeder von uns hatte nun mal seine Macken, und das war seine. Dafür konnte ich mich im Kampf voll und ganz auf ihn verlassen. Aber da musste ich mir bei Tobi auch keine Gedanken machen, das ich mich auf ihn verlassen konnte wusste ich. Wir liefen in der Nacht durch Oto, wir teilten uns auf, dann waren wir schneller. Nach 2 Stunden trafen wir uns am Eingang von Oto wieder, schon komisch denn hatten wir uns keine Zeit ausgemacht. Wir sahen uns an "Hast du sie gefunden?" Fragte ich ihn und er nickte, lief dann los. Ich lief ihm nach, wir standen keine 10min später auf einem Dach. Gegenüber von uns, ein Hotel. In einen der Zimmern war noch Licht, dort sahen wir die Jinchuuriki. Da wir nur rausfinden sollten was er hier wollte, beobachteten wir ihn, doch viel konnten wir in dieser Nacht nicht mehr rausfinden. Da er nach weiteren 10min, das Licht ausmachte und sich schlafen legte. Wir blieben also hier auf dem Dach, ich beobachtete das Zimmer mit meinem Sharingan. So bekam ich alles mit, ich hörte nach einer Weile neben mir einen ruhigen Atem. Ich sah zu Tobi, dieser war im sitzen eingeschlafen, mit dem Kopf nach vorne, sein Kinn auf seiner Brust. Ich besah ihn mir genauer, er war nicht ganz so dünn wie ich, er hatte Muskeln das konnte ich selbst durch den Mantel sehen. Ich sah das er wohl längere Haare hatte, die er aber hinten in seinem Mantel drin hatte. Wieso wusste ich nicht, vieleicht störten sie ihn auch nur. Es war anderst wie bei mir, ich band mir meine Haare zusammen, aber sie störten mich nicht. Ich versuchte mir vorzustellen wie wohl sein Gesicht aussehen könnte, doch dies viel mir mehr als schwer. Denn ich hatte ihn noch nie ohne den Mantel gesehen, geschweige denn ohne Maske. Aber da war ich wohl nicht der einzige, denn auch die Anderen kannten ihn nicht ohne. Ein bisschen verstand ich Konan, doch Tobi war nun schon solange bei uns, dass ich mir nicht vorstellen konnte das er uns nur was vorspielte. Okay mag sein das diese kindliche Seite nur gespielt ist, aber deswegen ist er doch immer noch der Mensch den wir kennengelernt haben. Warum denke ich überhaupt darüber nach? Es sollte mir egal sein, aber nein kaum bin ich wieder bei ihnen, kann ich einfach diese Maske nicht mehr halten. Sie haben mich alle verändert, ohne das ich es wollte und doch haben sie es getan. Konan von allen Anderen voran, bei ihr bin ich so komplett anderst. Ich versteh einfach nur nicht wieso, damals als ich noch klein war, sagte mir meine Mutter ein mal, das es Menschen gibt die sich heimlich in ein Herz schleichen. Dabei ist es egal, wie warm oder kalt dieses Herz ist, sie schleichen sich in diese und helfen einem, ohne das man es wirklich bemerkt. Ich schüttelte meine Gedanken ab und konzentrierte mich wieder, sah wieder zum Fenster von der Jinchuuriki. In der Nacht passierte nichts mehr, als der Tag anfing die Nacht abzulösen, erwachte Tobi aus seinem Schlaf. Kapitel 2: Nur ein Auftrag der schnell vorbei ist ! Oder doch noch länger dauert ? ---------------------------------------------------------------------------------- Tobi hob seinen Kopf, sah sich dann um und sah mich an. Ich spührte seinen Blick auf mir ruhen, ich sah ihn dann auch an. "Es ist nichts passiert in der Nacht." Sagte ich ihm dann, er nickte "Was ..." Fing er, doch kam Naruto in dem Moment aus dem Hotel. Täuschte ich mich oder klang dieses *Was* anders? Ich hatte das Gefühl, als würde er nicht mit seiner kindlichen Stimme sprechen wollen, doch dies kann auch nur Einbildung gewesen sein. Ich ließ mir meine Verwirrung nicht ansehen, unser Chakra weiter unterdrückend, folgten wir Naruto. Zuerst passierte nichts großes, er lief durch Dorf und holte sich erkundigungen ein, worüber konnten wir leider nicht rausfinden. Denn wir konnten nicht so nah an sie herran, es war irgendwie frustrierend, doch was sollten wir machen, es ging nun mal nicht. Dann lief er wieder zurück zum Hotel, wir positionierten uns wieder auf dem Dach gegenüber. Wir saßen wie Schatten auf dem Dach, keine Bewegung war zu sehen, genervt fuhr ich mir durch die Haare. Mit meinem Sharingan versuchte ich rauszufinden, was im Hotel vor sich ging, doch dies gelang mir nicht. Ich spührte einen Windhauch, sah zu Tobi, doch dieser war weg. Was war denn nun? Ich wartete einfach ein paar Minuten, doch wenn er nicht wieder auftauchen würde, müsste ich ihn suchen gehen. Nicht das hier noch was passiert, ich habe Konan auch versprochen auf Tobi aufzupassen. Doch nach 5min war Tobi wieder da, er riechte mir ein paar Reisbällchen, verdutzt sah ich ihn an. Hatte ich doch daran selber nicht gedacht, wir müssten ja auch mal was Essen, ich war wirklich froh das er gerade daran gedacht hatte. Was war nur los mit mir? Es ist so verwirrend alles! Ich muss mit Konan reden wenn wir wieder zurück sind, sonst dreh ich vermutlich wirklich noch durch. Dankend nahm ich also die Reisbällchen entgegen, wir aßen sie und ich beobachtete weiter das Hotel. Dann kamen Naruto und sein Team aus dem Hotel. "Tobi" Sagte ich und zeigte aufs Hotel, er nickte. Wir ließen das Essen liegen und folgten ihnen. Ich hoffte wirklich das wir jetzt raus finden was sie hier wollen, denn Spion war einfach nichts für mich, klar ich mag es ruhig, doch dieses rumsitzen und warten, DAS war wahrlich nichts für mich. Ich ließ es mir nicht anmerken, aber Himmel war ich froh das wir uns wieder bewegen konnten. Tobi und ich folgten ihnen also, Tobi lief neben mir, aber irgendwie angespannt, ich weiß auch nicht. Seine ganze Körperhaltung sagte das er mehr als angespannt war, irgendwie auch nervös. Nervös? Wieso sollte er das sein? Ach das ist doch alles Scheiße, ich kann mich nicht wirklich auf diese Mission konzentrieren. Ständig denke ich über Tobi nach, Konan kann einen echt zum zweifeln geben, ich bin der festen Überzeugung, wenn sie mich nicht auf seine Veränderung angesprochen hätte. Ich hätte nicht weiter darauf geachtet, aber nein sie musste ja mal wieder, ihre Gedanken rauslassen. Ich bemerkte das Naruto und sein Team Oto verließen, sie liefen in den Wald und wir? Genau hinterher, was sollten wir auch sonst tun. Diese Mission nervte mich immer mehr, wenn wir nicht bald rausfinden was die hier wollen, dann verliere ich die Nerven. Sorgen muss ich mir ja nicht machen, wenn Tobi dies erzählen würde, würde ihm eh keiner glauben. Denn ich meine, stellt euch mal einen erwachsenen Mann vor, der euch mit kindlicher Stimme etwas erzählt und dabei rumhampelt, als käme er gerade aus einem jahrelangen Genjutsu. Richtig, man würde ihm nicht ein Wort glauben, bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. Vesteckte es aber, in meinem hohen Kragen vom Akazukimantel. Ich weiß gar nicht wirlange wir denen schon hinterher laufen, ich weiß nur das ich solangsam, wirklich keine Lust mehr habe. Es wird schon dunkel und doch laufen sie weiter, mit meinem Sharingan war es ein leichtes ihnen zu folgen. Da Tobi direkt neben mir lief, konnte er mir folgen. Nach weiteren 2 Stunden, die mir wie mein halbes Leben vorkamen, standen sie auf einer Lichtung. Ich konnte wirklich nicht glauben wo wir waren. Nun wusste ich auch, WAS ihre Mission war. Sie standen auf der Lichtung wo ich, Sasuke einfach so zurück gelassen hatte. Sie müssen seine Leiche gefunden haben, diese rosahaarige kniete neben ihm, sie weinte und wurde von diesem Sai oder wie er hieß gehalten. Er versuchte sie zu trösten, Naruto hatte seine Hände geballt und unterhielt sich mich Kakashi. Dieser Kopierninja hatte auch ein Sharingan, aber nicht geerbt, nein er hat es damals bekommen. Von Obito, nur weil sie Freunde waren, tz. Wie kann man sein Sharingan nur abgeben, selbst wenn er im sterben lag, ich konnte dies nie wirklich verstehen. Aber musste es auch nicht, Kakashi sein Sharingan ist nicht so stark wie meines. Ich konnte ihn bis jetzt immer besiegen, durch den Fall vom Baum wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Obwohl es unerwartet kam landete ich geschmeidig auf dem Boden, ausdruckslos sah ich nach vorne, ich wusste was passiert war. Sie hatten uns entdeckt, es würde vermutlich zu einem Kampf kommen, dies war nicht mehr ab zu wenden. Genau dort wo ich Sasuke das Leben nahm, würde ich nun dem rest seines ehmaligen Teams, dass Leben nehmen. Pure Ieronie des Schicksaals oder? Tobi stand neben mir, in Angriffsposition, ich dagegen stand gelangweilt da. Naruto rastete gleich aus "Wieso hast du das getan?" Schrie er mich an, doch ich musste nicht antworten, denn tief in seinem Inneren wusste er wieso. "Du bist so ein mieser Verräter, Itachi!" Spuckte er aus, Kakashi hielt ihn an der Schulter fest. Ich glaube sonst hätte Naruto mich schon angegriffen, doch hatte er mit seiner Aussage auch recht, irgendwo war ich ein Verräter. Aber niemand sah das ich zu diesem gemacht wurde, das was sie vor sich hatten, hatten SIE aus mir gemacht. Doch das sahen sie nicht, sie hatten einen Sündenbock. "Ich will dir mal was sagen Kleiner, hast du oder einer deiner minderbemittelten Freunde ein mal darüber nachgedacht? Ihr sagt ich sei ein Verräter? Habt ihr euch nie gefragt wie ich damals, ohne das man mich erwischte aus dem Dorf kam? Wieso ausgerechnet Sasuke nichts passierte? Wieso der Hokage angeblich, von dem Tumult im Anwesen nichts mitbekam? Wieso keiner eingeriffen hatte, als sie noch Menschen hätten retten können? Nein das habt ihr nicht, ihr habt einen Sündenbock. Das was ihr in mir seht, haben SIE aus mir gemacht." Sprach ich, Naruto kalt an und ich sah wie es in seinem Kopf arbeitete. Wie er alle Einzelteile zusammen setzte "Nein" Hauchte Naruto und sah mich an. Ich konnte seinen Blick nicht deuten, gerade als Naruto wohl noch etwas sagen wollte ging Kakashi dazwischen. "Das reicht, du versuchst es nur von dir abzulenken. Du willst Naruto verwirren, in der Trauer um Sasuke." Kam es von ihm emotionslos, doch bevor ich hätte was sagen können, zog er sein Stirnband nach oben. Da ich mein Sharingan eh immer aktiviert hatte, war es ein leichtes diesen Angriff abzuwehren. "Versuchs erst gar nicht, du weißt das dein Sharingan nicht so stark ist wie meines." Sagte ich kalt, plötzlich schrie Naruto auf. "Das wirst du büßen" Knurrte er und rotes Chakra umhüllte ihn, zuerst wusste ich nicht wen er meinte. Doch dann folgte ich seinem Blick, Tobi hatte mit den Anderen Beiden gekämpft. "Sakura, Sai" Rief nun auch Kakashi lauter, genau so hießen die Beiden. Doch gegen Tobi hatten sie keine Chance, nun waren sie also auch Tod. Gut waren es also nur noch zwei, Tobi kam mit einem Sprung wieder neben mich. Ich sah ihn an, er erwiderte meinen Blick und nickte mir zu. Ich tat es ihm gleich und wir sahen wieder zu Naruto, bei diesem hatte das rote Chakra schon Form angenommen. Es sah immer mehr aus wie ein Fuchs, 4 der 9 Schwänze hatten sich schon komplett gebildet. Naruto fixierte Tobi, einer der Schwänze schnellte nach vorne, doch bevor sie Tobi erreichen konnten wehrte ich den Angriff ab. Ich wusste das Tobi mit dem Sharingan umgehen konnte, doch wusste ich nicht wie es bei dem Fuchsgeist war. Ich musste schon gegen Naruto als sollches kämpfen, schwerverletzt hatte Kisame mich damals wieder zum HQ gebracht. Ich wusste das Tobi, mich auch zurück bringen würde. Doch bevor ich hätte auch nur irgendetwas machen können, fiel Kakashi tot um und Naruto lag ohnmächtig auf dem Boden. Ich wusste was das heißt, ich kannte es besser als ich mir wünschte. Dieses riesen Vieh verschwand hinter Tobi gerade, ich konnte nicht erkennen was es war, ich wusste nur was er gerade getan hatte. Aber wie konnte das sein? Wie kann er sowas anwenden? Es wird nur vererbt! Es kann nicht durch gestohlene Augen aktiviert werden! Wie also kann er das aktivieren? Vorallem wieso hat er es? Bin ich doch nicht der letzte? Soviele Fragen, ich bekomme Kopfschmerzen. Tobi besitzt das Mangekyou Sharingan Susanoo, aber woher? Ich konnte meine verwirrten Gedanken nicht stoppen, es ging nicht, mir stand alles ins geschrieben. Momentan war ich wie ein offenes Buch, doch es war mir egal. Das Mangekyou Sharingan Susanoo war das stärkste was ich kannte, ich selber habe es bis jetzt nur einmal angewendet. Jede weiter endwicklung des Sharingans hat was mit unseren Gefühlen zutun, aber so wie er es beherrschte, so schnell wie alles ging. Hat er es schon eine ganze Zeit lang, trainiert er deswegen manchmal alleine? Ich wusste das Tobi gut war, aber DAS? Nein das konnte ich mir nicht vorstellen, wie auch ich wusste nicht mal das er das Sharingan hatte. Tobi stellte sich vor mich und sah mich an, ich wusste nicht wie ich reagieren soll, was ich sagen soll. Nichts, ich wusste zum ersten mal nicht was ich machen soll, ich hatte soviele Fragen, doch keine kam über meine Lippen. "Gehts dir gut?" Fragte Tobi mich, die Stimme, sie war ganz anders. Wie in trance nickte ich, Tobi versteckte die ganzen Leichen. Nahm dann Naruto und kam zu mir zurück "Komm" Sagte er und ich folgte ihm, wieso ist seine Stimme so anders? Nichts an dem Tobi den ich kannte, erinnerte mehr an ihn. Seine Stimme war anders! Seine Bewegungen waren anders! Er hatte das Mangekyou Sharingan Susanoo! Ich wusste das ich ihn kennen musste, seine Stimme klang tiefer wie meine. Also war er älter wie ich, wenn ich ihn persönlich nicht kannte, dann war er schon lange vor mir ein Nuk-Nin. Mein Vater hatte mir damals alles erzählt, nur sein wahres Gesicht würde mir zeigen wer Tobi wirklich war. Hieß er überhaupt Tobi? Oder war sein Name vieleicht auch ein ganz anderer? Das ist einfach zu viel für mich, mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Tobi lief eine ganze Weile, ich folgte ihm nur, ich war völlig in Gedanken als Tobi stehen blieb und ich fast in ihn rein lief. Er legte Naruto einfach an einen Baum, dann kam er zu mir. "Itachi" Sagte er meinen Namen, diese Stimme! Ich kann sie nicht zu ordnen, durch diese Maske ist sie dumpfer. Ich hebe meinen Kopf und sah ihn an, aus dem Augenwinkel nehme ich seine Hände wahr. Er legt sie um seine Maske, langsam zog er sie aus, sein Zopf hinten löste sich dadurch auch. Mit jedem Zentimeter wurden meine Augen größer und größer. Das kann nicht sein, ich kenne seine Geschichte, mir wurde so oft gesagt er sei Tod. Hashirama er soll ihn getötet haben, soviele Jahre ist das her, er kann einfach nicht mehr leben, das geht nicht. Er müsste doch älter sein oder? Wieso ist er es nicht? Ich kann das einfach nicht glauben, es geht einfach nicht, dass muss eine Illusion sein. Er ist nicht echt! Sowas und anderes versuche ich mir einzureden, doch es änderte nichts dran. Ich weiß nicht genau was mich dazu brachte, ob der Zweifel oder ob der gedachten Illusion, ich tat es einfach. Ich hob meine Hand, legte sie an seine Wange, er verschwand nicht, er blieb. Immer mehr wurde mir bewusst, dass er es wirklich war, er stand hier, vor mir. Er ließ mich gewähren, er stand einfach da und sah mich an, ließ es über sich ergehen. Wieso wollte er das ich wusste, wer er war? Wieso das alles? In seinem Blick lag soviel, Trauer, Schmerz, Angst, Einsamkeit, Verlust und doch waren dort auch noch andere. Vertrauen, Liebe, Zuversicht und jedemenge Wärme, soviel zeigte mir sein Blick. Nun war auch er wie ein offenes Buch, nicht nur ich entblößte mich hier völlig, nein er tat es auch. Wir sahen uns immer noch an, keiner unterbrach den Blickkontakt, Sharingan traf auf Sharingan. Meine Hand lag immer noch auf seiner Wange, mein Daumen strich sanft über diese. "Madara" Hauchte ich dann, denn irgendwann musste ich mal was sagen. "Itachi" Flüsterte er meinen Namen, mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. "Ich weiß du hast viele Fragen, ich werde sie dir alle beantworten" Flüsterte Madara weiter und ich wusste, er sprach die Wahrheit. Durch ein stöhnen, löste ich den Blick und sah zu Naruto, der an dem Baum lag. "Keine Sorge, er wird nicht aufwache, nicht solange ich das nicht will." Sagte Madara mir und ich sah ihn wieder an. Er schloss kurz seine Augen und als er sie wieder öffnete, schaute mich warmes Braun an. Ich schluckte, schloss aber nun meine Augen und deaktivierte mein Sharingan, sah ihn nur mit meinen schwarzen Opalen an. Braun traf auf schwarz, schwarz auf braun, die Zeit schien wie still zu stehen. "Wieso das alles?" Fragte ich ihn dann nach einiger Zeit, denn ich musste es wissen. Ich konnte diese Frage nicht mehr für mich behalten. Madara nickte "Komm erstmal machen wir uns ein Nachtlager und Essen etwas. Dann werde ich dir meine Geschichte erzählen." Sagte er und ich nickte, Madara suchte Feuerholz und machte ein Feuer, ich baute das Zelt auf. Keine Stunde später saßen wir am Feuer und aßen etwas. Danach räumten wir alles auf und ich sah ihn an, schmunzelnd kam Madara zu mir. Nahm meine Hand und ging mit mir ins Zelt, dort setzte er sich hin und zog mich zu sich. Nun saß ich an seiner Seite und lehnte leicht gegen ihn, ich hoffte so sehr das er es mir endlich erzählen würde. Kapitel 3: Madara erzählt seine Geschichte ! Oder doch noch mehr als ich erwartet habe ? ---------------------------------------------------------------------------------------- Dieses Kapitel schreibe ich aus Madara's Sicht ----------------------------------------------------------------------------------------------- Ich begann also Itachi meine Geschichte zu erzählen! "Ich wurde als einer von fünf Söhnen, von Tajima Uchiha zu einer Zeit geboren, die von zahlreichen zähen Kriegen gezeichnet war, und in den Ninja-Clans als Söldner fungierten. So auch der Uchiha-Clan, in dem mein großes Talent, sowie mein selbst für den Uchiha-Clan außergewöhnlich starkes Chakra, schnell bemerkt wurde. Ich wurde im Laufe des Lebens sehr stark, durch meine verschiedenen Erfahrungen geprägt. Die Tode meiner Brüder, haben mich stark verändert. Laut dem Shodai Hokage war ich einst, ein sehr freundlicher und fürsorglicher Mensch, der seinen kleinen Bruder äußerst geliebt hat und sich um ihn gekümmert hat. (Madara liebte seinen Bruder sogar weit mehr als Itachi, Sasuke). Ich sehnte mich schon damals nach Frieden und meiner Meinung nach könnte dies erreicht werden, wenn man Frieden mit den Feinden schließt. Hashirama und ich merkten, wie ich nach Izunas Tod, nochmals eine starke Wandlung hatte. Ich blieb weiterhin uneinsichtig und suchte den Kampf gegen die Senju. Nachdem ich die Tafeln des Rikudō Sennin im Naka no Jinja mit meinem ewigen Mangekyō las, veränderte ich mich erneut. Ich war nun davon überzeugt, dass Kooperation nur ein stiller Kampf sei. Ich wollte stattdessen meinen wahren Traum verwirklichen. Ich entwickelte mich zu einem sehr stolzen und abgehobenen Menschen. Zu meinem Bruder hatte ich ein sehr enges und wohlwollendes Verhältnis. Mein kleiner Bruder schaute oft zu mir hoch und ich versuchte mit allen Mitteln Izuna, meinen einzigen verbliebenen Bruder zu beschützen. Selbst wenn ich dafür gegen meine Freunde kämpfen musste. Zwischen meinem jüngeren Bruder und mir baute sich im Laufe des Lebens eine Art Rivalität auf. Wir waren stets gleich stark und erprobten unsere Fähigkeiten aneinander, indem wir miteinander kämpften. Wir Beide erweckten im gleichen Zuge das Sharingan, sowie das Mangekyō Sharingan, dadurch stiegen wir zu den Anführern unseres Clanes auf. Bei meinem Training an einem Fluss, stieß ich eines Tages auf ein unbekannten Jungen, welcher sich mir als Hashirama vorstellte. Obwohl unsere Persönlichkeiten sich stark voneinander unterschieden, schlossen wir Beiden mit der Zeit doch Freundschaft. Wir erzählten von unseren Leben und Träumen für die Zukunft, jedoch ohne unsere Clanzugehörigkeit zu verraten. Fortan trafen wir uns öfters an dem Fluss, um gemeinsam zu trainieren. Um uns über unsere Pläne und Träume auzutauschen. Eines Tages erfuhren jedoch unsere Väter von den Treffen, was zur Folge hatte, dass unsere Freundschaft ein jähes Ende fand. Von nun an bekämpften die Uchihas und die Senjus sich in zahlreichen Schlachten, so wuchs meine Kraft immer mehr. Doch das Mangekyō Sharingan zeigte schließlich ihre Schattenseite. Durch ihre übermäßige Benutzung erblindete ich, zudem wurde mein Bruder in den Kämpfen gegen die Senju von Tobirama schwerverletzt. Was Izuna dazu veranlasste, mir seine eigenen Augen zu geben, damit ich den Clan weiter beschützen kann. So konnte ich die Erblindung stoppen und gleichzeitig das sogenannte ewige Mangekyō Sharingan erhalten. Izuna erlag später an den Verletzungen, die Tobirama ihm zugefügt hatte. Mit meinen neuen Augen stellte ich mich wutentbrannt den Senju entgegen und kämpfte einen ganzen Tag lang gegen diese, jedoch erfolglos. Als Tobirama mir endgültig den Gnadenstoß versetzen wollte, hält Hashirama diesen auf und schlug mir erneut einen Friedensvertrag vor. Ich nannte jedoch eine Bedingung und diese lautete, dass Hashirama entweder seinen Bruder tötete oder Suizid begehen musste. Hashirama war, um des Friedens Willen bereit Selbstmord zu begehen. Jedoch hielt ich ihn auf, da ich Hashiramas ehrliche Absichten erkannte. Daraufhin schlossen Senju und Uchiha einen Friedensvertrag. Zusammen mit dem Hi no Kuni gründete man das erste , welches ich Konohagakure taufte. Es wurde entschieden, Hashirama als ersten Leiter dieses Dorfes, Hokage genannt, einzusetzen. Nach einem Gespräch mit dem Hokage im Naka no Jinja verließ ich das Dorf schließlich, da ich keine Perspektive mehr für meinen Clan in Konoha sah und mich auch nicht in der Lage fühlt dieses zu beschützen. Stattdessen wollte ich nun meinen wirklichen Traum weiterverfolgen. Doch sie ließen mich nicht in Ruhe weswegen ich irgendwann, Konoha angriff. Durch eine List konnte Hashirama mich schließlich auch besiegen. Alle Leute, selbst Hashirama gingen davon aus, dass ich in diesem Kampf starb. Wie sich herausstellt, konnte ich meinen Tod vortäuschen und mich gleichzeitig, Teile von Hashiramas Zellmaterial aneignen. Diese implantierte ich mir in meine Wunden und erweckte so Jahre später, dass Rinnegan. Im laufe der Jahre lernte ich Nagato kennen, ihm gab ich mein Rinnegan, einen Jungen aus Amegakure welcher, der Senju-Blutlinie entstammt, weiter. Ich galt zweifellos als einer der stärksten Shinobi der Ninjawelt. Ich wurde mit einem extrem starken Chakra, sogar innerhalb des Clans, geboren. So bin ich in Verbindung mit meinem Dōjutsu in der Lage, als einer der wenigen Personen, Bijū zu kontrollieren. Ausgehend von meinen Kämpfen und Fähigkeiten, war mein Ruhm, sowie auch mein Status, so groß, dass allein mein Name die Shinobi in Angst und Schrecken versetzte. Ich bin ein überaus geschickter Kämpfer mit bemerkenswerter Stärke und Geschwindigkeit. Äußerst begabt bin ich im Umgang mit Ninjutsu. Ich beherrsche das Kuchiyose no Jutsu, damit kann ich zwei der stärksten Beschwörungen herbeirufen. Ich besitze zudem noch ein sehr mächtiges Fūinjutsu, damit kann ich selbst das Jūbi in mir versiegeln. Ferner beherrsche ich eine Technik, mit dem ich mein Willen manifestieren kann, damit bin ich fähigt anderen meinen Willen aufzuzwingen. Ich bin ein ausgezeichneter Katonnutzer, ich beherrsche eine Vielzahl äußerst mächtiger Katontechniken. Mit Katon: Gōka Mekkyaku und Katon: Gōka Messhitsu besitze ich zwei äußerst zerstörerisches Jutsus, mit einer hohen Reichweite. Bei Katon: Haijingakure no Jutsu lasse ich eine chakragetränkte Aschewolke enstehen, die bei Berührung mit dem Gegner explodiert, zudem benutze ich, die dadurch entstehende Rauchwand, um zu fliehen. Ich bin darüber hinaus sogar fähig Mokuton: Kajukai Kōrin einzusetzen, womit ich nicht nur Bäume, sondern auch Blüten beschwören kann, die den Gegner mit ihren Pollen ohnmächtig werden lässt. Wie es mit dem Sharingan ist, weißt du ja selber, dazu muss ich ja nicht mehr viel erklären. Trotz meiner enormen Stärke gehe ich in meinen Kämpfen sehr taktisch vor. Auch verfüge ich über ein kollosales Wissen über die Shinobiwelt. Meine überdurchschnittlich hohe Intelligenz zeigt sich auch in der Ausarbeitung des, Tsuki no Me Keikaku, welches ich über die Jahre verfolge. Ich verwende im Kampf außerdem noch vielfältige Waffen, das hast du aber selber auch schon mitbekommen und gesehen. Ich bin in der Lage ein Chakraschild zu erschaffen, welches physische Angriffe abblocken kann. Zudem kann ich damit Uchihagaeshi anwenden, womit ich selbst mächtige Ninjutsu abwehren und zurückschleudern kann. Mein Susanoo ist ein Krieger. Der Krieger hält in der jeweiligen rechten Hand ein wellenförmiges Schwert und hilft mir bei meinen Jutsu. Mein Susanoo beherrscht zudem die Fernkampftechnik Yasaka no Magatama, welches eine hohe Durchschlagskraft besitzt. Mein vollendetes Susanoo übersteigt die Größe anderer Versionen bei weitem, dieses trägt zudem eine Samurai-Rüstung und schwingt ein Katana. Ein Hieb davon ist so mächtig, dass er sogar ganze Berge damit spalten und zerstören kann. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, es kommt dessen Stärke, die eines Bijūs gleich. Er ist zudem in der Lage Mangekyō Sharingan Techniken mit dem Rinnegan oder sogar gänzlich ohne Augen einzusetzen. Das war meine Vergangenheit, die du ja kennst von Erzählungen, nachdem ich mit Nagato alias Pain die Akazuki gegründet habe, verfolgten wir unseren Traum. Ja die Jinchuuriki, die wollen wir von ihren Trägern entfernen, aber nicht um die Herrschaft zu bekommen. Nein! Wir wollen Frieden, verstehst du? Frieden, aber den kann man nicht haben wenn es Dörfer gibt die stärker wie andere sind. Das wollen wir bezwecken, die Geister werden erstmal in dem Gefäß eingeschlossen, jedoch arbeite ich schon sehr lange daran, dass sie wieder frei sein können, ganz ohne Körper von einem Mensch. Sie sollen mit ihren Körpern Leben, jedoch ihne diese Macht, denn dafür werden sie gehasst und geliebt zu gleich. Aber es sind Lebewesen wie du und ich, sie sollten Leben und nicht beherrscht werden. Ich kenne auch deine Geschichte Itachi, ich habe von der Ferne immer auf den Clan aufpassen wollen, doch dies ist mir nicht gelungen. Ich weiß wie sehr du Sasuke eigentlich geliebt hast, ich weiß auch wieso du das mit unserem Clan getan hast. Es tut mir unendlich Leid, hätte ich davon früher etwas gewusst oder auch nur geahnt, ich hätte dir diese Bürde abgenommen. Niemand sollte sollch eine Bürde tragen müssen, für die der Hokage hätte einstehen müssen. Ich habe damals auch im Hintergrund gearbeitet und dich zu uns geführt, ich wollte dir etwas besseres geben, ein neues zu Hause. Einen Ort wo du dich wohl fühlen kannst und wo du weißt, dass dir nichts passieren kann. Ich hätte mich dir früher zeigen sollen, dass weiß ich jetzt, denn dann hätten wir Sasuke zu uns holen könne. Itachi bitte glaube mir, ich wollte nie das es soweit kommt, ich wollte immer nur das Beste für den ganzen Clan. Doch das sie so werden, dass wollte ich nicht und auch nicht das der Hokage dir so etwas antut. Du warst noch ein Kind! Ich will dir die letzte Sache noch erklären, denn du fragst dich sicher wieso ich vieleicht man grade, ein paar Jahre älter bin wie du. Dies ist eigentlich sehr einfach, wenn ein Uchiha das Rinnegan erwecken kann, dann bekommt er ein unsterbliches Leben. Du weißt das jede weitere Steigerung vom Sharingan auch etwas mit den Gefühlen zutun hat, dass Rinnegan erhält ein Uchiha wenn er seine wahre Liebe gefunden hat. Ich dachte damals ich hätte sie gefunden, doch dem war nicht so. Ich wurde betrogen, deswegen habe ich auch das Dorf verlassen und habe mein Rinnegan an Nagato weitergeben. Ich wollte es einfach nicht mehr haben, viel zu sehr hat es mich an die Vergangenheit erinnert. Natürlich durch Nagato sehe ich es immer, aber mit den Jahren lernt man damit zu leben. Mit den Jahren habe ich mich auch neu verliebt, doch das ist eine andere Geschichte. Denn das hat noch Zeit, denn ich habe viel Zeit. Nur wollte ich nicht das du mit dem Wissen, das du der Letzte bist, klar kommen musst. Denn das bist du ganz und gar nicht, Itachi. Das Sharingan wird die Zeit überdauern, es wird immer existieren und wir können es weitergeben. Ich habe angefangen Frauen mein Sperma zu verabreichen, damit sie Kinder gebären mit dem Sharingan. Aber nicht so wie du jetzt vieleicht denkst, sie machen es freiwillig und leben in ihren Dörfern. Jedoch gehe ich immer mal wieder zu ihnen mit einem Verwandlungsjutsu, zwei von ihnen haben schon Kinder mit dem Sharingan. Es ist ein Junge und ein Mädchen, sie beide sind mittlerweile 5 Jahre alt. Die Mütter sehen sich regelmäßig, wir wollen gucken ob die Beiden sich vieleicht verlieben. Denn dann können sie das Sharingan weiter vererben." Hier endete ich mit meiner Geschichte und sah Itachi an, er hatte mir aufmerksam zugehört, das wusste ich. Nun musste er es erstmal verarbeiten, ich wusste das ich nicht sofort eine Reaktion von ihm bekommen würde. Itachi hat jetzt vermutlich noch mehr Fragen wie vorher, ich hoffe nur das ich sie ihm auch alle beantworten kann. Kapitel 4: Zurück zum Hauptquatier ! Oder kommen neue Überraschungen ? ---------------------------------------------------------------------- Hier geht es wieder weiter mit Itachi's Sicht ! ------------------------------------------------------------------------------------------- Das war mehr wie ich erwartet hatte, wenn ich erlich bin, natürlich hatte er recht. Das meiste kannte ich von den Erzählunge, doch war es auch gut es von ihm selber zu hören. Er hatte mir weit aus mehr erzählt wie ich dachte, denn das wir Uchiha's mehrere Stufen von unserem Sharingan haben, dass wusste ich. Aber das wir in seltenen Fällen sogar das Rinnegan entwickeln können, dass wusste ich nicht, dass war was ganz neues. So etwas wurde mir nie erzählt, aber wenn ich so darüber nachdenke, waren dann die Meisten vom Clan, wirklich verliebt gewesen? Denn nie hatte ich jemanden gekannt, der das Rinnegan hatte. Madara sagte aber, wenn jemand seine wahre Liebe gefunden hatte, dann entwickelt man es. Unsterblichkeit, es hört sich wie ein Mythos an, etwas was es nicht gibt. Wenn mir das jemand unbekanntes gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt gehalten. Aber Madara saß hier vor mir, er lebte, er sah immer noch aus wie früher. Kein bisschen verändert, nicht gealtert und er lebte. Ich weiß momentan nicht wirklich was ich denken sollte, eigentlich habe ich nur zwei Fragen, doch weiß ich nicht wirklich ob ich diese Fragen sollte. Doch was ist schon dabei? Mehr wie keine Antwort darauf, kann ich nicht bekommen, also sah ich ihn an und stellte dann, doch meine erste Frage. "In wen hast du dich verliebt gehabt? Also wie hast du dein Rinnegan bekommen?" Madara sah mich erstaunt an, ich glaube mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet. "Ich hatte damals viel mit Hashirama gemeinsam, wir waren Freunde. Naja so haben sich wohl die Gefühle entwickelt, wie genau es passiert ist kann ich dir leider nicht mehr genau sagen. Es ist einfach schon zu lange her, aber um deine Frage zu beantworten. Ich dachte damals Hashirama sei meine große Liebe, schnell merkte ich das ich auf mein Geschlecht stand und nicht auf das weibliche Geschlecht." Ich nickte verstehend, konnte mir eigentlich gar nicht denken das Madara schwul sei, aber wie man sieht kann man sich auch täuschen. Für ihn muss es wohl sehr schlimm gewesen sein, zu merken das Hashirama seine Gefühle wohl nicht erwiderte. Ich will ihn nicht fragen, denn wenn es so gewesen wäre, dann wären sie wohl auch zusammen gewesen. Was wohl mit ihm passiert wäre? Das wollte ich wirklich wissen und deswegen fragte ich ihn das auch. "Was passiert denn mit dem Partner, wenn er die Gefühle erwidern würde?" Madara schien zu überlegen "Ich kann es dir gar nicht genau sagen, da dies so noch nie passiert ist. Soweit ich weiß, bin ich der einzige der das Rinnegan jemals aktivieren konnte. Doch in den Schriften steht geschrieben, dass man seinen Partner durch das Rinnegan, auch die Unsterblichkeit geben kann." Antwortete Madara mir und ich nickte wieder. Was sollte ich auch groß dazu sagen, ich verstand ihn sehr gut. "Willst du sonst noch etwas was wissen?" Fragte er mich dann, ich überlegte doch ich hatte nur noch eine Frage. "Ich habe so keine Fragen mehr, immerhin habe ich dich verstanden. Zu fragen wie das alles kam, wäre nur Nerven auf reibend und das muss nicht sein. Ich will und möchte dich nicht mit Fragen überhäufen, denn das alles ist Vergangenheit und würde nichts rückgängig machen. Egal wie oft man darüber reden oder disskutieren würde, es ändert ja doch nichts. Ich habe nur noch eine Frage, denn das verstehe ich irgendwie nicht wirklich, denn laut deiner Erzählung hast du immer nur einen Traum gehabt. Aber wolltest nie wirklich Morden, so kam es bei mir an, aus deiner Erzählung. Was ich jedoch nicht verstehe ist, wieso hast du dann Naruto's Team, ohne mit der Wimper zu zucken getötet? Sie hätten vermutlich eh verloren, aber gleich töten? Das erscheint mir doch irgendwie, sehr kaltblütg." Erwiderte ich und war gespannt was kommen würde "Du denkst also ich habe sie getötet? Da muss ich dich berichtigen, ich weiß das vermutlich sehr schockierend war was du gesehen hast. Aber dennoch sind sie nicht Tod, sie sind in eine Art Schlaf gefallen. Mein Susanoo hatte die Kontrolle, denn ICH hätte sie getötet ja, warum das erkläre ich dir später. Aber mein Susanoo hat sie lediglich außer Gefecht gesetzt, damit ihnen nicht noch mehr passieren kann, habe ich sie in ein Gebüsch gelegt. Fern von fremden Augen!" Antwortete mir Madara und ich war erstaunt, ich dachte wirklich er habe sie getötet, ich dachte es wirklich. Aber zu dem Zeitpunkt war er für mich ja auch noch Tobi und nicht Madara. Tobi war immer sehr brutal im Kampf, ja, aber er hat sich dennoch immer nur verteidigt, so wie wir alle eigentlich immer. Sie haben uns entdeckt und hätten uns ja nicht einfach so, wieder gehen lassen. Nein, sie hätten uns ja auch angegriffen. Halt! Sie haben uns angegriffen, wir haben uns nur verteidigt. Egal wie ich es drehe und wende, wir haben uns alle gegenseitig angegriffen und verteidigt. Jeder ist an dieser Situation Schuld! "Das heißt sie wachen wieder auf?" Fragte ich dann trotzdem nach, ich musste es einfach wissen, wieso wusste ich nicht genau. Wollte darüber jetzt auch nicht nach denken, denn es würde eh zu nichts führen. "Ja sie wachen in ein paar Stunden wieder auf." Antwortete mir Madara "Was passiert mit Naruto?" Stellte ich dann die nächste Frage "Wir nehmen ihn mit zum HQ, dort entnehmen wir ihm Kyuubi und sperren ihn erstmal ins Gefäß. Naruto wird es überleben, ein Team von uns wird ihn dann, in die Nähe von Konoha bringen." Sagte er "Das hört sich so unwirklich an, denn bis jetzt sind alle immer gestorben." Seufzte ich "Ja, dass stimmt. Aber ich habe jetzt rausgefunden wie ich dies verhindern kann, ich weiß das es dafür schon zu spät ist. Aber ein Leben zu retten, ist besser wie keins. Denn das was ich sagte, war mein ernst. Ich möchte nur Frieden, ich möchte das die Bijuu's frei sind." Ich konnte ihn verstehen und ich war irgendwo froh, dass Naruto dies wohl überleben würde. Ja ich war bei Akazuki und ja ich habe gemordet, dennoch heißt es nicht das ich es gern mache. Ich bin auch nur ein Mensch, ein Mensch der von seiner Vergangenheit geprägt wurde. Ein Mensch aus dem eine Waffe gemacht wurde, keine Entschuldigung für das was ich tat, aber eine kleine Erklärung wieso man mich, doch verstehen könnte. Durch Madara's Geschichte kann ich ihn verstehen, ich verurteile ihn dafür nicht, denn jeder hat seine Vergangenheit. Aber jeder hat auch eine zweite Chance verdient, so viele sind schon gestorben, ich wünsche mir nur noch den Frieden. Wenn ich Madara dabei helfen kann, so werde ich dies tun, denn mehr wollte ich auch nie und mehr wollte auch Naruto nie. "Wie fühlst du dich?" Wurde ich dann gefragt "Gut, wieso?" Antwortete ich "Die Sonne geht auf, ich wollte nur wissen ob du es zum HQ schaffst. Du hast lange nicht mehr geschlafen." Erwiderte Madara "Ich schaff das!" Sagte ich und stand auf, verließ das Zelt und wartete auf ihn. Dann räumten wir alles zusammen, Madara nahm wieder Naruto und ich die Sachen. Dann machten wir uns auf den Weg, zurück zum HQ, zurück nach Hause. Wir liefen gemütlich durch den Wald, denn eilig hatten wir es nicht wirklich, Sorgen mussten wir uns auch nicht machen. Naruto schlief nach wie vor, der Rest von seinem Team müsste demnächst wieder wach werden, ich hoffte das wir Naruto zurück nach Konoah bringen können, bevor sie uns suchen konnten. Gegen Abend kamen wir auch beim HQ an, Madara brachte Naruto in eine der Zellen. Ich ging zu Pain. Ich stand ihm gegenüber und gab meinen Bericht ab, natürlich nur das wa es über die Mission zu sagen gab. Als ich das Büro verließ kam mir Madara entgegen, er hatte wieder seine Maske auf, er war also wieder Tobi. Irgendwie war es komisch zu wissen wer er nun wirklich war, ich wusste sagen dürfte ich es keinem. "Komm bitte noch mal mit ins Büro." Flüsterte er mir ins Ohr, eine Gänsehaut durchfuhr meinen Rücken, nickend folgte ich ihm. Pain sah uns an "Itachi, war noch etwas?" Fragte Pain mich, doch bevor ich was sagen konnte, erwiderte Madara. "Ich hab ihn gebeten, nochmal mit ins Büro zu kommen." Nickend erwiderte Pain seinen Blick. "Du hast es ihm also gesagt?!" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, Madara nickte nun seiner seits. "Ja da habe ich, genauso wie ich ihm meine Geschichte erzählt habe." Sagte Madara und zog sich wieder die Maske ab, klar hier im Büro konnte er das auch, denn hier kam ohne die Aufforderung von Pain keiner rein. "Das freut mich. Itachi wie geht es dir jetzt da du weißt, dass es Madara noch gibt?" Wurde ich angesprochen "Es geht mir gut" Erwiderte ich, was sollte ich auch groß dazu sagen. "Du kannst ruhig offen sprechen, Pain weiß alles." Wendete sich Madara an mich "Was soll ich denn groß sagen? Ja ich weiß wer du bist! Ja ich weiß das ich nicht mehr alleine bin! Ja ich weiß wie deine Geschichte ist und was du für einen Traum hast! Aber denkt ihr wirklich mir würde es jetzt schlecht gehen? Denkt ihr ich sei enttäuscht das ich nicht mehr der Letzte bin?" Ich redete mich regelrecht in Rage, merkte dies nicht wirklich, hatte unbewusst auch mein Sharingan aktiviert. Denn ich verstand es nicht wirklich, wenn ich sagte mir geht es gut dann ist das auch so. Eine Hand auf meiner Schulter lässt mich inne halten, ich sah Madara an. "Nein so meintem wir das nicht. Pain wollte nur wissen wie es dir geht, wegen den ganzen neuen Informationen. Immerhin war dies ja nicht gerade wenig!" Sagte mir Madara, ich seufze "Mir geht es aber gut, wirklich. Ja es waren viele Informationen, dennoch kannte ich das meiste schon aus den Erzählungen. Es war auch neues für mich mit bei, dass gebe ich zu, aber darüber möchte ich wenn dann nur mit dir, Madara, reden. Ihr Beide wisst auch wieso!" Sagte ich und sie nickten. "Okay was wolltest du denn Madara?" Fragte dann Pain "Wir haben Naruto mitgebracht, er liegt in einer Zelle. Ich will das wir Morgen den Kyuubi aus ihm holen, ich werde alles vorbereiten damit Naruto nicht stirbt. Wenn dies erledigt ist dann schick ein Team los, sie sollen ihn in die Nähe von Konoah bringen. Was dann apssiert werden wir sehen, ich gehe aber mal davon aus das sie Killer Bee die Jinchuuriki von Hachibi informieren werden. Wenn sie feststellen das Naruto den Kyuubi nicht mehr in sich trägt, denn dann ist Killer Bee der letzte, der einen Bijuu in sich trägt." Informierte Madara, Pain und dieser nickte verstehend. "Okay dann werde ich für Morgen eine Versammlung einberufen, nach dem ich sie alle aufgeklärt habe, werden wir den Kyuubi aus Naruto holen. Kannst du sicher stellen das, dieser bis dahin schläft?" Erwiderte Pain und nun nickte Madara. "Okay dann solltet ihr euch ausruhen gehen und schlafen." Antwortete Pain, ich verabschiedete mich und verließ das Büro. Ich wollte in mein Zimmer gehen, mich endlich duschen und mich ausruhen, doch soweit kam ich nicht. "Itachiiiiiiii" rief es dann kurz bevor ich mein Zimmer erreichte, ich drehte mich um und sah Konan, wie sie auf mich zu kam. "Konan, wieso schläfst du noch nicht?" Fragte ich sie, als sie bei mir war, böse sah sie mich an. "Du glaubst doch nicht wirklich das ich schlafe, wenn ich weiß das du wieder da bist." Empört sie sich, ich verdrehe nur die Augen. "Na los du Nervensäge komm mit, du gibst ja eh keine Ruhe." Sagte ich schmunzelnd "Pffff" Kam es von Konan und sie boxte mich in den Bauch. Ich ging dann endlich in mein Zimmer, mit dem Wissen das Konan mir folgte. Wir traten in mein Zimmer und ich schloss die Tür, bevor ich fragen konnte was sie überhaupt wollte, schmiss sich Konan mit einem "Juhuuuuu" In meine Arme. Perplex fing ich sie auf, konnte gerade noch so mein Gleichgewicht halten. "Er erwidert es" Schlurzte sie dann an meinem Hals, ich wollte gerade fragen von was sie redet als es mir wieder ein fiel. Flash Back Konan begleitete mich bis dorthin "Konan was ist los mit dir?" Fragte ich sie, denn ich merkte das sie nervös wurde. "Ich wollte mit Pain sprechen." Sagte sie, erstaunt blieb ich stehen. "Du willst also, endlich mal die Karten auf den Tisch legen?" Fragte ich sie, mit erhobener Augenbraue. "Ja!" Zischte sie mich an. Ich schmunzelte sie an "Möchtest du zu erst, zu Pain?" Fragte ich sie lächelnd und sie lief dann einfach weiter. "Oh nein, vergiss es" Schmollte sie, ich holte sie ein und zusammen liefen wir nun zum Büro. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Gutes Mädchen!" Erwiderte ich "Ich weiß Itachi-san" Glugste sie, ich rollte mit den Augen. "Ich muss jetzt los, meine Sachen packen. Und du! Gehst da jetzt rein und redest mit ihm. Wenn ich wieder da bin reden wir zwei." Sagte ich ihr noch bevor ich ging. Ich sah sie noch nicken, dann klopfte sie mutig an Pain's Tür und ging in sein Büro. Flash Back Ende "Du hast also wirklich mit ihm gesprochen!" Sinierte ich und sie löste sich wieder von mir. "Natürlich habe ich das, bin ja nicht umsonst zu ihm gegangen." Sagte sie dann gespielt empört, ich schmunzelte wieder. "Wie ist es denn gelaufen? Außer das er deine Gefühle erwidert und ihr jetzt zusammen seid?!" Stellte ich ihr die Frage, Konan wurde etwas Rot um die Nase begann aber zu erzählen. "Okay, aber ich erzähle dir nur die Kurzfassung, immerhin ist es spät." Sagte sie dann und ich nickte, zeigte ihr somit das ich es verstanden hatte. "Also ich war bei ihm im Büro ...." Fing sie an zu erzählen. Flash Back Konan's Sicht Ich stand nun also in seinem Büro, wir sahen uns an und ich war gar nicht mehr so sehr davon überzeugt mit ihm zu reden. Doch umdrehen und das Büro verlassen war nicht mehr, er sah mich an und kam langsam auf mich zu. "Ich wollte mit dir sprechen" Sagte ich dann "Und worüber möchtest du mit mir sprechen?" Fragte er mich und ich schluckte. "Das fällt mir irgendwie schwer." Gestand ich dann, Pain stand nun einen Meter von mir entfernt. "Du weißt das du über alles mit mir sprechen kannst." Erwiderte Pain "Ja das weiß ich, dennoch ist es nicht gerade leicht." Sagte ich dann, Pain sagte nichts mehr. Er stand da und wartete einfach, ich wünschte mir ein Loch was mich verschluckt, oder einen Angriff der mich aus dieser Lage befreien würde. Doch wenn man sich sowas mal wünscht, dann passiert es ja doch nicht. Ich schloss meine Augen, atmete nochmal tief durch und begann dann einfach zu sprechen. "Ich wollte dir sagen das, ich mich in deiner ...." Ich brach ab und sah ihn an. "Egal wie ich es sagen würde, alles läuft auf das eine hinaus." Sagte ich dann erneut und überwand, den kleinen Abstand der zwischen uns bestand. Ich hob meine Hand und legte sie an seine Wange. "Ich liebe dich, ich liebe dich schon so lange, wir haben soviel erlebt. Haben uns immer gegenseitig geholfen, wir standen immer Seite an Seite. Wenn du weg warst ohne mich, ich habe mir sollche Sorgen gemacht. Wenn du wieder da warst, war ich der glücklichste Mensch." Fing ich an zu sprechen und es sprudelte alles aus mir raus. Doch wurde mein Redeschwall, durch Lippen die sich auf meine legten unterbrochen. Bevor ich hätte reagieren können, war der Kuss auch wieder vorbei. Vollkommen Rot im Gesicht sah ich ihn an, Pain erwiderte meinen Blick und was ich sah sagte mehr als Worte es je könnten. "Ich liebe dich auch, Konan" Sagte Pain dann doch und ich fiel ihm um den Hals. Flash Back Konan's Sicht Ende ".... Naja und was dann war sage ich dir nicht." Endete sie "Es freut mich für dich, wirklich ich bin froh das du es endlich geschafft hast und mit ihm gesprochen hast." Sagte ich erlich und nahm sie nochmal in den Arm. Gerade als sie was sagen wollte, klopfte es an meine Tür. Ich gab dem Besucher meiner Erlaubnis und musste grinsen, als Pain ins Zimmer kam. "Sie nehme ich jetzt mit." Sagte er um hob Konan auf seine Arme "AHHHH, Pain" Quiekte sie los und ich musste Lachen. "Schlaf schön Itachi" Rief sie noch und dann waren sie verschwunden, kopfschüttelnd ging ich in mein Bad, zog mich aus und ging dann duschen. Ich wusch mich schnell, stieg dann wieder aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir eine neue Boxer an. Dann ließ ich mich in mein Bett fallen und schlief darauf gleich ein, ich war so fertig das ich mich nur noch zudecken konnte, aber zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Der Tag und meine Gedanken haben ihren Tribut gefordert und ich ließ mich in einen Traumlosen Schlaf fallen. Kapitel 5: Einfach nur Kyuubi entfernen ! Oder geschieht doch noch mehr als erwartet ? -------------------------------------------------------------------------------------- Als ich wieder aufwachte war es bereits hell, langsam gewöhnten sich meine Augen an dich Helligkeit. Ich setzte mich auf meine Bettkante, rieb mir über die Augen und fuhr mir ein mal durch die Haare. Es war verdammt still, ich hörte nichts, eigentlich müsste ich die Anderen hören. Sie müssten sich streiten oder lautstark Unterhalten, aber das taten sie nicht, da war kein Geräuch, schulterzuckend ging ich ins Bad und machte mich fertig. Ich verließ mein Zimmer, auf dem Weg zur Küche, dort angekommen stutzte ich, denn sie war leer. Wo waren denn nur Alle? Kann doch nicht sein das, dass ganze HQ leer ist! Aber vieleicht sind sie auch bei der Versammlung? Wieso hat mich keiner geweckt? Ich frühstückte und machte mich dann auf den Weg zu Pain's Büro, desto näher ich dem kam, desto mehr Stimmen hörte ich. Waren sie also doch alle bei der Versammlung, da die Anderen noch redeten klopfte ich nicht an, ich ging einfach rein. Ich betrat das Büro und schon klammerte sich jemand von hinten an mich, Deidara kam auf mich zu. "Itachi wird dir auch nicht helfen, Tobi un', komm vor ich brech dir alle Knochen un'." Fauchte Deidara los, hinter mir jammerte es. "Itachi-sama wird Tobi beschützen." Jammerte Tobi los, Deidara kam noch näher. "Bleib wo du bist!" Sagte ich dann, Deidara stockte und sah mich erstaunt an. "Was ist denn mit dir los un'?" Fragte er mich "Lass einfach gut sein Deidara" Erwiderte ich, ohne seine Frage zu beantworten. Deidara wollte gerade wieder ansetzen, doch dann betrat Pain den Raum. Alle verstummten und setzten sich hin, ich stand immer noch an der Tür. Ich wollte mich auch setzten, doch ein Gewicht an meinem Rücken ließ mich inne halten. Leicht sah ich über meine Schulter, ich wusste das er meinen Blick erwiderte, ich spührte es. "Wieso musst du sowas immer machen?" Flüsterte ich glugsend "Ich habe doch jetzt jemanden der mich beschützt!" Gab er leise lachend von sich. Ich schüttelte den Kopf "Na los komm" Sagte ich und zog ihn mit mir zum Tisch. Dort setzten wir uns, Pain sah in die Runde. "Schön das ihr alle da seid, ich habe mit euch was zu Besprechen." Fing er an und alle hörten ihm gespannt zu. "Tobi und Itachi kamen gestern Abend von ihrer Mission wieder, sie haben Naruto die Jinchuuriki mitgebracht. Er liegt unten in einer Zelle, er ist ruhig gestellt. Ich möchte den Kyuubi aus ihm rausholen, allerdings wird das Jutsu ein anderes sein was ihr verwendet. Denn es gibt die Möglichkeit die Jinchuuriki nicht zu töten, wenn der Kyuubi im Gefäß ist möchte ich, dass Deidara und Sasori, Naruto zurück nach Konoah bringen. Bringt ihn in die Nähe sodass er gefunden werden kann, kommt dann wieder zurück und erstattet Bericht." Erzählte er dann und zum Schluss nickten dann alle. "Gut dann werde ich euch allen jetzt das neue Jutsu erklären, da ich dieses Tobi und Itachi gestern schon gesagt habe, könnt ihr Beide schon nach unten gehen." Sagte er an uns gewannt. Nickend standen wir auf und verließen das Büo, wo Pain den Anderen erklärte was sie gleich zutun hatten. "Du hast den Anderen nichts gesagt!" Stellte ich dann fest "Nein es wissen nur du und Pain, wer ich bin und das sollte nach Möglichkeit auch erst mal so bleiben." Sagte Madara "Wieso? Ich meine sie stehen doch für das ein was die Organisation macht, es war immer allen bewusst das jeder einzelne von, ein gesuchter ist und das wir alle durchaus gefährlich sind." Erwiderte ich "Das schon da gebe ich dir recht, dennoch wie du mitbekommen hast agiert Pain für mich, er geht meinen Befehlen nach. Ich will das, dass so bleibt. Stell dir mal vor einer verplappert sich, unvorstellbar wenn die Welt jetzt schon erfahren würde das ich noch lebe." Antwortete Madara und damit hatte er nicht mal unrecht. "Ich verstehe was du meinst" Seufzte ich. Madara sah mich an "Weißt du Itachi, die Anderen stehen zu der Organisation und zu Pain, aber sie hassen mich. Sie denken ich sei Schuld an dem was ihnen passiert ist." Verdutzt sah ich ihn an "Dann kennst du keinen von ihnen denn das tun sie nicht, sie stehen hinter deinem Traum denn dafür kämpfen wir alle." Sagte ich, gerade wollte er was erwidern, da kamen auch schon die Anderen. Madara spielte wieder seine Rolle, Tobi war wieder geboren und schrie alles zusammen. Schmunzelnd stellte ich mich auf meinen Platz und sah wie auch die Anderen, ihre Plätze einnahmen. Pain sprach das Jutsu und Naruto fing an, von rotem und blauen Chakra umhüllt zu werden. Wir Anderen taten es ihm gleich, wir konzentrierten uns, denn dies müssten wir einige Stunden aushalten. Alle wussten das es anstrengend werden würde, doch wussten wir auch das wir genug Chakra hatten um es auszuhalten. Ich spührte wie mir immer mehr Chakra aus dem Körper floss, ich öffnete die Augen und sah die Anderen an, Deidara atmete schon schwer. Was mir zeigte das wir wohl schon mehrere Stunden standen, ein Schrei riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah zu Naruto, dieser hatte seine Augen weit geöffnet, er sah und spührte das er Kyuubi verlor. Kyuubi manifestierte sich neben Naruto immer mehr, er brüllte immer lauter, dann war er ganz von Naruto getrennt und wurde langsam in das Gefäß gesogen. Naruto lag nun bewusstlos auf dem Boden, ich konzentrierte mich wieder mehr, ließ noch mehr Chakra fließen, nahm Deidara Last ab. Dieser spührte es und sah mich dankbar an, ich nickte nur und konzentrierte mich stärker, damit er es etwas leichter hatte zu Atmen. Kyuubi war fast im Gefäß, doch dann geschah etwas womit wir Alle nicht gerechnet hatten. Naruto kam zu sich, er besah sich die Sache und hatte mehr Willen wie wir dachten. Er zückte ein Kunai was auf dem Boden lag, sah mich dann an und warf es, ich sah das Kunai auf mich zu fliegen wusste aber das ich mich nicht wehren konnte. Denn würde ich dies jetzt tun, würden wir Kyuubi verlieren, es traf mich mitten in den Bauch, ich keuchte auf. Doch ich blieb konzentriert und bewegte mich nicht, ich irgnorierte den Schmerz. Mit einem letzten Brüllen verschwand Kyuubi in dem Gefäß, Naruto schrie nach ihm, doch es war zu spät. Wir lösten das Jutsu, ich sank auf die Knie und zog mir das Kunai aus dem Bauch. Kisame und Sasori reagierten schnell und kamen zu mir, sie legten mich auf den Boden, Deidara lief los um Konan zu holen. Pain und Tobi kümmerten sich um Naruto, eben dieser war schnell wieder bewusstlos und wurde von Pain gefesselt. Deidara kam mit Konan wieder, diese sah mich geschockt an. "Oh mein Gott, Itachi" Fuhr sie auf und rannte zu mir, neben mir ließ sie sich fallen und fing sofort an ihr heilendes Chakra fließen zu lassen. Alle sahen mich besorgt an, Konan war den Tränen nahe. "Das wird wieder" Flüsterte ich, Erleichterung durchflutete mich als ich, eine bestimmte Maske in meinem Blickfeld erkannte. Pain nickte ich zu und dieser straffte seine Schultern, dann sah er das sich meine Wunde schon schloss. "Okay, Leute hört mal her, ich weiß das ihr vermutlich gerade andere Sachen im Kopf habt. Aber wir müssen das jetzt fertig machen, Deidara und Sasori, ihr bringt bitte Naruto wieder zurück, Kisame und Hidan ihr verschließt bitte wieder das Gefäß, Kakuzo du informierst bitte Zetsu darüber was passiert ist." Fing er an die Aufgaben zu verteilen, ohne Murren folgten die Anderen den Anweisungen. "Konan du bringst bitte Itachi in sein Zimmer, wenn er wieder in der Lage ist zu laufen." Sprach er dann weiter und Konan nickte, konzentrierte sich jedoch wieder darauf ihn Chakra weiter fließen zu lassen. "Tobi, du kommst bitte mit in mein Büro, wir müssen reden." Sagte Pain zum Schluss und dann war ich mit Konan alleine. "Was machst du nur für Sachen." Flüsterte sie und eine Träne lief ihr die Wange runter. "Wir wussten nicht das er so einen starken Willen hatte." Hauchte ich "Du hättest Ausweichen können." Fuhr sie mich an "Dann hätte ch das Jutsu unterbrochen, du weißt das es dann schlimmer geworden wäre." Erwiderte ich leise "Ich weiß, es tut mir leid." Hauchte sie, doch ich schüttelte den Kopf. Nach 5 Minuten konnte ich wieder laufen "Danke" Sagte ich "Ach was, das ist doch klar. So jetzt bring ich dich in dein Zimmer und verlange von dir, dass du dich ausruhst. Wehe du tust es nicht, dann fessel ich dich ans Bett." Drohte Konan mir mit erhobenen Zeigefinger, ich schmunzelte sie an. "Jawohl Konan-sama." Erwiderte ich und führte eine leichte Verbeugung vor. "Ernsthaft Itachi, dass passt nicht zu dir." Lachte Konan und begleitete mich zum Zimmer, dort zog ich mir meinen Mantel und meine Hose aus. Dann legte ich mich ins Bett und schloss erschöpft meine Augen, ich bemerkte nur noch nebenbei, wie Konan mein Zimmer wieder verließ. Nach ein paar Stunden wachte ich wieder auf, langsam sah ich mich im Raum um und stockte. "Wie geht es dir?" Wurde ich gefragt, verwirrt sah ich ihn an. "Was machst du hier?" Stellte ich die Gegenfrage, anstatt seine zu beantworten. "Was glaubst du denn was ich hier mache? Ich habe mir Sorgen gemacht, ich wollte wissen wie es dir geht. Deswegen bin ich hier." Antwortete Madara mir."Wieso machst du dir denn Sorgen? Mir geht es gut, so schlimm war das doch gar nicht." Erwiderte ich, doch Madara sah mich mit einen undefinierbaren Blick an. "Es war nicht so schlimm?" Widerholte er meine Frage und zog seine Augenbraue nach oben. "Itachi du hättest sterben können, ist dir das nicht bewusst. Wieso bist du nicht ausgewichen? Wir hätten es hinbekommen, verdammt. Dafür musst du nicht den Helden spielen, was hätte ich tun sollen, wenn ich dich verloren hätte?" Madara redete sich immer mehr in Rage, ich wusste nicht wirklich wie ich ihn hätte unterbrechen sollen. Also ließ ich ihn, ich wartete geduldig bis er sich ausgesprochen hatte. Schnaufend sah er mich an, ich erwiderte seinen Blick. "Madara, es tut mir leid. Doch ich hatte mehr Chakra eingesetzt, denn Deidara war fast am Ende. Ich wollte ihn entlasten, wenn ich ausgewichen wäre, hättet ihr Kyuubi nicht halten können. Deswegen blieb ich stehen, ich wollte nicht noch mehr riskieren. Ich wollte dir helfen, für deinen Traum." Sagte ich und sah ihn fest an, seufzend fuhr er sich durch die Haare. "Das ist so dumm gewesen, so dumm" Flüsterte er, immer und immer wieder. "Es ist alles gut gegangen, mir geht es gut wirklich." Sagte ich dann nochmals, in der Hoffnung er würde sich beruhigen. Madara setzte sich auf meine Bettkante, seine Fingerspitzen streiften meine und meine Hand fing an zu kribbeln. "Mach das nie wieder" Sagte Madara zu mir und ich nickte. "Was sollte das eigentlich heißen? Was hättest du tun sollen, wenn du mich verloren hättest?" Fragte ich ihn dann, denn das hatte ich sehr wohl gehört und nicht vergessen. Obwohl Madara grad so aussah als hätte er sich dies gewünscht. "Ich meinte es so wie ich es gesagt habe." Erwiderte Madara und ich wusste ich bekomme nicht mehr als Antwort, also gab ich mich damit zufrieden. Madara nahm meine Hand und drückte sie leicht, ich erwiderte den Druck und sah ihn an. Ich weiß nicht wielange wir so da saßen, doch nach einiger Zeit kam Konan ins Zimmer. Madara reagierte sehr schnell und schlüpfte wieder in seine Rolle, er schmiss sich in meine Arme und fing an zu heulen. Konan sah mich erstaunt an, ich schüttelte nur den Kopf, als Zeichen das sie nichts sagen sollte. Ich legte meine Arme um Madara um sein Gesicht noch mehr zu schützen, Konan kam zu mir. "Wie geht es dir?" Fragte sie mich "Alles gut, es geht mir gut. Ich habe keine Schmerzen mehr und die Wunde ist auch nicht wieder aufgegangen." Antwortete ich und sie nickte erleichternd. "Gut, dann sehe ich mir ..." Fing sie an, doch ich unterbrach sie. "Morgen" Sie seufzte "Okay, Morgen ich sehe sie mir Morgen nochmal an." Gab sie dann nach und verließ wieder mein Zimmer. Madara bewegte sich nicht, er blieb einfach liegen und ich nahm meine Arme auch nicht von ihm. Ich fand es schön wie wir lagen, obwohl ich glaube das es doch sehr unbequem werden würde, wenn Madara noch länger so liegen würde. Deswegen rutschte ich ein Stück nach hinten, zog Madara mit mir. Er folgte brav und legte sich richtig hin, jedoch ließ er sein Kopf auf meiner Brust. Keiner von uns sagte etwas, doch fand ich dies nicht schlimm, die Stille die in meinem Zimmer herrschte, war keine unangenehme Stille. Ich fragte mich nur wieso Madara sich nicht von mir löste, wieso blieb er liegen? Mir gefiel es wenn ich erlich bin, es gefällt mir Madara so nah bei mir zu haben. Ich sah auf ihn runter, streichelte über seinen Rücken. Madara sah zu mir auf, unsere Blicke trafen sich und wie gebannt sah ich in seine braunen Augen. Braun traf auf Schwarz, Schwarz traf auf Braun! Wie hypnotisiert strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, Madara schloss seine Augen. Legte sich mehr in meine Berührung und ich streichelte einfach seine Wange weiter, ich weiß nicht genau wieso ich dies tat, ich tat es einfach. Es fühlte sich gut an, es fühlte sich richtig an und genau deswegen tat ich es. Madara öffnete wieder seine Augen und sah mich wieder an, ich bemerkte nicht wie wir uns immer näher kamen. Ich spührte nach einiger Zeit seinen Atem auf meinen Lippen, ich schloss meine Augen um nicht die Kontrolle zu verlieren. Ich öffnete sie wieder, wollte entschlossen den letzten Abstand zwischen uns überwiden. Doch dann wurde meine Zimmertür mit Schwung aufgestoßen, Kisame kam brüllend in meine Zimmer. "Tobi du Arsch, du hättest uns ruhig helfen könne. Aber nein du musstest dich ja mal wieder ...." Kisame stockte in seinem Redeschwall als er mich sah. "Scheiße Itachi." Keuchte er auf und nun sah mich auch Madara an. "Raus" Knurrte ich Kisame an, dieser verschwand sofort wieder aus meinem Zimmer. Eine Hand an meiner Wange ließ mich hinab blicken, Madara sah mich mit großen Augen an. "Itachi wie?" Fragte er mich und ich verstand ihn nicht. "Wie was?" Erwiderte ich verwirrte und Madara stand auf und zog mich in mein Bad. Er stellte mich vor meinen Spiegel und er stellte sich hinter mich, meine Augen wurden größer. "Du hast es aktiviert" Hauchte er mir ins Ohr "Aber wie?" Fragte ich ihn "Wahre Liebe, schon vergessen?" Schmunzelte er, nein ich hatte es nicht vergessen. "Nein" Erwiderte ich leise, nun hatte ich es also auch. Ich hatte das Rinnegan, ich sah meine lilanen Augen und dennoch konnte ich es nicht ganz glauben. Dann sah ich Madara an, dieser lächelte mich an, ich drehte mich einfach um und zog ihn zu mir. Kapitel 6: Das Herz sagt wahre Liebe ! Oder doch auf den Verstandhören, der leise dagegen flüstert ? ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich wusste einfach nicht was ich davon halten sollte, mein Herz schrie nach ihm, doch mein Verstand flüsterte immer wieder leise dagegen. Was soll ich nur tun? Ich war wenn ich erlich bin sehr verzweifelt, ich muss mich ablenken. Draußen war es angenehm ich lag im Gras, genoss die leichte Brise die durch meine Haare fuhr. Die Wolken zechneten viele verschiedene Zeichen wieder, wie oft hatte ich damals als Kind, mit Obito, Wolken raten gespielt. Es war einfach zu lang her, damals hätte ich wohlmöglich mit ihm gesprochen, denn oft war er da, wo hätte meine Familie sein sollen. Er war es oft der mich im dunkeln nach Hause holte, er war es der darauf achtete das ich auch was ass und trank, er war in vielen Bereichen da. Ohne das ich ihn Bitten musste, er tat es weil wir Freunde waren, auch wenn ich es damals nicht zeigte. Ich wusste es dennoch zu schätzen, was er immer wieder für mich tat. Doch jetzt fehlte er, ich wusste ich konnte auch mit Konan reden, doch wenn ich ihr dies erzählen würde, sie würde ihn vermutlich auseinander nehmen. Zu mal sie nicht mal weiß wer Tobi wirklich ist, sie würde mich vermutlich für geisteskrank halten wenn ich ihr das sagen würde. Sie würde versuchen mich zu heilen, ob wohl ich nicht mal krank bin, trotzdem würde sie mich untersuchen. Oder ganz krass gesehen, sie würde mich in eine Zelle stecken, Tobi umbringen und Pain die Hölle heiß machen. Ich raufte mir die Haare, ja ich hatte niemanden mit dem ich sprechen konnte, mir Madara konnte ich nicht sprechen, ich konnte ihm gerade einfach nicht unter die Augen treten. Immer wieder versank ich in meinen Gedanken, immer wieder sah ich die Bilder von letzter Nacht. Flash Back Dann sah ich Madara an, dieser lächelte mich an, ich drehte mich einfach um und zog ihn zu mir. Ich drückte ihm meine Lippen auf seine, überrascht wurden seine Augen größer doch dann schloss er sich. Madara erwiderte keine Sekunde später den Kuss, ich keuchte in diesen da ich damit eher weniger gerechnet hatte. Ich presse mich gegen Madara, fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlipper, bat so stumm um Einlass. Den er mir auch sofort gewährte, ich erkundete mit meiner Zunge das mir unbekannte Gebiet, Madara ließ mich gewähren, ich fuhr über seine Zahnreihen, schmeckte ihn. Nach dem ich alles ausgiegib erkundet hatte, forderte ich die Bewohnerin zum spielen auf. Auch darauf ließ er sich sofort ein, unserer Zungen fochten einen kleinen Kampf, doch niemand wollte als Sieger hervorgehen. Denn hier ging es nicht ums gewinnen, hier ging es nur um uns. Fest presste ich meinen Unterleib an Madara's und wir stöhnten Beide in den Kuss, da unsere halb steifen Erregungen sich berührten. Da wir ja Sauerstoff brauchten, löste ich den Kuss, wir sahen uns schwer atmend und aus lustverschleierten Augen an. Madara beugte sich wieder vor und Küsste mich, ich erwiderte sofort den Kuss, nicht fähig etwas anderes zu tun. Ich wollte ihn, mit allem was dazu gehörte und das zeigte ich ihm auch. Meine Hände schickte ich auf Wanderschaft, sie schoben seinen Mantel von den Schultern. Zog dann sein Shrit ein Stück nach oben um mit meiner Hand daruter zu gleiten, seine haut war weich und samtig. Madara stöhnte ihn den erneuten Kuss und drängte sich noch mehr gegen mich. Madara packte mich an den Hüften und hob mich hoch, keuchend löste ich den Kuss und sah ihn an. Er trug mich zu meinem Bett und legte mich dort drauf, Madara krabbelte dann gleich über mich und küsste mich wieder. Ich weiß nicht mehr wie wir es schafften, doch nach einiger Zeit lagen wir nackt in meinem Bett. Madara über mir gebäugt, seine Hände fuhren über meinen Körper, stöhnend reckte ich mich seinen Händen entgegen. Seine Hände wanderten immer tiefer, von seine Küssen auf meinem Körper mal ganz abgesehen. Er umspielte einer meiner Brustwarzen mit seiner Zunge, saugte, leckte und knabberte an eben dieser, bis sie sich ihm erregt entgegen streckte. Das gleiche machte er auch an meiner anderen Brustwarze, dann küsste und leckte er sich immer tiefer. Seine Hand streichelte meine Innenseite der Schenkel, auf und ab. Dann streifte seine Hand mein steifes Glied und seine Zunger tauchte in meinen Bauchnabel ein, ich warf laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Dann spührte ich seine Zunger an meinem Schambereich und hob mein Becken, ich wollte das er mich nicht mehr hinhielt. Madara verstand was ich wollte, legte sich zwischen meine Beine und leckte ein mal meine komplette Länge. Dann saugte er leicht an meiner Eichel, mein stöhnen glich schon mehr einem heißeren Schrei. Seine Lippen schlossen sch um meinen heißen Schaft, langsam ließ er ihn in seinen Mund gleiten. Madara hielt mich an den Hüften fest, damit ich mit meinem Becken nicht in seinen Mund stoßen konnte. Er fing an, auf und ab Bewegungen zu machen, verbunden mich den Schluckbewegungen war ich zu nichts mehr fähig, ich war nur noch ein vor Erregung zitterndes Bündel. Kurz verschwanden diese phantastischen Lippen um mein Glied, ich sah nach unten und musste mich zusammenreißen nicht sofort zu kommen. Denn das was ich sah raubte mir den Atem, Madara kniete zwischen meinen Beine, sah mich mit lustverschleiertem Blick an und nahm drei seiner Finger in den Mund. Er saugte und leckte an ihnen, ich schloss kurz meine Augen, denn dieser Anblick trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Als ich sie wieder öffnete trafen sich unsere Blicke, dann spührte ich einen tastenden Finger an meinem Eingang, der schon vor lauter Vorfreude zuckte. Ich drückte mich dem Finger entgegen, als der Finger in mich eindrang, spührte ich auch wieder die heißen Lippen an meinem Schwanz. Mir entkam ein heißerer Schrei und ich ließ meinen Kopf wieder in die Kissen fallen, streckte mich abwechselnd dem Finger, dann wieder den heißen Lippen zu. Nach einer Weile kam auch noch ein zweiter Finger dazu, sie tasteten sich durch mein Inneres und dann sah ich nur noch Sterne. Ich schire meine Lust raus, konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten. Madara ließ seine Finger immer wieder in mich gleiten, nahm noch einen dritten Finger dazu, den ich schon gar nicht mehr wahr nahm. Er saugte stärker an meinem Schwanz, bewegte seinen Kopf immer schneller, auch seine Finger wurden immer schneller und streiften immer wieder meine Postata. Ich spührte wie sich alles in mir staute, mir wurde immer heißer, meine Mund war so trocken wie die Wüste von Sunagakure. Ich war nicht im stande einen vernümpftigen Satz zu sagen, ich konnte Madara nicht vorwarnen. Mit einem Schrei kam ich heftig in seinem Mund, Madara schluckte alles was ich zu geben hatte, leckte dann mein Glied sauber. Dann kam er wieder zu mir hoch, schweratmend sah ich ihn an, dann küsste er mich und ich erwiderte diesen Kuss sofort. Ich konnte mich selber schmecken, spührte die Finger sich in mir bewegen un stöhnte wieder voller Leidenschaft in den Kuss. Mein Glied war wieder halb steif, kaum zu glauben ich bin eben erst gekommen und dennoch schafft er es das ich schon wieder kann. Dieser Mann ist einfach unglaublich, eine Weile reizte mich Madara wieder, bis ich wieder komplett Hart war. Dann entzog er mir seine Finger, was ich mit einem Knurren quittierte, er schmunzelte mich an. Dann legte er sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig noch mehr spreizte, dann spührte ich seine Eichel an meinem Eingang. Langsam drang Madara in mich ein, es at weh aber ich versuchte mich zu entspannen, wir Beide stöhnten immer wieder auf. Madara vor Lust und ich vor Lust gepaart mit Schmerz, doch ich wollte es, wollte ihn tief in mir spühren. Als Madara dann ganz in mir war, verharrte er einen Moment, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Nach ein paar Minuten wollte ich nicht mehr warten, ich bewegte meine Hüfte und er verstand. Erst langsam, aber mit der Zeit immer schneller bewegte sich Madara in mir. Hier und daänderte er immer mal wieder den Winkel seiner Stöße, bis ich wieder meine Lust raus schrie, da er meinen Punkt wieder traf. Den Winkel beibehaltend stief er immer schneller in mich, ich sah nur noch Sterne, mein ganzer Körper zitterte und ich spührte wie sich wieder ein Sturm in mir zusammen braute. Die merkte auch Madara und erhöhte abermals sein Tempo. Ich kam ihm mit jedem Stoß entgegen, presste mich immer enger an ihn, wollte ihn noch tiefer in mir spühren, auch wenn ich glaubte das dies nicht mehr möglich war. Ich hielt es nicht mehr aus, keine zwei Stöße später kam ich ein weiteres mal, ohne das Madara mich angefasst hatte. Alles in mir verengte sich, Madara ließ seinen Kopf hängen und kam zwei weitere Stöße später, mit einem lauten Dchrei tief in mir. Ich spührte wie sich sein Samen mein Innerstes aufüllte und stöhnte erneut, Madara ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich fing ihn auf. Schloss ihn in meine Arme, wir Beide atmenten schwer und genossen die Nachwellen unseres Orgasmus. Unsere Atmung wurde langsam wieder ruhiger, Madara entzog sich mir und legte sich neben mich aufs Bett, ich vermisste unsere Verbundenheit schon jetzt. Ich war so müde das ich keinen klaren Gedanken fassen konnte, ich nahm nur noch am Rande mit, wie Madara mich in seine Arme schloss. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlief dann ein, das Madara mir etwas ins Ohr flüsterte und dann mit einem Lächelnd einschlief bekam ich schon gar nicht mehr mit. Doch der Morgen danach kam so schnell und hart das es mich von den Füßen riss, ich wachte eng an Madara gekuschelt auf. Er hatte schützend seine Arme um mich gelegt, es war ein tolles Gefühl und ich wusste das ich so immer Aufwachen wollte. Doch wie würde er reagieren? Würde er mich Hassen? Würde er mich Verachten? Würde er mich je wieder Ansehen? Ich wusste es nicht und das machte mir Angst, auch wenn mir mein Herz sagte, das Madara nicht einfach so mit mir geschlafen hatte, so flüsterte mir mein Verstand immer wieder nur diese Fragen zu. Ich war nicht in der Lage klar zudenken, vorsichtig entzog ich mich aus seiner Umarmung, stand langsam und bedacht auf. Ging in mein Bad und machte mich fertig, dann zog ich mich an und verließ das HQ, ich bekam kein Essen runter, ich wollte einfach nur Nachdenken. Flash Back Ende Erneut seufze ich lautlos, es war zum Verrückt werden, mit wem konnte ich nur reden? Mir fiel eigentlich nur einer ein, doch ich gehe bestimmt nicht zu Pain und rede mit ihm DARÜBER. Nein! Das kommt für mich nicht in Frage und ist auch keine Option für mich, wieder seufze ich. Das Augenpaar was mich von weitem musterte und immer näher kam bemerkte ich zuerst nicht, erst als dieser Jemand sein Chakra nicht mehr unterdrückte sah ich in seine Richtung. "Itachi un' ist alles okay?" Fragte mich Deidara und ich zuckte hilflos mit den Schultern. "Was machst du hier?" Fragte ich ihn nun meinerseits. "Dich suchen un', du warst nicht beim Frühstück, da habe ich mir Sorgen gemacht un'. Da ich deine kleine Lichtung ja kenne un' dachte ich mir, komm ich mal gucken ob du hier bist un'. " Klärte Deidara mich auf und ich sah ihn erstaunt an. "Was un'?" Wurde ich gefragt "Wieso machst du die denn Sorgen? Du weißt doch das ich immer wieder komme." Erwiderte ich, empört sah er mich an. "Das sagst du auch immer zu Konan, ich sage dir das gleiche wie sie immer un'. Es ist egal ob ich das weiß un', trotzdem mache ich mir Sorgen um dich, du bist mein Kumpel un'." Brauste Deidara auf "Schon gut ich weiß." Seufzte ich "Du bist nicht umsonst hier un'. Also was ist los?" Fragte er mich dann, ich wusste nicht wie ich es ihm sagen sollte. Ich wollte so gerne mit jemanden darüber reden, doch wie sollte ich es Deidara sagen, er würde doch Nachfragen um wen es ging. Ich setzte mich nun auf, saß ihm direkt gegenüber und sah ihn gequält an. "Ich hab keine Ahnung wie ich es dir sagen sollte, es ist zu kompliziert." Gab ich dann zu und wartete auf seine Reaktion. "Ich habe keine Ahnung worum es geht un', doch möchte ich dir helfen. Was hälst du davon un', du erzählst es mir einfach ohne Namen zu nenne un'? Rede von mir aus in der dritten Person un', aber rede darüber. Ich verspreche un', ich werde keine Fragen stellen." Erwiderte Deidara dann und ich war erstaunt, nickte dann aber ergeben und fing an zu erzählen. "Stell dir vor, du kennst eine Person schon ewig, wusstest aber nie viel von dieser Person. Dann redet diese Person offen mit dir, zeigt dir ihr größtes Geheimnis, erzählt dir ihre Geschichte. Natürlich kennst du das meiste der Geschichte schon, aber trotzdem kommen auch neue Sachen dazu. Die du noch nicht kanntest, dann triffst du diese Person wieder, wo ist ja egal. Aber ihr trefft euch wieder, redet wieder mit einander, du hast aber was dummes getan. Weswegen die Person dich zurecht stuzt, klar du entschuldigst dich, weil es dir wirklich leid tut. Doch dann wird euer Gespräch gestört, denn jemand platzt dazwischen, dann passiert etwas was du selber nicht glauben kannst. Du handelst dann einfach und landest mit der Person im Bett, dein Herz sagt dir das du bei der Person bleiben willst, aber dein Verstand flüstert dir gemeine Fragen zu, die du dir selber nicht beantworten kannst. Sag mir Deidara was würdest du tun? Wie würdest du dich Verhalten?" Endete ich gequält und sah ihn auch so an, Deidara musste das was ich sagte erst mal sacken lassen. Es war ziehmlich fiel das wusste ich, doch eine kürzere Fassung gab es dann leider doch nicht. Ich schloss meine Augen, hoffte das er mir helfen konnte. "Puh, das ist dann doch mehr wie ich erwartet hatte un'." Sagte Deidara dann, doch schmunzelte er mich an. "Itachi un', also ich würde mit der Person reden un', klar hätte ich mir auch meine Gedanken gemacht un'. Das hätte wohl jeder, aber dennoch hätte ich mit der Person gesprochen un'. Ich meine du stellst dir jetzt ettliche Fragen un', was vermutlich sogar Sinn ergibt. Aber hast du dich mal gefragt wieso un', diese Person überhaupt mit dir im Bett gelandet ist un'?" Das er bei seiner Erzählung von der dritten Person bgewichen ist, irgnorierte ich einfach mal, denn es stimmte ja das es mich betraf. "Nein, das habe ich nicht." Flüsterte ich dann "Siehst du un'! Wieso nicht? Es gab einen Grund wieso un', Frag diese Person. Finde heraus was das zwischen euch ist un'." Sprach Deidara weiter "Gott ich bin so ein Idiot, ich bin einfach abgehauen, habe nicht mal darüber nachgedacht wie er sich jetzt fühlen muss." Als ich merkte was ich sagte wurde ich Rot, doch Deidara sah mich immer noch warm an. Keine Abscheu war zu sehen, er sah in mir immer noch den Freund und unnahbaren, dafür war ich ihm dankbar. Er sah meine Prüfenden Blick und legte den Kopf schwief. "Was ist un'? Hast du gedacht ich sehe dich anderst an un'? Ich bitte dich, Itachi un' du bist immer noch mein Freund un', wenn es ein Typ ist der dich glücklich macht, wieso icht." Zuckte er mit den Schultern "Weißt du un', ich bin auch schwul und das ist doch kein Verbrechen un'." Sprach er dann weiter und er hatte ja Recht. Ich fuhr mir wieder duch die Haare! "Du hast ja Recht" Gab ich al Antwort, Deidara sprang fröhlich auf. "Also! Dann komm erst mal wirst du was Essen un', dann redest du mit der Person. Klar un'?" Sagte er und strecte mir die Hand aus, ich nahm sie und ließ mich hochziehen. "Ich kann mich ja schlecht die ganze Zeit verstecken." Erwiderte ich und lief mit Deidara zurück. Kapitel 7: Ein suchendes Gespräch ! Oder kommt doch noch etwas Unerwartetes dazwischen ? ---------------------------------------------------------------------------------------- Mit Deidara wieder zurück, ging ich direkt mit ihm in die Küche, dort ließ ich mich auf meinen Stuhl fallen. Ich ignorierte die Anderen, ich wollte ihre Blicke nicht sehen, doch eines fiel mir gleich auf. ER war nicht da! Deidara stellte mir ein paar geschmierte Brötchen vor die Nase, er sah meinen suchenden Blick. "Er war beim Frühstück, danach ging er mit Pain ins Büro." Flüsterte er mir ins Ohr, ich zuckte kaum merklich zusammen und sah in verwundert an. Deidara zwinkerte mir zu, dann zeigte er auf meinen Teller. "Iss was, dann reden wir weiter, unter vier Augen" Flüsterte er wieder, bedacht darauf das nur ich es hörte. Brav aß ich mein Essen, räumte dann alles wieder und zog Deidara am Arm mit in mein Zimmer. "Woher wusstest du wen ich suchte?" Fragte ich sofort, als ich die Tür geschlossen hatte. "Als du mir vorhin sagtest, das jemand euch gestört hatte wusste ich worum es ging un'. Kisame erzählte uns gestern un', das er bei dir ins Zimmer platzte und du hattest das Rinnegan aktiviert un'. Kisame sagte das du das eigentlich nie konntest un', naja und da haben sich die Anderen drüber unterhalten un'." Erzählte mir Deidara, ich schluckte schwer. "Also wissen alle davon?" Hauchte ich und sah ihn an, Deidara kam zu mir. Er führte mich zu meinem Bett und wir setzten uns hin. "Hör mal un'! Ich weiß nicht was genau passiert ist, aber wir sehen dich nicht anderst un'. Du bist immer noch Itachi un', und wir mögen dich, wir wollen dir doch nur helfen un'. Wenn Tobi ..." Ich unterbrach ihn, denn ich wollte nicht das er es aussprach, denn ich hatte mit ihm noch nicht gesprochen. "Nein, Deidara sprich ... Sprich es nicht aus! Bitte!" Flehte ich ihn an, er nickte und blieb stumm. Nach einer Weile, die mir wie Stunden vorkamen, brach Deidara die Stille. "Du solltest trotzdem mit ihm reden un'." Ich nickte "Ich weiß" Flüsterte ich "Ich geh jetzt un', wenn etwas ist du weißt wo du mich findest un'." Gab er leise zurück und verließ dann, nach dem er mein nicken sah, das Zimmer. Er hatte ja Recht, er hatte sowas von Recht! Nur wie sollte ich mit ihm reden? Wie sollte ich anfangen? Wie würde er reagieren? Würde er überhaupt zuhören? Tausende von Fragen schossen mir durch den Kopf, doch ich fand keine Antworten. Erschöpft ließ ich mich mit dem Rücken auf mein Bett fallen, ich schloss die Augen und muss dann eingeschlafen sein. Denn eine federleichte Berührung an meiner Wange, ließ mich langsam die Augen öffnen, ich sah wunderschönes, warmes braun. Sanft sahen sie mich an, ich erwiderte den Blick, wusste nicht was jetzt pasieren würde. Würde überhaupt etwas passieren? Das fragte ich mich wirklich, die Berührung hörte nicht auf, er saß wieder auf meiner Bettkante. "Wie geht es dir?" Fragte Madara mich dann "Es geht." Flüsterte ich "Was ist denn los?" Fragte er weiter, doch ich schüttelte den Kopf und er verstand mich. "Du warst heute früh einfach weg." Sprach er dann weiter, meine Schuldgefühle wallten wieder auf und ich wandt mein Blick ab. "Ich weiß, ich musste nachdenken. Es tut mir leid." Erwiderte ich, doch eine sanfte Hand an meinem Kinn zwang mich aufzusehen. Ich sah ihm wieder in die Augen, doch dort war keine Wut, keine Abscheu, nichts verletztes. Da war nur Besorgnis "Es muss dir nichts leid tun, du kannst immer und wann du willst den Raum verlassen, niemand hält dich fest." Sagte Madara mir, ich nickte war nicht im Stande irgendetwas zu sagen. Mir ging mein Gespräch mit Deidara nicht aus dem Kopf, immer wieder hörte ich seine Stimme die mir sagte, ich solle mit ihm reden. "Madara, ich ..." Fing ich an, brach aber ab. Ich wusste nicht was oder wie ich mit ihm reden soll, wie sollte ich es sagen? War ich mir denn selbst sicher? War ich mir wirklich sicher das, ich ihn liebte? Meine Gedanken wurden unterbrochen. "Itachi, was ist los?" Fragte er mich wieder "Wieso? Wieso hast du das zugelassen?" Hauchte ich so leise, dass ich befürchtete das er es nicht gehört hatte. Es raschelte, dann wurde ich in eine Umarmung gezogen, sofort kuschelte ich mich an die so vertraute Brust. Ich zog seinen vertrauten Geruch ein, hoffte das es nicht allzu schlimm werden würde. "Weißt du Itachi, ich hatte dir doch davon erzählt wie ich mein Rinnegan bekam oder?" Fragte er mich dann sanft und ich nickte, wusste nicht wirklich worauf er hinaus wollte. "Ich war damals am Boden zerrstört, Hasirama erwiderte diese Gefühle nicht, er verabscheute mich. Hasste mich und ich verließ das Dorf, denn es tat einfach einfach so weh, ich konnte ihn nicht ansehen und wissen wie er über mich dachte. Deswegen bin ich gegangen, ich schwor mir das ich mich nie wieder verlieben würde, ich würde niemanden mehr an mich ran lassen. Denn das tat einfach zu weh, ich wusste das ich es vermutlich sehr schwer haben würde. Denn ein unsterbliches Leben kann einsam werden, wenn man bedenkt nicht sterben zu können." Fing er an zu erzählen, mit jedem Wort krampfte sich mein Herz mehr zusammen. Ich versuchte mich zu entspannen, ich wollte nicht das Madara mit bekam, wie es mir wirklich ging. "Als ich dann mit Pain die Akazuki gegründet hatte, fing ich an von weiten ein Auge auf Konoah zu haben. Denn noch wusste niemand von der Organisation, als dann immer mehr Mitglieder kamen war dies natürlich nicht mehr so. Ich habe auch dich oft beobachtet, war erstaunt was du geleistet hattest. Das du vieles hast einfach über dich ergehen lassen." Sprach er weiter und ich wurde sehr hellhörig, er hat mich beobachtet? Ich habe es nie mitbekommen, fällt mir nun auf wenn ich so zurück dachte. "Itachi, was ich damit sagen will ist, ich wollte nie jemanden mehr an mich ran lassen. Doch als ich ..." Er wurde unterbrochen, denn plötzlich wurde meine Tür aufgegrissen. Ich schwöre das ich demnächst meine Tür abschließe, aber ich bezweifel das die was bringen würde. Ein gehetzter Deidara kam reingestürmt, ich wusste das etwas nicht stimmte denn Deidara, war einer der anklopfte und nur im Notfall die Zimmer stürmte. "Notfall un'!" Stammelte er und war wieder verschwunden, ich fragte mich ob er Madara einfach übersehen hatte, oder ob er es ignoriert hatte. Madara und ich sahen uns an, dann schob er sich seine Maske übers Gesicht. Wir liefen nach draußen, dass was wir sahen hatte ich wahrlich nicht erwartet. Wie hatten sie uns gefunden? War Naruto doch wach gewesen, als sie ihn zurück brachten? Egal was es war, es war zu spät, sie waren da. Angespannt sah ich in die Runde, alle waren draußen Konan, Kisame, Deidara, Sasori, Hidan, Kakuzo, Pain, Tobi selbst Zetsu war da. Pain musst ihn gerufen haben über die Verbindung die sie haben, anderst kann ich es mir nicht denken. Es ist schon von Vorteil wenn man ein Mitglied hat das in der Erde verschwinden kann, Kisame trat neben mich. "Das wird ein Spaß." Sagte er grinsend "Willst du mich verarschen!" Zischte ich ihn an "Ja was denn, ist doch so." Erwiderte er schulterzucken, ich konnte es nicht fassen sah er denn den Ernst der Lage nicht? Vor uns standen ettliche Konoah-Nins und Suna-Nins, sowas kann er doch nicht übersehen. Ich schüttelte den Kopf, versuchte konzentriert zu bleiben, denn das Gespräch was ich vorher hatte, saß mir sprichwörtlich in den Knochen. Ich wusste nicht wie es ausgegangen wäre, doch warscheinlich nicht gut, denn er wollte niemanden mehr an sich ran lassen. Das hatte er mehrmals erwähnt, traurig sah ich zu ihm, er sah mich auch an. Bevor ich weiter in meinen Gedanken versinken konnte, machte Tobi einen Satz und stand zu meiner Rechten. Kisame sah ihn verwirrte an, doch bevor er was sagen konnte, sah ich ihn kalt an und er schwieg. Tobi trat noch näher an mich, unsere Hände streiften sich und mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich wusste nicht was passieren würde, denn noch sprach Pain mit der Hokage und dem Kazekagen. Doch wieso reden? Sie haben doch eh ihre Meinungen, so war es dann auch, sie griffen uns an. Es war schwierig den Überblick zu behalten, ich kämpfte und etliche Shinobis lagen tot auf dem Boden. Ich kämpfte gegen mehrere, doch war es mir ein leichtes durch mein Sharingan. Bei Deidara sah es ähnlich aus, es explodierte immer mal wieder und die nächsten Shinobis flogen durch die Luft. Eigentlich war es Selbstmord, doch dachten sie durch die Überzahl gewinnen zu können. Als schon viele Tod waren machte Pain ein Handzeichen, wir stellten den Kampf ein, sammelten uns in einigem Abstand zu ihm. Pain stand der Hokage und dem Kazekagen gegenüber, Konan stets an seiner Seite, sie würde nicht zurück weichen, dass wusste ich sie liebte ihn und würde für ihn sterben. Ja sie hatte jemanden den sie liebte, sie wurde geliebt. Mein Blick wurde leer, ich wusste das Madara es nie erwidern würde und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich erinnerte mich an etwas, an das ich bis jetzt nicht gedacht hatte. Er war es! Ich war es jetzt auch! Ich hatte das Rinnegan aktiviert, Unsterblichkeit. Nie würde ich diesen Schmerz beenden können, irgendwann wären alle weg die ich jetzt hatte, dann wäre niemand mehr da, keine Konan mit der ich Reden konnte. Kein Deidara, der dann auftauchte wenn man einen wahren Freund brauchte, kein Kisame der auch einen starken Mann mal schützte ohne ihn auszulachen, keinen Leader der sich Sorgen um einen machte. Keinen gutmütigen Kakuzo, der an einen dachte wenn man wirklich mal was brauchte. Keinen Sasori oder Hidan, die einen die ernsthaftigkeit der Welt mal vergessen ließen. Keinen Zetsu, der einem den Rücken frei hielt. Ich wäre dann alleine, mit Madara! Das würde die reinste Hölle werden, doch könnte ich mich von ihm nie abwenden, egal wie weh es tun würde. Ich könnte es nicht, denn ich liebte ihn und würde es vermutlich immer tun. Plötzlich riss mich ein Schrei aus meinen Gedanken, ich sah wie Pain regelrecht ausrastete und dann sah ich an Pain's Seite. Meine Augen wurden immer größer, das konnte nicht sein, dass durfte nicht sein. "Konan" Hauchte ich und lief zu ihr, ich kämpfte mich durch die Masse. Ich tötete jeden der mir in die Quere kam, ich sah nur sie, wie sie auf dem Boden lag und blutete. Ich sah sprichwörtlich Rot, bei ihr angekommen ließ ich mich auf die Knie fallen. "Konan" Flüsterte ich ihren Nahmen, schwach öffnete sie ihre Augen. "Itachi" Hauchte sie meinen Namen "Sasori" Schrie ich und er reagierte sofort, er kam zu uns und brachte Konan rein, ich wusste er würde sich um sie kümmern. Denn auch er konnte heilen, ich sah das Blut auf dem Boden, nicht fähig irgendetwas zutun. Ein weiteres Keuchen ließ mich auf sehen, wieder weiteten sich meine Augen, doch dann war es mit meiner Beherrschung vorbei. Madara hatte mehrere Kunais abgefangen, da ich feige von hinten angegriffen werden sollte, als ich dies sah, war es vorbei. Knurrend schloss ich meine Augen, als ich sie wieder öffnete hatte ich das Rinnegan in verbindung mit dem Sharingan aktiviert. Ich drehte mich um und sah der Hokage und dem Kazekagen in die Augen, dann schien die Zeit still zu stehen. Niemand bewegte sich mehr, alle blieben so wie sie waren. War das normal? Ich wusste es nicht, ich ging auf die Beiden zu. Sah ihnen fest in die Augen, sie erwiderten den Blick, sie konnten sich noch bewegen. Ich sah es an der Hokage, denn sie sah zu dem Kanzekagen und zückte ein Kunai. "Wag es ja nicht." Zischte ich kälter als der Winter und hob meine Hand. Zu meinem erstaunen ließ sie es sogar bleiben, sie sah mich wie eine leere Hülle an. Ich wusste nicht was ich tat, wir sahen uns nur an. Mein Chakra umhüllze mich, ich ließ eine Druckwelle los und sämtliche Shinobis flogen Meter weit nach hinten. Die Beiden sahen mich geschockt an, denn nur sie standen noch da. "Wenn ihr nicht geht, dann garantiert ich für nichts mehr." Zischte ich, mit einem Puff waren die Beiden verschwunden. Doch ich beruhigte mich nicht, mein Chakra wirbelte immer noch in einer enormen Welle um mich. Ich hörte eine mir bekannte Stimme, dreht mich um, dann sah ich ihn. Seine warmen Augen trafen die meinen, langsam kam er auf mich zu, doch ich bekam Panik. Dies zeigte auch mein Chakra und er blieb stehen, sah mich traurig an. Wieso sah er mich traurig an? Madara ließ mich nicht aus den Augen, ich wusste nicht wieso doch ich beruhigte mich etwas. "Itachi, bitte" Flehte er mich an, streckte seine Arme aus. Was wollte er? Wollte er mir noch mehr weh tun? Wollte er mich Leiden sehen? Ich konnte das nicht, ich wollte das nicht. "Itachi, bitte du kennst den Rest nicht." Sagte Madara wieder, nun sah ich auch das ich mit ihm alleine war, ich hatte ihn unbewusst in meine Welt gezogen. Hier waren wir alleine, ich habe es gar nicht bemerkt, warscheinlich hat er sich mit Absicht mitziehen lassen. "Warum, warum tust du mir das an? Willst du das ich noch mehr leide? Willst du mich am Boden sehen? Was habe ich dir getan? Es tut mir leid, dass ich mit dir geschlafen habe. Es tut mir leid das ich mich in dich verliebt habe. Es tut mir leid, dass du der Grund warst weswegen ich das Rinnegan jetzt habe." Ich redete mich in Rage, hörte nicht mehr auf. Ich sank auf die Knie, zeigte immer mehr wer ich eigentlich wirklich war. Auch ich war nur ein Mensch, hatte Gefühle die ich immer wieder tief in mir eingesperrt hatte. Doch jetzt ging dies nicht mehr, ich konnte meine Mauer nicht mehr aufrecht erhalten. Zitternd hockte ich auf dem Boden, mir liefen die Tränen wie ein Wasserfall über die Wangen. Kleine Sturzbäche die kein Ende fanden, ich bemerkte nicht wie Madara zu mir kam, bemerkte nicht wie sich starke Arme um mich legten. Ich schlurzte auf und klammerte mich an seinen Mantel, ich konnte mir gar nicht beruhigen, seine sanfte Geste bekam ich kaum mit. War so überrumpelt von meinen Gefühlen, ich konnte es nicht stoppen. "Itachi, bitte ich bereue nichts, wieso sagst du so etwas?" Fragte Madara mich verzweifelt und ich sah ihn an. "Was" Hauchte ich, schlurzte wieder auf und klammerte mich immer mehr an ihn. "Du siehst das alles Falsch, ja ich wollte nie wieder jemanden an mich ran lassen, doch dann kamst du. Du hast meine Welt mit einem Schlag auf den Kopf gestellt, du hast ja keine Ahnung wie schwer die letzten Jahre für mich waren. Ich wollte es dir so oft sagen, doch dann tat ich es nicht. Itachi ich liebe dich doch auch." Antwortete mir Madara, nachdem er die letzten Worte sagte hielt mich nichts mehr, ich drückte ihm meine Lippen auf. Küsste ihn leidenschaftlich, legte all meine Gefühle in den Kuss, wollte ihm zeigen wie sehr ich ihn liebte. Madara erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich, er zog mich auf seinen Schoß und zog mich noch näher an sich, wenn dies denn noch ginge. Als wir uns wieder von einander lösten sahen wir uns an, lächelnd küsste Madara mich nochmal kurz, ehe er mit mir aufstand. "Lösen" Murmelte er und ich stand mit ihm wieder im Wald, oder besser gesagt das was davon noch übrig ist. "Du hast eine enorme Kraft, wir sollten trainieren damit du sie auch kontrollieren kannst. Nicht das dies immer so passiert, nur weil ich dich beschützte." Sagte er mir schmunzelnd, dann fiel es mir wieder ein wieso ich so reagiert hatte. "Wieso hast du das getan, du wussten das mir nichts passieren konnte. Wieso hast du dich dazwischen gestellt?" Brauste ich auf und boxte ihn. "Nur weil ich weiß das dir nichts passieren kann, will ich dennoch nicht das du Schmerzen hast. So wie ich dich kenne würdest du das selbe tun, egal in welcher Situation wir sind." Erwiderte Madara und ich nickte nur, denn ich wusste das es die Wahrheit war. Ja ich würde mich auch dazwischen stellen, ich würde auch nicht wollen das er Schmerzen hatte. Auf einmal zog er sich die Maske wieder an und hüpfte freudig um mich rum, verwirrte sah ich ihn an, doch dann kam Kisame auf mich zu. Schmunzelnd sah ich nun wieder Tobi an, bevor Kisame bei uns war. "Maaaaaan~ Itachi was zum Teufel war denn mit dir los?" Fragte er mich Kumpelhaft und legte einen Arm um mich, sofort hielt Tobi inne und sah uns an, ich wusste wieso. Ich schob Kisame seinen Arm von mir, bevor ich antwortete. "Das geht dich nichts an, ich bin eben ausgerastet und hatte mich nicht mehr Unterkontrolle. Mir geht es wieder gut, also halb so wild." Winkte ich ab, er zuckte nur mit den Schultern. "Von mir aus, Konan geht es wieder gut sie schläft gerade, Morgen können wir zu ihr." Sagte Kisame mir dann und verschwand wieder, erleichtert setzte ich mich auf den Boden und spührte keine Sekunde später Tobi hinter mir. Ich lehnte mich an ihn und genoss seine Wärme. Kapitel 8: Ein neues zu Hause ! Oder doch nur eine Übergangslösung ? -------------------------------------------------------------------- Ich saß gerade bei Konan am Bett, sie ist seit gestern nicht wach geworden, Sasori meinte dies sei normal. Er sagte uns das die Schnittwunde sehr tief war, sie sei noch bevor er sie geheilt hatte eingeschlafen. Die Wunde sieht gut aus, sie hat sich nicht entzündet und sie ist auch schon geschlossen, eine Narbe würde dennoch zurück bleiben. Ihr ging es gut, dass sagte mir jeder, trotzdem machte ich mir Sorgen. Eine Hand auf meiner holte mich aus meinen Gedanken, blinzelnt sah ich auf. "Konan" Hauchte ich und ließ mich auf der Bettkante nieder. Ich nahm das Glas Wasser von der Kommode und half ihr beim Trinken, gierig trank sie es leer und sah mich dann Dankbar an. "Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?" Fragte ich sie "Es geht" Flüsterte sie heiser "Ich hol Sasori" Sagte ich und war schon verschwunden. Ich rannte durch das HQ, auf dem Weg zu Sasori's Zimmer. Klopfend stürmte ich in eben dieses, total geschockt und verwirrt, war ich doppelt so schnell wieder draußen, wie ich in dem Zimmer war. Ich lehnte meine Stirn an die Wand, schloss meine Augen, doch riss ich sie gleich wieder auf. Nur nicht die Augen zu machen! Mahnte ich mich in Gedanken, dieses Bild werde ich niemals wieder los. Ich müsste damit leben, solange ich lebte und da ich ewig Lebe ... "Itachi un'?" Erschrocken drehe ich mich zu Deidara. "Es tut mir leid, ich wollte nicht einfach ..." Fing ich an zu sprechen, naja eher zu stottern. "Hey alles gut un', komm wieder runter ja un'?!" Sagte Deidara und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Alles gut ja wir waren eh fertig un'. Sprach er weiter und ich sah ihn fassungslos an, Deidara fing an zu Lachen. "Das ist nicht witzig" Knurrte ich, als Deidara sich wieder beruhig hatte, wischte er sich die Lachtränen aus den Augen. "Sei nicht so verklemmt Mensch un'." Beschwert er sich "Was wolltest du denn?" Kam nun die Frage von Sasori, der zu uns auf den Flur getreten war. "Konan, sie ist wach und hat Schmerzen." Sagte ich dann schnell und wir gingen zu ihr, Sasori untersuchte sie nochmal und heilte sie etwas. Deidara holte ihr was zu Essen und ich ließ sie nicht aus den Augen, ich wollte das es ihr gut geht. Ich glaube ich mutier hier noch zur Glucke, ich brauch wieder Abstand, dachte ich mir. "Alles okay bei dir?" Wurde ich abermals aus meinen Gedanken gerissen, Konan sah mich voller Sorge an. Ich bemerkte das ich mit ihr Alleine war, ich war so in Gedanken das ich nicht mal mitbekam, wie Sasori und Deidara gegangen sind. "Du fragst mich wie es mir geht? Das sollte wohl eher ich dich Fragen!" Erwiderte ich, Konan schmunzelte mich an und schüttelte dann den Kopf. "Itachi, du bist selten so in Gedanken, also was ist los?" Sagte sie dann, ich seufze, sie kennt mich zu gut. "Vieles?" Ich stellte es mehr als Frage, anstatt einer Antwort. "Dann rede mit mir, wir sind alleine und vorerst wird sich daran auch nichts ändern." Sagte sie dann "Ich bin zu Sasori ins Zimmer geplatzt, hab ihn und Deidara beim ..." Ich stoppte und sah sie an, ich hoffte sie verstand mich. Ich wollte es nicht aussprechen, dieses Bild wird mich mein ganzes Leben begleiten. Konan schlug sich die Hand vor den Mund! "Du hast was?" Fragte sie dann glucksend, ich rollte mit den Augen, wusste ich es doch das sie es nicht ernst nehmen konnte. "Ja genau das, wag es dich ja nicht jetzt zu Lachen. Ich werde dieses Bild nie wieder los." Erwiderte ich, doch da war es schon zu spät, Konan lachte sich die Seele aus dem Leib. Sie wischte sich die Lachtränen aus den Augen und sah mich dann an. "Deswegen bist du so in Gedanken?" Fragte sie dann "Nein das ist nicht der ganze Grund." Gab ich dann zu, doch weiter sprechen konnten wir nicht, denn Pain und Tobi kamen ins Zimmer. "Wie geht es dir?" Fragte Pain, ich machte ihm Platz das er zu Konan konnte. Pain und Konan fingen an sich zu unterhalten, ich wollte nicht stören und verließ den Raum. Zog Tobi bzw. Madara mit mir aus dem Zimmer, ich zog ihn mit in mein Zimmer, dort angekommen machte ich die Tür zu, nachdem wir im Zimmer waren. Ich ging auf Madara zu zog ihm die Maske ab, er sah mich liebevoll an, ich erwiderte es und drückte dann meine Lippen auf seine. Als unsere Lippen sich trafen, seufzte ich in den Kuss. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Unterlippe, ohne großes zögern wurde mir Einlass gewährt, ich erkundete das mir schon bekannte Gebiet. Dann suchte ich die Bewohnerin, als ich sie fand, verwickelte ich sie in ein heißes Spiel. Aus Luftmangel mussten wir uns nach einiger Zeit lösen, atemlos sahen wir uns an. "Wenn ich diese Begrüßung immer bekomme, dann bleibe ich öfters ein paar Tage weg." Grinste mich Madara an "Wag es dich ja nicht." Drohte ich ihm, Madara fing an zu Lachen "Schon gut, schon gut." Hob er beschwichtigend seine Hände, dann zog er mich wieder an sich. "Ich hab dich auch vermisst." Flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Ich kuschelte mich in seine Arme "Du mir auch" Hauchte ich als Antwort. Madara zog mich mit zu meinem Bett, er legte sich mit mir hin und ich kuschelte mich an seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte mich ungemein, ich schloss meine Augen und entspannte mich immer mehr. "Pain und ich haben etwas neues gefunden." Sprach Madara nach einer Weile in die Stille "Das heißt also Sachen packen." Schlussfolgerte ich "Ja und zwar jetzt! Pain will heute noch los." Erwiderte er und alamariert sah ich ihn an. "Aber was ist mit Konan?" Madara gab mir einen kurzen Kuss "Pain hat mit Sasori gesprochen, sie soll sich nur nicht überanstrengen, dann geht das schon. Wir wollten uns abwechseln und sie tragen." Sagte er und ich nickte dann, Pain hatte es eh schon geplant, somit stand die Entscheidung fest. Ich gab Madara nochmal einen kurzen Kuss, stand dann auf und packte meine wichtigsten Sachen zusammen. Wenn Pain heute noch los wollte, dann hatte das seinen Grund und ob ich diesen wirklich wissen wollte, wusste ich nicht. Madara blieb auf dem Bett liegen und sah mir dabei zu wie ich meine Sachen packte, als ich dann soweit fertig war ging ich wieder zu ihm. "Wann wollte Pain los?" Fragte ich ihn und setzte mich auf die Bettkante, Madara sah mich grinsend an. "Ein wenig Zeit haben wir noch!" Erwiderte er und zog mich auf sich, sofort fing ich seine Lippen mit meinen ein. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Unterlippe, ohne großes zögern wurde mir Einlass gewährt, ich erkundete das mir schon bekannte Gebiet. Dann suchte ich die Bewohnerin, als ich sie fand, verwickelte ich sie in ein heißes Spiel. Ich weiß nicht wie lange wir uns einfach nur küssten und streichelten, aber nach einer Weile klopfte es an meiner Tür. Knurrend löste ich mich von Madara, dieser grinste mich an und zog sich die Maske über. Ich ging zu meiner *noch* Tür und öffnete diese, Kisame sah mich grinsend an, doch verschwand es als er Madara sah. Beziehungsweise, Tobi, da Madara ja wieder in seine Rolle geschlüpft ist. "Was zm Teufel ..." Fing Kisame an, doch ich unterbrach ihn gleich "Will Pain los?" Fragte ich Kisame, dieser sah mich nun noch verwirrter an. "Äh wie?" Fragte er dann "Ob Pain-sama zu unserem neuen zu Hause will." Flötete es dann hinter mir und ich musste mir ein grinsen verkneifen, Kisames Gesichtsausdruck verwandelte sich allerdings von verwirrt in sauer. Ich wusste nicht genau wieso, aber bevor Kisame ausrasten konnte schob ich mich mit ihm aus meinem Zimmer. "Was ist los mit dir?" Zischte ich ihn an "Was sucht der Typ ständig bei dir?" Knurrte Kisame mich dann an, verwundert hob ich eine Augenbraue. "Kisame, es ist egal was er bei mir sucht, es stört mich nicht und gut ist." Erwiderte ich kalt und hoffte das die Sache damit gegessen ist, das dies wohl nicht der Fall ist sah ich dann auch schon im nächsten Augenblick. "Seit wann willst du den in deiner Nähe haben?" Kam auch schon prompt die Antwort, solangsam wurde ich echt sauer. "Kisame, es geht dich nichts an, wenn du jetzt die Güte besitzt und mir sagst was du von mir wolltest?" Knurrte ich ihn an "Vergiss es einfach, Itachi!" Fauchte er und zischte wieder ab, verwirrt sah ich ihm nach, zuckte dann aber mit den Schultern und ging wieder ins Zimmer. Kaum das die Tür zu war, wurde ich an eine starke Brust gezogen, ich kuschelte mich sofort an ihn. "Du hast es gehört?" Es war zwar eine Frage, aber die Antwort kannte ich schon. "Ja habe ich." Erwiderte er, ich seufzte "Ich weiß einfach nicht was mit ihm los ist." Sagte ich "Ich glaube ich weiß es, aber der Sache gehen wir auf den Grund wenn es soweit ist. Vetrau mir ja? Ich bin immer an deiner Seite!" Flüsterte Madara "Ja, ich auch an deiner!" Hauchte ich zurück "Komm lass uns gehen, die Anderen sammeln sich auch so langsam am Eingang." Meinte Madara dann nach ein Paar Minuten, ich nickte und nahm meine Sachen, dann verließen wir mein Zimmer. Kurz gingen wir zu seinem Zimmer, holten seine Sachen und machten uns dann auf den Weg nach draußen. Nach kurzer Zeit standen wir alle draußen, Pain sah uns alle an. "Es tut mir wirklich leid, ich wollte Euch nie euer zu Hause nehmen, dennoch hoffe ich das wir uns das neue auch so schön machen können. Und ich hoffe das ihr auch dieses, irgendwann mal, als euer zu Hause bezeichnet." Sprach Pain dann, er hatte recht, das HQ war in all der Zeit unser zu Hause geworden. Es gab uns Schutz und Sicherheit, es gab uns das was wir alle so oft suchten, einen sicheren Ort. Doch nun war es dies nicht mehr, alle wussten wo wir lebten, wir konnten hier nicht bleiben. Wir mussten uns einen neuen suchen, ich hoffte wirklich das wir auch dort bleiben konnten. Oft hatten wir Plätze nur als Übergang genommen, bis wir das richtige gefunden hatten. Wir machten uns also auf den Weg und dieser war mehr als lang, wir liefen geschlagene 3 Wochen. Machten selten eine Rast, denn wir wollten alle ankommen. Wir liefen durch Wälder, über Berge und durch Höhlen. Aber das war nicht wirklich das schlimste, schlimmer war es, dass es immer kälter wurde. Deidara klapperte schon mit den Zähnen, Konan kuschelte sich mehr an Pain und die Anderen taten auch alles mögliche um sich zu wärmen, denn damit hatte niemand von uns gerechnet. So wie Pain aussah, hatte er das auch nicht wirklich erwartet, doch anscheinend spielte hier wohl das Wetter wie es wollte. Hatte wohl seine eigenen Regeln, was mich persönlich nicht störte, denn wir hatten auch warme Kleidung. Aber so gar nicht drauf vorbeireitet zu sein ist weniger schön, nach außen sah man nur meine kalte Maske, doch innen fror ich mich zu tode. Tobi lief neben mir und kam noch näher, er legte einen Arm um mich, sofort spührte ich seine Wärme und ließ mich gegen ihn sinken. "Wir sind gleich da, schön durchhalten." Wisperte er mir ins Ohr, zitternd nickte ich und ließ mich von ihm führen. Ich spührte die Blicke der Anderen auf mich, doch es war mir egal, ich war froh das Tobi mich wärmte. Das er keine Probleme damit hatte es wohl offen zu zeigen, ich traf für mich auch einen Entscheidung, ich werde mich offen zu Tobi bekennen, denn ich habe auf dieses Versteckspiel keine Lust mehr. Das sie nicht wussten wer Tobi wirklich ist, ist eine andere Sache, dass muss er wissen wann er es ihnen sagt. Aber ich möchte trotzdem das alle wissen, dass mein Herz nun wem gehört. Tobi blieb plötzlich stehen, verwirrt sah ich ihn an, dann sah ich wie Pain Fingerzeichen machte und sich eine Höhle zeigte. "Leute, wir sind da!" Sagte Pain dann und alle stürmten in das neue HQ, dass erste was wohl alle merkten war, dass es hier schön warm war. Deidara und Hidan waren so aufgeregt, dass sie sich sofort das neue HQ angucken wollten. Die Anderen stimmten mit ein, ich wollte nur ins Bett und das sagte ich auch. "Pain wo sind die Zimmer? Ich schau mir Morgen alles an, ich will nur noch eine Dusche und ein Bett." Pain sah mich an "Tobi zeigt es dir." Sagte er dann, ich nickte und sah Tobi auffordernd an. Tobi ging auch gleich los, ich folgte ihm, als wir um die Ecke waren blieb er plötzlich stehen. Da ich kurz meine Augen geschlossen hatte, lief ich natürlich in ihn rein. "Uh!" Kam es von mir "Du bist Müde!" Stellte er fest "Ja, der Weg war anstrengend und wir hatten keine Rast mehr gemacht." Erwiderte ich, dann zuckte ich erschrocken zusammen. Er nahm mich einfach so, im Brautstil auf die Arme, aus Reflex schlang ich meine Arme um seinen Nacken. "Dann bring ich dich ins Bett, Morgen zeige ich dir alles." Flüsterte er mir ins Ohr und ich schmiegte mich an ihn. "Bleibst du bei mir?" Hauchte ich an seinem Hals, mit Genugtuung, bemerkte ich wie er eine Gänsehaut bekam. "Immer!" Flüsterte er "Ja das wär schön." Es war nur noch ein Murmeln was von mir kam, denn ich war wirklich Müde. Ich glitt in einen ruhigen Schlaf, der bis zu meinem neuen Zimmer, nicht gestört wurde. Wach wurde ich, als ich auf etwas weichem gelegt wurde, ich spührte wie ich sanft ausgezogen wurde. Seufzend ließ ich dies alles mit mir geschehen, mein Unterbewusstsein wusste genau wer hier mich auszog. Dann waren die Berührungen weg, doch nicht für lange, dann merkte ich wie sich jemand zu mir legte. Ich wurde in eine Umarmung gezogen und an eine starke Brust gedrückt, sofort kuschelte ich mich an diese. Da ich nun einigermaßen wach war, sah ich nach oben. Sanftes braun traf auf schwarz, ich hatte keine Ambitionen mich im Zimmer umzuschauen, denn meine Augen hingen an seinen. "Schlaf weiter, es ist schon spät." Flüsterte Madara, ich schloss wieder meine Augen. "Sag mir das wir das absofort immer machen." Hauchte ich gegen seine Brust "Was meinst du denn?" Fragte er mich "Das hier, ich finde es schön wenn du bei mir bist." Flüsterte ich und sah ihn wieder an, seine Augen strahlten mich an. "Wenn du das möchtest, dann ist das kein Problem." Sagte er leise "Ja, das möchte ich" Hauchte ich, reckte meinen Kopf näher zu seinem. Madara kam mir entgegen, unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschftlichen Kuss, unsere Zungen spielten ein sinnliches Spiel. Wo es nichts ums gewinnen oder verlieren ging, unsere Körper schmiegten sich passend an einander. Als wir den Kuss lösten, kuschelte ich mich wieder an ihn, hörte seinen beruhigenden Herzschlag. Ich wurde immer müder und ließ mich erneut in die Traumwelt ziehen, in der Hoffnung das es vieleicht doch besser werden würde. Kapitel 9: Endlich Ruhe ! Oder kommt da doch was auf Mich zu? ------------------------------------------------------------- Es tut mir leid das dieses Kapitel solange gedauert hat. Ich war am Wochenende leider nicht da und konnte wegen meiner Arbeit nicht weiter schreiben. Heute habe ich mir die Zeit genommen, meine FF weiter geschrieben und Euch hier das nächste Kapitel hochgeladen. --------------------------------------------------------------------------- Eine sanfte Berührung an meiner Wange, holte mich langsam aber sicher, aus meinem Traum. Immer mehr kam ich in das hier und jetzt, lehnte mich bewusst näher an den warmen Körper neben mir, lehnte mich bewusst mehr in diese kleine Berührung. Langsam öffnete ich meine Augen, blinzelte ein wenig da der Raum doch sehr hell war. "Guten Morgen " Wurde mir ins Ohr gehaucht, sofort bekam ich eine Gänsehaut. "Morgen" Hauchte ich zurück, sah Madara an und küsste ihn dann. Er erwiderte sofort den Kuss, vertiefte ihn auch sogleich, in dem er mit seiner Zunge, über meine Unterlippe fuhr. Madara bat stumm um Einlass, den ich ihm sofort gewährte, ich schob meine Zunge seiner entgegen. Ich wollte ihn nur noch bei mir haben, obwohl ich wusste das er die ganze Nacht neben mir lag, mich gehalten hatte und mir einen unglaublichen Schutz geboten hatte. So war es doch viel zu lange her, dass ich seine Lippen auf den Meinen gespührt hatte. Unsere Zungen spielten mit einander, keiner von uns wollte den Kuss lösen, doch dieser Luftmangel bekommt uns auf Dauer nicht sonderlich gut, deswegen lösten wir langsam den Kuss. Sahen uns dann in die Augen, ich lächelte ihn an und mein Lächeln wurde erwidert. "Pain war schon da, er schickt erst mal niemanden auf Mission, er will rausfinden inwiefern wir gesucht werden. Pain will auch sicherstellen das wir hier bleiben können." Fing Madara nach einiger Zeit der Stille an, ich nickte und zeigte ihm so das ich ihn verstanden hatte. "Ich glaube hier wird uns wohl keiner suchen, das ist ja Lebensgefährlich da draußen." Schnaubte ich. Ich konnte der Kälte noch nie was ab, allein der Gedanke ich müsste daraus. Nein! Da fängt mein Körper gleich an zu zittern, auch wenn ich es so nie zeigte, wenn mir Kalt war, aber das da Draußen war ja schon keine normale Kälte mehr. "Du magst die Kälte nicht sonderlich was?" Fragte Madara mich belustigt "Nein, ich hasse sie! Sag mir bitte das es hier nicht immer so Kalt ist." Antwortete ich fast flehend, Madara sah mich an und gab mir nochmal einen kurzen Kuss. "Mach dich fertig ich hol dir was zu Essen, dann schauen wir uns das neue HQ an. Danach zeige ich dir was!" Erwiderte Madara, stand von Bett auf, zog sich seine Maske an und verschwand aus dem Zimmer. Langsam stand ich auf, sah mich zum ersten mal richtig in diesem Zimmer um, nicht mal so schlecht wie ich fand. Neben der Tür wo Madara eben rausgegangen war, war ein riesen großer Kleiderschrank, gegenüber vom Kleiderschrank stand das Bett auf dem ich immer noch saß, links und rechts vom Bett waren zwei kleine Nachtschränke. Das Bett und auch die Nachschränke waren in Blautöten gehalten, der Kleiderschrank war schwarz, auf dem Boden lag ein sehr schöner großer Teppich in Blau/Schwarz, rechts an der Wand war noch eine Tür die vermutlich zum Bad führte. Links und rechts von der Tür waren Kerzenständer, aus silbernen Stahl, zwei blaue Kerzen standen drauf und flimmerten mit ihrer kleinen Flamme, hin und her.Links an der Wand stand noch eine kleine schwarze Kommode, dort drauf standen ein paar Blumen und ein Bild von uns Allen. Neben der Kommode in der Eckte stand eine Große Pflanze, sah aus wie ein kleiner Zimmerbaum, in der anderen Ecke stand der selbe Baum. Das Zimmer war schlicht eingerichtet, doch störte mich das nicht, ich mochte sowas. Die einfache Deckenlampe trug mit ihrem leichten Licht dazu bei, dass man sich hier richtig gut fühlte, langsam stand ich auf, suchte meine Sachen, doch fand ich sie nicht, einer Vermutung heraus ging ich zum Schrank. Ich öffnete ihn und musste Schmunzeln, Madara seine Sachen waren auch in dem Schrank, genauso wie meine. Er würde also bei mir bleiben, ich holte mir ein paar meiner Sachen raus, ging nun endlich ins Bad. Hier landete bald mein Kinn auf dem Boden, denn hier hatten Deidara, Zetsu, Sasorie und Kisame nichts getan, dass sah ich alleine schon an den Farben. Selbst die Deko war eine ganz andere, okay also mir gegenüber stand eine Badewanne die wohl keinen Wunschen offen lässt, sogar mit Wirrpool funktion, wow. Sie war mega groß da passten locker zwei Leute rein, genau daneben war die Dusche, sie zog sich mehr in die Länge, anstatt in die Breite und dennoch war sie groß genug. Am Ende der Rechten Seite und somit am Ende der Dusche, war eine Heizung angebracht, wo auch schon ein Handtuch drüber hing. Madara war wohl schon Duschen gewesen, so wie es aussieht. Okay auf der Linken Seite fast direkt neben mir war das Klo, daneben das Waschbecken, mit dem riesigen Spiegel drüber.Dann kam ein schmaler Schrank und daneben noch ein Regal, wo schon ettliche Dusch und Badesachen drauf standen, genauso wie Deo's Parfüme und so weiter. Alles was das Herz begehrt eben, im Schrank befanden sich Handtücher, Rasierer, Rasierschaum, Seifen eben auch alles vorhanden. Auf der Ablage vom Spiegel standen schon die Zahnbürsten und Zahnpasta's, unsere Haarbürsten lagen auch drauf. Auf dem Waschbecken lag eine kleine Bürste für die Finger und ein Seifenspender stand auch, gefüllt da. Ich ging richtig ins Bad und schloss die Tür hinter mir, da sah ich einen Wäschekorb der direkt dahinter stand, der Teppich auf dem Boden war herrlich Weich. Der ganze Raum in Weiß/Silber gehalten, jedes Detail genauestens hingestellt, kleine Kerzen und Dekofiguren standen überall verteilt. Ein Fenster gab es hier im Raum nicht, eingebaute kleine Lampen direkt in die Decke, sie spendeten warmes Licht, erhellten den Raum, aber ließen ihn nicht im Licht erstrahlen. Ich konnte mir grad beim besten Willen nicht erklären, wer diesen Raum eingerichtet haben sollte, ich konnte Madara gleich ja fragen. So zog ich mich also aus, schmiss die Wäsche in den Korb, stellte mich dann in die Dusche und machte das Wasser an. Ich seufzte auf, als das warme Wasser über meinen Körper prasselte, meine Muskeln sich noch mehr entspannten und ich meine Gedanken weiterhin abschalten konnte.Ich wusch mich und stieg dann wieder aus der Dusche, ich trocknete mich ab, zog mich dann wieder an. Putzte mir die Zähne, machte mir die Haare, cremte mich ein und nahm mein Lieblingsparfüm, dann räumte ich alles wieder auf und an seinen Platz. Ging ins Zimmer und sah das Madara schon auf dem Bett saß, ein Tablett mit Essen auf dem Schoß, er sah mich an und lächelte, ich erwiderte dieses. Ging auf ihn zu, setzte mich neben ihn, nahm mir den Kaffee und trank einen Schluck. "Wer hat das Badezimmer gestaltet?" Fragte ich ihn dann einfach, verwundert sah er mich an. "Wieso was ist damit?" Stellte er mir erst mal eine Gegenfrage. "Nichts, nur hier im Raum sehe ich wer ihn eingerichtet hat. Die Planzen sprechen für Zetsu, die blauen Möbel für Kisame, die Möbel im allgemeinen sprechen für Sasori und der rest für Deidara, da er sehr gerne Dekoriert." Fing ich an zu erklären, schmunzelnd sah mich Madara an. "Und das Bad?" Fragte er mich dann "Ich weiß nicht, es sieht edel aus, das weiß mit dem silbernen kombiniert ist super. Es sticht vollkommen von dem Raum hier ab, man würde so ein Bad nie erwaten, wenn man diesen Raum hier sieht. Das Bad ist mit den ganzen sehr imposant und doch wirkt es sehr schlicht, nicht wirklich drückend. Es passt eher zu Konan oder zu Pain, wenn ich raten müsste." Erwiderte ich und Madara's Lächeln war wie weggeblasen.Verwirrt sah ich ihn an "Was ist los?" Schmollend sah er mich an "Weder Konan noch Pain haben es gemacht, es ist das einzige Bad was so aussieht." Schnaubte er "Okay, wenn die beiden es nicht waren und du jetzt schmollst. Würde ich aus deiner Reaktion heraus sagen das du es gemacht hast." Antwortete ich und strich ihm sachte über die Wange. "Ja die Anderen hatten sich hier über das Zimmer her gemacht wo du noch geschlafen hattest, ich wollte es eigentlich dem Bad anpassen." Knurrte Madara, nun sah ich ihn aber verwirrt an. "Wieso haben sie denn nicht wenigstens gewartet bis ich wieder wach war?" Fragte ich ihn verwirrt "Du hast 2 Tage geschlafen, du warst fertig Itachi, dein Körper brauchte diese Ruhe. Naja ich war grad im Bad als sie reinkamen, ich konnte auch nicht rauskommen meine Maske lag bei dir. Ich musste mit zugucken wie Kisame die auf den Arm nahm, wie er dich gemustert hatte, als würdest du ihm gehören. Er sah meine Maske und trat sie mit dem Fuß kaputt, ich war so wütend, ich hätte ihn ..." Madara würde richtig wütend, ich unterbrach sein Redeschwall mit einem Kuss. "Wir richten das Zimmer so ein wie du wolltest, wir passen es dem Bad an ja! Das mit Kisame, es tut mir leid, hätte ich das gewusst. Ich werde mit ihm reden, denn das muss ein Ende haben. Was hast du jetzt für eine Maske?" Fing ich dann an zu reden, sah das er sich mehr und mehr entspannte. "Von mir aus! Kisame kann es einfach nicht ab, er dachte ihr kommt in ein Zimmer, doch als Pain dann sagte das ich zu dir komme is er ausgerastet. Er hat Pain angeschrien, ist abgehaun und kam Abends wieder." Erwiderte Madara, doch bevor ich was sagen konnte, sprach er weiter. "Das er dich hochgenommen hat, dafür kannst du ja nichts. Ich war so sauer über mich selber, dass ich meine Maske nicht mit hatte, dass ich mich wieder mal zu sicher gefühlt hatte." Endete Madara "Vieleicht solltest du es ihnen mal sagen, sie denken immer noch du bist wie sie. Aber das bist du nicht, du bist stärker als wir Alle zusammen, zeig ihnen das. Draußen kannst du die Maske ja aufsetzten, niemand muss wissen wer hinter der Maske ist. Du musst es keinem sagen, aber zeig es ihnen, sie haben ein Recht darauf, gleichzeitig wird es hier wieder einfacher. Denn du sollst dich sicher fühlen, du sollst genauso wie ich, in Ruhe schlafen können. Du sollst dich hier frei bewegen sollen, dafür werde ich jetzt erst mal soregn, ich mache Allen klar das wir zusammen sind und Kisame stutzt ich zurecht." Knurrte ich zum Schluss "Guck nicht so, ihnen zu sagen wer du wirklich bist, dass überlasse ich dir. Aber es ist egal ob du das tust oder nicht, ich stehe hinter dir. Egal zu wem du dich machst, ich liebe dich auch als Tobi." Hauchte ich ihm gegen die Lippen und versiegelte seine mit den Meinen. Ich löste mich wieder von ihm, aß dann das lecker Essen, was er für mich gemacht hatte und ließ mir dann von ihm das ganze HQ zeigen. Es dauerte bestimmt 2 Stunden bis wir fertig waren, was ich definitiv sagen kann ist, dass es größer ist wie unser altes. Aber das stört mich nicht, ich finde mich schon zu Recht, zur Not habe ich immer noch Madara, dieser geht gerade mit mir zum Aufenthaltsraum, wo auch Alle anderen sind, als wir den Raum betraten wurde ich erst mal fast umgehauen. "Mach das nie, nie wieder!" Schlurzte es an meinem Hals, verwirrt sah ich zu Konan, was hat sie denn? "Hey, alles gut was ist denn los?" Flüsterte ich ihr ins Ohr, sie boxte mir in die Seite. "Du kannst mir doch nicht sollche Angst machen, du weißt gar nicht was ich für Angst hatte, weil du solange geschlafen hast. Ich hatte dich untersucht, doch du warst gesund, ich konnte ... Ich konnte." Ich drückte sie an mich "Shhhh, alles gut ja. Mir geht es gut, ich war nur erschöpft." Immer wieder flüsterte ich ihr beruhigende Worte ins Ohr, hoffte sie würde aufhören zu weinen, denn ich mochte es nicht wenn es ihr schlecht ging. Schon gar nicht wenn es wegen mir war, auch die Anderen freuten sich das ich wieder wach war und bei Kräften. Konan löste sich dann wieder von mir, ich wischte ihr die Tränen weg. "Wieder gut?" Hauchte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, sie nickte nur, vertraute wohl ihrer Stimme noch nicht ganz. "Ich habe Euch was zu sagen!" Fing ich dann an, hatte somit die komplette Aufmerksamkeit. Wie ich sowas hasse! "Ich erwarte von Euch das ihr, Tobi's und Meine Privatsphäre achtet. Ihr wollt das bei Euch auch, also klopft vorher an." Sagte ich kalt, denn sie sollten es gleich begreifen. "Das Andere ist, jeder von Euch hat sich wohl schon gewundert wieso Tobi bei mir mit im Zimmer ist. Das hat einen einfachen Grund, wir sind zusammen, ich wollte das er bei mir ist und auch bleibt." Zischte ich dann zum Schluss, in Kisame's Richtung, dieser sah mich voller Hass an. Alle bemerkten diesen Blick von ihm, doch bevor jemand hätte was sagen können, stürmte er raus. Ich dachte gar nicht groß darüber nach, lief ihm nach, draußen fand ich ihn. Überrascht das es nicht mehr kalt war sah ich mich um, kein Schnee mehr, kein Wind, kein nichts. Es war nicht mehr damit zu vergleichen als wir hier her kamen, okay nun habe ja auch 2 Tage geschlafen. Ich sollte nachher mit Madara reden, er kennt sich bestimmt schon mit dem Wetter hier aus, oder Pain, egal erst mal mit Kisame reden. "Bleib stehen!" Zischte ich ihn an, Kisame blieb erstaunlicher weise sogar stehen. "Was willst du?" Rief er wütend "Wie wäre es wenn du mir mal sagst, was eigentlich mit dir los ist?" Erwiderte ich kalt "Tz, als würde dich das interessieren." Erwiderte Kisame "Tut es aber sonst wäre ich ja wohl kaum hier." Erwiderte ich nun meinerseits " Du raffst es nicht Itachi. Sag mir was du von diesem Milchbubi willst." Keifte er mich an "Du weißt es doch, wieso fragst du dann so blöd?" Hat er nicht zugehört? "Ja, du hast eben ziehmlich gut klar gestellt, was ihr seit." Spuckte er aus "Dir passt es nicht das ich mit ihm zusammen bin." Stellte ich dann fest "Nein!" Schrie er mich an, doch bevor ich fragen konnte sprach er schon weiter. "Mir passt es nicht das ihr zusammen seit, mit passt es nicht das er bei dir im Zimmer ist, mir passt es nicht das du zu ihm sagst, dass du ihn liebst. Mir passt das alles ganz und gar nicht." Mit jedem Wort kam er näher zu mir, nun stand er nur wenige Zentimeter vor mir. Ich spührte seinen Atem auf meinem Gesicht, ich wusste nicht was ich davon halten sollte, dennoch blieb ich stehen, bewegte mich keinen Meter. Wollte wissen was mit ihm los war, denn er war immer ein Freund gewesen, er war meiner Meinung nach mein 'Bester Freund', denn wir haben immer die Missionen zusammen gemacht. Ich konnte mich immer auf ihn verlassen, wieso ist er jetzt so? Wieso? "Kisame" Fing ich an wurde aber durch ein Lippenpaar, dass sich auf meine legte unterbrochen. Ich riss meine Augen auf, stemmte meine Hände an seine Brust, wollte mich lösen, doch er ließ mich nicht. Ich wehrte mich, doch es brachte nichts, ich schloss meine Augen. Activierte mein Sharingan, sah ihn an, als er seine Augen auch wieder öffnete wich er sofort zurück. Den Kuss habe ich nicht ein mal erwidert, nein ich wollte nicht, denn ich liebte Madara und das kann keiner mehr ändern. "Was sollte das?" Zischte ich ihn an "Weißt du es denn immer noch nicht?" Schrie er mich an "Ich kanns mir denken, aber dir muss doch wohl bewusst sein, dass ich es nicht erwidere." Ich wurde ruhiger, gleichgültiger. "Versuchen kann man es ja!" Erwiderte Kisame "Das bringt nichts, ich habe es nicht mal erwidert. Du hättest es auch sagen können, dazu musst du mich nicht Küssen. Ich dachte immer wir sind Freunde!" Antwortete ich kalt "Wir waren immer Freunde Itachi, ich war immer für dich da, aber du schmeißt dich diesem ... Arhg ... Wieso er?" Fragte Kisame mich, als ob man sich Liebe aussuchen kann. "Du weißt selber das man sich nicht aussuchen kann, in wen man sich verliebt." Erwiderte ich, Kisame schnaubte nur. "Nein das vieleicht nicht, aber ich war immer da Itachi. Er war erst da als du Sasuke umgebracht hast, erst dann war er da. Ich versteh es nicht erklär es mir." Schrie er wieder und wurde immer wütender. "Kisame, es ist egal wieso und weshalb! Es ist nun mal so, akzeptier das oder lass es." Zischte ich, die Anderen waren nun auch draußen. "Er ist an allem Schuld!" Spie Kisame und zeigte auf Tobi "Mach dich nicht lächerlich Kisame, er ist an nichts Schuld. Gefühle kann man nicht steuern, also komm wieder runter." Sagte nun Deidara, ich war ihm dankbar dafür, denn momentan konnte man mit Kisame nicht wirklich reden. "Halt du dich da raus!" Schrie er, dann sah Kisame mich an. "Ich kann das nicht zu lassen, tut mir leid." Sprach er ruhiger weiter, ich wusste nicht ganz was er damit meinte. Kisame schmiss dann sein Schwert auf Tobi, doch dieser wich aus. "Kisame!" Warnte ich ihn, mittlerweile war ich nicht mehr so ruhig, er sollte aufpassen. Madara stand hinter mir, spielte seine Rolle als Tobi, er wimmerte und schmiegte sich an meinen Rücken. "Er soll kämpfen!" Spuckte Kisame aus "Vergiss es Kisame! Hier wird niemand kämpfen." Erwiderte ich "Dann kämpfe ich gegen Euch Beide, es ist mir egal Itachi." Erwiderte er und formte Fingerzeichen, ich griff Tobi's Arm und sprang mit ihm zur Seite. Ich wich immer wieder mit ihm aus, kannte in dem Fall Kisame besser. Er musste sich beruigen, sonst konnte ich nicht mit ihm reden, nicht vernümpftig. Kisame rastete richtig aus, er pfefferte uns ein Jutsu nach dem Anderen auf den Hals. Ich wich immer wieder aus, ich wollte ihn einfach nicht angreifen. Er war doch mein Freund, wieso musste es so ausgehen? Wieso konnte er es nicht hinnehmen? Ich wusste wieso, es wussten Alle. Sowas ist immer schwer, jeder von uns kennt es, doch ich kann nicht gegen ihn Kämpfen. Ich war so in Gedanken das ich nicht mehr ausweichen konnte, Kisame traf mich am Bauch. Keuchend fiel ich auf den Boden, hielt mir meinen Bauch. "Itachi" Kam es von Madara, er riss sich seine Maske vom Kopf, nur damit er mich richtig ansehen konnte. Ich lächete ihn an, seine Augen verengten sich als er meine Hände von meinem Bauch nahm. "Wehe du schläfst ein." Warnt er mich, dann stand er auf. Ließ seine Maske fallen, öffnete ein Stück seines Umhangs, seine Haare vielen heraus. Umschmeichelten seinen Rücken, dann drehte er sich langsam um, Alle starrten ihn an. Kisame wusste nicht wirklich was passieren würde, er hielt in seiner ganzen Bewegung inne, beobachtete erst mich und dann Madara ganz genau. "Madara!" Hauchte dann Sasori, Konan kam zu mir fing an mich zu heilen, Pain sah dem ganzen nur zu, er wusste was kommen würde. Deidara drückte sich mehr an Sasori, genauso wie es Hidan bei Kakuzu tat, Zetsu kam neben Konan aus dem Boden. Ich wusste er würde aufpassen das uns nichts passiert, Madara sah nur Kisame an, sein Chakra wurde immer stärker, ich spührte es. "Was ist eigentlich bei dir kaputt?" Zischte Madara außer sich, Kisame wusste wohl nicht was er sagen sollte. Musste er auch nicht, denn Madara griff ihn nun selber an ... Kapitel 10: Wir sind eine Familie die zusammenhält ! Oder verliert die Familie ein Mitglied ? --------------------------------------------------------------------------------------------- Madara schnappte sich Kisame, pinte ihn an einen Baum fest, Kisame hatte damit nicht gerechnet und konnte sich deswegen auch nicht wehren. Er war genauso wie die Anderen viel zu geschockt, Kisame reagierte gar nicht, starrte ihn nur an. "Itachi hat dir deutlich gesagt was Sache ist, er hat dich nicht angegriffen, denn du bist ein Freund von ihm. Er wollte dich nicht angreifen, er wollte nur mit dir Reden, er wollte das du dich beruhigst. Aber nein du musstest mich angreifen, wir sind nur ausgewichen, du musstest aber weiter machen. Wenn du mich getroffen hättest, wäre es egal, aber Itachi, ist nicht egal. Oh nein und dafür wirst du ..." Madara redete sich in Rage, Pain wollte dazwischen gehen, doch wurde er ignoriert. "Madara!" sagte Pain, doch nichts geschah, ich machte mir Sorgen. Auch wenn Kisame zu weit gegangen ist, er war immer noch ein Freund, er gehörte zur Familie. "Konan" Sagte ich "Ja, gleich!" Zischte sie mich an. Sie heilt mich immer noch, ich wollte nur wieder aufstehen können, mehr nicht. "Du kannst, aber sei vorsichtig." Sagte Konan, sofort stand ich auf, unterdrückte den Schmerz. Ich lief auf Madara und Kisame zu, ich spührte Madara's Chakra, er wusste doch das ich nicht sterben kann, genauso wenig wie er selber. Aber ich glaubte nicht unbedingt das es nur daran lag, Madara war auch eifersüchtig, irgendwie süß finde ich. Aber jetzt musste ich diese Situation erst mal entschärfen, wir sollten uns nicht gegenseitig umbringen, wir sind doch eine Familie. "Madara!" Hauchte ich hinter ihm, er zitterte vor Wut, hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Ich legte ihm meine Hände auf den Schultern, spührte wie sein ganzer Körper bebte. "Lass los." Flüsterte ich, Madara schnaupte. "Er hat es verdient!" Presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen raus. "Nein, dass hat er nicht verdient. Du weißt selber wie es ist, vermutlich wissen wir es Alle." Hauchte ich "Er hat dich verletzt!" Kam es immer noch gepresst von Madara, er hatte ja Recht. Das wusste ich selber, aber wir sollten uns nicht gegenseitig töten, wir sind nicht diese Monster, wie man es immer sagt. "Mach dich nicht zu dem Monster, was man dir nach sagt. Das bist du nicht!" Erwiderte ich, hoffte so sehr das ich ihn erreichte und das tat ich auch. Madara lies Kisame los, eben dieser rutschte auf den Boden. Dennoch ließ Madara ihn nicht aus den Augen, Kisame rappelte sich wieder auf, er brachte Abstand zwischen uns. Madara sah nun den Baum an, er zitterte immer noch vor Wut. "Sieh mich an!" Bat ich ihn, übte leichten Druck auf seine Schultern aus, drehte ihn zu mir rum. Madara sah mich an, seine Augen zeigten soviele Gefühle und Regungen das es mir fast Angst machte. Angst war das richtige Stichwort, denn dieses Gefühl schrie mich förmlich an, aber auch Verzweiflung, Trauer, Schmerz, Verlust, Einsamkeit, Wut, Hass, aber da waren auch viele der guten Gefühle. Ich sah auch Liebe und Vertrauen, ich sah ihn an, zeigte ihm meine Gefühle, wollte ihn weiter beruhigen. Madara sank langsam gegen mich, sein Kopf ruhte auf meiner Schulter, ich drückte ihn fest an mich, wollte ihm den Halt geben den er gerade brauchte. Das uns Alle anstarrten, ignorierte ich. Eine ganze Weile standen wir einfach nur so da, dann löste Madara sich von mir und sah alle Anderen an. "Lasst uns reingehen, dann erklären wir Euch alles." Sagte nun Pain, sie gingen Alle rein, folgtem den Befehl und waren wohl sehr gespannt. Pain, Madara, Kisame und ich standen noch draußen, Pain brach zu erst die Stille die sich auf uns gelegt hatte. "Kisame, was zu Hölle sollte das?" Fragte er streng "Ich ..." Fing Kisame, brach aber ab und sah mich an. "Ich kann das nicht, es tut mir leid, aber es geht einfach nicht. Zu wissen das du jemand Anderen liebst, dass ertrage ich nicht. Ich hatte immer noch Hoffnung, doch jetzt weiß ich das auch diese mir nicht hilft. Es wäre egal was ich tue, du liebst mich nicht." Sagte Kisame zu mir "Du warst immer mein bester Freund, du warst für mich wie ein Bruder." Erwiderte ich, Kisame sah mich traurig lächelnd an. "Ja vieleicht war ich das für dich, aber du warst für mich immer mehr. Ich kann das nicht einfach abstellen, es geht nicht, zu wissen das du immer nur ihn an deiner Seite haben willst macht mich kaputt." Antwortete Kisame, bevor ich hätte was sagen können dreht er sich weg, er läuft in den Wald. Ich weiß nicht was ich machen soll, Pain wollte ihm gerade hinter her, da kommt Zetsu aus der Erde. "Wir gehen ihm nach." Sagte die weiße Seite, Pain nickte und schon war Zetsu verschwunden, wir wussten das wir nun nur noch abwarten konnten. "Wir sollten reingehen, die Anderen warten." Sagte nun Pain, wir nickten und folgten ihm. In der Küche fanden wir sie dann auch, Konan hatte für Alle Kaffee gemacht, den konnte ich nun wirklich gebrauchen. Wir setzten uns hin, ich nahm mir einen Kaffee und wartete ab, denn dies war nun nicht mein Gespräch. Ich bemerkte aber das Konan nicht ganz so überrascht wirkt, wie sie es hätte sein sollen, die Anderen hingegen wussten nicht was nun kommen würde. Es herschte eine erdrückende Stille, ich stupste Madara an, doch er reagierte nicht, ich sah zu ihm und sah das er in Gedanken war. So kannte ich ihn nicht, doch sah es nicht so aus als würde er dort so schnell wieder raus kommen. Ich wollte niemanden hier auf heißen Kohlen lassen, Madara wollte ich auch nicht einfach so da sitzen lassen. Pain sah mich an, ich erwiderte den Blick, ich gab mir einen Ruck und fing einfach mal an. "Okay Leute wie ihr seht, Madara lebt und ja wir sind zusammen, Pain erzählt Euch erstmal wie das alles sein kann, das Madara noch lebt." Fing ich an und sah dann in die Runde, Alle nickten und zeigten mir so das sie mir zugehört hatten. Ich sah dann zu Pain, dieser rollte mit den Augen als er sah das, Madara immer noch voll in Gedanken war, ja so kannten wir ihn nicht. Später würde ich mit ihm reden, denn irgendetwas machte ihm gerade mehr wie nur ein bisschen Sorgen. Damit wollte ich ihn nicht alleine lassen, ich hoffte nur das wir das zusammen hinbekommen, denn es passiert gerade soviel. Das man nicht wirklich weiß wann und wo das alles angefangen hat, ich bin nur froh das ich nicht alleine bin. Pain riss mich dann aus meinen Gedanken "Also gut, ich möchte das ihr mir genau zuhört, ich erzähle das nicht nochmal klar soweit?" Fing er dann an und wieder nickten Alle, so erzählte er dann wieso Madara noch lebte. Flash Back Pain's Sicht Nach einem Gespräch mit dem Hokage im Naka no Jinja verließ Madara das Dorf schließlich, da er keine Perspektive mehr für seinen Clan in Konoha sah und er auch nicht in der Lage fühlt dieses zu beschützen. Stattdessen wollte er nun seinen wirklichen Traum weiterverfolgen. Doch sie ließen ihn nicht in Ruhe weswegen er irgendwann, Konoha angriff. Durch eine List konnte Hashirama ihn schließlich auch besiegen. Alle Leute, selbst Hashirama gingen davon aus, dass er in diesem Kampf starb. Wie sich herausstellt, konnte er seinen Tod vortäuschen und sich gleichzeitig, Teile von Hashiramas Zellmaterial aneignen. Diese implantierte er sich in seine Wunden und erweckte so Jahre später, dass Rinnegan. Im laufe der Jahre lernte Madara und ich uns kennen, er gab mir sein Rinnegan, einen Jungen aus Amegakure welcher, der Senju-Blutlinie entstammt, weiter. Er galt zweifellos als einer der stärksten Shinobi der Ninjawelt. Flash Back Ende Pain's Sicht "Nun wisst ihr wieso Madara noch lebt, mehr gibt es von meiner Seite nicht zu sagen." Endete Pain, Alle sahen ihn an, doch dann sahen sie mich an, mir wurde irgendwie mulmig zu mute. "Itachi, erzähl weiter, ich weiß genau das du auch noch genug weißt." Sagte Deidara dann, ich verfluchte mich das ich Madara nicht einfach eine auf den hinter Kopf gehaun habe. "Was wollt ihr denn wissen?" Fragte ich dann, verfluchte dann schon meine Frage. "Das Rinnegan!" Sagte Hidan dann, ich wusste es doch. Flash Back Itachi's Sicht Das war seine Vergangenheit, die ich ja kannte von Erzählungen, nachdem er mit Nagato alias Pain die Akazuki gegründet hatte, verfolgten sie ihren Traum. Ja die Jinchuuriki, die wollten sie von ihren Trägern entfernen, aber nicht um die Herrschaft zu bekommen. Nein! Sie wollten Frieden, Frieden, aber den kann man nicht haben wenn es Dörfer gibt die stärker wie andere sind. Das wollten sie bezwecken, die Geister werden erstmal in dem Gefäß eingeschlossen, jedoch arbeiten sie schon sehr lange daran, dass sie wieder frei sein können, ganz ohne Körper von einem Mensch. Sie sollen mit ihren Körpern Leben, jedoch ohne diese Macht, denn dafür werden sie gehasst und geliebt zu gleich. Aber es sind Lebewesen wie wir, sie sollten Leben und nicht beherrscht werden. Er kannte auch meine Geschichte, er hat von der Ferne immer auf den Clan aufpassen wollen, doch dies ist ihm nicht gelungen. Er weiß wie sehr ich Sasuke eigentlich geliebt habe, er weiß auch wieso ich das mit unserem Clan getan habe. Es tut ihm unendlich Leid, hätte er davon früher etwas gewusst oder auch nur geahnt, er hätte mir diese Bürde abgenommen. Niemand sollte sollch eine Bürde tragen müssen, für die der Hokage hätte einstehen müssen. Er hatte damals auch im Hintergrund gearbeitet und mich zu Euch geführt, er wollte mir etwas besseres geben, ein neues zu Hause. Einen Ort wo ich mich wohl fühlen kann und wo ich weiß, dass mir nichts passieren kann. Flash Back Ende Itachi's Sicht "So kam ich zu Euch, ihr kennt die Geschichte. Das mit dem Rinnegan, dies ist eigentlich sehr einfach, wenn ein Uchiha das Rinnegan erwecken kann, dann bekommt er ein unsterbliches Leben. Jede weitere Steigerung vom Sharingan hat auch etwas mit den Gefühlen zutun, dass Rinnegan erhält ein Uchiha wenn er seine wahre Liebe gefunden hat. Dadurch wird man auch unsterblich, da der Partner nicht unsterblich ist sorgt das Rinnegan dafür, es lässt den Partner auch unsterblich werden." Endete ich mit meiner Ausführung "Krass, dann können wir ja alle zusammen die Zeit überdauern." Rief Hidan und wir sahen ihn etwas perplex an "Was?" Fragte Deidara verwirrt, dann räusperte sich Pain. "Ja er hat Recht, einige von uns können dies wohl. Madara und Itachi sind unsterblich, Kakuzu kann durch die Herzen immer Leben, Hidan ist durch seine Rituale auch unsterblich, Zetsu kann durch seine Pflanzengene auch viel länger Leben, ich habe das Rinnegan von Madara bekommen somit bin auch ich unsterblich, da das Rinnegan nun mich am Lebenerhält. Sasori ist mehr eine Puppe als ein Mensch, dadurch wird er nicht altern und kann auch ewig Leben, wenn er sich immer wieder reparieren kann. Somit sind ein paar von uns auch sowas wie unsterblich, Madara und ich entziffern immer noch ein paar Schriften um heraus zu finden welches Jutsu man anwenden muss, damit man das Rinnegan dazu verwenden kann, um die zweite unsterbliche Hälfte auf einen Anderen zu übertragen. Meine Hälfte würde dann an Konan gehen, aber das konntet ihr Euch ja denken, da Itachi auch eine andere Hälfte noch hat kann er diese Deidara geben." Endete Pain und ich war erlich überrascht, denn soweit hatte ich gar nicht gedacht. Denn Madara brauchte die unsterbliche Hälfte von mir nicht, er war ja schon unsterblich, dass ich Deidara dann diese Hälfte gebe ist für mich selbstverständlich. "Was ist mit Kisame?" Fragte dann Konan, dass würde mich auch interessieren, wenn ich erlich bin. "Zetsu ist ihm nach, wir können jetzt nur warten. Wenn er wieder zurück kommt, sich benehmen kann und sich entschuldigt, dann wird er bleiben. Wenn er dies alles aber nicht kann und damit nicht klar kommt, dann muss er gehen. Wir müssen Alle zusammenhalten, dieser Zusammenhalt wäre dann nicht mehr gegeben." Antwortete Pain "Wie sieht es mit Euch aus?" Fragte ich dann, denn ich wollte es wissen, wollte wissen ob sie mich und Madara akzeptieren. "Was ist das für eine Frage? Wir freuen uns für Euch beide!" Sagte Kakuzu und die Anderen nickten heftig, mir fiel ein Stein vom Herzen, sie waren wirklich die Besten. "Okay, ich möchte das ihr Euch ausruht, bald gibt es wieder Missionen. Zetsu konnte heraus finden das keines der 5 Reiche uns hier sucht, sie suchen nur in der Nähe vom alten HQ. Dennoch werden wir es weiterhin beobachten, damit wir falls etwas passiert darauf gefasst sind. Nun geht es ist schon spät!" Endete Pain und wir alle sahen nach draußen, wie Recht er doch hatte, mittlerweile war es schon dunkel draußen. Alle verabschiedeten sich und verließen die Küche, ich räumte die Tassen und den Kaffee, danach ging ich zu Madara und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Tatsächlich bewirkte dies sogar was, er blinzelte mich an. "Hallo, sind wir wieder unter den Lebenden ja?" Schmunzelte ich ihn an, Madara verstand nicht ganz, nickte aber. "Na los komm, gehen wir ins Zimmer, es ist schon spät. Ich erzähl dir alles ja?" Sagte ich dann und zog ihn nach oben, Madara nickt nur wieder. Auf dem Weg ins Zimmer erzählte ich ihm alles, was wir eben den Anderen erzählt hatten. Wir gingen ins Zimmer, ich schloss die Tür und wurde dann an einen warmen Körper gezogen, weiche Lippen legten sich auf meine. Ich schloss meine Augen, erwiderte den Kuss, öffnete meine Lippen um seine Zunge Willkommen zu heißen. Lange musste ich auf eben diese auch nicht warten, denn dann spielten unsere Zungen ein heißes spiel zusammen. Als uns die Luft ausging, lösten wir uns atemlos voneinander, keuchend sahen wir uns an. "Danke!" Hauchte Madara mir gegen die Lippen, ich schmunzelte ihn an. "Ach was, Pain und ich konnten ihnen das wichtigste auch erzählen. Aber was war los mit dir? Wieso warst du so in Gedanken? Das kennen wir nicht von dir." Fragte ich ihn dann "Ich habe darüber nachgedacht was wohl jetzt passiert, wegen Kisame. Er könnte uns jetzt verraten, ich trau ihm einfach nicht mehr, nach dem was passiert ist." Erwiderte er, ja ich verstand ihn, aber Kisame war nicht so jemand. "Ich glaube da machst du dir völlig umsonst Sorgen, Kisame ist nicht so. Er verrät uns nicht, dazu kennt er uns alle zu lange." Sagte ich dann "Kannst du dir da zu 100% sicher sein?" Fragte Madara mich dann, doch darauf konnte ich nicht antworten. Klar ich kannte ihn schon Jahre, aber zu 100% kennt man ja nie jemanden wirklich, ich blieb also stumm, er wusste wieso. Wir legten uns auf's Bett, ich kuschelte mich an ihn, hoffte das alles gut werden würde, immerhin war noch Zetsu bei Kisame. Das sagte ich Madara auch, aber Gedanken machte er sich trotzdem, ich konnte ihn verstehen, aber ich hatte dennoch Hoffnung. Hoffnung das alles gut werden würde, Hoffnung das Kisame wieder kam und blieb, Hoffnung meinen besten Freund wieder zu bekommen. Mit diesen Hoffnungen fiel ich in einen unruhigen Schlaf. Kapitel 11: Ein bisschen Zeit zu Zweit ! Oder doch zu Dritt ? ------------------------------------------------------------- Als ich wieder wach wurde, suchte ich den warmen Körper neben mir, aber dieser war nicht da. Verschlafen öffnete ich meine Augen, sah mich um, doch Madara war nicht da, bevor ich mir die Frage stellen konnte. Wo er war, hörte ich das Wasser rauschen in der Dusche, lächelnd stand ich auf. Ich ging Richtung Bad, leise öffnete ich die Tür und schloss sie genauso leise. Schnell zog ich mich aus, tapste langsam zur Dusche und ging hinein, schlich mich an Madara ran und umarmte ihn von hinten. Erschrocken keucht er auf, dreht sich in meiner Umarmung und sieht mich mit aufgerissenen Augen an. "Morgen" Sagte ich grinsend, Madara blinzelte ein paar mal, doch sagte er immer noch nichts. Er sah mich nur an, sein Herz lief gerade einen Marathon. "Scheiße, erschreck mich doch nicht so." Keuchte er dann und ich grinste ihn immer noch an. "Der große Madara hat sich erschrocken? Wusste gar nicht, das dass geht." Neckte ich ihn, Madara knurrte mich an, verschloss dann seine Lippen mit meinen. Ich ließ mich gegen ihn sinken, erwiderte den Kuss, öffnete meine Lippen um die Zunge Willkommen zu heißen. Sie erkundete das ihr bekannte Gebiet, forderte dann meine zum Spielen auf. Madara schob mich an die Wand, fuhr mit seinen Händen meine Seiten entlang, keuchend brach ich den Kuss ab. Aus lustverschleierten Augen sahen wir uns an, Madara küsste mich kurz auf den Mund, dann küsste er sich zu meinem Hals, bis zu meinem Schlüsselbein. Dort leckte er mit seiner Zunge drüber, saugte sich dann dort fest. Stöhnend legte ich meinen Kopf zur Seite, gab ihm somit mehr Platz, den er auch gleich nutzte. Meine Hände fuhren seinen Rücken auf und ab, Madara küsste sich bis zu meinen Brustwarzen, eine umspielte er mit der Zunge, saugte, leckte und knabberte an dieser, bis sie sich ihm erregt entgegen streckte. Die andere reizte er mit seinen Fingern, bis auch diese sich ihm erregt entgegen streckte. Dann küsste er sich weiter gen Süden, fuhr mit seiner Zunge meine Muskeln nach, bis zum Bauchnabel. In eben diesen tauchte er seine Zunge ein, laut stöhnend verkrallte ich meine Hände in seinen Haaren. Mit seinen Händen fuhr er meine Beine auf und ab, ließ aber meine pochende Mitte aus. Er leckte über meinen Schambereich, ich glaubte zu explodieren. "Madara" Stöhnte ich ungehalten, dann spührte ich seine Zunge an meiner Eichel und stöhnte wieder meine Lust heraus. "Quäl mich nicht" Brachte ich dann gepresst raus, denn ich konnte so langsam nicht mehr. Meine Beherrschung kam schon an ihre Gränzen, doch Madara zeigte erbarmen, er nahm dann meine Spitze zwischen seine Lippen. Saugte leicht an ihr, nahm dann mein Glied ganz in den Mund, fing dann an auf und ab Bewegungen zu machen. Mit seiner Zunge leckte er abwechselnd über meine Eichel, machte saug und schluck Bewegungen, mein Körper zitterte vor Erregung, alles spannte sich in mir an. Ich spührte wie mein Orgasmus sich unaufhaltsam anbahnte, doch ich wollte noch nicht das es zu Ende ist, ich wollte Madara tief in mir spühren. Deswegen zog ich ihn zu mir nach oben, legte verlangend meine Lippen auf die seinen. Fuhr mit meinen Händen über seine Brust, immer tiefer und streifte dann sein Glied, Madara stöhnte in den Kuss. "Scheiße" Keuchte er und ich wusste das er an seine Gränzen kam, ich spührte seine Hände an meinem Po. Drückte mich mehr gegen ihn, mein Glied gegen seins pressend, stöhnten wir beide rau auf und unterbrachen den Kuss. Madara leckte sich über die Lippen, hob mich dann auf seine Arme, ich schlang meine Beine um seine Hüften. Legte meine Arme um seinen Nacken, küsste ihn wieder leidenschaftlich und merkte wie Madara meinen Eingang entlang fuhr. Ich löste augenblicklich den Kuss, warf meinen Kopf in den Nacken und presste mich gegen die Finger. Dann drang er mit dem ersten Finger in mich ein, sofort bewegte er seinen Finger und ich keuchte laut auf. Bald schon kam ein zweiter und dritter Finger dazu, ich konnte nicht mehr ich wollte ihn in mir spühren, wollte mit ihm verbunden sein. Immer wieder traf er meinen Punkt, mein Orgasmus nährte sich in großen Schritten. "Madara, Bitte" Flehte ich schon fast, sah ihn aus verschleierten Augen an. Die Finger wurden aus meinem Inneren entfernt, die Leere die ich dann spührte blieb nicht lange, denn Madara positionierte sich und drang langsam in mich ein. Wir beide stöhnten vor Lust, ich legte meine Kopf auf seine Schulter und fing an seinen Hals zu küssen. Als er ganz in mir war, zog er sich auch schon wieder zurück, fing ein langsames Tempo an. Ich drückte mich ihm entgegen, bald schon hatten wir einen gemeinsamen Rythmus. Hier und da änderte Madara seine Position, dann schrie ich meine Lust raus, denn er hatte wieder meinen Punkt getroffen. Madara behielt den Winkel bei, traf somit immer wieder meinen Punkt, in mir zog sich alles zusammen. Ich spührte seinen Schwanz tief in mir, merkte wie auch Madara's Glied zuckte, ich krallte mich in seine Schultern, er stöhnte rau auf. Immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielten ein heißes Spiel zusammen. Dann fuhr Madara mit einer seiner Hände über meinen Oberkörper, weiter gen Süden, nahm mein Glied in seine Hand und rieb es im Tackt der Stöße. Wir stöhnten immer mehr, immer lauter, mein Orgasmus war überwältigend. Mit seinen Namen auf meinen Lippen kam ich schreiend in seiner Hand, in mir zog sich alles zusammen, engte ihn ein. Drei Stöße später ergross Madara sich laut stöhnend in mir, keuchend lag sein Kopf auf meiner Schulter. Als sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte sahen wir uns an, ich legte meine Lippen auf seine, küsste ihn nochmal leidenschaftlich. Als wir uns erneut von einander lösten, ließ Madara mich wieder runter hielt mich aber weiterhin fest. "Ich liebe dich" Hauchte ich dann an seiner Brust, Madara zog mich näher an sich. Das Wasser prasselte über unsere verschwizten Körper, Madara fing an mich einzuseifen. "Ich liebe dich auch" Flüsterte er dann in mein Ohr, lächelnd fing ich auch an ihn einzuseifen. Wir wuschen uns gegenseitig, stellten dann das Wasser aus und gingen aus der Dusche. Madara wickelte mich dann in ein Handtuch ein,ich nahm mir noch eins und machte meine Haare. Als wir fertig waren, banden wir uns die Handtücher um die Hüften und gingen wieder ins Zimmer. Ich lief zum Schrank, wollte mir Sachen raus suchen, doch soweit kam ich nicht. Madara stand plötzlich hinter mir, zog mir mein Handtuch weg und ich spührte wie auch er sein Handtuch nicht mehr um hatte. Ich wurde gegen den Schrank gedrückt, Madara küsste meinen Nacken und ich keuchte wieder erregt auf. Er drang wieder langsam in mich ein, stöhnend sah ich zur Seite und presste meine Lippen auf seine. Drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein, suchte die Bewohnerin und fand sie schnell. Ich forderte sie zum spielen auf, Madara fing an sich schnell in mir zu bewegen. Wir stöhnten immer wieder auf, ich küsste ihn wieder hart ... "Itachi, ich muss ... Ahhhhhh ... Sorry" Hörten wir dann Konan, die einfach ins Zimmer kam. Total rot im Gesicht hielt ich in meiner Bewegung inne, Madara tat es mir gleich. Meine Erregung war im nu verflogen, Madara zog sich aus mir zurück, ich drehte mich um und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. "Ich bring sie um" Knurrte ich, Madara fing an zu Lachen. "Was ist so witzig?" Fragte ich ihn dann nuschelnd "Du bist zu süß, wenn du rot wirst." Erwiderte er lachend, ich boxte ihn und zog mich dann an. Er tat es mir gleich, dann ging ich zur Tür, Konan stand puder rot im Gesicht vor eben dieser. "Tut mir leid" Nuschelte sie "Komm rein" Sagte ich seufzend, wir gingen wieder rein. Madara war im Bad verschwunden, wir setzten uns auf Bett. "Was gibt es?" Fragte ich sie dann "Zetsu ist wieder da" Sagte sie dann, nun wurde ich hellhörig. "Was hat er gesagt?" Fragte ich dann gleich "Ich weiß es nicht er ist noch bei Pain, ich habe nur mitbekommen wie er wieder zurück kam. Kisame war allerdings nicht mit bei, aber ich wollte es dir dennoch sagen." Berichtete Konan mir "Glaubst du denn er ist mit zurück gekommen?" Fragte dann auf einmal Madara, der aus dem Bad kam. "Ich weiß es nicht, ich wollte nicht unbedingt zu seinem Zimmer gehen. Immerhin war er ziehmlich sauer als er ging." Erwiderte sie "Wir können nur abwarten, ich denke Pain wird uns rufen." Sagte ich nun und die Beiden nickten "Das denke ich auch, ich hol uns was zu Essen und Kaffee." Flötete Konan dann, bevor wir hätten was sagen können war sie auch schon verschwunden. Stöhnend ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen, Madara legte sich zu mir und zog mich in seine Arme. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf, ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen. "Was ist denn los mit dir?" Fragte er mich dann "Ich dachte wir hätten mal Zeit für uns. Einfach nur wir Beide, aber ich glaube Konan ist zu aufgeregt. Sie wird den Tag wohl mit uns verbringen." Erwiderte ich seufzend "Wir werden schon noch Zeit nur für uns haben." Flüsterte Madara dann "Mh" Brummte ich, wir lagen eine Weile einfach nur so da. Nach einiger Zeit wurde unsere Zimmertür wieder geöffnet, Konan kam mit einem Tablett zu uns, unschlüssig stand sie dann vor dem Bett. "Denk nicht zu viel nach, komm her hier." Sagte dann Madara mit einem Schmunzeln, Konan entspannte sich sofort mehr und setzte sich zu uns. "Tut mir wirklich leid, ich wollte nicht einfach so reinplatzen." Sagte sie dann leise und wurde wieder rot, genauso wie ich. "Schon gut" Brummte Madara "Soll ich ..." Fing Konan an, doch ich unterbrach sie. "Quatsch nicht, lass uns den Tag zusammen verbringen." Madara stimmte mir zu "Danke" Erwiderte Konan und wir fingen an zu Essen. Wir unterhielten uns über alles, Konan stellte Madara auch noch viele Fragen, die er fein beantwortete. Wir räumten dann später alles wieder weg, dann gingen wir raus, erkundeten ein wenig die Gegend. Wir hatten hier viele Wälder, das nächste Dorf war zwei Tage entfernt, so sagte es uns Madara, aber auch das war gut. So mussten wir nicht unbedingt auf der Hut sein, wenn wir mal das HQ verlassen wollten. Nur das Wetter spielte hier wohl sehr verrückt, es macht sprichwörtlich, dass was es wollte. An manchen Tagen war es so warm wie in der Wüste und eine Woche später könnte es hier so kalt sein wie in der Antarktis. Doch daran gewöhnten wir uns auch noch, ich persönlich war nur froh das wir ein neues zu Hause hatten. Das wir unsere Aufgabe weiter verfolgen konnten, immerhin mussten wir noch den Bijuu von Killer Bee entfernen. Ich hoffte so sehr das wir dies ohne große Probleme tun konnten, nur wollte ich heute nicht daran denken. Der Tag heute war zu schön um ihn mit trüben Gedanken zu versauen, also konzentrierte ich mich wieder auf Madara und Konan. Wir quatschten sehr viel und lachten auch sehr viel, der Tag an sich war sehr schön. An einer Lichtung setzten wir uns ins Gras, ich lehnte mich an Madara. "Ach Itachi, es ist so schön das du jetzt nicht mehr so verklemmt bist." Seufzte Konan dann "Was soll das denn jetzt heißen?" Fragte ich empört "Naja vorher warst du immer so, ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll." Erwiderte Konan "Gefühlslos, Kalt, verklemmt?" Fragte Madara dann und ich sah ihn mit großen Augen an. "Ja, genau!" Rief Konan lachend, Madara stimmte mit ein. Ich fragte mich ob ich wirklich so schlimm war früher, klar ich ließ kaum einen an mich ran. Doch hatte ich mich doch den Anderen gegenüber immer offener verhalten. "Denk nicht soviel nach, du bist gut so wie du bist. Ich hab dich lieb, genauso wie die Anderen auch. Also mach dir nicht soviele Gedanken, ich meinte das ja nicht böse. Ich finde es eben toll, dass du jetzt noch entspannter und gelöster bist wie vorher." Sagte Konan dann, sie legte sich ins Gras und sah gen Himmel. "Sie hat recht, du denkst zuviel." Flüsterte Madara mir ins Ohr, küsste es dann und leckte eben über dieses. Mir lief ein Schauer über den Rücken, ich lehnte mich mehr gegen ihn und seufzte dann. "Ihr habt ja recht!" Brummte ich dann, gab mich geschlagen, denn ich wusste ja wirklich das sie recht hatten. Ich denke einfach zuviel nach, aber unser Leben war ja nun nicht gerade einfach. Wir konnten nicht eben mal so Shoppen gehen, wir mussten auf der Hut sein, wir wurden von so vielen Leuten gesucht. Am Abend gingen wir wieder zurück, Konan verabschiedete sich von uns und wir gingen wieder zu unserem Zimmer. Ich war Müde, wollte mich nur noch ausruhen. Madara spührte dies auch, ich lehnte gegen ihn und ließ mich von ihm führen, hatte meine Augen geschlossen. "Schlaf mir nicht beim gehen ein." Schmunzelte Madara mich an "Mh" Brummte ich und lief immer weiter. "Du kannst gleich schlafen." Flüsterte er mir ins Ohr, Madara schob mich ins Zimmer schloss die Tür hinter uns und schob mich zum Bett. Dort legte er mich drauf und ich zog mich unbeholfen aus, dann krabbelte ich unter die Decke. Kurze Zeit später senkte sich die Matratze wieder, Madara krabbelte zu mir unter die Decke, ich kuschelte mich an ihn und fiel dann in das Reich der Träume. Kapitel 12: Eine außer Plan mäßige Besprechung ! Oder doch ein anderes zusammen Treffen ? ----------------------------------------------------------------------------------------- Der Morgen war wenig entspannend, Sasori hatte uns geweckt und das schon sehr früh. Pain hat eine Versammlung einberufen, Madara und ich haben uns schnell fertig gemacht und sind dann in den Versammlungsraum gegangen. Dort saßen auch schon die Anderen, Zetsu war auch mit bei, nur Kisame fehlte, ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Machte mir so meine Gedanken und Sorgen, vieleicht ist Kisame jetzt für immer weg? Oder es ist ihm etwas passiert? Oder noch schlimmer, ist er ... Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn Pain begrüßte uns gerade Alle. "Es tut mir leid, dass ich Euch so früh herkommen lasse, es ging nur leider nicht anders. Ich danke Euch dennoch, dass ihr Alle da seid." Fing er an zu sprechen, nun war ich aber gespannt was kommen würde. "Also erstmal möchte ich Euch sagen das ..." Eine riesige Erschütterung ließ Pain verstummen, geschockt sahen sich Alle an, ich rannte nach vorne, wollte wissen was los ist. Madara mir dicht auf den Fersen, die Anderen hinter ihm, am Eingang vom HQ stand Kisame, er war völlig am Ende. In seinen Armen, der bewusstlose Killer Bee. Wo zum Teufel hat er den denn gefunden? Kisame grinste uns nur an. "Ich hab da was mitgebracht" Schrie er in unsere Richtung, lief auf uns zu, mit großen Augen sah ich das er verfolgt wurde. So ein Idiot, da bringt er den letzten der Bijuu Träger her und dazu gleich noch das ganze Kumogakure Dorf, ob er irgendwann mal erwachsen wird? Ob er das alles irgendwann nicht mehr als lustiges Spiel sieht? Mit den Augen rollend lief ich ihm entgegen, aktivierte mein Sharingan, Kisame rannte breit grinsend an mir vorbei. Deidara, Sasori, Zetsu, Pain, Hidan, Kakuzu, Madara und ich griffen die Shinobis an, wir überlegten gar nicht groß, wir teilten uns in Teams auf. Konan kümmerte sich um Kisame, denn er hatte ettliche Verletzungen. Er sah aus als sei er in das Dorf reingerannt, mal wieder völlig unüberlegt, und hat sich Killer Bee geschnappt. Da waren wir mal froh das wir unsere Ruhe hatten, dann kommt er hier an und bringt wieder Ärger mit. Schon wusste wieder jeder wo wir uns aufhielten, schlimm, wirklich. Ob wir jemals ein zu Hause haben, wo wir mal zur Ruhe kommen können? Ein Kunai flog zischend an mir vorbei, holte mich so aus meinen Gedanken, kalt sah ich die Shinobi an. Ich formte Fingerzeichen und schleuderte meine Feuerkugeln auf sie, sie versuchten auszuweichen, doch viele schafften es nicht. Hier und da explodierten Tonfiguren, Ettliche Puppen die von Sasori gesteuert wurden, Pain der seine Chakrastäbe auf die Shinobis feuerte. Hidan der lachte wie ein Irrer während seines Rituals, Kakuzu war stehst an seiner Seite und ließ seine Fäden um sie herum schweben. Kisame und Konan kamen auch zu uns, anscheinend geht es Kisame wieder besser, Wasser preschte durch unsere Gruppe, spühlte die Shinobi förmlich weg. Es müssen Stunden vergangen sein, denn so fühlte sich mein Körper an, wenige Shinobis wollten abhauen, wir hielten sie auf. Wir wollten nicht das auch nur einer von ihnen abhaut, dann wüssten Alle wo wir uns aufhalten, dass konnten wir nicht zulassen. Ich kämpfte immer weiter, um mich herum fielen sie um wie Kegel. Madara setzte jetzt sein Mangekyō Sharingan ein, er rief sein Susanoo, die Shinobis die uns angriffen wichen zurück. "Wir müssen was tun" Sagte ich zu Madara "Ich weiß" Erwiderte er, ließ sein Susanoo angreifen. Weitere Shinobis tötete er, ich wollte gerade auch wieder angreifen als, eine riesen Explosion den Boden beben ließ. Ein riesen Krater brach die Erde in zwei, Deidara grinste zufrieden, die bereits toten Shinobis fielen dort hinein. Andere die ihr Gleichgewicht nicht halten konnten, folgten den Toten. Ich tötete noch ein paar mit meinem Sharingan, Pain sah sich um und fand dann meinen Blick, er nickte mir zu. Ich erwiderte es, gab Madara dann ein Zeichen und lief zu Pain. "Wir müssen den Achtschwänzigen rausholen" Sagte er mir "Wie willst du das machen? Du weißt das wir Alle dazu brauchen." Erwiderte ich, doch er schüttelte den Kopf und ich verstand nichts mehr. "Ich brauche Kakuzu, Hidan und dich dafür." Antwortete Pain mir dann, doch so wirklich konnte ich damit nichts anfangen, nickte aber. "Okay ich hol sie, sag du den Anderen bescheid." Sagte ich nun und war schon bei Hidan und Kakuzu. "Pain braucht uns drinnen, er will den Achtschwänzigen versiegeln." Berichtete ich ihnen, sie nickten und wir zogen uns zurück. Ich sah wie Pain den Anderen bescheid gab und zu uns kam, Madara warf mir einen kurzen Blick zu. Ich erwiderte diesen und verschwand dann mit den Anderen im HQ, dort liefen wir so schnell wir konnten runter. Im Raum lag Killer Bee, bewusstlos. "Okay jeder von Euch stellt sich auf seinen Platz, ihr müsst euer Chakra komplett fließen lassen. Damit wir genauso viel Chakra freisetzen können, wie es sonst ist wenn wir es mit den Anderen zusammen machen." Klärte Pain uns auf, dann wandt er sich an mich. "Itachi, du musst dein Rinnegan aktivieren. Dadurch bekommst du zusätzlich einen Chakraschub, kannst dein Chakra dadurch auch besser freisetzen." Ich nickte und schloss meine Augen, als ich sie wieder öffnete hatte ich leichte lilane Augen, die denen von Pain ähnlich sahen. Mit der Ausnahme das ich, reine Ringe hatte sondern das Zeichen vom Mangekyō Sharingan. Wir konzentrierten uns, unser Chakra legte sich wie eine zweite Haut um unsere Körper, die Kraft war mehr als spührbar. Killer Bee fing an zu schweben, ihn umhüllte das rote Chakra von Hachibi, da die Beiden befreundet waren kämpfte Hachibi gegen die Trennung vom Körper an. Es war sehr anstrengend, denn nicht nur das mein Chakra sich unheimlich schnell veringerte, nein Hachibi hatte immer noch seine ganze Kraft. Er wehrte sich ziehmlich stark, Hidan fiel auf die Knie, er konnte nicht mehr. Kakuzu keuchte auch schon, doch konzentrierten wir uns weiter, nach unendlich vielen Minuten, die mir wie Stunden vorkamen. Löste sich Hachibi von Killer Bee, er schwebte immer näher an das Gefäß, mit letzter Kraft und dem letzten Chakra, schafften wir es ihn zu versiegeln. Keuchend ging ich in die Knie, wir hatten es geschafft, der letzte Bijuu war versiegelt. Kakuzu stützte Hidan, denn ich glaube sonst währe er gänzlich umgefallen, erschöpft sah ich Pain an. "Wir haben es geschafft" Schnaufte Pain "Wir müssen nach den Anderen schauen." Erwiderte ich keuchend, Pain nickte und so machten wir uns mit Killer Bee auf den Weg nach draußen. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, es sah schlimm aus, die Landschaft war völlig zerrstört. Die einst idyillische Umgebung, wirkte nun wie ein reines Schlachtfeld. Der Boden, der einst grün von dem Gras war, nahm nun Blut auf und zeigte die kahle Erde, die unter dem Gras war. Deidara wurde von Konan geheilt, Sasori schützte sie mit seinen Puppen. Kisame lag auf dem Boden und bewegte sich nicht mehr, Zetsu tauchte immer zwischen den Shinobis auf und tötete sie. Madara lief der Schwiß von der Stirn, er kämpfte immer noch mit dem Susanoo. Kakuzu setzte Hidan an einem Baum ab, lief dann schweren Schrittes zu Madara um ihm zu helfen, Fäden blitzten in sekunden schnelle auf die restlichen Shinobis zu. Diese waren davon zu sehr überrascht, als hätten sie Ausweichen können. Pain lief mit Killer Bee auf eine Gruppe von Shinobis zu, diese standen wie geschockt da, ich sah wie er mit ihnen redete. Dann hörte der Kampf auf, verdutzt sah ich Pain an, die Shinobis die noch lebten, nahmen Killer Bee und verschwanden dann. Ich war zu erschöpft um irgendwelche Fragen zu stellen, bei Deidara, Konan, Hidan und Kisame sah es nicht anders aus. Ich wollte einen Schritt auf Madara zu machen, doch die Schwärze hüllte mich ein. Ich verdrehte die Augen und fiel dann gen Boden, bevor ich ganz das Bewusstsein verlor merkte ich noch, wie ich von starken Armen aufgefangen wurde. Dann wurde alles schwarz, mein Körper brauchte Ruhe, mein Chakra war voll aufgebraucht. Selten habe ich mich so erschöpft gefühlt, wenn ich so darüber nach dachte, habe ich mich noch nie so gefühlt. Denn ich war immer stärker wie Alle anderen, so dass ich nie bis zur Erschöpfung kämpfen musste. Es war weich, dass viel mir als erstes auf, es musste ein Bett sein, vermutlich mein Bett. Es war warm, doch mein Körper fühlte sich wie Blei an, meine Augenlider waren Tonnen schwer, ich konnte sie nicht öffnen. Wusste nicht wo ich war, hoffte nur das wir im HQ waren, dass wir sicher waren. Ein Körper der sich an mich schiegte, mich zusätzlich wärmte, gab mir die Gewissheit, sicher zu sein. Eine Hand die stetig über meinen Rücken streichelte, sendete mir wohlige Schauer durch meinen Körper. Der Geruch den ich wahrnahm, sagte mir eindeutig, das Madara bei mir war. Ich wusste das mir jetzt nichts passieren konnte, leise Stimmen die sich unterhielten, nahm ich wahr. Doch konnte ich sie nicht verstehen, konnte auch nicht sagen zu wem diese Stimmen gehörten, doch wusste ich sie tun mir nichts. Die Müdigkeit nahm wieder von mir Besitz, ich wollte dagegen ankämpfen, doch konnte ich. Lange würde es nicht dauern und ich würde wieder einschlafen, doch wollte ich nicht. Die Sorge was war, ließ mich nicht los, doch der Schlaf zog an mir, umschmeichelte mich und langsam glitt ich wieder in den Schlaf. Ließ mich in das Reich der Träume gleiten, mit der Hoffnung das alles gut sei, wenn ich wieder aufwache. Das es Allen gut geht, niemand schwer verletzt ist, niemand gestorben ist. Das wir endlich mal Ruhe hatten, das der Plan von Madara aufgehen würde. All diese Hoffnungen hielt ich fest, träumte von einer schönen Zukunft in der wir Alle einfach Leben konnten, ohne Angst. Das wir in einem Haus leben können, das wir einfach so in die Dörfer konnten, ohne das man uns gleich festnehmen wollte. Von all den Sachen träumte ich! Keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe, doch musste es eine Weile gewesen sein. Denn mein Körper fühlte sich nicht mehr so schwer an, ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch gelang es mir nicht, sie wollten sich nicht öffnen. Ich wusste nicht wieso dies so war, leichte Panik machte sich in mir breit, ich drehte mich auf die Seite und stieß gegen eine Brust. "Itachi" Hörte ich Madara meinen Namen Flüstern. "Madara" Krächzte ich, das war meine Stimme? "Gott, du bist wach." Pure Erleichterung war aus seiner Stimme zu hören. "Ich kann meine Augen nicht öffnen." Flüsterte ich dann, doch bevor ich eine Antwort bekam, spührte ich ein Glas an meinen Lippen. Gierig trank ich das Wasser, was in eben diesem war, dann wurde es wieder weg gestellt und ich wurde in eine Umarmung gezogen. "Wir mussten deine Augen verbinden, deswegen kannst du sie nicht öffnen." Wurde mir dann von Madara erklärt, ich runzelte die Stirn. "Aber wieso?" Fragte ich dann "Durch die Anstrengung sind dir ein paar Adern geplatzt, Konan hielt es für besser deine Augen ruhig zu stellen. Um die Genesung zu verbessern, sie untersucht dich regelmäßig und deinen Augen geht es soweit gut. Ein paar Tage noch, dann kommt der Verband ab." Antwortete Madara mir, ich nickte. "Wie geht es dir?" Fragte ich dann weiter "Jetzt geht es mir besser." Hauchte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Und den Anderen?" Erkundigte ich mich weiter "Konan, Pain und ich schliefen mal richtig und waren dann wieder fit, Deidara und Sasori waren nur leicht verletzt, aber auch ihnen geht es wieder gut." Fing er an zu sprechen. "Kakuzu setzte sich ein paar neue Herzen ein und war dann wieder fit, Hidan hat 3 Wochen geschlafen und sich auskuriert. Zetsu hat nichts ab bekommen, du hast 8 Wochen geschlafen, dein Chakra war vollkommen aufgebraucht. Ich bin nicht von deiner Seite gewichen, ich habe mir verdammte Sorgen gemacht, ich dachte schon ich hätte dich verloren. Auch wenn dies unmöglich ist, aber die Angst lässt uns so einiges glauben." Endete Madara und ich kuschelte mich noch mehr an ihn, doch mir fiel auf, er hatte jemanden vergessen. Was war mit Kisame? Ging es ihm gut? "Was ist mit Kisame?" Fragte ich ihn dann, hörte wie Madara seufzte, nun machte ich mir Sorgen. "Er hat es nicht geschafft, seine Verletzungen waren zu groß. Er sprach noch mal mit mir, ich solle dir die Vision zeigen, doch dazu müssen deine Augen gesund werden." Sagte er leise, ich fing an zu zittern. Er war Tod? Weg? Für immer? Nein, dass konnte nicht wahr sein, dass muss ein Scherz sein, er kann doch nicht! Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, bekam nicht mehr mit wie Madara mit mir sprach, wie er mich rief. Wie paralysiert lag ich halb auf Madara, bekam nichts mehr mit, mein Bewusstsein schwindete immer mehr. Jemand rüttelte mich, doch ich reagierte nicht. Jemand schrie, ich vermutete es war Madara. Dann durchflutete mich Wärme, sie zog sanft an mir, wollte mich in einen sanften Schlaf führen. Nur kurz wehrte ich mich gegen sie, doch kam ich nicht dagegen an, mein Körper wurde immer schwerer. Langsam glitt ich in einen ruhigen Schlaf, fernab von den Schmerzen der Realität. Kapitel 13: Jetzt fängt unser neues Leben an ! Oder kommen wieder unerwartete Dinge ? ------------------------------------------------------------------------------------- 4 Wochen sind jetzt vergangen seit dem Kampf mit Kumogakure, wir haben Kisame beerdigt, es hat uns Alle sehr getroffen. Madara war immer für mich da, hat mir geholfen wo er konnte, aber auch Konan, Pain, Deidara und die Anderen waren immer da. Zusammen haben wir den Schmerz verarbeiten können, klar es wird nie ganz weggehen, aber es wird erträglich. Wir werden ihn nie vergessen, unser Leben geht weiter und wir leben für ihn mit. Wir haben in den 4 Wochen auch keinerlei Probleme bekommen, wir haben auch wieder unsere Missionen, die aber mehr darum gehen zu Opservieren. Alles rauszufinden was die ganzen Dörfer jetzt machen, jetzt wo die Bijuus nicht mehr da sind. Wo kein Dorf mehr stärker ist, weil es eine Jinchuuriki hat. Jetzt gibt es ein gewisses Gleichgewicht, nun kann man nur noch abwarten was die Dörfer daraus machen. Pain will das wir alles im Auge behalten, mehr können wir auch nicht tun. Wir können schon froh sein, dass sie uns nicht erneut angegriffen haben. Wir fangen wieder an zu Leben, naja was man darunter verstehen kann, wirklich Leben können wir ja nicht. Madara und Pain versuchen immer noch die Schriften der Uchiha's zu lesen, damit wir wissen wie wir das Jutsu anwenden können, für Deidara und Konan. Dann können wir Alle zusammen bleiben, für die Ewigkeit. Die Tür zu meinem Zimmer wird geöffnet und reißt mich so aus meinen Gedanken, Madara kommt ins Zimmer, er schließt die Tür wieder leise. Lächelnd kommt er auf mich zu, lässt sich neben mir aufs Bett sinken und sieht mich an, ich erwiderte seinen Blick. "Na" Flüsterte Madara und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Na" Hauche ich zurück, nehme seine Hand in die meine und hauche eine Kuss auf den Handrücken. Dann verkreuze ich unsere Finger mit einander, streiche mit meinem Daumen über seinen Handrücken. Madara legt seinen anderen Arm um mich, zieht mich an sich ran, unsere Nasenspitzen berühren sich. Langsam schließe ich meine Augen, breche so den Blickkontakt ab, spühre seinen Atem auf meinem Gesicht. Auf meinem Körper breitet sich eine Gänsehaut aus, ein heißer Schauer läuft mir über den Rücken, dann spühre ich seine Lippen auf meinen. Ich löse unsere Hände und ziehe ihn noch näher an mich, eng umschlungen liegen wir da. Küssen und leidenschftlich, lassen unsere Zungen mit einander spielen, der Luftmangel zwingt uns, uns zu trennen. Wir Beide wollen das nicht, keuchend sehen wir uns an, dann prallen unsere Lippen wieder auf einander. Ich keuche in den Kuss, öffne wieder meine Lippen um seine Zunge Willkommen zu heißen. Als wir uns wieder trennen mussten, zog Madara mich halb auf ihn. "Ich wollte dich eigentlich nur holen" Flüsterte Madara mir ins Ohr. "Eigentlich?" Fragte ich schmunzelnd "Ja, aber wenn wir weiter so machen, dann verlassen wir das Zimmer erst in ein paar Stunden." Antwortete Madara grinsend, gab mit einen Kuss auf den Kopf. Ich kuschelte mich mehr an ihn, legte meinen Kopf auf seine Brust. "Wieso wolltest du mich denn holen?" Fragte ich dann leise "Wir haben es rausgefunden." Sagte er und mein Kopf ruckte hoch. "Wirklich?" Fragte ich nochmal nach, doch Madara nickte. "Das ist super, dann lass uns los." Sagte ich grinsend und sprang vom Bett auf, doch Madara blieb schmollend liegen. Lachend ging ich wieder zu ihm, bäugte mich runter und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Wir machen nachher da weiter wo wir aufgehört haben." Flüsterte ich ihm ins Ohr, Madara hielt mich fest und sah mich an. "Das will ich auch hoffen" Knurrte er mir erregt entgegen. Ich zitterte vor Erregung, küsste ihn nochmal kurz und löste mich dann von ihm. Madara stand dann auch auf, wir liefen dann zu Pain ins Büro, wo dieser noch über seinen Akten hing. Deidara und Konan kamen auch gerade ins Büro, wir gingen zu Pain, der war so in seine Akten vertieft das er uns nicht mitbekam. Grinsend ging Deidara zu ihm, stellte sich hinter ihm und beugte sich zu seinem Ohr. "Buh" Sagte er dann, Pain sprang erschrocken von seinem Stuhl auf. "Scheiße, Deidara!" Rief Pain keuchend und versuchte Deidara böse an zu gucken, was ihm nur sperrlich gelang. Konan prustete los, Deidara hielt sich den Bauch vor Lachen, Madara schütelte grinsend den Kopf. Pain sah in die Runde, ich konnte mich auch nicht zurück halten und lachte mit. "Das fndet ihr also lustig ja?" Fragte Pain schnaubend, doch lange konnte er sich nicht mehr halten, dann fing auch er an zu Lachen. Als wir uns beruhigt hatten, begrüßten wir Pain dann nochmal richtig. "Okay, also Madara und ich haben die Schriften entziffern und lesen können, wir wissen jetzt um welches Jutsu es sich handelt. Wissen somit wie wir Euch Beiden, Konan und Deidara, nun auch die Unsterblichkeit geben können." Sagte Pain dann. "Es ist eigentlich ein Partner Jutsu, was sich automatisch entfesselt sobald man das Rinnegan erweckt. Doch da Pain das Rinnegan von mir bekommen hat und ich schon unsterblich bin, hat es sich bei Itachi auch nicht aktiviert. Es gibt jedoch ein Jutsu um es zu aktivieren und es auf eine Person zu lenken, solange dann Pain und Itachi Leben, lebt auch ihr." Fing dann Madara an weiter zu Erklären, wir nickten immer mal wieder, damit er wusste das wir ihm folgen konnten. "Itachi, Pain wird dir sagen was du zu tun hast, ich werde Euch Beiden sagen was zu tun ist." Endete Madara, ich nickte und ging zu Pain. Wenigstens konnten wir jetzt eine Sache abschließen, wir konnten jetzt endlich alle zusammen bleiben. Das mit den Bijuus bekommen wir auch noch hin, wenn dies dann auch geschafft ist, dann schaffen wir den Rest auch noch. Die Zeit zu überdauern, wenn Zeit keine Rolle mehr spielt, kann vieleicht gar nicht mal so schlecht sein. Irgendwann sind die, die uns suchen nicht mehr am Leben, irgendwann wird man uns vergessen haben, dann können wir wieder anfangen zu Leben. Vieleicht haben wir Glück und wir müssen nicht solange warten, aber das werden wir dann sehen. Erst mal kümmern wir uns um das hier, dann um den Rest. Zusammen kann man bekanntlich alles schaffen, oft genug haben wir es auch bewiesen und werde es weiterhin tun. Pain hatte mir alles erklärt, wir gingen zu den Anderen, dann sahen wir uns an. Pain nickte und wir formten die Fingerzeichen, lilanes Chakra floss aus unserem Körper. Ich sah instinktiv Deidara an und das Chakra schoss auf ihn zu, prallte auf seine Brust und umhüllte seinen ganzen Körper. Das selbe passierte auch bei Pain und Konan, ich spührte das Madara hinter mir stand. Er ließ mich nicht aus den Augen, er machte sich Sorgen, denn dieses Jutsu verbraucht unheimlich viel an Chakra. Ich weiß gar nicht wie lange es wirklich gedauert hat, es kam mir vor wie Stunden obwohl es vermutlich nur 2 Minuten waren. Deidara und Konan fühlten sich nicht unbedingt anders, Pain und ich dagegen waren sehr erschöpft. Deidara bedankte sich bei mir und lief dann zu seinem Danna, Konan kümmerte sich um Pain und Madara brachte mich wieder in unser Zimmer. Doch ich schaffte es nicht den ganzen Weg allein zu laufen, ich sackte gegen Madara, er nahm mich dann auf die Arme und trug mich dann den Rest des Weges. Ich schlange meine Arme automatisch um seinen Nacken, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Am Rande bemerkte ich wie wie eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde, wusste das es die Tür zu unserem Zimmer sein musste. "Duschen" Murmelte ich an seinem Hals "Mh" Kam es von Madara, doch trug er mich ins Bad, dort setzte er mich auf den Klodeckel und zog mich aus. Ich half ihm sogut ich konnte, war nicht wirklich müde, nur erschöpft. Aber ich wollte noch Duschen gehen, Madara zog sich auch aus und hob mich dann wieder auf seine Arme, er trug mich in die Dusche. Er stellte das Wasser an, es prasselte auf uns nieder und ich seufze auf. Madara wusch uns ab, dann trocknete er uns ab und trug mich zum Bett. Dort legte er erst mich rein, dann krabbelte er selber mit unter die Decke, an ihm angekuschelt schlief ich dann ein. Müde öffnete ich meine Augen wieder, wirklich wach war ich noch nicht, draußen war es noch dunkel. Leicht sah ich hoch zu Madara, seine Gesichtszüge waren entspannt, seine Muskeln waren entspannt, seine Augen geschlossen. Auch die gleichmäßige Atmung von ihm zeigte mir das er schlief, er sieht so friedlich aus. Er hat mal nicht diesen strengen Gesichtsausdruck, nicht die ganze Anspannung in seinem Körper, er war einfach mal nur Madara. So wie er es immer ist wenn wir Alleine sind, denn nur dann zeigt ja wirklich intensive Gefühle, klar lacht er mal mit den Anderen. Aber nie erreicht das Lachen wirklich seine Augen, nie sieht man auch nur ein intensives Gefühl in ihnen. Doch wenn wir Alleine sind, dann überschlagen sich diese Gefühle förmlich, er zeigt mir soviel und gibt mir soviel. Das ich manchmal befürchte es ist gar nicht Madara, bescheuert ich weiß, denn ich bin ja nicht anders. Aber ich liebe ihn so wie er ist, ich finde es auch schön das er nur mir soviele Gefühle zeigt, und bei den Anderen der Unnahbare ist. Ich streckte mein Kopf höher und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, dann legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust. Madara's Arme zogen mich automatisch näher an ihn, schlossen sich fester um mich. Schmunzelnd schloss ich wieder meine Augen, ein paar Minuten später, war ich wieder eingeschlafen. Nur noch ein paar Stunden schlafen, dann bin ich wieder fit, dann bin ich wieder der Alte und kann mein Leben mit meinen Freunden genießen. Kann mit Madara da weiter machen, wo wir vor ein paar Stunden aufhören mussten. "Guten Morgen" Kam es gehaucht an mein Ohr, blinzelnd öffnete ich zum zweiten Mal meine Augen. Ich sah in wunderschönes, warmes Braun. "Morgen" Flüsterte ich zurück, Madara beugte sich vor und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich eriwderte dieses zarten Kuss sofort, legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn enger an mich. Madara ließ es geschehen, leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe, sofort öffnete ich meine Lippen. Er erkundete das ihm bekannte Gebiet, suchte die Bewohnerin, die ihm freudig entgegen kam. Ein heißes Zungenspiel begann, was wir nur wegen dem Luftmangel beendeten. Liebvoll sah ich ihn an "Wie gehts dir?" Fragte Madara mich dann leise "Gut, nicht mehr ganz so erschöpft wie gestern." Antwortete ich genauso leise, Madara nickte. "Ja das ist der Nachteil, wenn man das Jutsu selbst aktiviert." Erwiderte Madara "Wie geht es Pain?" Fragte ich ihn dann, denn ich wusste da er es schon wusste, denn auch wenn er es nie zugeben würde. Pain war sein bester Freund und er wollte das es ihm gut geht, genauso wie er Konan ins Herz geschlossen hat, nur bei den Anderen bin ich mir da nicht so sicher. Er hasst sie nicht, aber so sehr mögen wie Pain und Konan das glaube ich auch nicht. Aber dies spielt auch keine Rolle, seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Ihm geht es gut, Konan hatte sich gestern um ihn gekümmert. Er hat auch viel geschlafen und fühlt sich auch wieder besser." Klärte Madara mich auf, ich nickte und schmunzelte dabei. "Was ist? Wieso schmunzelst du so?" Fragte er mich dann "Nichts" Kicherte ich dann und Madara sah mich skeptisch an. Ich rollte mit den Augen, erzählte ihm aber von meinen Gedanken. "Du kennst mich zu gut." War sein einziger Kommentar darauf, grinsend küsste ich ihn wieder. Drang nun meinerseits mit meiner Zunge in seinen Mund, erkundete das mir bekannte Gebiet sehr genau, fuhr über seine Zahnreihen, fuhr über seinen Gaumen und stupste dann die Bewohnerin an und forderte sie zum spielen auf. Madara ließ sich auch nicht lange Bitten, stieg in das heiße spiel mit ein. Ich krabbelte auf ihn, saß genau auf seinem Becken. Wir keuchten Beide in den Kuss, da ich mein Becken aufreizend auf seinem bewegte. Stöhend löste ich den Kuss, als Madara sich in meine Hüften krallt und den Druck verstärkte, aus lustverschleierten Augen sah ich ihn an. Ihm ging es nicht anderst, Madara war genauso erregt wie ich, sein Schwanz pochte gegen meinen, mit jeder Berührung stöhnten wir lauter. Es dauerte nicht lange und wir lagen nackt neben einander, streichelten und küssten uns. Gaben uns den jeweils Anderen hin, ohne auch nur an die Zeit zu denken, ohne an jemand Anderen zu denken. Es gab einfach nur uns, niemand hätte uns jetzt stören können und vermutlich hätte dies auch niemand freiwillig getan. Aus dem Zimmer hörte man nur lustvolles Stöhnen und keuchen, ich nahm nur noch Madara wahr, alles andere blendete ich vollkommen aus. Für mich gab es jetzt nur noch ihn, ich weiß gar nicht wielange wir uns dem jeweils anderen hingaben. Ich weiß nur noch, dass wir völlig ausgepowert im Bett lagen, aber wir waren glücklich, so könnte mein Leben bleiben. Am nächsten Morgen wurden wir von Konan geweckt, sie sagte uns das es Zeit wäre sich um die versiegelten Bijuus zu kümmern. Dies ließen wir uns nicht zwei mal sagen, Madara hatte in all der Zeit ein Jutsu entwickelt damit, sie wie normale Tiere in unserer Welt leben konnten. Deidara, Sasori, Hidan, Kakuzu, Konan, Pain, Zetsu, Madara und ich fanden uns im Versieglungsraum ein, Madara zeigte uns wie das Jutsu geht und wir machten ein paar versuche. Als wir es Alle hinbekommen hatten, machten wir alle gleichzeitig das Jutsu und richteten es auf das Gefäß, unser Chakra wurde in das Gefäß gezogen. Es leuchtete Grün auf, ein starker Wind zog auf, dann verpuffte urplötzlich alles. Man hätte meinen können es wäre fehlgeschlagen, doch dann kamen alle Bijuus nach ein ander aus dem Gefäß, sie standen uns gegenüber. Ich wusste nicht wirklich was nun zutun ist, Madara und Pain wussten dies wohl. "Ihr seit frei, ihr könnt ohne Angst gefangen zu werden Leben." Sagte Pain und Kjuubi antwortete "Wir danken Euch, ihr habt eine große Last von uns genommen." Pain nickte und so führten wir die nach draußen, sie bedanken sich nochmal und liefen dann in den Wald. Ich freue mich mich für sie, sie konnten jetzt endlich Leben, sie waren Frei. Sie mussten keine Angst mehr haben, klar sie können ihre Rasse nicht vor dem Aussterben bewahren, aber sie waren Frei und nicht mehr in einem menschlichen Körper gebunden, oder gar in ihm gefangen. Ich freute mich erlich für sie, doch nun bin ich mal gespannt wie es nun weiter geht, bis jetzt ließ man uns in Ruhe, doch ob dies so bleibt kann nur die Zeit zeigen. Doch auch dieses würden wir schaffen, denn wir halten zusammen. Epilog: Jahre sind vergangen in Frieden ! Oder wird er jetzt wieder gebrochen ? ------------------------------------------------------------------------------- 5 Jahre sind vergangen, 5 Jahre in Frieden, 5 Jahre ohne Kampf! Ich hatte immer Bedenken, Bedenken das es wirklich Frieden ist, Bedenken das dies nicht lange halten wird, doch jetzt habe ich diese nicht mehr. Niemand hat uns wieder angegriffen, die Dörfer haben sich mit den Jahren daran gewöhnt, dass es die Bijuus nicht mehr gibt. Kein Krieg wurde mehr geführt, nicht gegen uns und auch nicht gegen irgendein anderes Dorf. Wenn man es so sehen will, hat sich der Traum von Madara verwirklicht. Ich kann es nach wie vor immer noch nicht glauben, aber es ist so, es hat solange gedauert, aber anscheinend können die Menschen doch noch dazu lernen. Die Menschheit lebt in Frieden, die Welt blüht wieder auf, die Natur regeneriert sich, die Tierwelt lebt wieder auf. Alles lebt und blüht wieder auf, ich hoffe so sehr das es so bleibt. Die Sonne scheint und ich stehe grad draußen, mein Kopf gen Himmel gerichtet, die Sonne scheint auf mein Gesicht hinab. Ich habe die Augen geschlossen, genieße den herrlichen Tag, Deidara und ich hatten bis vor kurzem noch trainiert. Hidan und Kakuzu sind auf Mission, Zetsu ist wieder als Spion unterwegs, Konan ist Einkaufen mit Sasori. Pain hängt wie für ihn üblich, über seinen Akten und Deidara ist vermutlich im Zimmer sich ausruhen. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, ja Deidara ist stärker geworden, aber das ganze Training zieht doch noch an seiner Ausdauer. Starke Arme legen sich um meine Hüften, ich werde an eine starke Brust gedrückt. Tief atme ich seinen Geruch ein, bin für jede Minute dankbar, die wir für uns haben. "Was machst du?" Flüstert Madara mir ins Ohr "Habe bis vor kurzem noch mit Deidara trainiert, ich wollte aber noch nicht rein. Das Wetter ist viel zu schön!" Gab ich brav als Antwort, lehnte mich mehr gegen ihn und schloss meine Augen wieder. Die ich geöffnet hatte, als Madara mir seine Arme umgelegt hatte. "Und was machen wir jetzt?" Hauchte er mir ins Ohr, eine Gänsehaut zog sich über meinen Rücken. Ich drehte mich in seiner Umarmung und sah ihn an. "Mh ich weiß nicht" Sagte ich verschmitzt und gab ihm einen kurzen Kuss. "Ich könnte eine Dusche vertragen" Sagte ich dann noch und grinste ihn an. "So könntest du das?" Fragte er grinsend und hob mich auf seine Arme. Erschrocken keuche ich auf, lege meine Arme um seinen Nacken. Ich beuge mich zu seinem Ohr, puste leicht hinein und lecke dann darüber. "Ja könnte ich, aber ich möchte nicht alleine Duschen." Flüsterte ich ihm ins Ohr, sah wie er im Nacken eine Gänsehaut bekam. Madara drückte mich enger an sich, ich knabberte an seinem Ohr, was mir ein erregtes Knurren von ihm brachte. Madara lief schnell zu unserem Zimmer, dort schloss er die Tür mit seinem Fuß, nach dem er mit mir in seinen Armen, eingetreten ist. Ich presste Madara meine Lippen auf seine, drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Erkundete das mir bekannte Gebiet, stupste dann die Bewohnerin an und forderte sie zum spielen auf. Wir verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss, den keiner von uns lösen wollte, nur der Luftmangel zwang uns dazu. Keuchend sahen wir uns an, Madara's Augen zeigten pures Verlangen. Neben bei bemerkte ich, dass wir schon im Bad standen, schnell zog ich Madara aus und mich auch. Dann küsste ich ihn wieder, presste mich an ihn. Meine Hände fuhren seinen Rücken auf und ab, Madara löste keuchend den Kuss. Dann küsste er sich bis zu meinen Brustwarzen, eine umspielte er mit der Zunge, saugte, leckte und knabberte an dieser, bis sie sich ihm erregt entgegen streckte. Die andere reizte er mit seinen Fingern, bis auch diese sich ihm erregt entgegen streckte. Dann küsste er sich weiter gen Süden, fuhr mit seiner Zunge meine Muskeln nach, bis zum Bauchnabel. In eben diesen tauchte er seine Zunge ein, laut stöhnend verkrallte ich meine Hände in seinen Haaren. Mit seinen Händen fuhr er meine Beine auf und ab, ließ aber meine pochende Mitte aus. Er leckte über meinen Schambereich, ich glaubte zu explodieren. "Madara" Stöhnte ich ungehalten, dann spührte ich seine Zunge an meiner Eichel und stöhnte wieder meine Lust heraus. Meine Beherrschung kam schon an ihre Gränzen, doch Madara zeigte erbarmen, er nahm dann meine Spitze zwischen seine Lippen. Saugte leicht an ihr, nahm dann mein Glied ganz in den Mund, fing dann an auf und ab Bewegungen zu machen. Mit seiner Zunge leckte er abwechselnd über meine Eichel, machte saug und schluck Bewegungen, mein Körper zitterte vor Erregung, alles spannte sich in mir an. Ich spührte wie mein Orgasmus sich unaufhaltsam anbahnte, laut stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken. Mit seinen Namen auf meinen Lippen , ergoss ich mich tief in seinem Mund, Madara schluckte alles was ich ihm gab. Dann leckte er mein Glied sauber, dann kam er zu mir nach oben, legte verlangend seine Lippen auf die meinen. Fuhr mit seinen Händen über meine Brust, bis zu meinen Hüften, dann drängte er mich in die Dusche. Madara schob mich an die Wand, fuhr mit seinen Händen meine Seiten entlang, keuchend brach ich den Kuss ab. Aus lustverschleierten Augen sahen wir uns an, Madara küsste mich nochmal kurz auf den Mund, dann küsste er sich zu meinem Hals, bis zu meinem Schlüsselbein. Dort leckte er mit seiner Zunge drüber, saugte sich dann dort fest. Stöhnend legte ich meinen Kopf zur Seite, gab ihm somit mehr Platz, den er auch gleich nutzte. Zufrieden betrachtete er sein Werk, leckte nochmal entschuldigend drüber und sah mich aus erregten Augen an. Madara leckte sich über die Lippen, hob mich dann auf seine Arme, ich schlang meine Beine um seine Hüften. Legte meine Arme um seinen Nacken, küsste ihn wieder leidenschaftlich und merkte wie Madara meinen Eingang entlang fuhr. Ich löste augenblicklich den Kuss, warf meinen Kopf in den Nacken und presste mich gegen die Finger. Dann drang er mit dem ersten Finger in mich ein, sofort bewegte er seinen Finger und ich keuchte laut auf. Bald schon kam ein zweiter und dritter Finger dazu, ich konnte nicht mehr ich wollte ihn in mir spühren, wollte mit ihm verbunden sein. Immer wieder traf er meinen Punkt!Die Finger wurden aus meinem Inneren entfernt, die Leere die ich dann spührte blieb nicht lange, denn Madara positionierte sich und drang langsam in mich ein. Wir beide stöhnten vor Lust, ich legte meine Kopf auf seine Schulter und fing an seinen Hals zu küssen. Als er ganz in mir war, zog er sich auch schon wieder zurück, fing ein langsames Tempo an. Ich drückte mich ihm entgegen, bald schon hatten wir einen gemeinsamen Rythmus. Hier und da änderte Madara seine Position, dann schrie ich meine Lust raus, denn er hatte wieder meinen Punkt getroffen. Madara behielt den Winkel bei, traf somit immer wieder meinen Punkt, in mir zog sich alles zusammen. Ich spührte seinen Schwanz tief in mir, merkte wie auch Madara's Glied zuckte, ich krallte mich in seine Schultern, er stöhnte rau auf. Immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielten ein heißes Spiel zusammen. Dann fuhr Madara mit einer seiner Hände über meinen Oberkörper, weiter gen Süden, nahm mein Glied in seine Hand und rieb es im Tackt der Stöße. Wir stöhnten immer mehr, immer lauter, mein Orgasmus war überwältigend. Mit seinen Namen auf meinen Lippen kam ich schreiend in seiner Hand, in mir zog sich alles zusammen, engte ihn ein. Drei Stöße später ergross Madara sich laut stöhnend in mir, keuchend lag sein Kopf auf meiner Schulter. Als sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte sahen wir uns an, ich legte meine Lippen auf seine, küsste ihn nochmal leidenschaftlich. Als wir uns erneut von einander lösten, ließ Madara mich wieder runter hielt mich aber weiterhin fest. "Ich liebe dich" Hauchte ich dann an seiner Brust, Madara zog mich näher an sich."Ich liebe dich auch" Flüsterte er dann in mein Ohr und stellte dann das Wasser an. Das Wasser prasselte über unsere verschwizten Körper, Madara fing an mich einzuseifen. Wir wuschen uns gegenseitig, stellten dann das Wasser aus und gingen aus der Dusche. Madara wickelte mich dann in ein Handtuch ein,ich nahm mir noch eins und machte meine Haare. Als wir fertig waren, banden wir uns die Handtücher um die Hüften und gingen wieder ins Zimmer. Mit dem Handtuch um meinen Hüften ließ ich mich einfach aufs Bett fallen, lachend setzte sich Madara neben mir aufs Bett. Er fing an mit seinen Fingern über meinen Rücken zu streicheln, brummend genoss ich die Berührung und schloss meine Augen. Aus dem Streicheln wurde irgendwann ein Massieren, Madara setzte sich auf meinen Po und fing an meinen Rücken zu Massieren. Ich genoss seine Berührungen, drücke meinen Rücken gegen seine Hände, seufze immer wieder auf. Madara massierte immer tiefer, erhob sich und setzte sich neben mich. Dann endfernte er mein Handtuch, fing an meinen Po zu Massieren, schnurrend hob ich meine Becken an. Madara beugte sich zu mir runter, setzte kleine Küsse auf meinen ganzen Rücken, mit einer Hand fuhr er durch meine Pospalte und massierte meinen Eingang mit seinen Fingern. Dann ließ er wieder einen Finger in mein Inneres gleiten, keuchend sah ich ihn an, zog ihm sein Handtuch von den Hüften. Hob dann meine Hüften wieder an, sein Finger in mir streifte meinen Punkt, stöhnend vergrub ich meinen Kopf im Kissen. Dann spührte ich Madara's Zunge an meinem Hintern, krallte mich ins Laken und stöhnte wieder gedämpft ins Kissen. Madara quälte mich gerne, dass wusste ich, also ließ ich ihn. Selbst Betteln würde ihn nicht davon abhalten. Madara reizte meinen Punkt, ich war nur noch ein Bündel meiner Lust, schrie meine Lust ins Kissen. Was die Lautstärke immer wieder abdämpfte, doch ich konnte nicht mehr, drei Finger in mir, waren einfach zu wenig. "Bitte" Brachte ich stöhnend raus, als ich meinen Kopf vom Kissen hob und ihn ansah. Ich sah das auch Madara nicht mehr lange konnte, er leckte sich über die Lippen, zog seine Finger aus mir. Was ich mit einem Knurren zur Kenntnis nahm, ich spreizte meine Beine, Madara legte sich daziwschen. Mit einem glatten Stoß versenkte er sich in mir, laut stöhnten wir Beide auf, Gott das war so gut. Madara's Stöße waren tief und hart, er fand meinen Punkt sehr schnell und ich schrie wieder auf. Kam seinen Bewegungen entgegen, raffte mich dann auf. Jetzte kniete ich und nahm ihn so noch tiefer in mich auf, Madara stöhnte auch immer lauter, er beugte sich vor uns Biss mir in die Schulter. Was mir wieder rum ein Stöhnen entlockte, ich warf meinen Kopf in den Nacken. Mit einer meiner Hände, wanderte ich zu meinem eigenen Glied, umfasste es und fing an es im Tackt seiner Stöße zu pumpen. Ich stöhnte immer lauter, hielt mich nicht zurück und versuchte auch nicht leiser zu sein. Madara traf wieder meinen Punkt, ich schrie abermals auf und ergoss mich in meiner Hand, alles in mir zog sich zusammen. Ich engte ihn ein, Madara kam zwei Stöße später tief in mir. Keuchend sackte er auf mir zusammen, ich konnte sein Gewicht nicht halten und fiel mit ihm in die Laken. Schwer atmend lagen wir da, versuchten unsere Atmung wieder zu beruhigen. Nach einiger Zeit rollte Madara sich von mir runter, glitt somit langsam aus mir raus. Brummend wegen der plötzlichen Leere, kuschelte ich mich an ihn. "Ich liebe es mit dir zu Schlafen." Grinste Madara mich dann an, gespielt böse sah ich ihn an. "Ach so ist das und ich dachte schon du würdest mich lieben." Erwiderte ich "Ich liebe dich nicht nur, ich vergöttere dich mein Schatz. Wir verbringen die Ewigkeit zusammen, ich kann mir nichts schöneres vorstellen." Hauchte er mir ins Ohr und ich erschauderte. "Mir geht es nicht anderst, ich will nie wieder von dir getrennt sein." Flüsterte ich zurück und schmiegte mich wenn das ginge, noch näher an ihn. Beschütztend legte Madara seine Arme um mich, deckte uns mit der Decke zu. "Wir werden immer zusammen sein!" Antwortete er leise und ich nickte, ja das würden wir. Ich hoffte es so sehr, plötzlich klopfte es an unserer Tür, brummend sagte ich "Ja" Und Pain kam rein. "Ich wollte Euch nicht stören, doch diese Info kann nicht warten." Sagte er dann "Was gibt es denn?" Fragte Madara dann "Zetsu ist eben wieder gekommen, Konoha, Sunagakure und Otogakure suchen uns nicht mehr. Sie haben es aufgegeben, denn sie sind der Meinung sie können uns jetzt nicht mehr die Stirn bieten." Erwiderte Pain, dass war die beste Nachricht seit Tagen. Wir waren nun endlich Frei, denn die anderen Dörfer hatten schon vor einem halben Jahr aufgehört, nach uns zu suchen. Wir konnten jetzt anfangen unser Leben zu leben, was besseres gab es nicht. The End -Kekse hinstell- Lass mir doch ein Paar Kommis da :) Büüüüüüddöööööööö ^^ Eure Raven Blood Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)