Der natürliche Feind des Menschen ist das Verb - Revival von -AkatsukiHime (oder auch: was mehr als 7 Jahre alles ausmachen) ================================================================================ Kapitel 1: Version von 2010 --------------------------- Der Regen tropfte gegen die Scheiben des Akatsukihauptquartiers, es waren dicke Tropfen, die sich spielerisch ihren Weg bis zum Fensterbrett suchten. Ein verdammt langweiliger Tag, zumindest aus Hidans Sicht, da der Jaschinist wie eh und je nichts besseres zu tun hatte, als die anderen zu nerven und nun…. War keiner da. Um genau zu sein waren auch noch Itachi und Deidara im Hause. Deidara genau deshalb, weil kein anderes Mitglied sonst für Konan einen Geburtstagskuchen backen würde und Itachi , da er mit einer Grippe flach lag und nur ab und an auf stand und ins Bad zu gehen, um sich zu übergeben. Am Anfang, fand es Hidan ja noch ganz lustig ihm dann Beinchen zu stellen, wenn er ins andere Zimmer eilte, aber irgendwann, und das konnte der Abtrünnige irgendwie auch nicht verstehen, tat der Uchiha wohl sogar Deidara leid, zumindest schrie dieser ihn nämlich an, er sollte es lassen. Nun, jetzt hatte Hidan weder Bock Itachi noch die Barbie zu ärgern. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er sich dann jedoch ein Herz und tapste unschlüssig in die Küche, wo ein leckerer Kuchen im Ofen buk. “Ich dachte du wolltest auch Kekse backen?” Breitbeinig stellte sich der Jaschinist in den Türrahmen und versuchte nicht laut hals los zu lachen. Deidara in seiner pinken Schürze mit diesen quietschgelben Ofenhandschuhen sah auch einfach zu ulkig aus. “Die backte ich schon Samstag.”, kam die knappe Antwort des Blonden und so widmete er sich wieder seinem Buch. “Buk.” Hidan wirbelte erschrocken herum und wäre fast gegen Itachi geknallt, der hinter ihm stand und irgendwie noch blasser als sonst wirkte. “Was meinste da, Blacky? “Der Präteritum von backen heißt buk.”, wiederholte der Kranke geduldig. “Hat dir das Fieber das Hirn vernebelt, natürlich heißt es backte!”, mischte sich Deidara plötzlich ein und schaute endlich mal von seinem Kochbuch auf. Itachi schüttelte den Kopf, ließ es aber gleich wieder sein, da dadurch nur noch mehr Schwindel entstand und machte ein paar unsichere Schritte auf das Bücherregal zu. Kommentarlos schauten Deidara und Hidan zu , wie er verzweifelt nach dem Duden suchte. “Haben wir keinen deutschen Duden?”, gab er schließlich auf und stolperte unbeholfen nach hinten. Sofort war Deidara zur Stelle und half dem Armen sich auf dem Sofa nieder zu lassen. “Nein.”, fügte er noch kurz an,” Nur einen japanischen.” “Wofür das denn?”, fragte der Uchiha benommen. “Weil wir aus Japan kommen und ich mir bestimmt keinen deutschen Duden anschaffen werde , nur damit PrinzessinAkatsuki weniger schreiben muss!”, brüllte Hidan so laut, das der Spiegel im Nebenzimmer einen Sprung bekam. “Bitte wer?” Deidara zuckte ungeduldig mit den Schultern , wand sich dann aber wieder an Itachi, welcher etwas benommen auf dem Sofa saß und die Beiden ungläubig anstarrte. “Also, wer hat denn jetzt Recht ich oder du? Ich meine BUK?!” Doch Itachi nickte nur stumm und sprach dann mit angeschlagener Stimme:” Ja, buk und nicht backte. Wir benutzen das Wort heute einfach zu wenig.” “Wer hat hier gebukt?”, kam Hidans lachendes Kommentar, von der Seite. “Ich buk dir gleich eine, wenn du nicht deine verdammte Fresse hältst!”, kreischte Deidara und machte einen drohenden Schritt auf den Jashinisten zu. “Buk ist also backte und backte ist buk.”, stellte er leicht verwirrt fest, “Und was ist dann gehen? Ich guk?” Und schon steckten sie im verwirrendem Urwald der unregelmäßigen Verben. Tja, wie sollten sie da wohl wieder raus kommen? “Ich gingte nach Hause?”, versuchte es Hidan, dessen Bildung wohl am meisten zu wünschen übrig ließ. “Nein, ich denke es heißt ich gang… oder?”, startete nun auch Itachi einen Versuch. Doch Deidara schüttelte den Kopf: “Nein… ähm.. Ich gong nach Hause?” “Was ist denn dann der Konjunktiv2 von backen… sie bäckten?”, warf Hidan ein. “Wohl eher büken, oder?”, entgegnete Itachi gelassen. “Woraus ziehst du deine Schlüsse?”, fragte der Künstler eifrig. “Ganz einfach, ich backe , ich buk, sie buken, büken, so einfach.” “Also würden wir schwämmen.”, bekämpfte Hidan die Anderen mit unsinnigen Wortspielen. “Nein, wir würden schwimmen. Du kannst keinen Indikativ wie Konjunktiv verwenden und ihn dann mit würde abwandeln… oder?” Jetzt war sich auch itachi nicht mehr sicher. “Zumindest heißt es schwämmen… aber das ist ein Konjunktiv und kein Indikativ… oder Itachi?” Der Blonde setzte eine unsichere Miene auf, was ihn irgendwie fremd erscheinen ließ. “Da bin ich mir nicht sicher… kennt ihr das Buch der Dativ ist dem Genitiv sein Tod?” “Ja , wieso?” “Ich kann nicht lesen.”, gab hidan ohne mit der Wimper zu zucken zu. “WAS?!”, kam es von Itachi und Deidara wie aus einem Munde. Als Pain mit den anderen Heim kam, so wurde er sofort von den Drein überrumpelt. “Pain, wie ist die Vergangenheitsform von… ich gehe nach Hause?”, platze Deidara prompt hervor. “Ich gang nach Hause?”, überlegte Konan. “Ich gong nach Hause?”, versuchte es nun auch Sasori. “ICH GEHE NACH HAUSE, WENN ES MIR PASST!!!!”, schrie Pain sichtlich genervt. Während der Anführer unwirsch an ihnen vorbei rauschte murmelte Hidan leise:” Ich ging nach Hause.” Ohne es so richtig zu wollen mussten die Akas plötzlich los lachen, was Pain natürlich falsch verstand, weshalb sie alle ohne Essen ins Bett mussten. De noch hatten sie alle etwas wertvolles gelernt: Die unregelmäßigen Verben sind der natürliche Feind das Menschen. Kapitel 2: Version 2017 ----------------------- „Sag mal.“ Hidans Stimme ließ Deidara augenblicklich herum fahren. „Dein Ernst, muss du dich so anschleichen? Idiot, mh.“, moserte der Blonde auch sofort los und warf dem Jashinisten einen verärgerten Blick zu. „Oh, sorry, Prinzessin, ich wusste nicht, das du so schreckhaft bist.“, lachte der Ältere und schaute ihn schelmisch an. Genervt biss sich der Iwaninja auf die Unterlippe, sagte aber nichts und wand sich wieder dem Ofen zu. „Was willst du?“, knurrte er dann genervt, ohne den Grauhaarigen eines weiteren Blickes zu würdigen. „Warum sind wir hier und müssen backen?“, beschwerte sich der Ältere schließlich und stemmte entrüstet die Hände in die Seite, „Ich meine, das hier ist Akatsuki, kein Kindergarten, also was soll der Zirkus?“ Schnaubend erhob sich der Blonde schließlich und zog genervt die Brauen nach oben. „Wir?“, wiederholte er belustigt, „Ich bin doch der, an dem der Scheiß hängen bleibt, mh“ Er seufzte kurz und begann dann das Nudelholz, den Schneebesen und ein paar Schüsseln zu spülen. Zugegeben, was Hidan sagte, das hatte irgendwo schon einen wahren Kern, er kam sich reichlich blöd vor, zumal er auch noch alles alleine machen musste. Doch Konans Geburtstag stand vor der Tür und Pein wollte wohl, das einfach alles perfekt war. „Kein Geburtstag ohne Kuchen!“, hatte er behauptet, nur selber einen backen, dazu würde er sich nicht herablassen, immerhin war er Akatsukis Leader und wie würde das dann aussehen? Eigentlich war es auch Itachi, der mit Konan im zusammen, im Regelfall dafür zuständig war, dass sie alle etwas zu futtern bekamen, aber der war krank und somit fiel die Wahl auf, nun ja, auf Deidara halt. Immer auf die Kleinsten. „Und du hast nur einen Kuchen, für die ganze Organisation?“, riss Hidan ihn schließlich aus seinen Gedanken und trat mit schief gelegtem Kopf näher an die Küchenzeile. Mit den Augen rollend ließ der Blonde das Wasser abfließen. „Nein, ich hab noch einen im Kühlschrank, Idiot.“, entgegnete er schnippisch und hoffte das der Grauhaarige sich damit zu Frieden gab und wem anders auf die Pelle rücken würde. Zum Beispiel Itachi. Den gab es ja auch noch. „Ah ja?“, mit großen Schritten ging der Jashinist zum Kühlschrank, öffnete schwungvoll die Tür und unter leichtem Flackern gingen die Neonröhren im Inneren an. „Gar nicht mal so schlecht.“, gestand er mit Blick auf die zwei stöckige Torte. „Woher hasse den?“, mit einem fiesem Lächeln auf den Lippen wandte er sich wieder dem Blondschopf zu. Dieser stöhnte genervt auf:“ Den backte ich gestern, mh.“ Hidan wollte schon etwas erwiedern, kam allerdings nicht sehr weit, da sich eine dritte Stimme auf einmal einmischte. „Buk“ Itachi stand im Türrahmen und ließ die beiden auf der Stelle herum fahren. „Gesundheit, mh.“, knurrte Deidara, stapfte zum Küchentisch und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl sinken. Endlich fertig! „Nein.“, Itachi schüttelte leicht den Kopf und blickte ihm dann mit seiner üblichen nichtssagenden Uchiha-Fresse an. Der hatte vielleicht Nerven. „Das Präteritum von backen ist buk.“, erklärte er dann. Zornig hob der Bomber den Blick:“Sag mal bist du dumm, oder so? Es heißt backte, nicht buk.“ Kopfschüttelnd griff er nach einem der Hochglanzmagazine, die Konan überall im Hauptquartier verteilt hatte, die wo immer reichlich Trash von Stars, Diättipps und MakeUp-Anleitungen enthalten waren. Letzters interessierte den Blonden tatsächlich, denn ein präziser Eylinerstrich war eine komplizierte Sache. „Nein, es heißt buk.“, beteuerte der Uchiha der Weilen weiter und langsam wurde Deidara stinkig. „Zum aller Letzten Mal, nein verdammt!“, motze er und schmiss das Heft unter lautem Klatschen zurück auf den Tisch, „Es heißt backte. B. A. K. T. E. Backte!“ „Du hast das C vergessen, Barbie!“, kommentierte Hidan lachend von der Seite. Itachi sog genervt die Luft ein. „Meint mir was beibringen zu wollen und kann nicht mal richtig buchstabieren.“, , hörte der Bomber ihn nur murmeln, was bei ihm endgültig die Pferde durchgehen ließ. Schwungvoll schwang er sich auf die Beine und rauschte an den beiden Akatsukis vorbei ins Wohnzimmer, wo er etwas unschlüssig doch, vorm Bücherregal stehen blieb. Itachi und Hidan folgtem auf sicherem Abstand. „Wo ist denn...“ , murmelte der Iwaninja währenddessen und ließ den Zeigefinger nachdenklich über die Buchrücken gleiten, ehe er endlich fand, wonach er suchte und einen Duden aus dem Regal zog. Hidan und Itachi tauschten viel sagende Blicke, der Jashinist trat näher heran und lugte dem Jüngeren interessiert über die Schulte. „Das ist ja alles auf japanisch.“, moserte er, nachdem er ein Weilchen drin herum geblättert hatte und schaute dann verzweifelt auf, „Das kann ich nicht lesen, mh.“ „Sag mal, wir sind doch Japaner, müssten wir dann nicht eigentlich japanisch können?“, überlegte Hidan und kratzte sich am Kinn, wofür er einen angesäuerten Blick Deidaras geschenkt bekam. „Bist du bescheuert?“, zischte dieser schließlich und stellte das Buch zurück an seinen Platz, „Ich spreche gerade deutsch mit dir, mh!“ „Trotzdem heißt es buk.“, entschied Itachi und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du bist auch so nh' „Buk“.“, lachte Hidan, der das Ganze wohl mehr als unterhaltsam fand. „Ich buk euch gleich eine, wenn ihr mich nicht endlich in Ruhe lasst, mh!“, knurrte der Jüngste in der Runde und warf seinen beiden Kollegen warnende Blicke zu, welche das herzlich wenig zu interessieren schien. Seufzend ließ er sich in den Ohrensessel am Fenster sinken, auch Itachi und Hidan setzten sich und für eine Weile herrschte Schweigen zwischen den drei Abtrünnigen, doch Deidara ließ die Diskussion keine Ruhe:“Wenn buk, backte ist und backte buk...“, murmelte er nach einer Weile, „Was ist denn dann gehen? Ich guk?“ Der Uchiha schaute auf und warf ihm einen schmunzelnden Blick zu, überlegte dann aber auch. „Ich gingte nach Haus?“, kam es von Hidan, doch die beiden anderen schüttelten nur die Köpfe. „Ich schätze ich gang.“, entgegenet der Schwarzhaarige, schien sich aber nicht sicher zu sein. „Ich gong…?“, nachdenklich ließ sich Deidara tiefer in das Polster des Sessels sinken. „Und der Konjunktiv Zwei von backen, wäre demnach bäckten?“, überlegte Itachi. „Nach dem was du gesagt hast.“, er warf ihm einen misstrauischen Blick zu, „Wohl eher büken? Oder?“ „Und das denkst du weil…?“, Itachi setzte sich aufrechter hin. Sein Interesse war geweckt. Na, sieh mal einer an. „Ganz einfach. Ich backte, Ich buk, sie buken, also büken, mh.“, erklärte Deidara schließlich. „Dann würden wir ja schwämmen.“, warf Hidan ein, was noch mehr Verwirrung erzeugte. „Nein, wir würden schwimmen.“, wusste der Sharinganträger und fasste sich genervt an die Stirn, ehe er Hidan einen flüchtigen Blick zu warf, „Du kannst keinen Indikativ wie einen Konjunktiv verwenden und ihn dann mit würde abwandeln… glaube ich...“, fügte er etwas unsicher an. „Zumindest heißt es schwämmen, wenn mich nicht alles täuscht.“, nachdenklich knabberte der Blonde an seinen Fingernägeln herum. Sasori hasste das, aber der war ja zum Glück nicht da. „Aber das ist dann wieder der Konjunktiv, also kein Indikativ, mh.“ Itachi raufte sich die Haare. „Gott, hätten wir einfach einen Duden, dann könnten wir es nachlesen.“, murrte er. „Ich kann gar nicht lesen.“, kam es von Hidan prompt. „Was?!“ Iatchi und Deidara tauschten unsichere Blicke, doch der Jashinist zuckte nur gleich gültig mit den Schultern. Der Duft von frisch gebackenen Kuchen lag in der Luft, als Pein an diesem Abend mit den übrigen Mitgliedern das Hauptquartier betrat. Deidara hatte gute Arbeit geleistet, sollten seine Kreationen so schmecken, wie sie rochen, vielleicht würde er ihn jetzt tatsächlich öfter damit beauftragen. Das würde Blondie zwar nicht gefallen, aber das war ja nicht weiter sein Problem… Kaum war er eingetreten tauchte sein jüngster Anhänger auch schon vor ihm auf, mit leicht zerzaustem Gesichtsausdruck, Itachi und Hidan dicht hinter ihm. „Pein!“, schallte es ihm entgegen. „Wieso haben wir keinen deutschen Duden, mh?!“, wollte der Blonde wissen. „Es heißt doch buk und nicht backte, oder Pein?“, kam mit einem mal auch noch der Uchiha an. „Und man gingt doch nicht nach Hause, oder Pein?!“, jetzt auch noch Hidan. Verdattert blieb der Leader im Flur stehen, während sich die restlichen Mitglieder hinter ihm ins Warme quetschten. „Ich gingte nach Hause?“, wiederholte er verwirrt. „Ich gang nach Hause?“, versuchte es Konan der Weilen und handelte sich dafür einen abschätzigen Blick Sasoris ein, welcher im Gegenzug dafür einen ärgerlichen Blick Peins kassierte. „Ich gong nach Hause.“, entgegnete der Puppenspieler mürrisch, was im Übrigen genau so blöd klang. „Ich gehe nach Hause, wenn es mir passt und damit basta.“, schnaubend wuselte der Oranghaarige sich durch die Reihen und verschwand im Wohnzimmer. Und verschloss die Tür. „Gong?“, Deidara hielt den Kopf schief, doch sein Meister zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung. Google.“, entschied er dann und verschwand ebenfalls. Kurz legte sich Stille über die restlichen Anwesenden, ehe Kisame das Schweigen brach: „Ist googeln ein Wort?“ „Ja!“, wusste Itachi, „Es steht im Duden.“ „Wie konjugiert man es?“, wollte Deidara wissen und runzelte die Stirn. „Das wüssten wir, wenn wir einen lesbaren Duden hätten.“, entschied der Uchiha. „Ich kann immer noch nicht lesen.“, kam es von Hidan. „Und Geld für so etwas bescheuertes wie einen Duden ausgeben werden wir auch nicht machen. Wir sind Verbrecher, wir müssen uns nicht richtig artikulieren können, wir kriegen auch so genug Fangirls ab.“, schnaubte Kakuzu und suchte ebenfalls das Weite. Wieder Schweigen. „Trotzdem will ich jetzt wissen, wie man google konjugiert, mh.“ Der Blonde warf einen prüfenden Blick in die Rune. „Und backen.“, fügte Itachi an. „Und gehen!“, korrigierte Kisame. „Iiiich….“, begann Hidan und holte tief Luft, „Kann immer noch nicht lesen.“ Alle schauten ihn an. „Was nicht bedeutet, das ich es nicht auch wissen möchte.“, beschämt hob er den Blick. „Wir brauchen einen Duden.“, entschied Itachi und ging zielsicher Richtung Wohnzimmer. „Aber so etwas von, Blacky,“, zischte der Bomber und folgte ihm, „Sonst werden wir für immer im Urwald der unregelmäßigen Verben gefangen sein, mh.“ Seufzend machten sie sich auf, alle gemeinsam Pein davon zu überzeugen was für eine gute Investition ein Duden wäre, denn heute hatten sie vor allem eines gelernt: Der wahre Feind, ist weder Orochimaru, noch Konoha, noch sonst wer. Sondern die deutsche Grammatik. Denn die ist wirklich nicht ohne. Kurz gesagt: Der natürliche Feind des Menschen ist (und bleibt) das Verb. The End, mh. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)