Zeitreise um die Zukunft zu Retten von YasminUchiha ================================================================================ Kapitel 25: Einsicht -------------------- Draußen angekommen, sah sich Valtor sofort nach seiner Freundin um, konnte diese aber nirgends entdecken. „Stella, hast du Yasmin irgendwo gesehen?“, fragte er die Naturfee, welche ihm am nächsten Stand. „Nein. Seit sie mit Stella zusammen zu Bloom gelaufen ist nicht.“, antwortete diese und sah ihn an, wobei ihr Blick dann zu Marion wanderte, welche sich suchend umsah. „Oritel ist auch nirgends zu sehen.“, murmelte die Königin und sofort warfen sich der Magier und Flora besorgte Blicke zu. Beide fragten sich sofort, ob nun doch noch das eingetroffen war, was auch in Yasmins eigentlicher Zeit mit dem Königspaar passiert war. Doch ihre Sorge wurde fast sofort beseitigt, als die beiden gesuchten Personen gemeinsam auf den Hof traten, wobei beide mehrere Wunden hatten und auch ihre Kleidung schon mal besser Tage gesehen hatte. „Oritel.“, kam es erleichtert von Marion, welche sofort zu ihrem Mann lief und diesen umarmte. Leicht verdrehte Valtor die Augen und ging zu Yasmin, welche schweigend ihren Eltern zu sah. „Was ist passiert?“, fragte er ruhig, als er bei ihr zum ankam. „Belladonna und Tharma hatten ihn etwas weiter entfernt von hier in die Mangel genommen. Ich hab dies bemerkt und hab ihn dann Unterstützt. Irgendwann sie die Hexen dann verschwunden...wie in meiner Zeit auch schon oft, wenn es nur in einem Unentschieden enden konnte.“, erklärt die Braunhaarige und sah dabei zu ihren Eltern, welche sich grade leise über irgendwas Unterhielten. Jedoch wurde Yasmin in ihrer Beobachtung unterbrochen, als sie plötzlich in eine Umarmung gezogen wurde. Verwirrt blinzelte die Braunhaarige und erkannte dann die orange Haare ihrer Schwester. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“, meinte diese. „Keine sorge, so schnell werde ich schon nicht besiegt. Dazu habe ich zu viel Erfahrung.“, erwiderte Yasmin schmunzelnd, erwiderte jedoch die Umarmung. Grade in diesem Moment wurde ihr wieder klar, wie sehr sie ihre Schwester vermisst hatte und das nicht nur in der Zukunft, sondern auch in dieser Zeit nachdem Oritel diese ins Schloss ‚gesperrt‘ hatte. „Bloom. Würdest du bitte deine Schwester wieder los lassen, wir wollen ihr etwas sagen.“, riss Oritels Stimme die Zwillingsschwestern aus ihrem Schwestern Moment. Verwirrt löste sich Bloom von der Braunhaarigen, während diese zu ruhig zu ihren Eltern sah, welche nun vor ihr Standen. Kurz schien der König zu überlegen, wie er mit er anfangen sollte, doch dann seufzte er einmal und meinte: „Ich denke, ich hab etwas überreagiert, was dich und dein Hexen da sein betrifft. Genauso wie mit meinem Hass gegenüber deinen Verbündeten.“ Überrascht sah Yasmin ihren Vater an, dass hätte sie nun wirklich nicht erwartete. „Soll dass heißen, ihr akzeptiert eure Tochter nun doch und uns als Verbündete?“, fragte Valtor nach und sah den König ernst an. Dieser seufzte leicht und nickte dann. „Ja. Dazu erlaube ich Bloom nun auch wieder mit euch zusammen etwas zu machen. Ich denke, im Kampf gegen die Urhexen brauchen wir jede Unterstützung, die wir kriegen können.“, erklärte Oritel. „Gut. Dann denke ich, das wir morgen mit dem Planen anfangen sollten. Heute sollten wir uns erst mal alles ausruhen.“, erwiderte Yasmin darauf hin und sah sich dann nach ihren restlichen Verbündeten um, damit sie in die Bibliothek auf Rocs Berg zurückkehren und sich dort ausruhen konnten. „Wo seit ihr eigentlich ein Quartiert, wenn ihr nämlich wollt könnt ihr hier im Schloss bleiben.“, schlug Oritel vor. „Ich denke, darüber können wir bis Morgen nachdenken und werden diese Nacht noch in der Bibliothek auf Rocs Berg verbringen.“, erwiderte Yasmin, als dann auch schon alle anderen bei ihnen ankamen. Leicht nickte der König, als Yasmin und der Rest, sich nach einer kurzen Verabschiedung von Bloom, auch schon in die Bibliothek teleportierten. Dort angekommen, zogen sich alle auch schon in ihre Zimmer zurück, um sich dort auszuruhen. Valtor jedoch ging mit Yasmin auf ihr Zimmer, wo er ihre Wunden versorgte. Die Braunhaarige schwieg während der ganzen Behandlung und in Gedanken versunken. Diese drehten sich nur um eine Frage, hätte ihr Vater sie auch in ihrer Zeit akzeptiert, wenn der Kampf anders gelaufen wäre und er und ihre Mutter nicht unter einen Zauber der gestanden hätten und somit hatten sterben müssen. „Ruh dich besser aus, als weiter darüber nachzudenken. Denn eine Antwort kannst du nicht mehr erhalten und hier und jetzt hat er dich wieder Akzeptiert.“, riss Valtor die Braunhaarige aus den Gedanken und legte sanft die Arme um sie. Leicht nickte die Braunhaarige und schloss die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)