Die heiligen Geschwister von abgemeldet (Der helle Mond, der dunkle Mond und die Erde) ================================================================================ Prolog: -------- huhu, ich bins! tha, das ist mein neuer Fanfic! Viel spaß Prolog: Stille. Kein einziger Ton außer das fließen des Wasser. Eine kleine Brise lässt die herumliegenden Blätter auf das Wasser gleiten. Die nächste Brise bewegte die Blätter wie kleine Schiffe. Sie lässt ihre Hand in das Wasser gleiten und kleine Wellen bilden sich. Nun taucht sie ihre Hand in das Wasser: "Es ist also soweit! Die Götter zürnen uns!" Aus ihrer zarten Stimme konnte man Furcht aber auch Zuversicht hören. Sie faltete ihre Hände, schloss ihr Augen und sprach ein Gebet. Als sie ihre Augen wieder öffnet sah sie das Ende. Plötzlich taucht ein junger Mann hinter ihr und sagte: "Deine Mission beginnt. Ich soll dich zum Tor zur realen Welt bringen komm!" Er reichte ihr die Hand und sie griff danach. Er brachte sie zu einem mächtigen Tor und sagte: "Merke dir deinen Namen ,den wir dir geben. Ab heute heißt du Akiko Soma. Das Zeichen auf deiner Stirn wird verschwinden und du wirst dich in Kassandra, die Seherin und Priesterin, verwandeln. Du musst dich nur auf deinen echten Namen konzentrieren!" Der Mann legte ihr seine Hand auf ihrer Stirn und die Halbmondsichel verschwand. "Nun gehe und helfe deiner Schwester bei ihren Kampf. Denke immer daran, was du hier gelernt hast!" Der Mann beugte sich hinunter und küsste Kassandra auf die Stirn. Kassandra griff an die Klinke und zog sie hinunter! "Schwester Serenity ich komme!" (Und hat es euch gefallen?Schreibt mir Kommis falls es besser werden soll!) Kapitel 1: Die Vergangenheit ---------------------------- Kapitel 1: Die Vergangenheit Akiko schlendert langsam durch die Straße. "Wie laut es hier ist. Wie können diese Menschen nur hier leben. Und wie soll ich Serenity finden? Es gibt so viele Menschen hier...Aber was ist das? Ich spüre eine mächtige Energie!" Akiko blieb stehen und schloss die Augen. "Ja, die Energie kommt immer näher und ich weiß jetzt auch wer es ist!" Sie öffnete ihre Augen und plötzlich stand ein gutaussehender junger Mann vor ihr. "Soll ich ihnen helfen?", fragte er. "Bitte bring mich zu Serenity! Ich muss euch etwas sagen, vertraue mir!" Sie merkte das der Mann etwas erschrocken war, doch sie sagte: "Ich bin keiner eurer Feinde, Endymoin. Ich bin Kassandra, eine aus dem ehemaligen Silberjahrtausend!" Endymoin nickte und sagte: "Komm, ich bringe dich gleich zu Bunny. Aber sag mir, warum kommst du mir so bekannt vor?" Akiko lächelte ihn nur an und er nickte kurz, dann ging er voran. Akiko beobachtete die Menschen, die an ihr vorbei gingen. Es gab fröhliche Menschen, die lachten, aber auch welche, die keinen Ausdruck im Gesicht hatten. "Wir sind da!", sagte Endymoin. Beide standen vor einen riesigen Gebäude. "Hier wohne ich. Ich werde gleich Bunny holen!", sagte er und ging in das Gebäude. Als die beiden im Aufzug waren , merkte Akiko, wie Endymoin sie anstarrte. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin keiner eurer Feinde!", sagte sie zu zweiten Mal und merkte wie er ihr langsam vertraute. "Komm!", sagte er und führte sie zu einer Tür, die er aufschloss. Beide gingen herein und er führte sie in das Wohnzimmer. "Ich mach uns Tee und ich rufe auch Bunny an, setz dich solange hier hin!" Als Er verschwand setzte sich Akiko hin. Sie guckte aus dem Fenster und dachte dabei: "Ich erinnere mich an die Erde. Damals waren überall Wälder und nur eine einzige Burg. Jetzt sind überall nur große Bauwerke!" Sie schloss die Augen und merkte wie eine Erinnerung sie erreichte. * "Nein, du sollst den Boden so halten!", sagte ein kleiner Junge. "So?", fragte die kleine Kassandra. "Genau und nun ziele auf den Apfel dort!" Kassandra hielt die Sehen und ließ sie los. Der Pfeil schoss auf den Apfel und trennte ihn. "Gut gemacht!", sagte der Junge und lächelte sie an. "Danke das du mir geholfen hast, großer Bruder!" * "Hier!", sagte Endymoin. Akiko erschrak und öffnete die Augen. "Sie kommt gleich!", sagte er und lächelte sie an. Sie nahm die Tasse und schlürfte den Tee. "Du erinnerst mich an jemanden!", sagte er und trank Tee. "Ja, wir kennen uns sehr gut, da ich in der Vergangenheit viel bei dir und deinem Vater war!", sagte sie. Plötzlich klingelte die Tür und Endymoin stand auf. Kassandra hörte eine Stimme und dann tauchte ein Mädchen auf. Akiko stand auf und verbeugte sich. "Endlich habe ich dich gefunden, Serenity!", sagte sie. "Wer bist du, und woher kennst du meinen Namen??", fragte sie etwas ängstlich. "Setzt euch und ich erzähle euch wer ich bin und was ich von euch will!" Bunny und Mamoru setzten sich vor Akiko und sie begann zu sprechen: "Ich bin Kassandra, Seherin und Priesterin der Mondgöttin Serena und ich bin deine kleine Schwester, Serenity. Ja, ich bin mit dir verwandt, und mit dir Endymoin auch!" "Was?", fragte beide. "Ja! Das Königreich des Mondes hat keinen König. Die Königin sucht ihre Gefährten und die Väter ihrer Kinder selbst aus. Ich bin auch die Tochter des Königs der Erde. Du bist die Tochter des Oberpriester der Mondgöttin und wir haben auch einen Bruder, Amnon, er ist der Sohn des dunklen Mondes und unser Feind. Er will den heiligen Silberkristall ,Serenity und mich. Wir beide mit Amnon haben eine grenzenlose Macht, die er ausnutzen will, um die Galaxie zu beherrschen. Wir beide sollen ihn aufhalten, und das Chaos in seinem Herzen besiegen!" Bunny stand auf und ging auf Akiko zu. Sie beugte sich hinunter und umarmte sie liebvoll. "Kleine Schwester, wir werden es schaffen!" Akiko erwiderte die Umarmung. "Danke das du mich so herzlich aufnimmst!" Beide lösten sich von der Umarmung und Bunny fragte: "Wieso habe ich nie etwas von dir gewusst?" "Ich wurde damals mit 8 Jahren für die Götter geopfert. Ich habe damals bei meinem Vater gelebt, und so kannte mich nur Endymoin. Darum kam ich dir bekannt vor!", sagte sie und lächelte ihn an. "Komm, ich bring dich zu den Sailor Krieger!" (+sauerIST+wo sind den Kommis?Gefällt euch dieser Fanfic nicht? Also ran an die Tasten und los!^^) Kapitel 2: Die Kriegerinnen --------------------------- Kapitel 2: Die Kriegerinnen "Deine Schwester?", fragte Rei. Bunny nickte. "Aber ihr seht euch überhaupt nicht ähnlich!", sagte Minako. "Ja, ich weiß! Ich sehe eher meinem Vater ähnlich!", sagte Akiko. "Deine Aura ist sehr mächtig!", sagte Amy und schaute Akiko misstrauisch an. "Erzähl mir mehr über eine Priesterin!", sagte Makoto. "Wie soll ich es sagen? Ich wurde mit 8 Jahren zu den Priesterinnen gebracht, und dort sollte ich als erstes lernen, wie ich meine Kraft auf etwas konzentriere. Ich wollte damals nur spielen und zurück zu meinen Geschwister, doch ich musste schmerzhaft erfahren, dass ich das nicht darf. Ich lernte all die Mysterien und wurde dann zu Priesterin eingeweiht. Damals tauchte auf meiner Stirn eine schmale goldene Mondsichel, viel dünner als deiner, Bunny, da mein Vater kein Priester oder einer aus dem Königshaus war.!", sagte Akiko und lächelte. "Deine Aura ist aber nicht nur die einer Priesterin!", sagte Amy. Akiko nickte und sagte: "Wisst ihr was eine Amazone ist? Nein? Amazonen sind eine Frauenstamm, die alleine ohne Männer lebten und nur mit Männern Kontakt hatten, wenn sie gekämpften oder für die Nachfahren gesorgt werden mussten. Ich lernte von einer mächtigen Amazone den Kämpf und den Umgang mit allen Waffen!" "Aber warum will Amnon uns?", fragte Bunny. "Er ist vom Chaos besessen! Damals als du beim Kampf gegen Galaxia Chaos besiegt hattest, floh er und suchte sich einen neuen Sklaven, mit der er die Galaxie besiegen kann. Unser Bruder war damals sehr krank und so gelang es Chaos die Macht über unseren Bruder zu bekommen!" , sagte Akiko und sie sah aus dem Fenster. "Verwandelt euch, es werden bald Angreifer die Erde erreichen! Ich werde ein Schutzschild um die Erde erbauen!" Die Kriegerinnen sahen sie erst erstaun an, doch sie wussten das sie eine Seherin ist, also verwandelten sie sich. Akiko konzentrierte sich auf ihren echten Namen und sie wurde von Licht umhüllt. Als das Licht erlosch, hatte sie ein weißes Gewand an, dass an den Schultern mit einer Brosche zusammen gehalten wurde. Sie trug ein schwarzen Gürtel, an dem ein kleiner Sack und eine kleines Schwert hang. Sie faltet ihre Hand und sprach ein Gebet. Die Mondsichel auf ihrer Stirn Die Mondsichel auf ihrer Stirn fing an zu leuchten und sie breitete ihre Hände aus und sprach weiter ihr Gebet. Aus dem nichts erschien ein mächtiger Schutzwall um die Stadt und Kassandra drahte sich zu den Kriegerinnen um. "Kommt, es ist nun die Zeit gekommen!" Kapitel 3: Das Mondschwert -------------------------- Kapitel 3: Das Mondschwert Kassandra ging voran und sie spürte die blicke der Sailor Kriegerinnen. Sie verstand auch warum die Mädchen sie misstrauisch ansahen. "Ja, wieso sollen sie mir glauben? Ich könnte auch einer der Feinde sein und sie in eine Falle schicken. Doch Serenity glaubt mir, und sie ist die einzige, die mit mir Chaos aus Amnon bekämpfen kann!" "Ihr solltet mir vertrauen!", sagte Kassandra und blickte die Kriegerinnen nicht an. "Ich vertraue dir!", sagte Sailor Moon und nahm Kassandra an die Hand. "Danke!", sagte Kassandra und sie ging weiter. Die Sailor Krieger. Sailor Mars, Sailor Merkur, Sailor Venus und Sailor Jupiter. Jede von ihnen erinnert Kassandra an bestimmt Götter. Sailor Mars- sie ist stark und sie beherrscht das sprechen mit dem Feuer- sie ist wie Apollon, der Gott der Weissagung und des Lichtes. Sailor Merkur- sie intelligent, lernfähig und sie ist die Vernunft in einer Person- wie Hermes der Götterbote. Sailor Venus- sie ist schön und anmutig und sie lebt das Leben in vollen Zügen- sie entspricht der Aphrodite, die Göttin der Schönheit und der Liebe. Sailor Jupiter- sie ist kämpferisch, doch sie kann all die Sachen machen, die eine gute Hausfrau kann- sie entspricht der Göttin Athene, die Göttin der Jagd. Sie alle haben eine bestimmt Aufgabe, sie sollen Serenity beschütze. "Wir sind da! Die Feinde werden bald kommen, oder sie sind schon da!", sagte Kassandra und blickte sich um. "Versteck dich nicht, Amnon, ich weiß du bist hier!", rief sie in die Gegend und plötzlich erschien ein kräftiger Mann. "Oh, wenn haben wir den da? Das kleine Prinzeschen Serenity und die große Amazone Kassandra!", sagte er mit einer kräftigen Stimme und fing an zu lachen. "Hör auf zu lachen! Du wirst den Menschen au der Erde keinen Schaden zufügen und Serenity und mich kriegst du eh nicht!", schrie sie. Amnon kam näher und Kassandra konnte ihn sehen. Er hatte pechschwarze Haare und tiefblaue Augen, und um seine Stirn hatte er ein rotes Buch gebunden. Er war sehr groß und sehr kräftig. "Feuerringe...!" "Nein!", schrie Kassandra und blickte die Sailor Krieger an. "Aber...!", doch Kassandra unterbrach Sailor Mars wieder: "In diesem Kampf wird ihr nichts zu tun haben! Ihr sucht die restlichen Sailor Krieger auf und kommt mit Endymoin wieder hier hin, verstanden! Ich werde Serenity mit meinen Leben beschützen!" Die Kriegerinnen nickten und liefen fort. Kassandra nahm ihr kleines Schwer in die Hand und plötzlich hatte sie etwas anderes an. Ihr Gewand hörte oberhalb der Knie auf, unter den Knien waren Schuhe aus Leder. Um ihren Rock hangen mehrere Felle. Ihr Oberteil war an den Schultern mit Broschen zusammengebunden und ihre Haare waren nun zu einen Pferdeschwanz geflochten. "Wieso beschützt du sie? Sie ist doch Mutters Liebling und sie musste nie Leid ertragen, wie wir! Sie wusste nicht einmal etwas von uns, doch du beschützt sie! Wir mussten soviel Leid ertragen, doch sie saß friedlich im Palast!", sagte Amnon und blickte Serenity mit seine kalten Augen an. "Ich habe gelernt mein Schicksal so zu nehmen wie es mir gemacht wurde. Es ist nicht ihre Schuld! Unsere Mutter hat sich unsere Väter aus einen Grund ausgesucht. Die Tochter der Erde, des hellen Mondes und der Sohn den dunkeln Mondes. Sie dachte, in Gefahr können wir drei zusammenhalten und unsere Feinde besiegen. Doch eine Seherin hat ihr gesagt, dass es nie eine so große Gefahr geben wird und uns beiden weggegeben. Du musst dein Schicksal akzeptieren!", sagte Kassandra und stellte sich schützend vor Sailor Moon. Sie lief auf ihn zu und rief: "Schwert des Mondes, rette ihn!" Kapitel 4: Die wahre Macht -------------------------- Kapitel 4: Die wahre Macht Kassandra schwang ihr Schwert und es tauchten mehrer Halbmondsichel auf. Diese Sichel umschlang sich um Amnons Körper. Dieser schloss die Augen und plötzlich waren die Sicheln verschwunden. "Aber....!", stotterte Kassandra. "Haha..., oh meine arme kleine Schwester! Jetzt siehst du das es nichts nützt gegen mich zu kämpfen. Also kommt und verbündet euch mit mir. Wir werden die Könige sein und unsere Macht wird die größte sein!", sagte Amnon und lachte. "Niemals! Du kriegst uns nie!", sagte Sailor Moon nach langem Schweigen. "Du kannst ja sprechen! Aber ich merke an deiner Aura, dass du nicht gerade stark bist. Schämst du ich nicht, dass deine kleinere Schwester stärker ist!", sagte er und guckte sie missbilligend an. "Da kennst du meine Macht nicht gut! Erinnerst du dich etwa nicht an den Kampf gegen Galaxia? Wie ich dich damals besiegt habe, Chaos? Wie leicht das war?", sagte Sailor Moon und guckte ihr herausfordernd an. "Das war vor drei Jahren! Denkst du, ich bin genau so schwach wie damals?", sagte Amnon und seine Augen fingen rot an zu leuchten. "Du wirst mich anflehen , wenn ich dir meine Macht gezeigt hast!", sagte eine andere, tiefere Stimme. "Du wirst sie nicht anrühren!", sagte Kassandra und stellte sich schützend vor ihrer großen Schwester. "Dir darf nichts geschehen! Du hast eine große Aufgabe in der Zukunft! Ich nicht, also ist es nicht schlimm wenn etwas mit mir geschieht!", sagte sie und ihr Schwert fing an zu leuchten. "Schwert des Mondes! Zeigen wir ihn, was es bedeutete gegen Kassandra, die Tochter des Königs der Erde, der Königin des Mondes und die Priesterin der heiligen Serena, zu kämpfen!" Amnon lachte und zog ein schwarzes Schwert. "Heilige Mutter beschütze mich!", schrie Kassandra und die kleine Halbmondsichel auf ihrer Stirn fing an zu leuchten. Sie lief mit einer hohen Geschwindigkeit auf Amnon zu. Dieser zog sein Schwert und hielt es schützend vor sich. Kassandra lief immer schneller und als sie bei Amnon war, knallte ihr Schwert gegen das Schwert ihres Bruders. Dieser lachte immer noch und dann sagt er: "Solltest du nicht auf Serenity aufpassen?" Als er zu Ende sprach hörte Kassandra einen entsetzlichen Schrei. Kapitel 5: Die wahre Macht der Kassandra ---------------------------------------- Kapitel 5: Die wahre Macht der Kassandra "Serenity!", rief Kassandra und drehte sich um. Serenity lag verletzt auf dem Boden und einer der Krieger Amnons holte sein Schwert aus, um noch einmal auf sie einzustechen. "Schwert des Mondes! Schütze sie!" Kassandra lief auf den Krieger zu und tötete ihn. Sie baute eine Schutzkugel um ihre Schwester und beugte sich zu ihr. "Serenity, sag was!", bat sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Serenity keuchte nur und sah Kassandra ins Gesicht. Sie lächelte sie nur an. "Nein, hast du gehört!", schrie Kassandra und ihre Tränen flossen aus ihren Augen. "Ich bin schwach! Ich konnte noch nicht einmal einen einfachen Krieger beschützen! Amnon hat recht, ich bin verwöhnt und ich verdiene es nicht, euch zu kennen! Nun werde ich bald unsere Mutter treffen und ich werde sie alles Fragen, über euch und euer Leben. Kassandra, meine liebe kleine Schwester! Geh zurück, zurück in das Reich der Götter und trauere nicht um mich! Ich hatte Glück, dass ich dich noch kennen gelernt habe!" "Nein! NEIN!", Kassandra schrie. Sie schrie die Schmerzen, die sie immer verborgen hatte. Ihre Tränen flossen, Tränen des Versagens, Tränen der Trauer und Tränen der Wut. Sie hatte versagt! Ihr Aufgabe war es Serenity zu beschützen und mit ihrer Hilfe ihren gemeinsamen Bruder retten, doch sie hatte versagt. Sie nahm die Hand ihrer Schwester. Sie fühlte sich kalt an, die Wärme des Lebens waren von ihr gewichen. "Amnon, ich werde dich retten! Und Serenity werde ich retten! Sie ist nicht umsonst gestorben!", schrie sie und ihr Halbmondsichel fing an kräftig zu leuchten. Sie wischte ihre Tränen auf ihren Augen und stellte sich hin. Sie breitete ihre Hände aus und sprach: "Kräfte des Lebens! Übertrage meine Macht auf dieses Geschöpf! Ich nehme all die Strafen auf! Doch bitte lass mich mit ihr meinen Bruder retten! Oh, Göttin des Mondes!" Der Silberkristall schwebte auf Kassandra zu und sie umschloss ihn mir ihren Händen. Ihr ganzer Körper fing an zu leuchten. "Göttin des Lebens! Übertrage meine Macht!" Sie öffnete ihre Hand. Der Silberkristall leuchtete mit seiner ganzen Kraft. Sie bückte sich zu Serenity und der Silberkristall verschwand in ihren Körper. Die Wunden auf Serenity Körper verschwanden und plötzlich hatte sie in weißes Kampfgewand an. Es war mit Broschen an der Schulter und an dem Ellenbogen zusammen gehalten. Ihr Rock war Gestuft und ging bis zu ihren Knien. Ihre Haaren war offen und mit mehrere Perlen beschmückt. Sie hatte ein langes Speer in der Hand und der Silberkristall hing um ihren Hals. Sie öffnete die Augen und lächelte Kassandra an. "Warum hast du das getan? Du kennst die Strafe dafür!", sagte sie und stand auf. Kassandra stockte der Atem. Serenity sah älter aus und ihre Körperhaltung war nun graziös. "Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen und du musst eine Aufgabe in der Zukunft erfüllen! Es macht mir nichts aus zu sterben, wenn die Strafe sich erfüllt. Ich werde wieder in das Reich der Götter gehen und dort leben, wie ich mein ganzes Leben gelebt habe. Du bist wichtiger als ich!", sagte Kassandra und lächelte sie an. "Wo ist Amnon? Hat er die ganze Zeit zugeguckt?", fragte Serenity und schaute sich um. "Er hat Angst bekommen, als er sah, wie ich dir meine Macht gegeben habe. Er weiß, dass man sehr viel Kraft haben muss und dies zu machen. Aber er ist hier!", sagte Kassandra und nahm ihr Schwert. Sie ließ die Schutzkugel verschwinden und richtete ihr Schwert auf einen Baum. "Komm heraus! Nun wirst du unser ganze Macht spüren!" (huhu^^! Diese mal hat das länger gedauert! Hier in HH ist wieder Schule +heul+! Hoffe der Teil hat euch gefallen!^^ kisu) Kapitel 6: Das ende? -------------------- Kapitel 6: Das Ende?? "Nicht schlecht, Schwesterchen! Aber ich weiß, dass war nicht deine ganze Kraft, oder?", sagte Amnon und kam aus dem Schatten des Baumes. "Du wirst nicht nur ihrer sonder auch meine Kraft spüren! Wir werden dich befreien, Amnon!", sagte Serenity. Dieser lachte und er formte mit seiner Hand ein riesige Energiekugel. "Wollen wir das mal ausprobieren!" Er warf die Energiekugel auf die Frauen zu. "Silberkristall des Mondes! Greife ein!" Der Silberkristall schwebte vor ihrer Brust und ein mächtiger Strahl schoss auf die kommende Energiekugel. Der Strahl durch bohrte die Energiekugel und traf Amnon am Arm. "Du wagst es!", schrie er. Kassandra nickte Serenity zu. Kassandra kniete auf dem boden und stach ihr Schwert auf die Erde. Serenity stand hinter ihr und ließ den Silberkristall über Kassandras Kopf schweben. "Oh, Mächte des Mondes, vereint eure Kräfte!" Eine riesige Lichtsäule umschloss die beiden Mädchen. "Rette unseren Bruder!", riefen die beiden Kämpferinnen. "Nein!", schrie Amnon und lenkte seine dunkle Macht gegen die Säule. Die Mädchen konzentrierten ihre Macht immer mehr, doch am meisten Kassandra. Sie kannte ihren Bruder aus ihrer Kindheit. Er war für sie der große Bruder nach Endymoin. Er war ein Held für sie, er war freundlich, hilfsbereit und er hatte eine reine Macht. "Amnon, ich werde dich retten, wie du es für mich getan hast!", dachte sie und dachte an einen Vorfall. Sie war damals 8 Jahre alt und auf dem dunklen Mond gewesen. Sie war alleine auf dem Markt um für ihren Stiefvater, den König, ein persönliches Geschenk zu kaufen. Als sie an einem Stand war, entdeckte sie eine Brosche auf dem der helle Mond und die Erde graviert war. "Sie ist sehr schön, nicht war? Es ist ein sehr wertvolles Stück aus der Vergangenheit!", sagte der junge Verkäufer und Kassandra kaufte die Brosche. Sie musste durch eine kleine Gasse, um wieder in den Palast zu gelangen, doch die Gasse war bekannt als die "Gaunergasse". Kassandra beeilte sich und plötzlich fing sie an zu laufen. Plötzlich waren Männer um sie herum und einer lachte und sagte: "Was machte ein so schönes Mädchen hier? Hast du dich verlaufen? Gib uns dein Geld und die Brosche und wir lassen dich allein!" Er guckte sie mit Begieren an. "Nein, ich gebe dir nichts! Lass mich gehen!", sagte sie damals und griff in ihre Tasche. Der Mann ging einen Schritt auf sie zu und packte sie am Arm. "Gib her du kleine Göre!", schrie er und schüttelte sie. "Nein, sie gehört meinem Vater!", schrie sie und versuchte sich zu befreien. Der Mann wurde sauer und schlug sie ins Gesicht. Blut schoss aus ihrer Nase und ihre Augen tränten. "Gib und ich tu dir nichts!", sagte er. Damals hatte sie ihre Kraft noch nicht bekommen und ihre einzige Hoffnung war, das ihr Bruder sie retten werde. "Lass sie sofort los!", hörte sie die Stimme ihres Bruders. Der Mann ließ sie los und Kassandra fiel unsanft auf dem Boden. "Wer bist du?", sagte er. "Ich bin Prinz Amnon, und das kleine Mädchen ist Prinzessin Kassandra! Was fällt dir ein die Prinzessin anzugreifen!", sagte ihr Bruder und zog das Schwert. "Prinzessin hin oder her! Mir ist egal , wer ihr seit!, sagte er und griff nach seinem Dolch. Amnon lief auf ihr zu und stach sein Schwert in die Brust des Feindes. Der Mann fiel auf dem Boden. Amnon lief zu Kassandra und nahm sie auf seine Arme. "Pass das nächste Mal auf!", sagte er und griente sie an. Jetzt muss sie ihn retten. Die Säule unterdrückte die schwarze Energie und fiel auf Amnon. Er schrie auf und aus seinem Körper erschien eine schwarze Gestalt. Serenity sprang auf die Gestalt zu und rief: "Macht des Silberkristall! Töte ihn!" Der Silberkristall reinigte die Gestalt. "Amnon!", schrie Kassandra und lief zu ihren auf dem Boden liegenden Bruder. Sie kniete sich und nahm die Hand ihres Bruders. Sie war kalt, eiskalt. "Nein, du darfst nicht sterben!", rief sie und umklammerte seine Hand fester. Die Tränen verdeckten ihr die Sicht. Plötzlich strahlte ihre Halbmondsichel und das Band auf seiner Stirn löste sich. Auf seiner Stirn waren zwei Halbmondsicheln zusehen, ein schwarzes und ein goldenes. Das Goldene strahlte genau wie das seiner Schwester und plötzlich regte sich Amnon. Er öffnete langsam die Augen. "Wo bin ich?", fragte er und als er Kassandra sah weiteten sich seine Augen. "Kassandra, bist du es?" (huhu^^! Ich weiß, es hat dieses mal länger gedauert!Bald ist das endgültige ende +ach+, hoffe dieses Kpitel gefällt euch!^^kisu) Kapitel 7: Kristall Tokio ------------------------- Kapitel 7: Kristall Tokio "Amnon!", sagte Kassandra und sie weinte Tränen der Freude. Er stützte sich auf ihre Schulter und setzte sich hin. Kassandra hielt immer noch seine Hand. "Wo bin ich und was machen wir hier?", fragte er und erblickte die kahle Fläche. "Wir sind auf der Erde und wir haben gegen Chaos gekämpft. Er hat von deinem Körper besitzt genommen!", sagte Kassandra und sie ließ ihre Tränen immer noch freien Lauf. "Wer ist das Mädchen da?", fragte er und sah das Mädchen immer noch misstrauisch an. "Das ist Serenity, deine Schwester und die Königin dieses Planeten. Ihr musst du verdanken das du gerettet wurdest!", sagte Kassandra und wischte ihre Tränen weg. Sie stand auf und blickte sich um. "Ich hab gar nicht darauf geachtet, was mit dieser Wiese passiert, aber sie ist nun zerstört. Serenity, kannst du nicht etwas dagegen machen?" Kassandra blickte Serenity an, die stumm ihren Kopf schüttelte. Kassandra nickte und schloss ihre Augen. Plötzlich begann sie zu singen, und eine Melodie folgte. Ihre Stimme war so sanft, voller Freundlichkeit und keine Spur des Hasses oder Wut, die sie immer im Kampf hervorbringt. Plötzlich leuchtet die Wiese und aus dem nichts erschienen Blumen, Bäume und Insekten. Kassandra öffnet ihre Augen und sah mit einem Lächeln ihr Werk an. "Nun kommt! Die Sailor Krieger warten schon, es ist nun Zeit dein Palast zu rufen!", sagte sie und ging zu Amnon. Er sah sie mit weit geöffneten Augen an. Sie nahm seine Hand und lächelte ihn an. Er setzte sich auf und Serenity komm zu den beiden. Die zwei Frauen trugen ihren Bruder auf die Schulter zu dem Tempel. * "Wo bleiben die?", Sailor Mars ging auf und ab. "Kassandra?? Dieser Name kommt mir sehr bekannt vor!", sagte Sailor Uranus. "Sie ist die Schwester von Serenity und Endymoin!", sagte Sailor Venus und blickte zu Mamoru. "Stimmt doch oder?", fragte sie. Er nickte zur antwort. Ja, sie ist seine Schwester. Er erinnert sich nun an alles, was die beiden früher zusammen erlebt haben. Er hat nie gedacht, eine Schwester zu haben. Für ihn waren die Sailor Krieger wie Schwestern, doch sie war was anderes. Bei ihr fühlt er sich geborgen, bei ihr spürt er eine tiefere Verbindung. Plötzlich klopfte es an der Tür. Alle Mädchen liefen zu Tür und öffneten sie. Dort standen drei verletzte Personen, zwei Frauen und ein Mann, den die beiden stützten. "Sailor Moon!", die Mädchen liefen zu den beiden. "Mamoru hilf und bitte!", Kassandra und Serenity brachten ihren Verletzten Bruder in das Zimmer. Mamoru nahm ihn den Mann ab und legte ihn auf das Bett. Wer ist das?", fragte Sailor Merkur. "Unser Bruder Amnon!2, sagte Serenity und ließ sich erschöpft auf eine Stuhl fallen. "Hättest du vielleicht Kräuter und Mullbinden für mich?", Fragte Kassandra Sailor Mars und diese nickte. "Habt ihr Chaos besiegt?", fragte Sailor Pluto. Serenity lächelt sie an und sagte: " WIR haben es geschafft!" Sailor Mars kam zurück, mit Kräuter Tinkturen und Mullbinden. Kassandra nahm sie dankend an. "Hört mir zu, nun seit ihr gefragt Sailor Krieger! Ich werde gleich das Schutzschild löschen und jede von euch geht zu einem bestimmten Ort. Folgt euren Herzen und ihr werdet den Ort finden. Dort ruft jeden ihren Planeten und ihr werdet sehen was passiert! Serenity, du kommst zu mir und lässt dich verarzten!", fügte sie mit einen Lächeln hinzu. Serenity kam zu ihr und Kassandra salbte ihre Hände mit den Kräuter Tinkturen. Sie legte ihre Hände auf Serenitys Verletzung und Sprach ein leises Gebet. Plötzlich verschwanden ihre Wunden. Kassandra stand auf und ging zu Fenster. Dort faltete sie ihre Hände zu einem Gebet und auch das Schutzschild verschwand. "nun geht ich kümmere mich um Amnon! Endymoin ,du gehst mit Serenity!" Alle Kriegerinnen gingen und los und folgten ihren Herzen. Kassandra setzte sich neben Amnon, der alle mit ansah. "Wie ich sehe, brauch ich dich nicht mehr zu beschützen!, sagte er lächelnd. "Ich bin nun eine Amazone! Wie ich sehe trägst du die Brosche immer noch!", sagte sie und nahm die Brosche. "Ja, sie hat mir immer Glück gebracht!", sagte er . Kassandra öffnete seinen Umhang und sein Hemd. Sie reinigte seine Wunden. Plötzlich spürte sie mächtige Auras. Sie ging zum Fenster und sah die dazu gehörenden Farben. In der Mitte sah sie eine silbern goldene, die Aura der Erde und des Mondes. Aus dem Boden schossen mehrere Kristalle in die Höhe, die Häuser wurden auch kristallin. Die Menschen liefen auf die Straße und schrieen aus Begeisterung. "Kristall Tokio!", hörte Kassandra Amnon sagen. Sie drahte sich zu ihren Bruder. "Es ist wohl Zeit, dass wir nach Hause zurück kehren!", sagte sie und Amnon erhob sich. Beide gingen neben einander zu der Kristall Mitte. Dort fanden sie schon die Kriegerinnen und das mächtigste Paar der Galaxie. "Danke!", sagte Serenity und lief ihnen entgegen. "Es ist nun Zeit, das wir wieder zurück kehren!", sagte Kassandra traurig. "Nein, ihr bleibt!", sagte Serenity. "Ich muss zurück zu meinem Königreich und Kassandra ist ja jetzt endgültig tot!", sagte er und kniff Kassandra aufmunternd. Kassandra umarmte Serenity und sagte ihr: "Du hast nun eine Aufgabe, du musst ab heute diese Galaxie beschützen! Ich kann dir dabei nicht helfen, meine Schwester. Ich werde dich immer beobachten und auf dich und deine Kinder aufpassen!" sie löste sich von ihr und ging zu Endymoin: "Mein lieber Bruder, pass gut auf sie auf! Beschütze sich, genau wie du mich damals!" sie küsste ihn auf die Wange. Sie ging zu Amnon und nahm ihn bei der Hand. Ihr Halbmondsicheln fingen an zu leuchten und plötzlich waren beide weg. "Ich hoffe wir finden uns im nächsten Leben wieder!" Epilog: -------- Epilog: Kassandra saß auf der Bank und betrachtete die kleinen Vögel. Serenity hat gestern eine kleine Tochter zur Welt gebracht. Das Mädchen wird in einer friedlichen Zeit aufwachsen. Kassandra hörte Schritte hinter sich. "Wer bist du? Du hast mich damals zum Tor der realen Welt gebracht! Als ich wieder gekommen bin, hast du mich empfangen! Ich fühle mich bei dir geborgen, als ob du jemanden bist den ich kenne. Doch ich sehe deine Gesicht nicht, du schütz ihn unter deiner Kapuze! Löse sie bitte einmal für mich!" Der verschleierte Mann trat näher und löste seine Kapuze. Kassandras Augen weiteten sich: "Du bist.........!" (Tatatatdaaaaaa!!! Ich habe endlich mein FF fertig +rumTanz+ Endlich kann ich mich "Aqua" zuwenden +nochMehrRumtanz+ Und wie hats euch gefallen???+AlleBöseAnguck+ Kommis losssssssss!^^ Kisu) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)