Die heiligen Geschwister von abgemeldet (Der helle Mond, der dunkle Mond und die Erde) ================================================================================ Kapitel 6: Das ende? -------------------- Kapitel 6: Das Ende?? "Nicht schlecht, Schwesterchen! Aber ich weiß, dass war nicht deine ganze Kraft, oder?", sagte Amnon und kam aus dem Schatten des Baumes. "Du wirst nicht nur ihrer sonder auch meine Kraft spüren! Wir werden dich befreien, Amnon!", sagte Serenity. Dieser lachte und er formte mit seiner Hand ein riesige Energiekugel. "Wollen wir das mal ausprobieren!" Er warf die Energiekugel auf die Frauen zu. "Silberkristall des Mondes! Greife ein!" Der Silberkristall schwebte vor ihrer Brust und ein mächtiger Strahl schoss auf die kommende Energiekugel. Der Strahl durch bohrte die Energiekugel und traf Amnon am Arm. "Du wagst es!", schrie er. Kassandra nickte Serenity zu. Kassandra kniete auf dem boden und stach ihr Schwert auf die Erde. Serenity stand hinter ihr und ließ den Silberkristall über Kassandras Kopf schweben. "Oh, Mächte des Mondes, vereint eure Kräfte!" Eine riesige Lichtsäule umschloss die beiden Mädchen. "Rette unseren Bruder!", riefen die beiden Kämpferinnen. "Nein!", schrie Amnon und lenkte seine dunkle Macht gegen die Säule. Die Mädchen konzentrierten ihre Macht immer mehr, doch am meisten Kassandra. Sie kannte ihren Bruder aus ihrer Kindheit. Er war für sie der große Bruder nach Endymoin. Er war ein Held für sie, er war freundlich, hilfsbereit und er hatte eine reine Macht. "Amnon, ich werde dich retten, wie du es für mich getan hast!", dachte sie und dachte an einen Vorfall. Sie war damals 8 Jahre alt und auf dem dunklen Mond gewesen. Sie war alleine auf dem Markt um für ihren Stiefvater, den König, ein persönliches Geschenk zu kaufen. Als sie an einem Stand war, entdeckte sie eine Brosche auf dem der helle Mond und die Erde graviert war. "Sie ist sehr schön, nicht war? Es ist ein sehr wertvolles Stück aus der Vergangenheit!", sagte der junge Verkäufer und Kassandra kaufte die Brosche. Sie musste durch eine kleine Gasse, um wieder in den Palast zu gelangen, doch die Gasse war bekannt als die "Gaunergasse". Kassandra beeilte sich und plötzlich fing sie an zu laufen. Plötzlich waren Männer um sie herum und einer lachte und sagte: "Was machte ein so schönes Mädchen hier? Hast du dich verlaufen? Gib uns dein Geld und die Brosche und wir lassen dich allein!" Er guckte sie mit Begieren an. "Nein, ich gebe dir nichts! Lass mich gehen!", sagte sie damals und griff in ihre Tasche. Der Mann ging einen Schritt auf sie zu und packte sie am Arm. "Gib her du kleine Göre!", schrie er und schüttelte sie. "Nein, sie gehört meinem Vater!", schrie sie und versuchte sich zu befreien. Der Mann wurde sauer und schlug sie ins Gesicht. Blut schoss aus ihrer Nase und ihre Augen tränten. "Gib und ich tu dir nichts!", sagte er. Damals hatte sie ihre Kraft noch nicht bekommen und ihre einzige Hoffnung war, das ihr Bruder sie retten werde. "Lass sie sofort los!", hörte sie die Stimme ihres Bruders. Der Mann ließ sie los und Kassandra fiel unsanft auf dem Boden. "Wer bist du?", sagte er. "Ich bin Prinz Amnon, und das kleine Mädchen ist Prinzessin Kassandra! Was fällt dir ein die Prinzessin anzugreifen!", sagte ihr Bruder und zog das Schwert. "Prinzessin hin oder her! Mir ist egal , wer ihr seit!, sagte er und griff nach seinem Dolch. Amnon lief auf ihr zu und stach sein Schwert in die Brust des Feindes. Der Mann fiel auf dem Boden. Amnon lief zu Kassandra und nahm sie auf seine Arme. "Pass das nächste Mal auf!", sagte er und griente sie an. Jetzt muss sie ihn retten. Die Säule unterdrückte die schwarze Energie und fiel auf Amnon. Er schrie auf und aus seinem Körper erschien eine schwarze Gestalt. Serenity sprang auf die Gestalt zu und rief: "Macht des Silberkristall! Töte ihn!" Der Silberkristall reinigte die Gestalt. "Amnon!", schrie Kassandra und lief zu ihren auf dem Boden liegenden Bruder. Sie kniete sich und nahm die Hand ihres Bruders. Sie war kalt, eiskalt. "Nein, du darfst nicht sterben!", rief sie und umklammerte seine Hand fester. Die Tränen verdeckten ihr die Sicht. Plötzlich strahlte ihre Halbmondsichel und das Band auf seiner Stirn löste sich. Auf seiner Stirn waren zwei Halbmondsicheln zusehen, ein schwarzes und ein goldenes. Das Goldene strahlte genau wie das seiner Schwester und plötzlich regte sich Amnon. Er öffnete langsam die Augen. "Wo bin ich?", fragte er und als er Kassandra sah weiteten sich seine Augen. "Kassandra, bist du es?" (huhu^^! Ich weiß, es hat dieses mal länger gedauert!Bald ist das endgültige ende +ach+, hoffe dieses Kpitel gefällt euch!^^kisu) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)