Ist da jemand? von Raven_Blood (Songfic) ================================================================================ Kapitel 1: Allein ----------------- Mal wieder ein Songfic, nichts großes. Ich selber finde dieses Lied mega toll, da dachte ich mir guck mal was bei raus kommt. Wie es geworden ist? Das könnt wohl nur, ihr mir sagen. Die Charas gehören wie immer nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld. Rechtschreibfehler sind Menschlich und können auch als Haustiere gehalten werden :D also wer welches findet kümmert Euch gut um sie. --------------------------------------------------------------------------- Ohne Ziel läufst du durch die Straßen Durch die Nacht, kannst wieder mal nicht schlafen Du stellst dir vor, dass jemand an dich denkt Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine Und du weißt nicht, wohin du rennst. Ich renne ohne Ziel durch Konoha, ohne zu wissen wohin ich will. Ich renne einfach nur, immer gerade aus. Dem Weg folgend, doch welchem Weg folge ich denn? Ich weiß es nicht, es ist mitten in der Nacht. Ich komme am Haupttor an, ich renne schneller, rein in den Wald. Ohne zu wissen wohin, ich renne weiter, werde immer schneller. Die Tränen laufen mir übers Gesicht, ich sehe alles nur verschleiert. Ich spüre das deutliche Chakra von Kyuubi, es will raus, er will frei sein und am liebsten würde ich dem nachgeben. Doch ich kann es nicht, warum? Ich weiß es nicht. Ein Stein, ein Fall, ein dumpfer Aufprall, ich bleibe einfach liegen und lasse alle meine Gefühle zu. Ich lasse sie einfach raus, schlurze immer wieder auf, doch es stört mich nicht. Ich bin alleine, mitten im Wald. Also warum, sollte es mich stören? Wenn der Himmel ohne Farben ist Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich Ist da jemand, der mein Herz versteht? Und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand? Ist da jemand? Der mir den Schatten von der Seele nimmt? Und mich sicher nach Hause bringt? Ist da jemand, der mich wirklich braucht? Ist da jemand? Ist da jemand? Ich liege auf dem Rücke, schaue zum Himmel auf und frage mich wieso ich dies alles mache. Wieso lasse ich mir das so gefallen? Wieso wehre ich mich nicht? Wieso müssen sie mich alle hassen? Wieso können sie mich nicht leiden? Nur wegen Kyuubi? Ich möchte das alles nicht glauben, versuche immer noch das gute in den Menschen zu sehen. Doch es fällt mir mit jedem Tag schwerer. Sie wollen mich ja doch nicht bei sich haben, sie beschimpfen mich, nennen mich Monster und wünschten sich ich wäre Tod. Manchmal möchte ich ihnen den Gefallen tun, doch dann kommt wieder dieses Mitleid hoch. Mitleid für ein Wesen, eines was mich hasst und doch kann ich es nicht einfach sterben lassen. Ich weiß, eigentlich völlig bescheuert und widerum doch nicht. Er kann ja selbst nichts dafür, dass dies alles damals so geschehen ist. Um dich rum lachende Gesichter Du lachst mit, der Letzte lässt das Licht an Die Welt ist laut und dein Herz ist taub Du hast gehofft, dass eins und eins gleich zwei ist Und irgendwann irgendwer dabei ist Der mit dir spricht und keine Worte braucht Ich spührte es klar und deutlich, dieses Chakra, doch war es mir egal. Ich blieb einfach liegen, ich wollte nicht mehr kämpfen. Wenn dies jetzt mein Ende sein sollte, dann würde ich es hinnehmen, würde es akzeptieren und mich nicht wehren. Er kam immer näher, er konnte mein Chakra auch spühren, denn ich unterdrückte es nicht. Langsam setzte ich mich auf und schaute in die Richtung von wo er kam. Erst jetzt stelle ich fest, dass ich am Rand einer Lichtung saß. Ein bisschen Zeit hatte ich und so schaute ich mich um. Es war eigentlich ein schöner Ort, eine Blumenwiese, nichts besonderes. Dennoch hier war die Natur unberührt, dass machte diese Lichtung so einzigartig. Ich schaute wieder in die Richtung, da stand er und sah mich an. Seinen durchdringenden Blick erwiderte ich mühelos, er war stark, seine Augen zeigten entschlossenheit. Meine dagegen, waren leer. Kein Traum mehr den ich erreichen möchte, kein Leben mehr das es lohnte zu leben. Da war nichts mehr. Langsam kam er auf mich zu, geschmeidig ging er über die Wiese. Wenn der Himmel ohne Farben ist Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich Ist da jemand, der mein Herz versteht? Und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand? Ist da jemand? Der mir den Schatten von der Seele nimmt? Und mich sicher nach Hause bringt? Ist da jemand, der mich wirklich braucht? Ist da jemand? Ist da jemand? Vor mir blieb er stehen, er sah mich an, er sah mich einfach nur an. Ich schluckte, wusste nicht wieso, doch ich stand auf und stand ihm nun gegenüber. Keine sagte etwas, wir sahen uns nur stumm an und doch hatte ich das Gefühl, dass er mir soviel sagte. Er schloss seine Augen, ich schluckte schwer, doch meinen Blick wendete ich nicht ab. Langsam öffnete er seine Augen wieder "Wieso bist du hier?" fragte er mich dann. Seine tiefe Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken "Ich weiß es nicht" flüsterte ich. Er nickte "Ich habe dich gesucht" sagte er dann. Ich senke meinen Kopf "Dann tu das wofür du da bist" erwiderte ich. Ja ich war bereit, ich wollte nicht mehr Kämpfen. Fest sah ich ihn an, doch dann geschah etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Wenn man nicht mehr danach sucht Kommt so vieles von allein Hinter jeder neuen Tür Kann die Sonne wieder schein'n Du stehst auf mit jedem neuen Tag Weil du weißt, dass die Stimme … Die Stimme in dir sagt … Er hob seine Hand, legte sie auf meine Wange und fuhr mich dem Daumen über meine Narben. Tief sah er mir in die Augen, mein Herz lief grad einen Marathon, wieso wusste ich nicht. Mein Atem wurde schneller, ich war aufgeregt, wovor und weswegen weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mir gerade wünsche er würde mich nicht töten. Er lächelte mich an "Ich bin nicht deswegen hier" flüsterte er. Verwirrt sah ich ihn an "Ich bin nicht hier um dich zu töten" klärte er mich auf. Mit großen Augen sah ich ihn an "Wieso bist du dann hier?" fragte ich ihn, immer noch leicht verwirrt. Wider lächelte er "Ich bin hier wegen dir" antwortete er mir und ich war noch verwirrter. Ich verstand es nicht, wirklich ich verstand es einfach nicht und das sagte ich ihm auch. Er nahm seine Hand von meiner Wange, erst jetzt merke ich wie warm die Stelle ist, sie kribbelt, genau an der Stelle wo seine Hand war. Er nahm meine Hand in seine und lief einfach los "Vertrau mir, bitte" sagte er dann. Ich wusste nicht wieso, aber ich tat es, ich vertraute ihm und folgte ihm. Ohne einen Gedanken an Konoha, ohne einen Gedanken an die Bewohner. Meine Gedanken waren alleine bei Ihm. Eine ganze Weile lief er mit mir durch den Wald, dann blieb er unvermittelt stehen und bald wäre ich in ihn reingelaufen. Er lies meine Hand los, formte schnell Fingerzeichen und ein Eingang, zu einer Höhle kam hervor. Wider nahm er meine Hand, drehte sich zum und lächelte. "Vertrau mir, dir wird nichts passieren" ich holte tief Luft, dann nickte ich und folgte ihm, in die Höhle. Da ist jemand, der dein Herz versteht Und der mit dir bis ans Ende geht Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst Dann ist da jemand, ist da jemand! Der dir den Schatten von der Seele nimmt Und dich sicher nach Hause bringt Immer wenn du es am meisten brauchst Dann ist da jemand, ist da jemand! Da ist jemand, der dein Herz versteht Und der mit dir bis ans Ende geht Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst Dann ist da jemand, ist da jemand! Der dir den Schatten von der Seele nimmt Und dich sicher nach Hause bringt Immer wenn du es am meisten brauchst Dann ist da jemand, ist da jemand! Einige Monate vergingen, ich lebte mich bei ihm ein. Die Anderen akzeptieren mich, sie mögen mich sogar, sie Alle sind meine Familie und mein Leben geworden. Ich stehe als Verräter im Bingo Book, doch is mir das egal. Mein neues Leben ist jetzt bei den Akazuki "Naruto-sama" spricht mich Tobi an. Er nennt mich immer so "Tobi sag nur Naruto ja" erwiderte ich und lächelte ihn an. "Aber das geht doch nicht" empört er sich. "Und wieso nicht?" Frage ich ihn. "Du bist mit Pain-sama zusammen, somit bist du seine rechte Hand" "Aber deswegen kannst du mich, Naruto nennen. Bitte" erwiderte ich ruhig. Ja ich war mit Pain zusammen, ich vertraue ihm blind. Nach und nach kamen diese Gefühle, es dauerte eine ganze Weile, doch irgendwann habe ich es ihm dann gesagt. Er viel mir um den Hals und erwiderte meine Gefühle. Ich war seid dem Tag der glücklichste Mensch, plötzlich schlangen sich Arme um mich. "Na was macht ihr?" Wurde mich mir rauer Stimme, ins Ohr gehaucht. Ich klärte ihn auf und Pain sprach mit Tobi. Ich hoffe wirklich das er mich jetzt nicht mehr -sama nennt, mal abwarten. Tobi ging zu den Anderen, Pain und ich gingen nach draußen "Danke" sagte ich dann. Verwundert sah er mich an "Wofür?" Fragte er mich, lähelnd sah ich ihn an "Einmal dafür das du mit Tobi gesprochen hast und einmal für alles andere" erwiderte ich. Ja ich war ihm dankbar, dass er mir damals begegnet ist und mich mit sich nahm. Pain schlang seine Arme um mich und zog mich eng an sich. "Ich liebe dich" hauchte er "Ich liebe dich auch" antwortete ich ihm. Dann überwindete ich die letzten Zentimeter, versiegelte seine Lippen mit meinen. Ende Das wars auch schon, nicht gerade lang ich weiß. :) Aber so schlimm ist es nicht geworden, finde ich. ^^ - Kekse da lass - Eure Raven_Blood Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)