Scнιcĸѕαlѕѕcнlαɢ von abgemeldet (Zυĸυɴғт тrιғғт Verɢαɴɢeɴнeιт) ================================================================================ Kapitel 1: Gewoeнɴe dιcн dαrαɴ ------------------------------ In dieser kalten Umgebung, in der sich der Rotschopf aufhielt, war es definitiv nicht sehr sicher. Sein Herz schlug, sein Blick fiel auf die kleine Flasche mit den rosaroten Trank darin. Was auch immer dies war, war definitiv nicht das, was gesund für ihn war. Sein Blick fiel nun aber auch schon auf die blond haarige junge lächelnde Dame vor sich, die ihn ermutigt, dieses komischen Trank zu trinken. Wo er sich befand? In der Wohnung, die der blond haarigen jungen Frau gehörte. Selbst war er wieder mal krank und man spürte deutlich, dass der Junge wirklich daran glaubte, dass dies eine Medizin für ihn war. Leichtgläubig war er definitiv, nur eine andere Chance besaß der Rothaarige nicht. Er wusste, dass sein Zwillingsbruder für ihn schon alles tat, besonders, weil dieser sonst nicht umsonst abgehauen wäre. Die gelben Augen des Rothaarigen lenkten sich wieder auf die angebliche Medizin, die ihn hingehalten wurde. Mit beiden Händen griff er danach und sah wieder die Frau vor sich an. „Wirklich?“, fragte er nach und nahm die Flasche fest in beiden Händen. Der ätzende Gestank schien ihn gerade wohl am wenigsten zu stören, den sein Vertrauen lag definitiv in der Frau vor sich. „Natürlich Saeran.“ sprach diese zu ihn und legte die Hand auf den Kopf von Saeran, der mit den roten Haaren und den starken gelben Augen definitiv seinen Bruder identisch sah. Die Frau vor ihn gegen ließ sich Rika nennen, zusammen mit ihren Freund hatten sie damals ihren Bruder mitgenommen und nun holte ihn die blond haarige Frau auch ab. Wobei Saeran erst vor 2 Tagen mit einer starken Grippe konfrontiert wurden. Da Saeran allgemein der Schwächerer war und somit schneller und stärker krank wurde, nahm ihn die Grippe demnach auch stark mit. Natürlich wusste Saeran nicht, was diese Medizin genau war, doch mit seinen frischen 13 Jahren, glaubte er hoffnungsvoll, dass diese ihn doch aus diesen starken Fieber half. So setzte er die Flasche an seinen Lippen an und sah mit seinen gelben Augen in die grünen Augen der blond haarigen Frau. Ruhig atmete der Junge ein und trank in Ruhe die Flasche aus... ~~~~~~~~~BREAK~~~~~~~~~ Stille lag in der Luft, die um den inzwischen 22-Jährigen jungen Mann lag. Sein Atem war ruhig und die einzigen Laute, die die Stille brachen, waren die Schritte seines Zwillingsbruders. Sein Blick senkte sich und ohne ein Wort sah Saeran auf sein Teller, der für dem Frühstück bereits von sein Bruder Saeyoung gedeckt wurde. „Saeran! Kopf hoch!“ hörte er seinen Bruder sprechen. Zwar war inzwischen die Haarfarbe der beiden wieder identisch, nachdem die ganzen Mittelchen aus sein Körper waren, so wurden seine damaligen weißen Haare wieder zu dem stechenden Rot, das sein Bruder auch mit sich trug. Die gelben Augen jedoch blieben bei seinen türkisen Augen, die sich scheinbar nicht mehr gelb färben würden. Viele sprachen darüber, dass die Augen von ihn mit Kontaktlinsen beschert sind, doch auch die Augenfarbe hat sich durch die vielen Drogen, die ihn jahrelang gegeben wurden, verändert. Das Saeran dadurch auch weiterhin noch geschwächt war, auch wenn Saeran schon lange nicht mehr die Mittelchen zu sich nimmt. Dies merkte Saeyoung noch sehr oft, auch weil Saeran noch immer sich nicht ganz so wohlfühlte oder die damaligen Versuche zu Selbstmorde, die Saeyoung zum Glück immer aufhalten konnte. Man merkte einfach deutlich, dass Saeyoung seinen Bruder gut kannte, selbst wenn beide sich jahrelang nicht gesehen hatte. Saeran's Gedanke, das sein Bruder ihn doch nichts mehr bedeutete, waren schon seit den Rettungen seiner Selbstmorde verschwunden. Das Vertrauen der Beiden wuchs tagtäglich. „Hast du kein Hunger?“, fragte Saeyoung sein Bruder und Saeran hob dann auch endlich den Blick, der sich sofort auf sein Bruder richtete. Man merkte, dass Saeran kurz nichts sagte und einfach nur schwieg. „Du musst was essen, selbst wenn du kein Brot magst. Es gibt genug Alternativen.“ sprach Saeyoung und schob ihn einfach eine Honey Buddah Chipspackung hin. Saeran blickte Saeyoung nun etwas ungläubig an und schüttelte den Kopf. „Du könntest diese echt zu jeder Tageszeit essen, oder?“, fragte Saeran einfach und man hörte gleich eine Antwort: „Natürlisch....“ Das Kauen von Chips von Saeyoung bestätigte die Antwort für Saeran noch mehr. Ruhig atmete er aus und grinste dann sogar leicht auf. Vielleicht war er selbst beim Thema Eis nicht besser. „Es ist zu früh für Chips...“ sprach Saeran leicht auf. „Honey Buddah Chips!“ gab Saeyoung empört von sich. DING! Saeran und Saeyoung sahen gleichzeitig auf ihr Handy. Eine Nachricht von Jumin, die an alle RFA-Mitglieder geschickt wurde. Während Saeyoung leise sich diese Nachricht durchlas, las Saeran sie eher ein wenig vor. „Da die letzte Feier schon länger her ist, habe ich mich entschieden wieder eine planen zu lassen.“ Kurz stockte Saeran und schloss die Augen. Saeyoung sah zu seinen Bruder und merkte sofort, dass sein Bruder sich scheinbar noch nicht so wirklich an die RFA gewöhnt hat. Am liebsten würde Saeyoung ihn dabei helfen, aber irgendwie fand er, außer für seinen Bruder nicht, wirklich was. Vielleicht würde ihn ja die Party helfen, um sich besser an die RFA zu gewöhnen. Saeran legte sein Handy weg und stand auf. Sein Gefühl sagte ihn, dass er irgendwie weiterhin nicht willkommen war. Saeyoung ging sofort zu ihn und legte ihn eine Hand auf die Schulter. „Komm! Lass uns zusammen etwas für die Party tuen!“ sprach er motivierend und lachte zu sein Bruder. Saeran drehte den Kopf so nach hinten, dass er direkt in Saeyoung's Augen sah. Die türkisen Augen und die gelben Augen sahen sich direkt an und man sah deutlich, dass diese beiden Augen sich eigentlich voll ähnlich sahen. „Aber nur mit dir.“ sprach Saeran mit einer tiefen Stimme und drehte sich zu ihn hin. Alleine würde er sich sowieso nicht einleben und als einziges hatte Saeyoung Saeran's Vertrauen. „Dann sind wir dabei!“, rief Saeyoung freudig aus, ließ Saeran los und lief sofort zu sein Computer. Saeran schüttelte nur den Kopf mit den Kommentar: „Idiot...“ Seine Schritte folgten jedoch sofort seinen Bruder und bevor er ankam, rannte Saeyoung schon wieder in seine Richtung und drückte ihn ein Arabisch-Lektion gegen die Brust. Saeran stolperte nur kurz zurück und sah sein Bruder perplex an. „Hier! Bevor wir wirklich helfen können, musst du erst mal Arabisch lernen, damit du jederzeit in mein Raumschiff kommst!“ Ohne das Saeran schon antworten konnte, ging Saeyoung schon zurück zu sein Computer und setzte sich dort hin. Saeyoung schnappte sich schon sein Handy und schrieb in den Messenger: „Wir sind dabei! Also Saeran und ich! Wir helfen!“ Das Handy von Saeran gab ein Geräusch von sich und sah auf sein Handy. Schon als er sah, dass es eine Nachricht vom Messenger war, schüttelte er schon wieder den Kopf. „War klar...“ sprach er und steckte das Handy weg ohne überhaupt in den Messenger zu schauen. Ihn war klar, dass Saeyoung einfach nur den anderen mitteilte, dass beide halfen. Wenn's sein muss, dachte sich Saeran nur und ging zu sein Bruder. „Und nun?“, fragte er und legte den Arm auf der Stuhllehne seines Bruders. Sein Blick war auf Saeyoung gerichtet. Wenn er schon mithelfen musste, dann wollte er lieber es hinter sich bringen. Das Arabisch lernen hingegen war ihn gerade wohl wieder nach hinten gerutscht. Zeit war da Zeit gab es immer Zeit bleibt wichtig Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)