Das zweite Gesicht von _Nele_ ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Kommentar: Dieses Kapitel ist der lieben  gewidmet, die so geduldig wartet um ihre Privilegien nicht zu verlieren. Ich hoffe dieses Kapitel war genug um "deine Fantasie anzuregen". ;)  In diesem Sinne, viel Spaß mit dem ersten Adult Kapitel!   ~~~   Newt wusste nicht wie sie letztendlich in diese Situation geraten waren. Eigentlich wollte er sich mit Grindelwald aussprechen und doch lehnte er nun mit dem Rücken gegen die Wand, während der schwarzhaarige Zauberer ihm mit einem leidenschaftlichen Kuss den Atem raubte. Seine Hände waren zu beiden Seiten seines Kopfes gegen die Wand gepinnt und er spürte wie sich der ihm vertraute, muskulöse Körper des anderen eng an ihn presste. Er hätte den Kopf wegdrehen, sich aus dem eisernen Griff befreien oder zumindest widersprechen sollen, doch sein Körper fühlte sich wie gelähmt und das einzige, was seinen Lippen entwich, war ein atemloses Keuchen. Gellert hingegen nutzte diese Chance, nahm den süßen Mund des anderen vollständig in Beschlag. Wäre Newt die Ungeduld in den Bemühungen des anderen bisher noch nicht aufgefallen, so sprach die harte Beule in dessen Schritt, die feste gegen seine Hüften presste, für sich. Doch so gerne der Rotschopf es auch verneint hätte, auch er spürte die Hitze in sich aufsteigen und das aufgeregte Flattern in seinem Bauch, welche durch die Nähe zu dem anderen ausgelöst wurden. Zögerlich drückte er sich dem schwarzhaarigen Zauberer entgegen, welcher daraufhin kurz den Kuss löste. Auf Gellerts Gesicht legte sich ein kleines Schmunzeln als er dem jüngeren Mann tief in die hellblauen Augen schaute. Dieser war von dem Kuss bereits außer Atem und stand wie gebannt, schwer keuchend an die Wand gelehnt, starrte mit tiefroten Wangen und geschwollenen, feuchten Lippen zu Gellert hinauf. Wieder einmal fragte sich der ältere Zauberer, wie es möglich war so unschuldig und gleichzeitig so verführerisch unanständig auszusehen. Noch faszinierender war für ihn jedoch, wie wenig sich Newt seiner Wirkung auf ihn bewusst schien. Fast zärtlich strich er mit einer Hand über die Wange des Rotschopfs, fuhr mit dem Daumen über die weichen, rosigen Lippen bevor er seinen Weg weiter sein Kinn hinab über seinen Hals fortsetzte. Als er am Kragen des weißen Hemds ankam, strich er langsam mit dem Zeigefinger die Knopfleiste hinab. Wie von selbst begannen sich die Knöpfe an Newts Hemd zu öffnen und legten die helle, von Narben gekennzeichnete Brust darunter frei. Newt verspannte sich einen Moment etwas, hatte mittlerweile seine wieder freien Hände in die Anzugsweste seines Gegenübers gekrallt und traute sich kaum zu atmen. Gellerts Blick verweilte indessen einige Sekunden auf der frei gelegten Haut des Jüngeren bevor er wieder aufblickte und sich erneut vorbeugte um die Lippen seines Liebhabers einzufangen. Doch im Gegensatz zu zuvor hielt er den Kuss recht sanft und unschuldig, wanderte stattdessen mit seinen Lippen an Newts Kinn hinab zu seinem Hals während er mit seiner Hand tiefer über den flachen Bauch des anderen streichelte. Dieser keuchte leise auf als er die feuchten Küsse an seinem Hals spürte, streckte sich sofort den sanften Berührungen entgegen und legte eine Hand in den Nacken des schwarzhaarigen Zauberers. Percivals typischer Duft, gepaart mit dem teuren Rasierwasser hüllte ihn ein und schien ihn völlig zu benebeln während er sein Gesicht seufzend gegen den Kopf des anderen schmiegte. Als der Rotschopf dann noch spürte wie sich ein Knie auffordernd zwischen seine Beine schob und gegen seinen Schritt rieb, konnte er ein leises Stöhnen nicht mehr verhindern. „Percival...“ wimmerte er fast bittend woraufhin dieser begann die Hose des Rotschopfs zu öffnen und sich nah an das Ohr des Kleineren beugte. „Ich habe dich so sehr vermisst...“ raunte er Newt dunkel zu und setzte ein paar kleine Küsse hinter dessen Ohr. „Deine weiche Haut, deinen Duft, dein süßes Stöhnen nach mehr, wenn du unter mir liegst.“ Als er geendet hatte, fuhr er schließlich mit der Hand in die Hose des Jüngeren und begann sein halbsteifes Glied sanft zu massieren. Newt legte keuchend den Kopf in den Nacken. Mit zittrigen Knien bewegte er seine Hüften der fordernden Hand so gut wie möglich entgegen, krallte sich dabei an Percival als sei dieser sein Rettungsanker. Als der ältere Zauberer mit seinem Daumen auch noch über den kleinen Schlitz an der Eichel strich und somit die ersten Lusttropfen dadurch verteilte, biss sich Newt wimmernd auf die Lippen. Fast schrie er frustriert auf, wurde jedoch von einem erneuten sehnsüchtigen Kuss daran gehindert. Bei Merlin, wie sehr hatte er Percival vermisst. Viel zu lange war es her, dass sie das letzte mal gemeinsam das Bett geteilt hatten und Newt erwiderte den Kuss, als wäre er ein Ertrinkender und sein Gegenüber der so lebensnotwendige Sauerstoff, der ihn retten konnte. Ein Schauer nach dem andere rann ihm den Rücken hinunter und so langsam hatte er das Gefühl diese direkten Berührungen nicht mehr lange aushalten zu können. Auch Percival spürte das aufgeregte Zucken des Glieds in seiner Hand und die ungeduldigen, ruckartigen Bewegungen von Newts Hüfte. Doch er hatte nicht vor den Rotschopf jetzt bereits und auf diese Weise kommen zu lassen. Somit zog er seine Hand wieder zurück und löste den Kuss, schaute einen Moment fasziniert in die hellblauen, benebelten Augen vor sich. Kurz darauf hatte Newt bereits Percivals Finger vor seinen Lippen, die noch feucht von seinen eigenen Lusttropfen glänzten. „Mund auf.“ drang schließlich die Stimme seines Liebhabers an sein Ohr und Newts Wangen färbten sich tiefrot bei dieser sehr direkten und doch so beiläufig formulierten Aufforderung. Zögerlich kam der Rotschopf der Aufforderung nach, öffnete seine Lippen und begann sanft an den Fingerspitzen zu saugen. Percival beobachtete genau wie die Zunge des Jüngeren seine Finger einen nach dem anderen umspielte und schließlich auch seine Handfläche mit Enthusiasmus entlang leckte, sodass seine Hand bereits bald feucht von Newts Bemühungen war. „Das genügt.“ Newt sah noch kurz das Schmunzeln auf dem Gesicht seines Liebhabers, dann wurde er bereits gepackt und grob herumgedreht, sodass er sich mit dem Gesicht an der Wand wiederfand. Wie immer ließ sich Percival nicht unnötig aufhalten und so fiel die Hose des Rotschopfs bereits einen Moment später zu Boden. Einen Moment betrachtete er noch den hübschen, festen Hintern vor sich und streichelte fast anerkennend über die Pobacken. Als Newt jedoch die feuchten Finger des anderen zwischen seinen Pobacken spürte, die fast neckend über seinen Eingang strichen, konnte er ein leises Wimmern nicht mehr unterdrücken. Er konnte es kaum noch erwarten, wollte es nicht mehr erwarten, sondern Percival endlich wieder in sich spüren, sich mit ihm verbunden fühlen und von ihm in Besitz genommen werden. Als nach schier endlos scheinenden Sekunden endlich ein Finger in ihn drang, schnappte der Rotschopf leise nach Luft. Er spürte wie sein Glied bereits in vorfreudiger Erwartung auf das was noch folgen würde zuckte und spreizte automatisch etwas weiter die Beine. Langsam schob sich Percivals Finger tief in ihn und Newt biss sich leicht auf die Unterlippe während er ein leises „Mehr…“ keuchte. Der schwarzhaarige Zauberer lachte daraufhin nur leise dicht an seinem Ohr. „So ungeduldig…?“ Newt bekam eine neue Gänsehaut bei der dunkel geraunten Frage des anderen und wollte bereits antworten. Doch Percival schien nicht wirklich Wert auf eine Antwort zu legen, denn schon drängte sich ein zweiter Finger in Newt und brachte diesen zu einem leisen Stöhnen. Langsam strich der Ältere mit seiner freien Hand den Nacken des anderen hinab über seinen Rücken und begann ihn schließlich mit seinen Fingern mit langsamen aber intensiven Bewegungen vorzubereiten. Newt bewegte seine Hüften den Fingern zögerlich entgegen, fühlte sich dabei wie benebelt. Doch als Percival seine Finger in ihm etwas anwinkelte und gegen einen ganz bestimmten Punkt stieß, stöhnte der Rotschopf genießend auf. Newt war schon immer sehr empfindlich in der Hinsicht gewesen, genau wie Percival schon immer äußerst talentiert mit seinen Fingern oder seiner Zunge oder… anderen Dingen gewesen war. Dementsprechend schmolz Newt auch dieses mal förmlich dahin unter den Berührungen des anderen. „Bitte…!“ wimmerte er schließlich und drängte sich ihm auffordernd weiter entgegen. Es war nicht unbedingt selten, dass Newt während dem Sex begann zu betteln. Allerdings dauerte dies für gewöhnlich etwas länger und brauchte mehr als zwei Finger in ihm. Dementsprechend stahl sich ein amüsiertes Lächeln auf Percivals Lippen. „Was möchtest du?“ fragte er fast unschuldig, hielt dabei seine Finger einen Moment völlig still und beobachtete wie Newt wimmernd versuchte mit seinen Hüften den Fingern entgegen zu stoßen. „Dich…!“ Doch der schwarzhaarige Zauberer dachte gar nicht daran es ihm so leicht zu machen. „Wie heißt das Zauberwort…?“ hakte er amüsiert nach, stieß zur Untermalung kurz neckend gegen den Punkt der Newt schier verrückt werden ließ. „Bitte...! Jetzt…!“ bettelte dieser schließlich in einem Tonfall, der das Pochen in Percivals Glied noch verstärkte und ihn die bisherige Zurückhaltung über Bord werfen ließ. Dementsprechend öffnete er mit einer schnellen Bewegung seine eigene Hose, befreite sein längst steifes Glied und zog seine Finger aus dem Jüngeren zurück. Er packte Newts Pobacken mit beiden Händen, spreizte sie und drückte dann bereits sein Glied dagegen. Neckend rieb er sich gegen die bereits erwartungsvoll zuckenden Muskeln vor sich, während Newt sich stöhnend weiter vorbeugte und seinen Hintern etwas höher reckte. Bei diesem einladenden Ausblick, hielt sich Percival nun auch nicht mehr zurück. Newt wimmerte leise als er spürte wie die Spitze langsam in ihn eindrang. Er spürte den leichten Schmerz, der ihn erneut daran erinnerte, dass ihr letztes mal viel zu lange her war. Und doch versetzte ihn das Gefühl wie er langsam, stetig geweitet wurde fast in eine Art Euphorie. Zittrig suchte der Rotschopf an der kühlen Wand nach Halt, schrie dann aber erstickt auf als Percival sich plötzlich mit einem harten Stoß ganz in ihm versenkte. Einen Moment wusste er nicht wie ihm geschah und durch das überwältigende Gefühl ihn endlich komplett in sich zu spüren, knickten ihm tatsächlich einen Moment die Beine weg. Vermutlich wäre er zu Boden gesunken, doch Percival hielt ihn eisern an den Hüften fest, drängt ihn mit dem Oberkörper nun ganz an die Wand, sodass Newt gefangen war zwischen der kalten Steinmauer und dem warmen Körper dicht hinter ihm. Einen Moment zog der Rotschopf scharf die Luft ein als sein heißes, zuckendes Glied gegen den kalten Stein vor sich gepresst wurde und Percival eine Reihe heißer, feuchter Küsse in seinem Nacken verteilte. „So eng…“ vernahm er wie durch einen Nebel das genießende Stöhnen an seinem Ohr und dann versank die Welt bereits in einen berauschenden Mix der verschiedensten Gefühle als Percival begann sich in ihm zu bewegen. Er konnte das heiße, pochende Glied seines Liebhabers tief in sich spüren wie es ihn komplett ausfüllte und fast war dieser Gedanke allein bereits genug für Newt um zu kommen. Doch als der schwarzhaarige nach ein paar Stößen auch noch den Winkel abänderte, war jeder Gedanke wie weggeblasen. Er spürte nur noch Percival, der mit kurzen harten Stößen immer und immer wieder gegen diesen süßen Punkt tief in ihm stieß und ihn somit in ungeahnte Höhen trieb. Als die Stöße jedoch intensiver und härter wurden, nahm er nur noch Funken und Blitze hinter seinen geschlossenen Augen wahr und konnte sein eigenes Stöhnen nicht mehr von dem von Percival auseinanderhalten. Wie durch einen Nebelschleier spürte er den harten Griff an seinen Hüften, der sicher einige blaue Flecken hinterlassen würde und doch versuchte er seinem Liebhaber so gut wie möglich in dieser Position entgegen zu kommen. Es dauerte nicht lange, da spürte Newt jedoch wie ein Schaudern durch Percivals Körper ging und nach einem letzten tiefen Stoß eine allzu bekannte Hitze tief in ihn schoss. Der Orgasmus seines Liebhabers war für ihn genug um ihn schließlich auch über die Klippe zu befördern und mit einem erstickten Schrei selbst zu kommen. Er zuckte heftig und hing völlig fertig in Percivals Armen, während dieser noch ein paar letzte male in ihn stieß. Newt spürte den heißen Atem in seinem Nacken und den wild pochenden Herzschlag des anderen hinter sich und für diesen einen Moment schien einfach alles perfekt.   Und dann wachte Newt auf, fand sich alleine in seinem Bett wieder und blinzelte irritiert an die Decke seines von der Morgensonne hell erleuchteten Zimmers. Sein Atem ging immer noch etwas unruhig und er spürte die noch warme, klebrige Nässe in seinem Schritt. „Oh Merlin…“ Seufzend vergrub er sein Gesicht in den Händen. Es war nichts weiter als ein feuchter Traum gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)