Meritum von Hinarika ================================================================================ Kapitel 20: Affinität --------------------- Zwei Wochen später „Wie geht es Hinata?“ Sasukes Frage lässt Naruto selten wortkarg mit den Schultern zucken, bevor ihm ein tiefes Seufzen entfährt. „Sie spricht nicht viel darüber. Sie hat immer noch fast täglich im Hyuuga-Anwesen zu tun, um mit Neji die neue Clanführung aufzubauen, dem Widerstand der Alten zu begegnen und sich um Hanabi zu kümmern. Ich glaube, sie schläft auch nicht besonders gut, aber verneint es, wenn ich sie danach frage. Aber wir waren gestern erst bei einer Vorsorgeuntersuchung und Tsunade hat gemeint, dass sie abgenommen hat, was weder gut für sie noch das Baby ist.“ Während Sasuke noch nach der richtigen Antwort sucht, leert Naruto seinen Sake-Becher und vollführt eine abwehrende Handbewegung. „Lass uns über etwas anderes reden. Wie schaut es bei dir und Sakura aus? Behaart ihr immer noch beide darauf, dass das zwischen euch nur Sex ist?“ Auch Sasuke nippt an seinem Becher bevor er antwortet. „Sie ist noch nicht bereit zuzugeben, dass da mehr ist.“ Es ist nicht die Tatsache, dass die Antwort aus mehr als einer Silbe besteht, die Narutos skeptischen Blick in die Richtung seines besten Freundes bedingt. „Und das ist nicht nur eine erbärmliche Ausrede deinerseits?“ Sasuke zuckt gewohnt gelassen mit den Schultern. „Es ist nicht nur der Sex, um den es mir geht. Nur Sex könnte ich mit jeder Frau haben.“ Naruto schüttelt den Kopf und signalisiert Ichiraku ihnen eine neue Flasche Sake zu bringen. „Das Tragische ist, dass du wirklich glaubt, was du da von dir gibst.“ • Zur selben Zeit in Inos Wohnung „Was glaubst du, wen wird er auswählen?“ „Wen wird wer, für was auswählen?“, fragt die junge Medic-nin gähnend, da sie das aufgeregte Geplapper ihrer besten Freundin die letzten Minuten über konzentriert ausgeblendet hat. Wenn es nicht der Geburtstag ihrer Kindergartenfreundin wäre, hätte sie irgendeine Ausrede gefunden, um jetzt nicht hier sein zu müssen. Aber Ino spricht bereits weiter und verlangt die volle Aufmerksamkeit aller Anwesenden. „Wen Sasuke-kun auswählen wird, um seinen Clan wieder aufzubauen, natürlich! Hast du mir nicht zugehört?“ Nein, aber das ist im Moment nicht das Problem. „WAS?!“ Aber so entgeistert wie Tenten das Wasser ausspuckt, das sie gerade trinken wollte, ist sie nicht die Einzige, die den Monolog der Yamanaka bisher gekonnt ignoriert hat. „Woher hast du das denn?!“ Ino runzelt unzufrieden die Stirn. „Wie könnt ihr das nicht wissen? Das ganze Dorf redet von nichts anderem-“ Aber dann bemerkt sie plötzlich, dass etwas Entscheidendes fehlt und sie dreht sich mit kritisch verengten Augen zu ihrer besten Freundin um, deren mangelnde Reaktion sie unglücklicherweise verrät. „Warum interessiert dich das nicht?“ Sakura wischt sich, vollkommen gleichgültig angesichts des Misstrauens ihrer Kindergartenfreundin, mürrisch eine Haarsträhne aus der Stirn. „Mal davon abgesehen, dass es erstens keine große Überraschung ist, weil jeder weiß, dass er nie vorhatte den Uchiha-Clan aussterben zu lassen und er darüber außerdem schon mit Zwölf beängstigend klare Ansichten hatte, hat er mir in all seiner Wortgewandtheit mitgeteilt, dass er genau das vorhat.“ „Und es ist dir nicht in den Sinn gekommen diese deliziöse Neuigkeit mit uns zu teilen?“ „Wieso sollte es?“ „Vielleicht weil jede Frau in diesem Dorf davon träumt, Mrs. Uchiha zu werden?!“ Die Empörung der Yamanaka bringt ihre Freundinnen dazu geschlossen die Augen zu verdrehen. „Definitiv nicht jede“, stellt Tenten stirnrunzelnd klar. „Nie im Leben!“, fügt Temari hinzu und sogar Hinata lässt sich zu einem schmunzelnden Kopfschütteln herab. Ihre Proteste werden jedoch von Ino unbeeindruckt zur Seite gewischt. „Schön, euch drei einmal ausgenommen, würde jede andere Frau in diesem Dorf töten, um von Sasuke Uchiha auserwählt zu werden.“ Die Schwester des Kazekagen kräuselt angewidert die Oberlippe. „Auserwählt wofür? Seine Legehenne zu spielen? Hörst du dir eigentlich manchmal selbst zu, Ino?“ „Das könnte sie auf die Dauer selbst nicht ertragen“, wirft Sakura grinsend ein und lernt im nächsten Moment, dass sie sich da besser rausgehalten hätte, als ihre beste Freundin sich ihr mit hochkonzentriert verengten Augen erneut zuwendet und sie so kritisch mustert wie ein Röntgengerät. „Was?“ „Das interessiert dich alles viel zu wenig.“ „Warum sollte es?“ „Ich bitte dich!“ „Wenn ich dich bitte den Mund zu halten, tust du es dann?“ „Nicht, bevor du mir nicht augenblicklich erzählst, was du uns verheimlichst!“ „Ich verheimliche gar nichts!“ „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass dein Augenlid zuckt, wenn du lügst?“ „…“ „SAKURA HARUNO-“ Mit ihrer Geduld am Ende wirft Sakura stöhnend die Arme in die Luft. „Schön, wir schlafen miteinander! Bist du jetzt zufrieden?“ Nicht wirklich überrascht, stürzt Ino sich augenblicklich auf ihre beste Freundin. „Zufrieden bin ich erst, wenn du mir alle Details erzählt hast, damit ich indirekt durch dich leben kann!“ Sakura fährt sich grummelnd mit der Hand über die Stirn. „Ich werde dir gar nichts erzählen, wenn du das Gekreische nicht augenblicklich einstellst.“ „Seit wann?“ „Eine Weile.“ „Sakura Haruno, wenn du mir noch einmal mit einer ausweichenden Antwort kommst, passiert ein Unglück! Seit wann hast du was mit Sasuke?“ „Seit acht Wochen?“ Sich durchaus bewusst, dass es sich mehr nach einer Frage anhört, zuckt Sakura bereits vorahnungsvoll zusammen, bevor Ino den Mund aufmacht. „SEIT ACHT WOCHEN?!“ Temari und Tenten rollen nur mit den Augen und Hinata verbirgt ihr Schmunzeln hinter vorgehaltener Hand, während Ino ihr Kreuzverhör fortführt. „Wie konntest du das solange vor uns geheim halten?“ „Du bist doch nicht so schlau?“ Aber ihr spöttischer Zynismus beschert Sakura nur einen vorwurfsvollen Blick ihrer besten Freundin und sie wünscht sich nicht zum ersten Mal, dass sie doch einfach Zuhause geblieben wäre. Hinata erbarmt sich schließlich und mischt sich in das Gespräch der beiden Freundinnen ein. „Ich wusste es.“ Daraufhin fällt Inos Blick natürlich sofort auf sie und veranlasst die junge Hyuuga zu einem Schulterzucken. „Was? Ich habe Augen im Kopf.“ „Ja. Byakugan-Augen.“ „Naruto wusste es auch.“ „Das ist ein Witz oder? Der Chaot kann doch noch nie seinen Mund halten!“ Dieses Mal bleibt Hinata wohlweislich stumm und Tenten und Temari beobachten das Ganze nur noch als amüsierte Zuschauer. „Ich wusste es!“ Inos nächster Ausruf veranlasst Sakura zu einem genervten Augenrollen. „Du hattest bis vor ein paar Minuten nicht die geringste Ahnung!“ „Nicht davon, dass ihr bereits mit dem Üben angefangen habt, sondern davon, dass du es sein würdest!“ „Das ich was sein würde?“, fragt Sakura grummelnd nach, obwohl sie weiß, dass sie genau diese Frage vermutlich gleich bereuen wird. „Sasukes Auserwählte, natürlich!“ Mit diesen Worten fällt Sakuras Gesichtsausdruck schlagartig. „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber trotzdem auf keinen Fall mehr als das!“ Wenn sie sich das lange genug einredet, glaubt sie es vielleicht auch selbst irgendwann. „Ich bitte dich, Sakura! Du hättest mit zwölf schon alles für ihn getan-“ Aber jetzt fällt ihr ihre beste Freundin bissig ins Wort. „Ja und wenn ich eines gelernt habe, nachdem er mich vor all den Jahren niedergeschlagen und auf einer Parkbank zurückgelassen hat, dann, dass Sasuke Uchiha meine Gefühle niemals erwidern wird!“ „Also hast du noch Gefühle für ihn!“ Ino hört mal wieder nur das, was sie hören will. Dieses Mal schüttelt Sakura nur den Kopf. „Schön, meinetwegen, denk was du willst, aber ich bin nicht dumm genug mir zweimal von demselben Mann das Herz brechen zu lassen!“ Oder ein drittes Mal. Aber dass er sie bereits ein zweites Mal zurückgelassen hat, ist ein schmerzhaftes Detail, das sie wohlweislich für sich behält. • Sakura atmet geräuschvoll aus, als die Haustür hinter ihr zufällt. „Das wäre überstanden.“ Sie dreht den Kopf zu Hinata, die neben ihr läuft und sieht so gerade noch, wie diese unter dem Gehen die Augen schließt. So greift sie bereits nach ihr, bevor die junge Clanerbin zu Boden fällt. „Hinata!“ Das Schwindelgefühl hat ihr zwar ihr Gleichgewicht, aber nicht ihr Bewusstsein gestohlen, deshalb kämpft Hinata sich in Sakuras Halt zurück auf die Beine. „Komm, wir setzen uns auf die Bank.“ Noch während sie Hinata zu der Bank wenige Meter neben ihnen führt, misst Sakura mit einer Hand bereits ihren Puls. Sie sinkt vorsichtig neben Hinata auf die Bank, aber die junge Hyuuga bricht die Stille zuerst. „Du brauchst nichts zu sagen, ich war gestern erst bei Tsunade. Sie hat mir ausführlich erklärt, dass der ganze Stress für das Baby gefährlich ist. Nicht, dass ich das nicht schon vorher wusste. Aber die letzten Wochen…“ Sie hat es während Inos Party perfekt verborgen, aber jetzt steht die Erschöpfung klar in jedem ihrer Züge. Aber plötzlich dreht sie sich mit einem Lächeln zu Sakura. „Aber das ist jetzt vorbei. Wir haben unsere Forderungen durchbekommen. Nach den ersten Tagen habe ich nicht geglaubt, dass die Ältesten jemals nachgeben würden, aber wir haben es tatsächlich geschafft. Wir haben-“ Aber das Schwindelgefühl ereilt sie erneut und sie stützt ihren Kopf keuchend mit ihren Händen und Sakura greift stützend erneut nach ihr, aber es ist nicht ihre Stimme, die besorgt ihren Namen ruft. „Hinata!“ Naruto erreicht sie in Sekunden, sinkt vor ihnen in die Hocke und legt seine Hände besorgt um Hinatas Wangen, während seine Augen über ihren Körper fahren, um eine Verletzung zu suchen, die nicht da ist. Aber Hinata legt ihre Hände beruhigend auf seine und ringt sich ein müdes Lächeln ab. „Es ist vorbei. Der Hyuuga-Clan wird nie mehr sein wie er war.“ Sie schließt müde die Augen. „Es tut mir leid. Ich weiß die letzten Wochen waren-“ Sie unterbricht sich erneut, aber bevor sie weiterreden kann, erhebt Naruto sich, drückt ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn und hebt sie auf seine Arme. Er nickt seinen beiden Teamkameraden zu, bevor er mit Hinata verschwindet. Sakura legt seufzend den Kopf in den Nacken und begegnet Sasuke Blick. „Das ist vermutlich ein schlechter Zeitpunkt dir zu sagen, dass Ino Bescheid weiß.“ „Bescheid weiß worüber?“ Sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen, wägt ihre Aussage aber nicht lange ab. „Dass wir miteinander schlafen.“ Statt ihr zu antworten streckt er seine Hand in ihre Richtung aus. Als sie ihre Finger in seine legt, zieht er sie auf die Beine und direkt gegen seinen Körper. Er wartet, bis sie in seine Augen sieht, bevor er spricht. „Sakura, es ist mir egal, ob das ganze Dorf weiß, dass wir miteinander schlafen. Genau genommen wäre es mir sogar Recht.“ Weil er weiß, dass sie im Moment noch nichts dazu zu sagen weiß, schiebt er eine Hand in ihren Nacken und senkt seine Lippen auf ihre. Er küsst sie mitten auf der Straße, aber in der abendlichen Dunkelheit verborgen, bevor er sie mit dem nächsten Windhauch nach Hause bringt. . . . Am nächsten Tag Mit jedem Schritt, den sie durch die Straßen machen, ziehen sie sämtliche Blicke auf sich und in jeder Sekunde bereut sie mehr, dass sie Sasuke genötigt hat, mit ihr einkaufen zu gehen. Tsunade hat seine Rückkehr bereits vor zwei Wochen öffentlich gemacht, aber da ein abendlicher Spaziergang durch Konoha in der Regel nicht auf seiner To-do-Liste zu finden ist, haben ihn die wenigsten Dorfbewohner seither zu Gesicht bekommen. Es ist nicht so, dass sie es nicht gewohnt ist, ab und an angestarrt und beobachtet zu werden. Die Ausbildung bei Tsunade hat sie in ganz Konoha bekannt gemacht. Aber dieses Mal ist es eine andere Art von Aufmerksamkeit, gewürzt mit einer spürbaren Prise Misstrauen. Es ist ein unangenehmes Gefühl, aber statt von seiner Seite zu weichen, geht sie ein wenig näher neben ihm. „Wie war das? Es wäre dir egal, wenn sie es alle wüssten?“ Seine dunklen Augen richten sich augenblicklich mit seiner vollen Aufmerksamkeit auf sie und die Art wie sein Blick über ihren Körper wandert, verleiht ihr schlagartig das Gefühl, statt auf einer der belebtesten Straßen Konohas allein mit ihm in einem Raum zu sein. „Ich würde dich hier und jetzt vor all diesen Leuten küssen, wenn du es wollen würdest.“ Doch dann bricht er ihren Blickkontakt plötzlich ab und sieht sich sichtlich beunruhigt um, aber bevor sie dazu kommt ihn zu fragen, was plötzlich in ihn gefahren ist oder seine Worte aufzugreifen, schallt eine schrille Stimme über den Platz zu ihnen herüber. „Sasuke-kun!“ Sakura sieht sich nicht lange um und das attraktive Gesicht, das zu der Stimme gehört, kommt nicht nur ihr unglücklich bekannt vor. Die rosahaarige Medic-nin beobachtet ausgesprochen amüsiert, wie ihr unnahbarer Teamkamerad auf offener Straße plötzlich erblasst und sich dann beinahe panisch an sie wendet. „Du musst mir helfen!“ Die schöne Medic-nin zieht skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. „Ich? Ich habe mit deinem Fan-Club schon lange nichts mehr zu tun, Sasuke-kun!“ Der Uchiha beobachtet beunruhigt wie sich Miko, das wohl hartnäckigste Mitglied seines verbleibenden Fan-Clubs, winkend und zu schnell durch die Massen auf sie zu bewegt und beschließt, dass er sich in diesem Moment nicht zu schade ist zu betteln, wenn ihn das rettet. „Sakura, bitte!“ Aufgrund seiner offensichtlichen Verzweiflung gibt die junge Frau seufzend nach. „Schön, aber dafür schuldest du mir was!“ „Was du willst, aber jetzt-“ Sein panischer Satz reißt abrupt ab, als seine Teamkameradin sich auf ihre Zehenspitzen streckt, unsanft seinen Kragen umfasst und ihn zu sich herunterzieht, bis seine Lippen auf ihren liegen und sie ihn mitten auf dem Dorfplatz küsst. Es ist mehr als nur eine kurze Berührung. Sie küsst ihn auf eine Art, die für jeden außenstehenden Betrachter keinen Zweifel an der Natur ihres Kusses lässt, bevor sie sich von ihm zurückzieht. „Lass uns gehen. Denn prügeln werde ich mich deinetwegen nicht.“ Sie keucht erschrocken, als er den Arm um sie schlingt und sie mitsamt den Einkäufen mit dem nächsten Wimpernschlag weg von der belebten Straße und zurück in ihre Wohnung bringt. Er erlaubt ihr nicht zu Atem zu kommen, bevor er sie unsanft gegen die Wand in ihrem Flur drängt und ihre Lippen herrisch wieder in Besitz nimmt. Es ist kaum ein Zögern, bevor sie seufzend die Arme um seinen Hals schlingt und seinen Kuss erwidert, aber seine Finger verweilen nicht lange an ihrer Hüfte. Er zerreißt den Stoff ihres Oberteils beinahe, so heftig reißt er daran und auch ihre Hose streift er ihr noch im Flur vom Körper. Angesteckt von seinem dringlichen Verlangen, passen sich ihre Hände seiner Eile an und so lassen sie all ihre Kleidungsstücke auf den Holzdielen im Flur zurück, als Sasuke sie auf seine Arme hebt, ohne von ihren Lippen zu lassen und sie blind hinüber in sein Schlafzimmer trägt. Ihre hellen Haare fächern sich wild auf dem Kopfkisten, als er sie unter sich auf den Stoff wirft und ihr augenblicklich mit seinem gesamten Körper folgt. Er löst ihren Kuss und wandert mit seinen Lippen über ihr Kinn ihren Hals hinunter, durch das Tal ihrer Brüste, weiter über ihren Oberkörper. Ihr nächster Atemzug bewegt ihren ganzen Körper, als sein Mund ihren Bauchnabel erreicht und er umschließt mit beiden Händen ihre Hüften, als sich ihr Körper unter ihm aufbäumt. „Sasuke, was-“ Aber sie wird diesen Satz nie beenden, denn er führt seine Berührungen fort und im nächsten Moment sieht sie bereits Sterne hinter ihren Lidern tanzen und ihre Finger krallen sich hilflos in das Laken unter ihrer nackten Haut, als ihr Körper einmal mehr beängstigend schnell seine Kapitulation verkündet. • Ihre Lider sind fest geschlossen, ihr Atem ruhig und gleichmäßig, während sie eingerollt wie eine Katze neben ihm schläft. Nur eine Haarsträhne fällt über ihre Lider in ihr Gesicht und lässt sie im Schlaf die Nase kräuseln. Er hebt eine Hand und streicht ihre Haare zur Seite, ohne ihre Haut zu berühren und zu riskieren sie zu wecken. „Ich liebe dich.“ . . . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)