Weihnachtsüberraschungen von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 4: Weihnachtszauber. ---------------------------- Nur noch ein Kapitel dann ist diese kurze Geschichte auch schon vorbei. Es kann vielleicht sein, dass der Titel nicht so sonderlich gut passt, aber eine andere Idee hatte ich nicht. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und fröhliche Weihnachten. Kapitel: 4. Weihnachtszauber. Als Bunny ihre Augen öffnete, sah sie zunächst alles verschwommen und sie konnte Stimme hören. „Sie wird wach“, kam es von einer weiblichen Person. „Bunny?“, kam es von einer anderen Person, sie kam von einem Mann und diese Stimme kannte die Angesprochene nur zu gut und für diese Stimme würde sie alles tun. „Ma…Mamoru?“, flüsterte Bunny. „Bunny Gott sei dank. Ich bin ja so froh“, erwiderte Mamoru erleichtert. „Wo…wo bin ich?“, wollte die Blondhaarige wissen. „Im Krankenhaus Liebste“, erklärte Mamoru, der die ganze Zeit ihre Hand hielt. „Im Krankenhaus? Was…was war denn passiert?“, wollte Bunny wissen. „Du warst von einer Lawine verschüttet worden und bewusstlos und ich habe mit meiner Energie versucht dich ins Leben zurück zuholen und dann brachten wir dich ins Krankenhaus“, antwortete Mamoru. „Von einer Lawine? Aber wieso?“, hakte sie nach. „Du hast ein Telefonat zwischen mir und Motoki mitbekommen und es missverstanden“, begann Mamoru zu erklären. „Missverstanden?“, hakte die Blondhaarige nach. „Ich hatte keine Ahnung, dass du schwanger bist und ein Kind von mir erwartest und bei dem Telefonat habe ich gesagt, dass ich es mir im Moment noch nicht so wirklich vorstellen kann Vater zu werden und das hast du gehört und hast es so verstanden, dass ich es überhaupt nicht möchte, aber das ist falsch Bunny, aber dadurch bist du dann weg gelaufen und von einer Lawine erfasst worden“, erklärte Mamoru. „Ja genau das Telefonat, aber du…ich…ich habe genau gehört, dass du kein Kind möchtest“, sagte Bunny. „Bunny…du hast es missverstanden“, erwiderte Mamoru, aber sie unterbrach ihn: „Nein das, habe ich nicht du…du willst kein Kind und du wirst mich jetzt verlassen, weil ich schwanger bin und…“, doch weiter kam Bunny nicht. „Bunny?“, kam es besorgt von Mamoru als er sah, wie ihr Körper zu zittern begann, ehe sie bewusstlos wurde:„Bunny!“, fügte er geschockt hinzu, eilte zu ihr und stellte entsetzt und geschockt fest, dass ihr Herz nicht mehr schlug. „Bunny!“, rief Mamoru. Sofort kamen Rei und die anderen wieder ins Zimmer. „Mamoru?“, fragten sie sofort und sahen dann ebenfalls geschockt als sie sahen, dass Bunny nicht bei Bewusstsein war. Sofort wurden die Ärzte geholt und Mamoru und die anderen hinaus gebeten, während die Ärzte versuchten Bunny zu reanimieren. „Bunny“, sagte Ami. „Was ist, wenn sie doch…“, sagte Minako. „Nein wird sie nicht“, erwiderte Rei. „Auf keinen Fall!“, stimmte Mamoru der Schwarzhaarigen zu. „Mamoru! Was?“, doch da war er schon weg. „Hey sie gehen sie wieder raus“, sagten die Ärzte, aber Mamoru ignorierte sie und nahm Bunny‘ s Gesicht in seine Hände. „Bunny du darfst jetzt nicht aufgeben verstanden! Du hast schon so vieles erlebt und überlebt also, wirst du das hier jetzt auch schaffen. Ich freue mich auf unser Kind, aber es sollte nicht ohne seine Mutter aufwachsen. Bunny wach auf bitte ich…ich liebe dich“, wandte sich Mamoru an Bunny, die jedoch keine Reaktion zeigte:„Bunny bitte“, fügte er flüsternd hinzu und legte seine Stirn gegen ihre. Auf einmal zog eine Sternschnuppe ihre Bahn genau an das Krankenzimmer von Bunny vorbei. Die Weihnachtsdekorationen im Zimmer, sowie der Tannenbaum der ebenfalls im Zimmer war, wurde von dem Sternenlicht, welches von der Sternschnuppe kam beleuchtet und als die Sternschnuppe vorbei geflogen war, leuchteten alle Sterne am Himmel auf einmal viel heller und dann erschien auf einmal der Vollmond auf und hüllte Bunny und Mamoru in ein grelles Licht und verwandelte die Beiden schließlich in Königin Serenity und König Endymion. ***** „Wo…wo bin ich?“, murmelte Bunny verwirrt. „Im Mondreich“, erklang eine Stimme und Bunny drehte sich um:„Ma…Mamoru“, fügte sie hinzu. „Aber wieso ich mein, wie…wie kommen wir hier her?“, wollte Bunny wissen. „Du bist eigentlich im Krankenhaus und du bist dort, weil du von einer Lawine verschüttet worden bist und gerade kämpft du mit deinem Leben“, erklärte Mamoru. „Ich kämpfe gerade um mein Leben?“, flüsterte Bunny. „Ja. Dein Herz hatte aufgehört zu schlagen“, erklärte Mamoru weiter. Ihre Augen weiteten sich:„Aber…aber dann bin ich doch tot“. „Nein noch nicht. Wie gesagt du kämpfst noch und ich bitte dich, dass du weiter kämpfst. Du musst weiter kämpfen Bunny verstehst du mich“, sagte Mamoru. „Aber warum?“, wollte sie wissen. „Sieh dich um“, erwiderte er. Bunny sah sich um:„Es ist so schön“, lächelte sie. „Ja, das ist es und wenn du möchtest, dass es in deiner Zukunft auch so schön wird, dann musst du kämpfen Bunny“, erwiderte der Schwarzhaarige flüsternd:„Oder möchtest du etwa nicht eines Tages all das hier wiedersehen?“, fügte er hinzu. „Doch natürlich. Es ist doch unsere gemeinsame Zukunft Mamoru“, erwiderte sie. Daraufhin nahm er ihr Gesicht in seine Hände:„Dann versprich mir, dass du kämpfen wirst Bunny“. „Ich…ich verspreche es“, versprach Bunny. Beide sahen sich tief in die Augen und kamen sich mit ihren Gesichtern näher und näher, bis sich ihre Lippen schließlich berührten. ***** Brunny spürte auf einmal etwas auf ihren Lippen was ihr bekannt vorkam und erwiderte Mamoru‘ s Kuss. Sofort fingen die Geräte an zu piepen, woraufhin Mamoru sich von ihr löste. „Bunny?“, hauchte er. Die Angesprochene öffnete ihre Augen:„Mamoru“, lächelte sie. „Ein Glück“, kam es erleichtert von Mamoru und nahm seine Bunny in die Arme. ***** Etwas später ging es Bunny wieder besser und sowohl Mamoru, als auch ihre Freundinnen waren erneut in ihrem Krankenzimmer. „Jag uns nie wieder so einen Schrecken ein verstanden“, wandte sich Rei an Bunny. „Tut mir leid“, erwiderte Bunny. „Hauptsache du bist wieder bei uns Bunny“, kam es lächelnd von Ami. „Aber wie?“, fragte sie. „Vielleicht durch die Sternschnuppe, welche vorbei geflogen ist und als diese vorbei geflogen ist, leuchteten alle Sterne viel heller und wir Beide wurden von einem Licht umhüllt“, erklärte Mamoru. „Vielleicht war es ja nicht nur der Mond und die Sterne, sondern, vielleicht war es so etwas wie Weihnachtszauber denn, immerhin ist ja Weihnachtszeit und dein ganzes Zimmer fing zu leuchten an, also nicht nur die Weihnachtsdeko, sondern auch der Baum“, sagte Makoto. „Kann sein, aber ist auch egal wodurch. Bunny ist wieder da und das ist es was zählt“, erwiderte Minako. „Mamoru“, wandte sich die Blondhaarige an ihn. „Ja?“, fragte er und sah sie an. „Es tut mir leid. Aber ich…ich habe wirklich gedacht, dass du mich verlassen ürdest, wenn ich dir sage, dass ich von dir schwanger bin“, gestand Bunny. Lächelnd nahm er ihre Hände in seine, sah ihr tief in die Augen und sagte:„Bunny ich liebe dich sowohl jetzt, als auch in Zukunft und ich bin so glücklich, dass wir Eltern werden und ich denke mal, dass es Chibiusa sein wird, die da unterwegs ist oder“. Bunny nickte. „Ich liebe dich“, sagte er. „Ich dich auch“, erwiderte sie lächelnd und konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, da nun endlich ihre Angst unnötig war. Er wischte ihre Tränen weg und versiegelte seine Lippen mit ihren. Glücklich erwiderte Bunny den Kuss und freute sich nun auf ihre gemeinsam Kind und auf Weihnachten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)