Veg-Kana: Zeit der Kronprinzessin von Vela ================================================================================ Kapitel 16: Teil 18 ------------------- Hallo!!!!! Danke schön für eure lieben Kommis!!! Es geht endlich weiter!! Viel Spaß beim Lesen!! Hegdl!!! Die gesamte königliche Familie war nun in dem Palast. Nofea war gerade erst seit 2 Stunden dort und hatte kaum Zeit für sich, denn ihr Sohn stellte auf einmal so merkwürdige Fragen, aber jetzt war sie allein, sie saß in dem Garten und schaute sich um. Es war alles so, wie sie es vor Jahren verlassen hatte. Nun war sie endgültig wieder hier, in diesem Palast. Heute Abend würde der Tod Secka's verkündet werden, nicht feierlich, es wäre ledeglich eine Information, die man dem Volke nicht vorenthalten dürfe, Nofea war sichtlich betrübt. Warum musste sich Secka nur ihr Leben nehmen? Der kleine Chre hatte doch nun niemanden, genauso wie Kani. Beiden ist die Mutter verloren, doch war es nicht besser so? Gänsehaut machte sich bei ihr breit, immer noch läuft es ihr eiskalt den Rücken entlang, wenn sie an damals dachte. Sie hatte es nie wirklich überwunden, das Attentat. Wie sehr doch damals Vegeta, ihr Gemahl litt, und Nofea wollte aufgeben, sie wollte loslassen, einfach bloss loslassen, doch er ließ es nicht zu, immer wieder sagte er, sie solle an ihr Kind denken und nur deswegen hielt sie durch. Und Secka? Nimmt sich das Leben, weil sie sich ihrer selbst klar wurde? Es ist so un-glaublich. Sie wollte es nicht verstehen. Tief sog sie die frische Abendluft ein und schaute in den klaren Himmel. Es war herrlich wieder hier zu sein, sie fühlte sich wohler, als sie dachte. 2 Hände umfassten auf einmal ihre Taile. Sie lag im Gras und ein warmer Körper war nun hinter ihr. Er umarmte sie zärtlich, Nofea lehnte sich sanft gegen ihn. Seine tiefe Stimme ließ sie Luftsprünge vor Freunde machen. " Mir ist, als wärst du nie fort gewesen." Ihre Hände umschlossen sanft die seinen. " Ja, mein Gemahl, so ist es wohl. Doch ich habe euch vermisst..." " Ich habe dich auch vermisst Nofea! Nofea, meines einzigste und größte Liebe!" Er küsste sie sanft in den Nacken, ein Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus. " Ich muss euch wohl berichtigen, eure einzigste Liebe bin ich wohl nicht." Die Lippen, die gerade noch ihren Hals liebkosten entfernten sich von ihren Körper. Vegeta lehnte sich zurück und mit ihm auch seine Gemahlin, nun lagen sie im Gras und bestaunten den Himmel. " Du hast wohl Recht meine Königin." " Secka wird uns immer in dem Gedächtnis erhalten bleiben." Sie merkte wie er sich verkrampfte. " Sie war am Ende genauso, wie sie zu ihrer Anfangszeit gewesen ist, nein, ihre Seele war so rein, wie ich es nie erwartet hätte." " Ich hätte sie gerne kennen gelernt." " hm?" " Na, die neue Secka, sie war sicher sehr liebevoll zu ihrem Sohn. Zu-Xala sagte, sie nannte sich Pa La?" " Ja, Es ist so schade,.." " dass sie sich das Leben nahm?- ich weiß, doch anderer seits, was hätte sie auch für eine andere Chance gehabt?" Er setzte sich auf, Nofea drehte sich und setzte sich so, dass sie ihm in die Augen blicken konnte auf seinen Schoß, ihr Trägerkleid bedeckte nun auch seine Beine, er war faziniert von ihrer götlichen Schönheit, fing sich allerdings wieder. " Wie meint ihr das meine Königin?" " Nun ja, sie musste sich daran erinnert haben, wer sie ist und dass sie so ziemlich wahnsinnig geworden war. Ich denke mir, dass sie nicht mit so einer schweren Last weiter leben konnte. Sie konnte es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren." Eine Sorgenfalte bildete sich auf seiner Stirn. " Wie klug du doch bist meine Frau!" Ein langer und inniger Kuss folgte darauf, er hatte schon so lange auf diesen Moment gewartet! Endlich! Endlich hatte er seine Königin wieder. Wie lange sie sich schon nicht mehr gesehen haben! Seine Hände wanderten zu den Trägern ihres weißen Kleides und ließen diese langsam an ihr herunter gleiten, seine Lippen lösten sich von den ihren und bedeckten nun ihr Dekolté mit zärtlichen und immer fordernden Küssen. Sie ließ es geschehen, doch fühlte sich immer schwächer. Seine Hände zogen nun ganz ihr Kleid herunter und legten sie in das Gras, sie spürte wie die Grashalme ihren Rücken neckten, er hielt kurz inne und beobachtete sie. Sie hatte einen so perfekten Körper. Wie sehr er sie doch begehrte, nun lag sie da, hatte nichts weiter an und doch war sie eine stolze Königin, eine Königin die nun unter ihm lag, ihm zu gehorchen, doch ihre Augen strahlten einzig und allein ein tiefe innige Liebe aus, er vernahm keinen Funken der Begierde, der Leidenschaft darin, ihr ging es auf einmal gar nicht so gut, so viel Selbstbeherrschung es ihn auch kostete, er setzte sich wieder auf und zog sie nach oben, dann streifte er ihr wieder das Kleid aus hauchdünnen Stoff über und küsste sie noch einmal auf den Mund. Sie war verwirrt, wollte sich wieder auf den Rücken legen doch er hielt sie zurück. " Das willst du doch gar nicht." Sie lächelte verunsichert. " Mein Gemahl, ich bin dein, du hast das Recht es einzufordern." Er schien verärgert. " Ich will es aber nicht einfordern, wenn du es nicht auch willst! Ich will dich nicht zu etwas zwingen!" Sie sagte nichts. " Warum hast du denn nicht gesagt, dass du nicht in Stimmung bist?" " Du bist der König, ich deine Frau, ich habe nicht das Recht etwas zu sagen, ich habe dir zu dienen, auch wenn ich den Status als mächtigste Frau der Sayajins innehabe, meinem Mann habe ich trotzdem zu gehorchen." Er seufzte auf und sah ihr Ernst in die Augen. " Wir sind beide noch jung, vergiss das nicht! Du bist meine Nofea, ich möchte dass du glücklich bist und nichts weiter." Nofea küsste ihn liebevoll und lächelte Vegeta an. " Ich weiß mein Gemahl." Sie zog sich wieder ihr Kleid aus und legte sich in das Gras, probierte ihre innere Unruhe zu verbergen und flüsterte verfüherisch. " Ich sehe doch, dass ihr es wollt und ich möchte nicht, dass sich mein König einzig und allein mit seinen Konkubinen begnügt." Er kämpfte mit sich selbst. Sie war ja betörend und er wollte sie, er wollte sie über alles! Doch...nicht zu diesem Preis, sanft nahm er seine Königin in die Arme und verließ mit ihr den Garten. Sie lächelte immer noch, er ging mit ihr in ihr Schlafgemach, ein Diener sah beide auf dem Flur und warf sich sofort auf den Boden. Es war verboten die Königin nackt zu sehen, der Diener verdeckte seine Augen und flehte um Verzeihung, doch beide bemerkten ihn nicht. Vegeta trug seine Königin über die Schwelle und betrat das Zimmer. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals, musste allerdings nießen. Vegeta lächelte sie an und legte sie vorsichtig in das Bett, dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und ging aus dem Zimmer hinaus. Wie immer, wie immer kein Wort des Abschiedes. Sie war betrübt, begehrte ihr Mann sie etwa nicht mehr? Vegeta währenddessen ging in sein Zimmer und ließ ein Mädchen aus seinem persönlichen Harem zu sich kommen, während Nofea ein paar Tränen vergoß. Sie rechnete es ihm hoch an, dass er auf sie Rücksicht nahm, doch wann würde sie einmal wieder richtig Lust bekommen? Ihr Körper war doch so schwach. Sie schlief ein und träumte schlecht. Hosted by Animexx e.V. 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