Future Trunks und Mai: von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 8: Was die Zukunft bringen wird, das kann keiner sagen. --------------------------------------------------------------- Das nächste Kapitel ist da. Vielleicht erinnert das ein wenig an die Cell-Saga, aber mir fiel nichts anderes ein und irgendwie muss es auf die Zukunft hinaus laufen, was den Sohn von Trunks und Mai betrifft. (ich weiß nicht do genau, ob der Titel zum Kapitel passt wenn ihr andere Vorschläge habt, könnt ihr sie in euren Kommentaren gerne mitteilen) Viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 8. Was die Zukunft bringt, dass kann keiner sagen. „Vegeta?!“, erklang Mai‘ s Stimme. „Unser Sohn ist trainieren“, antwortete Trunks, der gerade am Frühstücken war. Seufzend kam Mai zu ihm:„Typisch. Er geht aus dem Haus ohne sein Zimmer aufzuräumen und wer kann es am Ende wieder sauber machen?“, wandte sie sich an den Halbsaiyajin „Keine Ahnung…du?“, grinste Trunks. „Witzig. Ich weiß ja, dass ihr nur halbe Menschen seid, aber muss er denn jeden Tag so viele Stunden trainieren“, erwiderte die Schwarzhaarige. „Wie ich schon mal gesagt habe…er kommt eben nach meinem Vater und mein Vater hat auch immer ununterbrochen trainiert“, sagte Trunks. Wieder seufzte Mai. „Und außerdem ist unser Sohn inzwischen erwachsen“, begann ihr Gegenüber. „Das soll heißen?“, hakte sie nach und sah Trunks an. „Das er jetzt sowieso nicht mehr all das tun wird, was du ihm sagst“, erwiderte Trunks, stellte den Teller und das Messer in die Spülmaschine und machte Anstalt die Küche zu verlassen. „Und, wo willst du jetzt hin?“, wollte Mai wissen. „Ebenfalls trainieren“, antwortete Trunks. „Was du auch? Muss das sein?“, hakte sie nach. Lächelnd kam er auf sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte:„Ja Mai das, muss sein. Schon vergessen, was ich gesagt habe. Man weiß nie, was einem Morgen erwartet und ich habe auch gesagt, dass mein Vater Recht hat. Ich darf nicht aufhören zu trainieren. Bis später“. Seufzend sah Mai ihm nach:„Und ich dachte, dass wir da unser Sohn draußen ist, vielleicht ein wenig Zeit miteinander verbringen können aber ich denke mal, dass daraus nichts wird. Naja dann, werde ich etwas einkaufen gehen“. Die Schwarzhaarige erhob sich und machte sich anschließend auf den Weg. ***** „Würde gerne mal wissen, was ich falsch mache?“, murmelte der Schwarzhaarige seufzend und legte eine kurze Pause ein. Vegeta befand sich wieder einmal in den Bergen und versuchte weiterhin den Super Saiyajin zu erreichen, aber bisher ohne Erfolg. Als er gerade wieder anfangen wollte, entdeckte Vegeta eine dicke schwarze Rauchwolke, welches sich über der westlichen Hauptstadt erstreckte. „Was?“, murmelte er, als man schließlich eine Art Explosion hörte:„Mutter, Vater!“, fügte er hinzu und flog auch schon los. ***** „Kein aber Mai bring dich in Sicherheit“, wandte sich Trunks an die Schwarzhaarige. „Nein. Wir haben schon einmal zusammen gegen Black gekämpft und das hier, werden wir auch gemeinsam machen“, erwiderte die Angesprochene. Trunks und Mai sahen auf die Gestalten, welche vor ihnen standen. „Wer oder was seid ihr und, was wollt ihr?“, wollte Trunks wissen. „Wer wir sind, geht euch nichts an und was wir wollen, ist euer Tod“, erwiderten die Gestalten grinsend und zielten auf Trunks und Mai. „Mai weg da“, sagte Trunks, stieß Mai zu Boden und versuchte die gegnerische Attacke mit dem Schwert abzublocken, was ihm auch gelang:„Wer seid ihr?“, wiederholte sich Trunks noch einmal, bekam aber nur ein Lachen zuhören. „Papa, Mama“, erklang auf einmal die Stimme von Vegeta, als er neben seinen Eltern landete:„Was ist hier los?“, wollte er wissen. „Vegeta nimm deine Mutter und bringt euch in Sicherheit“, wandte sich Trunks an seinen Sohn. „Was? Nein ich kann dir helfen Papa“, erwiderte der Schwarzhaarige. „Kommt nicht in Frage bring dich mit deiner Mutter in Sicherheit das ist ein Befehl Vegeta!“, Trunks Stimme klang ernst. „Aber“, protestierte Vegeta, aber bevor sein Vater etwas sagen konnte, wurden Trunks, Vegeta und Mai durch die Luft geschleudert und bis auf Trunks blieb sein Sohn und Mai reglos am Boden liegen. Wütend drehte Trunks sein Gesicht wieder zu den merkwürdigen Gestalten die aber, waren auf einmal verschwunden. ***** In der Capsule Corp. angekommen, legte Trunks Mai und seinen Sohn auf das Sofa, während er seine Wunde versorgte und sich fragte, wer diese merkwürdigen Gestalten wohl sein könnten. Während er überlegte, was er nun tun konnte, kümmerte sich Trunks um die Verletzungen von Mai und seinem Sohn. Mai kam als Erste wieder zu sich:„Was machen wir denn jetzt Trunks? Wir wissen ja nicht einmal, wer diese Typen sind“. „Ich weiß und nein ich habe keine Ahnung, was mir machen sollen außer…“, begann er. „Außer?“, hakte die Schwarzhaarige nach. „Außer sie zu bekämpfe. Ich werde mit Vegeta für ein Jahr in den Raum für Geist und Zeit gehen er müsste eigentlich noch existieren und du bleibst in der Zwischenzeit im Untergrund der Stadt dort, wo du dich auch aufgehalten hast, als du dich vor Black versteckt hattest in der U-Bahn Station okay“, erwiderte Trunks. „Aber Trunks“, doch er unterbrach sie:„Kein aber anscheinend, sind nur Vegeta und ich in der Lage diese Typen aufzuhalten und unser Sohn muss stärker werden“. Mai seufzte daraufhin nur. Trunks nahm ihr Gesicht in seine Hände und sie musste ihm direkt in die Augen sehen:„Alles wird gut das verspreche ich dir Mai“. „Verspreche nichts, was du nicht halten kannst“, erwiderte sie flüsternd. Beide sahen sich tief in die Augen, bis sie sich mit ihren Gesichtern näher kamen und schließlich ihre Lippen mit einander versiegelten. ***** „Mach weiter mein Sohn“, hörte man die Stimme von Trunks. Vegeta aber befand sich schwer atmend auf dem Boden liegend:„Ich kann nicht Papa“. „Doch du kannst. Du bist mein Sohn! Und außerdem bist du der Enkelsohn deines Großvater‘ s was heist, dass auch in dir das Potenzial steckt zu einem Super Saiyajin und darüber hinaus zu werden“, erwiderte Trunks. Vegeta erhob sich wieder:„Dann weiter“. „Versuch dich zu konzentrieren Vegeta“, sagte Trunks. „Mache ich doch“, erwiderte er. „Tust du nicht. Du bist noch immer mit irgendetwas abgelenkt. Konzentrierte dich auf unsere Gegner“, sprach Trunks weiter. Der Schwarzhaarige schloss abermals die Augen und versuchte sich wieder zu konzentrieren. Er konzentrierte sich darauf, wie die Feinde seine Mutter angegriffen hatten und wurde wütend und dann wurde er wie schon einmal zuvor von einer goldenen Aura umgeben und auch seine schwarzen Haare wurden golden. „Ja super mach weiter so mein Sohn“, sagte Trunks der stolz auf ihn war. ***** Während Trunks und Vegeta im Raum von Geist und Zeit waren, kümmerte sich Mai um einige Verletzte, die von den Gegnern getroffen worden sind. Die Schwarzhaarige ging nach draußen und sah, dass die Gegner erneut zuschlugen und gerade dabei waren wieder einmal die Stadt zerstören zu wollen. Mai nahm ihre Waffe und wollte verhindern das noch mehr Chaos kam. ***** Schwer atmend versuchte sich Vegeta wieder zu konzentrieren, aber der Super Saiyajin konnte er irgendwie wieder einmal nicht mehr erreichen und so musste er einige Schläge seines Vater‘ s einstecken ehe er erschöpft zu Boden fiel. Trunks hob seinen Sohn auf die Arme und legte ihn in das Bett, welches sich im Raum von Geist und Zeit befand. „Bist du jetzt böse auf mich Papa?“, wollte Vegeta wissen. „Wie kommst du denn darauf?“, erwiderte Trunks. „Weil ich ein Versager bin“, kam es flüsternd von dem Schwarzhaarigen zurück der auf einmal eine Ohrfeige von seinem Vater bekam. „Sag sowas nie wieder verstanden!“, sagte Trunks ernst. Auf einmal musste Vegeta anfangen zu weinen. „Komm her mein Sohn“, flüsterte Trunks und drückte Vegeta fest an sich:„Du wirst das schaffen das weiß ich. Weist du der Sohn von Son Goku hat auch etwas länger gebraucht um den Super Saiyajin zu erreichen und dein Großvater auch, aber am Ende haben Beide es geschafft und du wirst es auch schaffen glaub mir“, versuchte der Halbsaiyajin den Schwarzhaarigen zu ermutigen. „Meinst du?“, Vegeta hob seinen Kopf. Trunks wischte ihm die Tränen weg und nickte. Dann sprang Vegeta vom Bett:„Also dann Papa lass uns weiter machen“. ***** „Sag den beiden Saiyajin‘ s, das wir sie in acht Tagen an dieser Stelle erwarten wo sie und ihr jämmerlichen Menschen dann ihren Tod finden werden“, hörte Mai noch die Stimmen ihrer Gegenüber, ehe sie bewusstlos wurde. ***** Trunks und Vegeta verließen den Raum für Geist und Zeit und spürten auf einmal, dass mit Mai etwas nicht stimmte. Sofort flogen die Beiden los. „Mai!“, rief Trunks und eilte sofort zu der Schwarzhaarigen. „Mama!“, rief auch Vegeta und folgte seinem Vater. „Mai?...Mai“, sprach Trunks zu ihr und versuchte sie vorsichtig wach zu rütteln. „Was ist mit Mama Papa?“, wollte der Schwarzhaarige wissen. „Hab keine Angst. Sie wird wieder aufwachen. Komm gehen wir nach Hause“, erwiderte Trunks. Vegeta nickte und die Beiden kehrten mit Mai nach Hause zurück wo Trunks sie erst einmal ins Bett legte. Während Vegeta erst einmal etwas aß, betrachtete Trunks die Schwarzhaarige:„Du solltest doch solange wir nicht da sind im Untergrund bleiben Mai“. Mai öffnete auf einmal ihre Augen. „Mai ein Glück“, kam es erleichtert von Trunks. „Trunks“, erwiderte die Schwarzhaarige. „Geht es dir soweit gut?“, fragte der Halbsaiyajin besorgt. Mai nickte und sah ihn dann ernst an. „Was ist?“, wollte Trunks wissen und Mai begann zu erzählen. ***** „Meinst du Papa dass das helfen wird?“, erklang die Stimme von Vegeta der sich wieder einmal mit seinem Vater im Raum von Geist und Zeit befand. „Weiß ich nicht, aber etwas anders fällt mir gerade nicht ein“, erwiderte Trunks. „Vier Tage trainieren und vier Tage ausruhen ich weiß nicht so Recht“, sagte Vegeta. „Falsch mein Sohn. Wir werden von den acht Tagen nur alle zwei Tage trainieren das heist, heute und morgen dann, unternehmen wir zwei Tage etwas mit deiner Mutter da sind wir dann beim vierten Tag, dann werden wir Beide am fünften und sechsten Tag wieder trainieren und am siebten und achten Tag, werden wir noch einmal etwas mit deiner Mutter unternehmen und in den Tagen in denen ich dich trainieren werde, werde ich versuchen dich in dieser Zeit so in Hochform zu bringen, sodass du gegen die Gegner eine Chance haben wirst denn nur wir Zwei können sie besiegen“, erwiderte Trunks. „Naja wenn ich so wie Großvater sein soll, dann muss es mir ja auch gelingen“, konterte Vegeta. „Du sagst es also, lass uns weiter machen“, schlug Trunks vor. „Okay“, stimmte der Schwarzhaarige seinem Vater zu und wieder fingen die Beiden an zu trainieren. ***** Dann kam der dritte und vierte Tag. Von den Gegnern sah und hörte man in dieser Zeit nichts mehr was auch gut war, denn so konnte Trunks in dieser Zeit in Ruhe etwas mit seiner Familie unternehmen. Am dritten Tag waren die Drei zu einem nah gelegenen See gefahren um dort zu schwimmen ehe sie am Abend grillten. Am vierten Tag machten die Drei einen schönen Waldspaziergang und genossen den Tag sehr, bevor sie am Abend wieder heim kehrten und müde ins Bett fielen. ***** In den nächsten zwei Tagen setzten Trunks und Vegeta ihr Training fort, aber diesmal nicht im Raum von Geist und Zeit, sondern weit von der westlichen Hauptstadt entfernt in den Bergen. „Du kommst dem Super Saiyajin immer näher. Du kannst ihn jetzt schon ein wenig länger halten“, sagte Trunks. „Aber nicht solange wie du Papa“, erwiderte Vegeta etwas enttäuschend und schaute zu Boden. Trunks kam auf ihn zu, legte seine Hände auf die Schulter und sagte:„Gib nicht auf du wirst es schaffen glaub mir“, versuchte er seinen Sohn abermals zu ermutigen. „Hoffentlich“, erwiderte der Schwarzhaarige und sein Magen meldete sich auf einmal. „Na was hälst du von einer kleinen zwischen Mahlzeit mein Sohn“, schlug Trunks vor. „Gute Idee“, stimmte Vegeta seinem Vater. „Gut und damit das Training nicht vernachlässig wird…Trunks sah sich um und entdeckte viele Äpfel…werden wir alle Äpfel in einer Sekunde pflücken und ein paar übrig lassen, dann kann Mai einen Apfelkuchen backen“, fügte er hinzu. „Okay ich bin schneller Papa“, grinste Vegeta und flog los. „Abwarten“, erwiderte Trunks ebenfalls grinsend. Nachdem sie alle Äpfel gepflückt hatten, kehrten sie zu Mai zurück die die Beiden schon sehnsüchtig erwartete. ***** Als der nächste Morgen heranbrach, blieb für die Familie nur noch zwei Tage, ehe Trunks und Vegeta sich ihren Gegnern stellen wollen. „In drei Tagen ist es soweit dann, können sie was erleben oder Papa?“, wandte sich Vegeta an seinen Vater, der gerade mit seinen Eltern dabei war den Apfelkuchen zu backen. „Ja“, erwiderte der Angesprochene etwas geistesabwesend. „Das schmeckt echt so lecker Mama“, sagte Vegeta. „Das freut mich“, lächelte Mai. Auf einmal erhob sich Vegeta. „Was ist los mein Sohn?“, fragte die Schwarzhaarige. „Ich muss eben auf die Toilette“, antwortete Vegeta und war verschwunden. Als er fertig war und sich wieder in die Küche begeben wollte, hörte Vegeta, wie sich seine Eltern unterhielten und blieb vor der Küche stehen da er hörte, dass sich seine Eltern über die Feinde unterhielten und blieb in Deckung. „Ich habe Angst Trunks. Ich will dich und Vegeta nicht verlieren“, hörte Vegeta seine Mutter sagen. „Alles wird gut Mai“, versuchte sein Vater seine Mutter zu beruhigen. Die Schwarzhaarige konnte ihre Tränen nicht zurück halten und weinte in Trunks Armen. „Du hast unserem Sohn gar nicht gesagt, dass du unsere Feinde für eine Weile vertrieben konntest, als ihr beide zurpck aus dem Raum für Geist und Zeit kamt warum?“, schluchzte Mai. Nun wurde Vegeta hellhöriger. „Weil er eventuell die einzige Hoffnung für diese Welt ist, für den Fall, dass ich dabei drauf gehen sollte. Er ist die Wiedergeburt meines Vater‘ s und wenn du dich erinnern kannst, wie mein Vater und Son Goku damals gegen Black gekämpft haben, weist du, wieso ich ihm nicht Bescheid gegeben habe, denn er muss seine Kräfte sparen für den ernst Fall und weil er eben die Wiedergeburt meines Vater‘ s ist und deswegen egal, was passiert und auch egal, was vielleicht mit uns passieren, müssen wir alles daran setzen, dass unser Sohn am Leben bleibt“, erwiderte Trunks. „Wenn…wenn es doch nur noch die Dragonballs geben würde dann, dann bräuchte ich mir nicht so viele Gedanken zu machen, da man euch zur Not wiederbeleben könnte, aber so…ich…ich will dich und Vegeta nicht verlieren“, schluchzte Mai und vergrub ihre Finger in Trunks Shirt. „Mai“, flüsterte der Halbsaiyajin und drückte sie fester an sich. Vegeta war gegen die Wand gelehnt und dachte noch an das, was seine Eltern gesagt hatten. Auf keinen Fall würde er es zulassen, dass sie sterben. Wenn er wie sein Großvater sein soll, dann würde er diese Typen besiegen!, und seine Eltern vor sie beschützen. „Da bin ich wieder“, sagte Vegeta, als er zurück in die Küche kam. Schnell wischte sich Mai die Tränen weg. „Möchtest du noch ein Stück mein Kleiner?“, fragte sie. „Nein ich bin satt Mama. Ehm könnte ich Morgen vielleicht nochmal in den Raum für Geist und Zeit gehen Papa?“, wandte sich Vegeta an seinen Vater. „Wozu denn das? Wir haben doch besprochen, dass wir…,“doch Trunks wurde unterbrochen. „Für mich alleine. Vielleicht schaffe ich den Super Saiyajin ja, wenn ich alleine an einem ruhigen Ort bin“, erwiderte Vegeta. „Kommt nicht in Frage mein Sohn“, kam es sofort von Mai. „Aber Mama ich muss“, protesierte der Schwarzhaarige gleich. „Du musst gar nichts das Einzige, was du musst ist“, doch auch Mai wurde unterbrochen:„Also gut, aber übertreib es nicht mein Sohn“, sagte Trunks. „Danke Papa“, erwiderte Vegeta mit leuchtenden Augen und verschwand aus der Küche. „Trunks wie konntest“, doch wieder unterbrach Trunks sie:„Mai wie oft soll ich es dir noch sagen? Er ist eben genau wie mein Vater und würde am liebsten jede Sekunde trainieren und etwas Gutes hat es, wenn er nicht da ist“. „Ach und was?“, erwiderte Mai. Aber statt einer Antwort von Trunks, spürte sie auf einmal seine Lippen auf ihren Hals. Automatisch schloss sie die Augen:„Trunks nicht hier“, lächelte sie. „Könnten wir das machen, wenn er nicht da ist“, lächelte Trunks. „Du bist unmöglich“, lächelte sie und stieß ihre Faust gegen seine Schulter, bevor er sie leidenschaftlich küsste. ***** Die Sonne war noch gar nicht richtig aufgegangen, da war schon Vegeta schon weg, während seine Eltern noch im Bett lagen. Trunks war schon lange wach, als Mai ihre Augen öffnete. „Morgen“, lächelte sie. „Gut geschlafen?“, fragte er sie. „Nicht wirklich“, gestand die Schwarzhaarige. „Ich auch nicht da ich immer an Morgen gedacht habe. Es muss mir irgendwie gelingen diese Typen zu besiegen und irgendwie erinnert mich das gerade an Cell“, erwiderte Trunks. „Wo ihr damals, als du in der Vergangenheit warst gegen dieses Monster kämpfen musstest und auch ein paar ruhige Tage hattet ehe ihr an dessen Turnier teilgenommen habt?“, erinnerte sich Mai. „Du hast ja vieles behalten, was ich dir gesagt habe“, lächelte Trunks. „War ja auch spannend“, erwiderte sie. „Wirklich?“, hakte er nach. „Das du dabei gestorben bist, das war natürlich nicht spannend, sondern schrecklich, aber zum Glück wurdest du wiederbelebt“, erwiderte sie. „Ja“, antwortete er knapp. „Was ist?“, fragte sie. „Wieso können wir nicht einmal in Frieden leben? Dann…dann könnten wir Drei auch einmal ein halbwegs normales Leben führen“, seufzten Trunks. „Ich weiß, was du meinst. Ich muss gerade an die Geburt unseres Sohnes zurück denken. Wie schnell doch die Zeit vergangen ist“, erwiderte Mai ebenfalls seufzend. Dann starrten Trunks und Mai zur Decke und wünschten sich in diesem Moment nichts sinnlicher, als den Frieden. ***** Während seine Eltern in Erinnerungen schwelgten, trainierte Vegeta unterdessen verbissend weiter und immer, wenn er hoffte endlich den Super Saiyajin erreicht zu haben, kam eine erneute Welle der Enttäuschung als er merkte, dass es doch nicht klappte. „Verdammt nochmal…er versuchte normal zu atmen…immer, wenn ich denke, ich bin nah dran, geht es nicht warum? Ich will meine Eltern nicht verlieren und um das zu verhindern, muss es mir endlich gelingen ein Super Saiyajin zu werden“, sagte Vegeta leicht außer Atem. Dann richtete er sich wieder auf und begann von vorne. ***** „Was machst du da?“, fragte Trunks Mai, als er zurück ins Schlafzimmer kam. „Etwas suchen“, erwiderte sie:„Ah gefunden“, fügte sie hinzu und hatte in ihren Händen ein Buch. Neugierig setzte sich Trunks neben sie. „Unser Fotoalbum“, stellte Trunks fest. „Ja. Schau mal das war direkt nachdem unser Sohn auf die Welt gekommen ist“, erwiderte Mai, als sie auf ein Foto zeigte, welches die Drei im Krankenhaus zeigte. „Ja, aber unseren Sohn hast du ja hier bekommen“, erinnerte Trunks sie. „Ich weiß“, lächelte sie ihn an und Beide dachten an den gemeinsamen Moment zurück, als ihr Sohn zur Welt kam, während dieser noch immer trainierte und sie fragten sich, wie lange sie mit ihm noch Zeit verbringen konnten, denn was die Zukunft bringt, dass weiß niemand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)