Krieg zwischen den Fronten von valleria12 ================================================================================ Kapitel 1: Der 1 Tanz --------------------- Kapitel 1: Der 1 Tanz       -------Samstag der 29.5.2016---------     Um mich herum waren Leuten in Kleidern wo eins teurer als das andere war. Und ich war mal wider mitten drin. Mein großer Bruder musste irgendwo unter ihnen sein. Wahrscheinlich machte er gerade neue Geschäfte für die Kaiba Corporation oder sonst was. Er schleppte mich immer mit auf solche Veranstaltungen und ließ mich dann alleine stehen. Das gemeine war dann noch das mein kleiner Bruder Mokuba zu Hause bleiben durfte. Wie immer zwängte ich mich durch die Menschen, bis zur Bar durch. „Ein Glass Weißwein bitte.“ Seufzend lehnte ich mich an die Teke. „Hei Zara süsse wie wäre es mit einem Tänzchen?“ ich verdrehte die Augen und drehte mich zu der Stimme um. „Nein danke William ich verzichte!“ sagte ich genervt und wandte mich wieder ab. Will ist groß, arrogant und der Sohn eines reichen Firmenführers der teure Autos herstellt. Ich kann den Typen nicht aus stehen. Er hatte wie immer seine blonden Haare zur Seite gesteild und seine Augen musterten mich Lüsternd. „Ach komm schon nur ein Tänzchen für mich.“ Will griff nach meiner Hand. „Verdammt las mich los.“ Fauchte ich ihn wütend an. Ich versuchte mich zu befreien aber William ließ nicht locker. „Warum den so gereizt heute?“ „Das geht dich ein Dreck an! Und-“ Hilfe suchend suchte ich die Umgebung ab, als mein Blick an einem Jungen hafteten, blieb der sich gerade an uns vorbei durch die Menge drängelte. Jetzt oder nie dachte ich und griff nach dem Arm des Jungen Mannes und zog ihn zu mir. „Und außerdem bin ich mit ihm hier.“ Sagte ich und klammerte mich an den Arm des Jungen. Der Junge sah perplex von mir zu William und ich warf ihm einen flehenden Blick zu. William lies meine Hand los und verzog das Gesicht „Und wer ist das wenn ich fragen darf.“ „Eh das ist-“ „Yami Muto, ich bin der Freund von dieser reizenden Dame hier. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Sagte der Junge und grinste William selbstsicher an. William klappte der Mund auf und wider zu. Und der Yami setzte noch einen oben drauf, in dem er seinen Arm aus meiner Umklammerung löste, nur um in dann demonstrativ um meine Teile zu legen und mich an sich zu ziehen. „Siehst du ich würde ja echt gern mit dir Tanzen, aber ich habe meinem Freund denn ersten Tanz versprochen.“ Ich blinzelte William scheinheilig an. Er wurde knallrot schnaubte und drehte sich dann auf dem Absatz um und verschwand in der Menge. Ich seufzte „Vielen dank das du mit gespielt hast.“ sagte ich an Yami gewannt. Der winkte ab und grinst „Ach was hab ich doch gern gemacht. Aber ich würde schon gern wissen wie meine Freundin denn heißt.“ Ich überlegte kurz „Ich bin Zara. Zara White.“ Ich musste ihm ja nicht gleich unter die Nase binden das ich Kaiba zum Nachnamen hieß. „Freut mich ich bin Yami Muto. Aber meinen Namen kennst du ja schon.“ Er lächelte. Er hatte ein schönes Lächeln. Im Allgemeinen sah er verdammt gut aus. Er hatte stachliges schwarzes Haar. Die Spitzen waren rot und sein Pony war blond. Seine Augen waren Violett und er hatte leicht gebräunte Haut. Ein lautes Pfeifen ertönte aus der Richtung der kleinen Bühne im Saal „Ich sollte dann wohl mal gehen, aber dein kleiner Freund da beobachtet uns noch. Also erschrick jetzt bitte nicht.“ „W-was hast du..“ weiter kam ich nicht Yami hatte sich zu mir herunter gebeugt und mir einen Kuss auf die Wange gegeben. Wenn er recht hatte, dann musste es für William so ausgesehen haben, als hätte er mich geküsst.Er lächelte verlegen und ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen „Na dann also hat mich gefreut dich kennen zu lernen ich hoffe wir sehen uns mal wieder.“ Kaum hatte er das gesagt war er auch schon in der Menge verschwunden. Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt, schüttelte de Kopf um wieder Herr über meine Gedanken zu werden. Schnell lehrte ich mein Weinglas und machte mich dann auf die Suche nach meine Bruder, um ihm mit zu teilen das ich mich aus dem Staub mache. ------------Freitag der 3.6.2016------------ Seufzend packte ich meine Schulbücher zusammen. Matte war wirklich nicht mein Lieblings Fach und wird es wahrscheinlich auch nie sein. „Hei Zara, kommst du heute Abend auch ins New Dance?“ Meine beste Freundin Serenity war vor mir aufgetaucht. „Ich weis nicht. Läuft den Heute überhaupt etwas?“ Ich war noch nie der größte Party Mensch. „Klar! Komm schon das wird lustig.“ Ich seufzte „Na gut. Ich will mal nicht so sein.“ „Toll! Ich hol dich dann mit Tristan so gegen halb 11 ab.“ Sagte Sereneity und verschwand aus dem Klassenzimmer. Ich verdrehte die Augen und machte mich dann auch mal aus dem Staub. Das New Dance war einer der beliebtesten Clubs in Domino City. Gute und günstige Getränke, große Tanzfläche und die besten DJs von ganz Domino waren dort. Ich konnte mich also nicht beklagen. Gegen 10 Uhr stand ich also nun vor meinem Spiegel in meinem Zimmer und begutachtete mein Spiegelbild. Meine hüftlangen schwatzen Haare hatte ich mir zu 2 langen seitlichen Zöpfen gebunden und meine azurblauen Augen leicht geschminkt. Ich fand das, dass ganz okei aus sah, da meine Haare ab der Mitte in ein helles blau übergingen. Passend dazu hatte ich mir Hotpants angezogen und ein weises Shirt. Ein blick auf die Uhr sagte mir das Serenity hier bald aufkreuzen würde. Schnell ging ich nach unten zog meine weißen Sneakers an und hob die Lederjacke vom Ständer. „Also Bruderherz ich bin dann mal weg.“ Rief ich noch in den Gang hinein. Aus dem Wohnzimmer bekam ich nur ein Murren zu hören und dann war ich auch schon draußen. Mein Bruder und ich lebten allein,unsere Eltern hatten wir nie kennengelernt. Wir wuchsen in einem Heim. Irgendwie hatte mein Bruder es dann geschaffte aus dem nichts eine riesige Firma aufzubauen und einer der reichten und berühmtesten Männer in ganz Domino zu werden. Dummerweise heißt seine Firma Kaiba Corporation und ich trag den Nachnamen Kaiba. Aber man gewöhnt sich dran das man hin und wieder am Nachnamen erkannt wird und dank ihm konnte ich mir eine gute Schule und ein gutes Leben leisten. Draußen zündete ich mir eine Zigarette an und wartete auf meine Freunde. Es war ein angenehm warmer Sommerabend, ein schwarzer Wagen hielt am Straßenrand und Tea und Sereneity winkten mir aus dem Auto zu. Ich setzte mich nach hinten zu Tea und Alex und begrüßte alle lächelnd. „Nah sie mal einer an unsere kleine Kaiba Maus kommt auch mal wider Feiern.“ Neckte Alex mich. „Glaub mir ich wurde förmlich dazu genötigt. Wenn unsere liebe Serenity, nicht immer mit diesem Hundeblick anmarschiert kämme wäre ich gar nicht hier.“ Tristan parkte den Wagen ein par Block von dem Club entfernt in einer kleinen Seitenstraße. Tea und Sereneity waren am schnellsten aus dem Auto gesprungen und rannten in Richtung Club. Das New Dance war ein großes Gebäude mit einem noch größeren vor Platz auf dem im Sommer meistens gefeiert wurde. So wie heute. Tristan hatte mit etwas glück einen Freien Tisch ergattert an den wir uns alle setzen konnten. Wobei Sereneity und Tea kurz darauf auf Sprangen und auf die Tanzfläche gingen. Tristan und Alex waren in ein Gespräch vertieft bei dem ich nicht mit reden konnte und so entschloss ich mich an die Baar zu gehen und etwas zu trinken. Ich drängelte mich durch die Menschen menge bis zur Baar. „Was darf es den sein?“ fragte mich ein junger Barkeeper. „Ein Bier bitte.“ Eigentlich mochte ich Bier gar nicht so sehr aber ich wollte mir nicht von Anfang die Kante geben. Der Barkeeper lächelte stellte mir ein Bier hin und ich bezahlte. „Bist du alleine hier?“ ein junger Mann war neben mir aufgetaucht und lächelte scharmant. „Hm nein ich bin mit ein paar Freunden da aber die Tanzen gerade.“ „Und dir ist nicht nach Tanzen.“ Fragte er immer noch lächelnd. Er schien ganz nett zu sein also ging ich auf das Gespräch mit ihm ein. „Nee und ich kann auch gar nicht Tanzen.“ Das war gelogen ich nahm seit meinem 5 Lebensjahr Tanzunterricht. Aber das musste der ja nicht wissen. „Ach was jeder kann tanzen, soll ich-“ Er hielte inne laute Motorgeräusche waren zu hören und wildes Geschrei. Eine Gruppe von Motorädern und Autos kam quietschend um die Ecke und bremste kurz vor dem Vorplatz. Wilde aussehende Jugendliche stiegen aus den Autos und von den Motorrädern und mischten sich unter die Leute. Das war eine der größten Straßen Gangs von Domino City. Sie nannten sich die The Grey Wolfs und waren eine zusammen gewürfelte Bande aus Jugendlichen aller untersten Schichten. Viele Kinder und Jugendliche die nicht die, die Kurve gekriegt haben oder sonst ein schwereres Schicksal erleiden mussten schlossen sich den Gangs an. Die Grey Wolves waren die größte und stärkste Gang in Domino City. Der Oberschicht waren die Gangs egal sie interessierte es nicht was in den Armen viertel von Domino geschah. Ich selbst hatte auch weniger mit ihnen zu tuen aber in so Clubs kreuzten sie gerne mal auf. Aber wenn man ihnen aus dem Weg ging und sich rechtzeitig aus dem Staubmachte falls es brenzlig wurde war es recht erträglich. „Hei hörst du mir zu?“ Der Junge der vorhin mit mir gesprochen hatte holte mich wider aus meinen Gedanken. „Schuldige was hast du gesagt?“ fragte ich verwirrt. „Ich hab gefragt ob du mit mir Tanzen willst?“ bevor ich antworten konnte legte sich ein Arm um meine Schulter „Tut mir leid aber den ersten Tanz schuldet sie noch mir.“  _____________________________________________________________________________________   So ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :)  ich werde so schnell wie möglich versuchen weiter schreiben :) ​Bis dahin last mir doch bitte ein Komi da ich würde mich riesig freuen.           Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)