Für immer und ewig: von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 3: Die Hochzeit. Teil: 2. --------------------------------- Das nächste Kapitel ist da. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Vielleicht werden es doch etwas mehr als vier Kapitel, aber ich denke, dass es unter zehn bleiben wird da es nur eine Kurzgeschichte ist. Kapitel: 3. Die Hochzeit. Teil: 2. „Bunny?“, flüsterte Mamoru. „Hm?“, die Angesprochene zuckte zusammen und drehte sich um:„Was?“. „Alles in Ordnung?“, fragte der Schwarzhaarige. „Äh…ja ich war nur…ich dachte ich hätte was gesehen“, antwortete sie:„Sie können fortfahren“, fügte sie hinzu und sah wieder zum Pfarrer. „Es gibt aber keine neue Bedrohung oder Setsuna?“, flüsterte Ami und genau wie sie sahen auch die anderen Sailor Kriegerinnen zu der Ältesten hin. „Nein macht euch keine Sorgen“, beruhigte Setsuna alle. „Was hatte Bunny dann?“, fragte sich Rei. „Vielleicht ist sie doch noch zu aufgeregt“, erwiderte Makoto. „Ja ich will“, hörten sie dann Bunny sagen. „Dann dürft ihr die Braut jetzt küssen“, wandte sich er Pfarrer an Mamoru. Der Schwarzhaarige sah Bunny lächelnd an und kam ihr mit seinem Gesicht dem ihren näher. Bunny schloss die Augen und schon spürte sie seine Lippen auf ihre und wusste, dass sie und Mamoru nun Mann und Frau waren. Alle jubelten und klatschten. „Ich liebe dich“, flüsterte Mamoru ihr zärtlich ins Ohr. Sie öffnete ihre Augen, sah ihn liebevoll an:„Ich dich auch für immer und ewig“. Wieder gaben sie sich einen Kuss, bevor sie sich dann zu den anderen umdrehten und langsam aus der Kirsche gingen. Als das Brautpaar draußen ankam, wurden sie durch einen Regen aus Blütenblätter und Reis beworfen. Bunny und Mamoru lächelten und dann stellten sich alle hinter dem Brautpaar auf, denn Bunny schmiss nun ihren Brautstrauß. „Bereit?“, fragte sie. „Ja!“, antworten alle weiblichen Gäste. Und dann schmiss Bunny ihren Strauß in die Menge und aufgefangen hat ihn… „Ja ich habe ihn!“, rief Minako:„Toll ich werde als nächstes heiraten“, fügte sie hinzu und die anderen klatschten. „Frage ist nur wen“, meinte Rei daraufhin. „Ganz bestimmt nicht dich“, erwiderte Minako. Alle lachten. Einige Gäste machten sich danach Aufbruch bereit, denn nach der Hochzeit gab es natürlich ein großes Festessen. Bunny wollte gerade wieder in die Kutschen steigen:„Kommt ihr?“. „Wir haben vorher noch eine Überraschung für dich“, begann Mamoru. „Eine Überraschung?“, fragte Bunny verwundert. „Ihr könnt jetzt hervorkommen“, sagte Mamoru und sah in eine dunkle Ecke. Bunny und ihre Freundinnen taten es ebenfalls. Dann weiteten sich ihre Augen. „Nein das…das kann doch nicht“, kam es sprachlos von Bunny als sie die Personen erkannte. „Hallo Schätzchen“, begrüßte eine der drei Personen die Braut. „Se…Seiya?“, fragte Bunny verwirrt. „Jep ich bin es überrascht?“, fragte Seiya. „Und wie das…das ist einfach“, lächelte Bunny und schon fiel sie ihm um den Hals: „Einfach Wahnsinn“, fügte sie hinzu. „Aber wie? Und wieso hat mir niemand was gesagt?“, wollte Bunny wissen. „Sollte eine Überraschung werden. Luna und Artemis haben versucht Kontakt mit ihnen aufzunehmen und es hat geklappt“, erklärte Mamoru. Bunny drehte sich um:„Mamoru das ist…eine tolle Überraschung“, lächelte sie und küsste ihn. Dann drehte sie sich wieder zu Seiya:„Es gibt soviel zu erzählen. Was ist euch alles passiert, nachdem ihr zurück auf euren Heimatplaneten angekommen seid?“. „Später Schätzchen jetzt erst einmal bist du und dein Freund dran“, erinnerte Seiya sie daran. „Und ihr kommt auch mit?“, fragte Bunny und Seiya nickte. „Toll“, lächelte Bunny und stieg dann mit Mamoru und ihren Freundinnen wieder in die Kutsche:„Halt wie kommt ihr dahin?“, wandte sich Bunny an die Starlight und deren Prinzessin. „Ich fahre sie“, sagte Setsuna. „Dann bis gleich nachdem ich mich umgezogen habe“, lächelte Bunny und dann machten sich alle auf den Weg. ***** Kaum waren sie beim Schloss angekommen, musste sich alle auf der großen Wiese versammeln, denn dort stand ein weißer picknickähnlicher Korb. Alle Anwesenden bekamen einen roten, oder weißen Herzluftballon in die Hand gedrückt. Minako wandte sich kurz an alle:„Okay sobald der Korb geöffnet wird, müssen wir zeitgleich mit Bunny und Mamoru unsere Herzluftballons los lassen“. Alle nickten. Als Nächstes begaben sich Bunny und Mamoru zu dem großen weißen Korb. Dann gab man ihnen zwei weiße Tauben. Das Brautpaar hielt die Vögel so, sodass es so aussah, als würden sich die Tauben küssen. Und daraufhin küsste sich das Brautpaar, bevor sie die beiden Tauben dann freigaben und diese bis zum Himmel fliegten. Bunny und Mamoru sahen sich an, nickten und dann öffneten sie den weißen Korb und hinaus geflogen kamen ungefähr zwanzig weitere Tauben und im selben Momenten flogen weiße und rote Herzluftballons in den Himmel. Das Brautpaar sah sich und gab sich einen weiteren zärtlichen Kuss, bevor sich alle dann in das Schloss hineinbegaben, wo es für alle Kaffee und Kuchen, sowie ein leckeres Essen gab. Aber zu allererst, musste das Brautpaar die Hochzeitstorte anschneiden, was auch klappte und dann präsentierten sie ihren Hochzeitswalzer. ***** Mittlerweile war es bereits spät Nacht geworden, aber alle Anwesenden feierten noch immer. „Bunny kommst du nochmal mit nach draußen“, flüstert Mamoru ihr ins Ohr, während sie tanzten. „Okay“, erwiderte sie wenn auch etwas verwirrt. Draußen angekommen sagte Mamoru:„Jetzt“. Und auf einmal sah man wie Wachsfackeln angezündet wurden und als daraus Flammen kamen erkannte man, dass es ein Herz war. „Oh Mamoru das ist einfach….wunderschön“, flüsterte Bunny und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter, während er ihr seinen Arm um die Schulter legte und sie enger an sich drückte. Auf einmal erklangen Gitarren und eine bekannte Stimme fing zu singen an. Bunny drehte sich um und lächelte als sie sah, dass die Three Lights für sie und Mamoru sangen. Auch alle anderen waren draußen und sahen zu wie das Flammenherz nach und nach wieder erlisch und hörten dabei der Musik zu. „Vielen Dank für den schönsten Moment meines Lebens“, hauchte Bunny ihren Mamoru ins Ohr. „Ich liebe dich“, flüsterte er lächelnd und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste bis nur noch das Brautpaar, Bunny‘ s Freundinnen, die Katzen und die Three Lights samt ihrer Prinzessin da blieben. „So jetzt haben wir Zeit zu reden“, sagte Bunny. Seiya, Yaten und Taiki erzählten, was sie nach dem Sieg über Galaxia alles gemacht haben und das Gleiche taten auch Bunny und ihre Freundinnen. Irgendwann musste Bunny mal auf die Toilette und als sie wieder kam, stand Seiya vor ihr. „Seiya“, sagte sie. „Hast du einen Moment?“, fragte Seiya. „Ähm ja was gibt es denn?“, wollte Bunny wissen. „Nicht hier lass uns in eines der Zimmer gehen“, erwiderte Seiya. „Äh…gut“, sagte Bunny auch, wenn ihr dabei etwas unwohl war. ***** Als sie in einem der Zimmer des Schlosses waren sagte Seiya:„Erstmal du sahst wunderschön aus Schätzchen“. „Ähm danke“, lächelte Bunny und ihre Wangen wurden rot. Dann hielt er seine Hand hin:„Bekomme ich einen Tanz?“. Bunny lächelte und dann tanzten sie noch einmal den Hochzeitswalzer. „Ich habe immer an dich denken müssen Schätzchen und dich wiedersehen zu dürfen das ist einfach ein schönes Gefühl“, fuhr Seiya fort, während er ihr beim Tanzen mit dem Gesicht dem ihren näher kam. „Seiya“, flüsterte die Blondhaarige. Er legte ihre Hand auf ihre Wange:„Schätzchen“, flüsterte Seiya. Bunny konnte es nicht verhindern und dann spürte sie seine Lippen auf ihre. Zuerst weiteten sich ihre Augen, aber dennoch erwiderte sie den Kuss. Sie hielt ihn auch nicht auf, als er sie zum Bett drängte. Sie wusste nicht wieso, aber sie wollte es. Bunny fing an die Knöpfe seines roten Anzugs aufzuknöpfen und es vom Körper zu streifen, dann löste sie die gelbe Krawatte, bevor sie nach und nach die Knöpfe seines schwarzen Hemdes öffnete und dieses ebenfalls von seinem Körper streifte. Dann spürte die frisch verheiratete, wie er ihr langsam das knielange rosafarbene Kleid, welches sie nach der Trauung anzog vom Körper gestreift wurde. Nun lag sie nur noch in Unterwäsche vor ihm und sah, wie er sich von seiner roten Hose trennte und nur noch eine Boxershorts anhatte. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken, während er ihrem Gesicht wieder näher kam und sie küsste. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und dabei spürte sie, wie er ihr den BH auszog, wie er seine Lippen auf ihren Hals legte, diesen zärtlich liebkoste, ehe die Lippen weiter hinab wanderten, bis diese schließlich bei ihren Brüsten ankamen und diese ebenfalls zärtlich liebkoste. Die Blondhaarige stöhnte auf und fuhr mit ihren Händen durch sein Haar, bevor sie über seinen nackten Oberkörper fuhren. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich. Es fühlte sich in diesem Moment einfach nur wunderbar an, aber als Seiya ihr den Slip hinunterziehen wollte… „Ähm Seiya“, flüsterte Bunny. Daraufhin sah er sie an. Sie richtete sich etwas auf:„Seiya ehm…nicht. Ich liebe nur Mamoru und das weißt du“. „Ich weiß“, erwiderte er leise. „Ich weiß auch nicht, wieso ich das gerade…wahrscheinlich, weil ich mich so darüber gefreut habe, dich wiederzusehen, aber ich liebe nur Mamoru“, sprach Bunny. „Es ist alles gut Schätzchen. Vergessen wir das einfach“, erwiderte der Schwarzhaarige. Die Blondhaarige nickte. Als Seiya das Zimmer verlassen wollte…, hielt Bunny ihn fest, drehte ihn zu sich herum und gab ihm noch einmal einen zärtlichen Kuss. Seiya erwiderte und der Kuss wurde wieder schnell leidenschaftlicher. Er drückte Bunny gegen die Wand. „Seiya“, sagte Bunny zwischen den Küssen. „Tschuldige“, erwiderte der Schwarzhaarige und ließ sofort von ihr ab:„Mamoru und die anderen fragen sich bestimmt, was du solange machst“, fügte er hinzu, nachdem er nun mit dem Rücken zu ihr gewandt war. Schnell griff Bunny nach ihrem BH und Kleid, zog sich schnell an und sagte:„Dann sollten wir wieder zurück gehen“. „Geh ruhig schon mal vor“, flüsterte Seiya. Sie drehte sich zu ihm um:„Seiya“, flüsterte auch Bunny und konnte sehen, wie gequält er war, da er sie noch immer liebt und das, obwohl er wusste, dass seine Liebe zu ihr nur einseitig war und niemals existieren würde. Mitfühlend sah sie ihn an, bevor sie direkt vor ihm stand, sein Gesicht in ihre Hände nahm und ihre Lippen auf seine legte:„Ich möchte nicht, dass du traurig bist“, flüsterte sie. Er versuchte zu Lächeln:„Mach dir keine Sorgen Schätzchen und geh schnell zu deinem Mamoru zurück“. Bunny sah ihn prüfend an, bevor sie nickte und das Zimmer verließ. Nachdem die Tür ins Schloss fiel, ließ sich Seiya auf‘ s Bett fallen:„Was ich nur? Es war ein Fehler wieder zurück zukommen“, murmelte er, während er zur Decke starrte. ***** „Da bist du ja. Alles in Ordnung?“, fragte Mamoru besorgt, als er Bunny auf sich zukommen sah. „Ja. Ich brauchte nur ein wenig länger auf der Toilette“, antwortete sie. Bunny war nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, nochmal kurz auf die Toilette gegangen, um ihre Haare wieder richtig zu machen. Daraufhin tanzten Bunny und Mamoru ein weiteres Mal mit einander. Es wurde noch eine sehr lange Nacht, aber irgendwann hatte sich das Brautpaar in eines der Zimmer zurückgezogen, wo sie nun ihre Zweisamkeit genießen wollten. Sie würden zwar noch Flitterwochen machen, aber die Beiden sehnten sich so sehr nach der Nähe des jeweils anderen. ***** Bunny streichelte zärtlich über seinen Arm. „Es war wunderschön Mamoru“, lächelte die Blondhaarige. „Ich liebe dich“, erwiderte der Schwarzhaarige und küsste sie zärtlich. Als sie sich wieder lösten, sah Bunny zur Decke und dachte an den Moment, als sie mit Seiya ebenfalls in einem der Zimmer war und gerade noch verhindern konnte, dass mehr passieren konnte denn sie liebte nur Mamoru. „Mamoru“, flüsterte sie. „Hm?“, fragte dieser. „Ich liebe dich und wir bleiben für immer zusammen ja“, flüsterte Bunny. „Ja natürlich bleiben wir das Bunny ist alles in Ordnung?“, fragte Mamoru. „Ja ich…ich kann es nur noch nicht so ganz fassen, dass wir jetzt wirklich verheiratet sind es kommt mir wie ein Traum vor“, antwortete sie. „Hm“, begann der Schwarzhaarige. „Was?“, wollte sie wissen, als sie seine Lippen auf ihrer Schulter spürte. „Dann muss ich dir eben zeigen, dass es kein Traum ist“, hauchte er und fing an ihren Arm zu küssen. Bunny schloss die Augen und genoss es, bevor sie sich drehte, sodass sie ihm ihre Lippen auf seine legen konnte. Abermals ließen sie sich von ihrer Liebe hinreißen. ***** Während das Brautpaar ihre Zweisamkeit genoss, waren nur noch Bunny‘ s Freundinnen, sowie die Three Lights und deren Prinzessin anwesen. Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru hatten sich bereits verabschiedet. „Was machen wir, wenn die Beiden gar nicht mehr runterkommen?“, fragte Makoto. „Wir sperren sie hier ein“, scherzte Minako. „Minako“, erwiderten die anderen und sahen ihre Freundin ein wenig böse an. „Entschuldigt das war doch nur ein Witz“, verteidigte sich die Angesprochene. Auf einmal vernahmen sie Schritte von der Treppe. „Entschuldigt, dass ihr warten musstest“, erklang Bunny‘ s Stimme. „Wir wollen wenn es geht, keine Details“, sagte Rei. „Ich würde sagen, dass wir heute alle in dem Schloss übernachten. Ich habe das schon abgeklärt. Wir alle können bis Morgen Mittag hier bleiben“, erklärte Mamoru. „Ehrlich? Ich darf einmal in meinem Leben in einem Schloss übernachten? Oh das ist ja toll. Yaten teilen wir uns zusammen ein Zimmer?“, wandte sich Minako an Yaten. Yaten wurde etwas rot:„Äh…wie bitte?“. „War ein Witz“, erwiderte Minako. Erleichtert atmete Yaten aus. „Na los Mädels lasst uns das größte Zimmer suchen“, sagte Minako und ging voraus. Rei, Ami und Makoto folgten ihr. „Bleibt ihr auch?“, fragte Bunny die Three Lights und Prinzessin Kakyuu. Die Vier sahen sich an. „Wenn das für euch in Ordnung ist, dann würden wir gerne bleiben zumal die Reise ein wenig anstrengend war“, erwiderte die Prinzessin. „Das freut mich. Ja dann könnt auch ihr euch Zimmer aussuchen“, sagte Bunny. Prinzessin Kakyuu nickte und ging voraus, gefolgt von Yaten und Taiki. „Ich gehe und hole uns noch etwas zu Trinken“, flüsterte Mamoru zu Bunny. Bunny sah ihn an und nickte. Als Mamoru verschwand, sah die Blondhaarige zu Seiya. „Ich werde heute Nacht hier nicht übernachten. Ich gehe dorthin, wo wir drei uns schon einmal aufgehalten haben“, sagte Seiya und machte Anstalt zu gehen. „Seiya warte“, bat Bunny, aber der Schwarzhaarige ignorierte sie und war ebenfalls verschwunden. Bunny seufzte und sah ihm nach. Sie hatte ihn verletzt, aber ihr Herz gehörte einzig und allein Mamoru. „Alles in Ordnung?“, hörte sie nun wieder dessen Stimme. Sie drehte sich zu ihrem Mann um:„Nicht wirklich, aber für den Moment ist es nicht so wichtig. Komm gehen wir schlafen. Ich bin sowas von müde“. Mamoru lächelte liebevoll:„Kein Wunder wir haben ja auch die ganze Nacht gefeiert. Komm ich trag dich“. Und schon hob er sie auf seine Arme. „Mamoru“, kicherte Bunny, aber war dennoch froh, dass sie die Treppe nicht mehr gehen musste. ***** In ihrem Zimmer angekommen, stellte Mamoru die Wasserkanne, sowie die Gläser auf den Nachtisch, bevor er seine Frau sanft in das Bett legte. Als er ins Bad gehen wollte, wurde er am Arm festgehalten:„Bekomme ich keinen Kuss?“. Mamoru lächelte, beugte sich über Bunny und legte seine Lippen auf ihre. Als sie sich voneinander lösten, machten sich Beide für‘ s Schlafen fertig und als Mamoru endlich neben ihr lag, schmiegte sich Bunny so eng, wie es ging an ihn und er legte einen Arm um sie. „Ich liebe dich Mamoru“, flüsterte Bunny. „Ich dich auch Bunny“, erwiderte der Schwarzhaarige und gab ihr abermals einen zärtlichen Kuss, bevor die Müdigkeit die Beiden schließlich einholte und sie in einen tiefen und ruhigen Schlaf fielen. Im Schlaf träumte Bunny von Seiya und auch davon, wie sie fast. Sie wusste, dass sie mit ihm reden musste und das würde sie auch. Sie freute sich, dass er wieder da war, aber er musste ein für alle Mal verstehen, dass es für sie nur Mamoru gab. In diesem Moment wachte sie auf und als sie ihren Kopf drehte und in Mamoru‘ s schlafendes Gesicht sah, musste sie Lächeln. Darauf bedacht ihren Mann nicht zu wecken, gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor die Müdigkeit sie wieder packte und Bunny wieder in einen tiefen Schlaf fiel. (Hoffe, dass ich das mit der Hochzeit soweit gut rübergebracht habe falls nicht, könnt ihr in den Kommanteren gerne mitteilen, was mn vielleicht hätte anders machen können) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)