Sport ist Mord! von Black_Tenshi (Vor allem mit Bauchtanz und Hüftschwung) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- >>Okay, wartet kurz hier.« sagt Shina zu uns, während wir uns auf einem Sofa in einem der vielen weißen Meeting Räumen setzten. Wir sind heute Morgen von Jay abgeholt worden, der jetzt mit uns auf den Manager wartet. Fünf Minuten später, wurde die die Tür geöffnet und ein schwarz Haariger Mann kommt herein. Er trägt ein schwarzes Jackett, wodurch er mit seinen Augen die genauso tief schwarz sind uns abschätzten anschaut und wenn man genau schaut sieht man auch Verachtung. »Jay,« murmel ich leise und merke, wie Jay sich näher hinter mich stellt. Mir ist dieser Mann eindeutig unheimlich. Er sieht mich argwöhnisch an und…… lacht. Bitte was? »Hallo, ich bin Himono, dein neuer Manager, du bist Yuna nicht?« fragt er. »Eh, ja. Freud mich sie kennen zu lernen. « sage ich unsicher. Was ist das denn für ein Emotionswandel. »Okay, na dann, besprechen wir mal alles für morgen und es gibt neue Kleider.« sagt er. »Ja, Kleider!« rufen die anderen Vier. Wir gingen nun von einem zum nächstem Raum und wurden mit Informationen, Zetteln, Terminen und je einem Kleid überhäuft. Das ist noch viel Mehr aufwand als ich gedacht hatte. Na egal, morgen würde die nächste Tat begangen werden und ich würde wahrscheinlich das Opfer sein. Aber vorher soll ich auch noch bauchtanzen. Aber sicher doch! Ich habe Angst. Ja das habe ich. Ich brauche keine Angst zu haben. Es ist nun mal mein Job und ich habe so etwas zwar noch nicht oft gemacht, aber so was sollte ich schon kennen. Trotzdem macht es mir immer wieder Angst. Am besten gar nicht daran denken, Jay ist da er wird schon aufpassen. Ich muss mich auf das tanzen konzentrieren. Also dann, gute Nacht du scheußliche Welt. »Hi, Leute. Ich hoffe ihr seid gut drauf, denn jetzt geht es los mit unsere Liebligsmädels, begrüßt mit mir die nun wieder 5 Bellezze.!!« ruft der Kommentator auf der Bühne ins Publikum, welches laut aufschreit. Das ist unser Einsatz, wir warten nämlich schon seit einer Stunde in unseren Kleidern, perfekt gestylt hinter der Bühne. Ich hatte Vorsichtshalber eine kleine Pistole unter meinem Kleid versteckt, die Jay mir gegeben hat, weil ich so verunsichert war. Zusammen mit den anderen laufe ich auf die Bühne und wir beginnen zu Tanzen. Während unseres Tanzes schreien die Fans immer wieder und jubeln oder singen mit. Aber umso näher das Ende kommt umso nervöser werde ich. »Danke. Das war malwieder eine abgefahrene Show. Die neue ist Yuna Kishino uns…« er wurde durch die Schreie der Fans unterbrochen. ».. und ist die neue Tänzerin.« endet er. Ich winke während ich mit den anderen von der Bühne gehe. »Das war super Mädels.« begrüßt uns Jay. »Danke!!« rufen wir gleichzeitig. »Okay, dann geht euch mal schnell umziehen, gleich habt ihr ja noch Interviews. Ich muss mal noch schnell telefonieren.« sagt er und geht. »Okay!!« rufen wir hinterher und er hebt die Hand um uns zu zeigen, dass er uns gehört hat. »Na dann, bis gleich.« sagen Asumi und Asuma und machen sich auf die Suche nach ihren Klamotten. »Okay, dann gehen wir auch mal auf Schnitzeljagt.« sagt Niwa lachend und ich und Suzume folgen ihr. Niwa und Suzume hatten nach 5 Minuten ihre Sachen gefunden. »Sollen wir dir noch helfen?« fragt Niwa. »Nein nein.« sage ich. Die beiden nicken und gehen Richtung Umkleiden. Ich hatte meine Klamotten immer noch nicht gefunden. Man, pardon Frau ist das nervig. Da legt frau extra die Sachen dorthin, wo frau denkt, dass sie sie auf jeden fall wieder findet und dann vergisst frau es doch. So ein Mist. Ich suche gerade hinter den Kulissen, als auf einmal eine Hand meinen Mund schließt und mich in eine Seitenschneise zieht. Ich strample wie wild um mich und versuche mich los zu reisen, doch ich schaffe es nicht. Es ist eindeutig ein Mann. Große Struktur und Kraft. Ich ramme ihm meinen Ellenbogen in den Bauch. Er stöhnte auf und lies mich los. Ich drehte mich um und wich einige Schritte zurück. Der Mann war niemand anderes als Himono. Aber nicht der nette, nein, sein Gesicht war gerade zu hass erfühlt und in seinen Augen war wieder diese Verachtung. »Komm wieder her du Miststück. Ich werde dich umbringen, da bin ich schon mal die eine los und dann kommt die nächste Göre. Ihr erntet den Ruhm und ich? Ich bin doch nur der Manager. Tz, doch das hat jetzt bald ein Ende.« sagt er und holt eine Pistole aus seiner Jacke und schießt auf mich. Ich kann gerade noch ausweichen und drehe mich schon um und renne los. Er feuert immer weiter und ich habe Mühe auszuweichen. Scheiße, ich will nicht sterben. Hilfe, irgendwer bitte! »Bitte, bitte, …. bitte, Jay!« Rufe ich verzweifelt. Ich stolpere und falle hin. » Bitte, bitte« ruf ich. Plötzlich sehe ich etwas Schwarzes an mir vorbei laufen und Jay steht vor mir. »Tz, habe ich es mir doch gedacht.« sagt er. »Geh aus dem weg du Bastard oder du gehst mit ihr ins Jenseits.« ruft der Manager mit einem verstörten Grinsen auf dem Gesicht. Jay bewegt sich nicht und sieht den Mann immer noch ernst in die Augen. »Okay, du hast es so gewollt« ruft der Manager und schießt auf Jay, doch nichts passierte. »Scheiß Ding« schimpft Himono und wirft die Pistole zur Seite. Stad dessen, greift er jetzt einen Baseballschläger, von denen hier dummerweise einige stehen. Er läuft jetzt auf Jay zu und schlägt auf ihn ein. Jay wehrte sich am Anfang noch gut, doch nach einigen weiteren Schlägen trifft Himono Jay am Arm und Jay fällt auf den Rücken zu Boden. »Das wars!« ruft Himono und stellt sich über Jay und holt mit dem Schläger aus um Jays Kopf zu zertrümmern. Doch dies passierte nie, stattdessen hört man einen Schuss und Himono fällt mit einem Loch im Kopf zu Boden. Jay dreht seinen Kopf zu mir und sieht in meine verängstigten Augen. Ich hatte geschossen, ich hatte ihn getötet, ich habe ein Leben beendet, Ich! Ich lasse zitternd die Waffe sinken und sinke zu Boden. Ich hörte nur noch durch eine dicke Watteschicht die Sirenen der Polizei. »Hey, Jacky, geht es dir gut?« fragt Jay mich liebevoll und nimmt mich in den Arm. Ich zittere immer noch und kralle mich in Jays Hemd. »Las es raus« flüstert er mir ins Ohr und kurz darauf fange ich laut an zu heulen. »Alles wird gut.« flüstert Jay mir ins Ohr und ich nicke und fühle mich elend. Ich spüre noch wie Jay mich wieder so hoch hebt und mit mir nach draußen zum Chef läuft und mich in sein Auto setzt. »Alles ist gut.« hör ich noch und schlafe ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)