Watashi no fumetsu no Senpai von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 45: Geständnis im Mondschein ------------------------------------ Nach einer Weile wacht Misaki auf und gähnt müde. Sie betrachtet einen Moment das schlafende Gesicht ihres Partners ehe sie mucksmäuschenstill aus dem Bett krabbelt und sich streckt. Irgendwie kann sie nicht so recht weiter schlafen da in den letzten Tagen einfach zu viel passiert ist was ihr im Kopf umher geistert und sie nicht zur Ruhe kommen lässt. Leise tritt sie an das Fenster heran und lehnt sich an die Wand. Die Frau mit den eisblauen Augen betrachtet den Mond welcher hoch am Himmel etwas Licht in das Dunkel der Nacht bringt und lässt sich von ihren Gedanken fort reißen. //Aber was ist, wenn es einen Weg gibt seine Unsterblichkeit zu umgehen von welchem er vielleicht bloß noch nichts weiß? Werde ich Kakuzu und Hidan eine Hilfe sein können wenn es erneut zu einem Kampf kommen sollte? Was wird passieren wenn wir alle Bijuu versiegelt haben? Werde ich je Rache an Konoha nehmen und meiner Mutter so Frieden schenken können?// Fragen über Fragen stapeln sich in ihrem Kopf und die Kekkei Genkai Erbin findet keine einzige Antwort darauf. Sie ist so tief in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht einmal bemerkt hat wie Hidan das Bett verlassen hat und zuckt daher erschrocken zusammen als der Jashinist seine Arme von hinten um ihren Körper legt. “Tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.“ murmelt der Mann mit den silbernen Haaren leise und Misaki schüttelt leicht den Kopf als sie antwortet “Das hast du nicht. Ich habe bloß nicht aufgepasst.“ und der Sensenträger betrachtet ihr Gesicht skeptisch als sie über ihre Schulter zu ihm zurück schaut. “Worüber hast du nachgedacht?“ stellt er seine Frage gerade heraus und Misaki richtet ihren Blick wieder nach vorne um aus dem Fenster zu sehen. “Über alles. Ich bin nicht stark genug um euch helfen zu können…“ sie macht eine kurze Pause “…und ich will dich nicht verlieren, Hidan. Ich könnte es ohne dich nicht aushalten! Das ist meine größte Sorge…dass dir etwas passiert weil ich dir nicht helfen kann!“ ihre Stimme bebt da sie diese Gedanken wahrhaft quälen und sie nichts mehr fürchtet. Hidan dreht seine Partnerin zu sich um und starrt ihr tief in die Augen “Stimmt es, dass du bei mir bleiben willst?!“ fragt er dann skeptisch und die junge Frau weitet überrascht die Augen als sie schnell nickt “Ja, Hidan! Ich wünsche mir nichts anderes.“ Der Sensenträger kann die Ehrlichkeit ihrer Aussage in ihren großen Augen sehen und doch muss er die Frage abermals stellen “Bist du sicher, dass du bei mir bleiben willst? Überlege dir deine Antwort gut. Wenn deine Antwort ein Ja ist, wird uns nur der Tod trennen können. Und damit meine ich selbstverständlich deinen Tod. Ist dir das bewusst, Prinzesschen?!“ er spricht seine Worte todernst aus und mustert dabei angespannt das hübsche Gesicht seiner Teamkollegin. Die Frau mit den langen Haaren schluckt nervös, doch trotz dessen steht ihr Entschluss schon lange fest. “Ja, verdammt! Ich will für immer bei dir bleiben, Hidan!“ sie schreit ihre Worte schon fast heraus und blickt dann tief in seine lilafarbenen Augen und nuschelt leise “Ich liebe dich, Hidan.“ sie legt ihre Hände an seine nackte Brust und blickt ihren Partner aufrichtig an, da dieser keinen Ton sagt. Misaki ist nun etwas verunsichert. Hätte sie es ihm nicht sagen sollen? Sie weiß ja, dass er nicht dasselbe für sie empfindet aber sie wollte ihre Gefühle nicht mehr länger zurück halten. Geschweige denn hätte sie es auch gar nicht länger gekonnt. Hidan räuspert sich kurz und blickt mit etwas geröteten Wangen von ihr weg als er leise nuschelt “Was hast du gesagt? Ich habe es nicht ganz verstanden.“ und kratzt sich dabei verlegen am Kopf. Die Kekkei Genkai Erbin seufzt laut auf da es sie bereits genug Überwindung gekostet hat, es ihm das erste Mal zu sagen und nun will er es tatsächlich noch mal hören. Eigentlich würde sie ihm gerne an den Kopf werfen, dass er es genau verstanden hat und sie jetzt nur ärgern will, doch sie lässt es sein und schaut stattdessen beschämt zu Boden. Einen kurzen Moment muss sie nochmals etwas Mut zusammen nehmen ehe sie dann sagt “Ich sagte, dass ich dich liebe!“ nun ist sie diejenige mit hochroten Wangen und denkt gar nicht daran nach oben zu sehen. Der Sensenträger nimmt ihr Kinn sachte in seine Hand und neigt ihren Kopf dann zu sich nach oben um in ihre eisblauen Augen sehen zu können. “Komm her.“ entgegnet er seiner Partnerin nur kurz und knapp und hebt sie dann auf seine Arme um sie zum Bett zu tragen. Behutsam legt er seine Partnerin hinein und streicht ihr sachte eine Haarsträhne aus dem Gesicht nachdem er sich über sie gebeugt hat. Der Jashinist senkt seinen Kopf und legt seine Lippen dann auf die Ihren. Der jungen Frau schlägt das Herz bis zum Hals als sie ihre Arme um seinen Nacken schlingt und die beiden einen zärtlichen Kuss miteinander teilen. Natürlich hätte Misaki gerne gehört, dass er sie auch liebt, aber so ist es nun mal nicht gekommen und sie ist überglücklich in seiner Nähe sein zu dürfen, ob nun geliebt oder nicht. Der Sensenträger unterbricht den Kuss kurz um seiner Teamkollegin ihr Shirt auszuziehen und als sie mit entblößter Brust vor ihm liegt beginnt er damit ihre Schlüsselbeine entlang zu küssen und widmet sich dann voll und ganz ihren Brüsten. Die Frau mit den langen Haaren atmet keuchend als der Mann mit den silbernen Haaren ihre Brust liebkost und an ihren Nippeln saugt und daran herum knabbert. “Hi-hidan!“ sie vergräbt ihre Finger in seinen Haaren als sie versucht ihren Verstand beisammen zu halten, doch dafür lässt ihr Hidan gar keine Zeit als er seine Finger unter ihren Slip gleiten lässt und damit beginnt das Zentrum ihrer Lust zu streicheln und zu massieren. “Bitte Hidan ich-“ beginnt die junge Frau keuchend zu sprechen und versucht zeitgleich sich seinen Berührungen zu entziehen, doch der Sensenträger will davon nichts wissen als er ihre Lippen mit einem Kuss versiegelt und seine Kollegin mit größter Freude immer weiter an den Rand des Wahnsinns treibt. Doch ab einem gewissen Punkt ist sogar ihm ihre süß stöhnende Stimme zu viel und er reißt ihr ihren Slip schon beinahe vom Körper welcher dann auf dem Boden landet, dicht gefolgt von seiner Boxershort. Es ist Misaki zwar immer noch etwas peinlich so völlig nackt vor ihm zu liegen, aber solange es Hidan ist, ist es für sie in Ordnung. Der Jashinist legt sich zwischen ihre Beine und küsst sie fordernd als er dann seine erigierte Manneskraft in seine Teamkollegin eindringen lässt. “Mhh~“ stöhnt Misaki in den Kuss hinein und auch Hidan kann sich ein Stöhnen aufgrund ihrer Enge und Nässe nicht verkneifen. Besitzergreifend aber dennoch zärtlich beginnt er damit sie sowohl innerlich als auch äußerlich zu verwöhnen und die Frau mit den eisblauen Augen weiß schon bald nicht mehr wo ihr der Kopf steht. Hidan löst seine Lippen von den Ihren und blickt ihr ernst in die Augen “Du gehörst mir! Vergiss das niemals!“ knurrt er seine Worte schon fast und die Kekkei Genkai Erbin klammert sich fest an seinen Rücken und schüttelt ihren Kopf um somit seine Worte zu bestätigen. Das allein reicht aus um den Jashinist zu besänftigen und seine Miene wird wieder etwas weicher. Nun legt er die Beine seiner Partnerin über seine Schultern und versenkt sich immer und immer wieder mit voller Länge in ihren Körper. Schweiß perlt den beiden über den Körper hinab und der Mann mit den silbernen Haaren wird in seinen Stößen immer härter und schneller ehe er dann laut stöhnend kommt. Befriedigt rollt er sich neben seiner Kameradin auf den Rücken und die beiden beruhigen sich heftig atmend allmählich wieder. Es ist das erste Mal dass Hidan auf diese Art und Weise mit ihr geschlafen hat und man mag sie vielleicht für verrückt erklären, doch trotzdem ist sie sich sicher, dass ihr Partner eine Menge Gefühl hinein gelegt hat und sie ist sich auch sicher, dass er sie gut leiden kann. Über diese Erkenntnis erfreut, dreht sie sich auf die Seite um ihren Teamkollegen zu betrachten. “Was denn?“ will dieser wissen und hebt dabei skeptisch eine Augenbraue. “Nichts.“ antwortet sie lächelnd und Hidan zieht sie daraufhin auf seine Brust. Sachte streicht er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst im Anschluss ihre Stirn. “Schlaf gut, Prinzessin.“ haucht er seine Worte leise an ihr Ohr und Misaki fällt auf, dass er sie das erste Mal Prinzessin genannt hat und nicht Prinzesschen und auch den sarkastischen Tonfall hat er dieses Mal weg gelassen. Sie weiß allerdings nicht ob das nun etwas zu bedeuten hat oder ob sie nur wieder zu viel hinein interpretiert und beschließt daher es darauf beruhen zu lassen. Gähnend schließt sie ihre Augen und kuschelt sich dicht an ihren geliebten Jashinist. Es dauert auch nicht lange bis beide erschöpft einschlafen, was auch dringend nötig war, da draußen bereits in Kürze die Sonne wieder aufgehen wird und somit den nächsten Tag ankündigt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)