Watashi no fumetsu no Senpai von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 33: Nuibari ------------------- Gedankenverloren wäre sie beinahe gegen Kakuzu geprallt als dieser plötzlich stehen blieb und konnte dies gerade noch so im letzten Augenblick verhindern. Sie betrachtet ihre beiden Teamkollegen fragend als sie dann eine Person wahrnimmt, die sich in unmittelbarer Nähe aufhält. //Deswegen ist er wohl stehen geblieben…// schlussfolgert sie in Gedanken und kurz darauf tritt ein stattlicher Mann zwischen den dichten Bäumen hervor. Misaki blickt schnell zwischen Hidan und Kakuzu hin und her und da diese es nicht für nötig halten ihre Kampfhaltung einzunehmen, tut sie es auch nicht. Der Fremde kommt immer näher und sagt dabei “Diese Mäntel…ihr seid doch von Akatsuki?!“ während der Jashinist selbstsicher grinst und antwortet “Ja das sind wir. Ein herrliches Gefühl erkannt zu werden. Und wer bist du Knilch?“ Kakuzu, welcher derweil etwas in einem Buch nachgeschlagen hat, welches er sogleich aus der Tasche zog als sich der Fremde zeigt, haut dieses seinem Teamkameraden nun um die Ohren und auf dessen grummelnden Protest hin zeigt er ihm eine Seite in dem mysteriösen Buch. Misaki wundert sich einen Moment, um was für ein Buch es sich da wohl handelt, betrachtet dann aber genauestens den fremden Mann. Er ist wohl über 2 m groß, hat schulterlange, zottelige, blonde Haare, sein Gesicht wird von einer weißen Maske verhüllt, ebenso wird sein Hals in mehrere Verbände eingehüllt, doch das was ihr am meisten ins Auge sticht, ist das große Schwert, welches er auf dem Rücken trägt. “Da ihr zu Akatsuki gehört, kann ich euch nicht entkommen lassen! Ich werde euch ausradieren und dann zu meinem Dorf bringen!“ verkündet der Fremde siegessicher und der Sensenträger grinst breit “Es erleichtert uns die Arbeit sehr, dass du Vollidiot dich uns in den Weg stellst. Das erspart uns die Suche nach dir.“ der Mann mit den silbernen Haaren leckt sich nach seinem Satz kampfesgierig über die Lippe und die junge Frau legt irritiert den Kopf schief als sie in Gedanken //Bitte was?! Was ist hier denn eigentlich los?!!// ausruft. Kakuzu hat ihre Gedanken wohl erraten und klärt die Situation schnell auf “Das ist Kushimaru Kuriarare, einer der sieben Shinobi-Schwertkämpfer aus Kirigakure. Unsere Mission ist es, ihn ausfindig zu machen und das Kopfgeld für ihn einzustreichen.“ sogleich platzt es aus Hidan heraus “Aber da wir ihn nun ja schon gefunden haben, können wir direkt zu dem spaßigen Teil übergehen und ihn um die Ecke bringen!“ er lacht voller Vorfreude auf und Misaki jagt das einen kalten Schauer über den Rücken. Sie weiß ja, dass solche Missionen ebenso dazu gehören wie Begleitschutz und doch bereitet ihr diese Tatsache Unbehagen. Kakuzu verschränkt seine Arme vor seiner Brust “Halt dich zurück, Hidan. Du weißt doch, dass das Misaki´s Aufgabe ist.“ versucht er seinen Teamkollegen so zu bremsen und die Frau mit den langen Haaren blinzelt verdutzt als sie mit dem Zeigefinger auf sich zeigt “Meine? Warum denn meine? Wir sind doch ein Team.“ presst sie sogleich hervor und der Mann mit der Maske schüttelt nur den Kopf “Diesen Kampf wirst du alleine austragen. Anordnung von Pain.“ sagt er kurz und knapp und die Kekkei Genkai Erbin runzelt nachdenklich die Stirn //Nun gut, vielleicht ist das eine Art Test…ich werde mein Bestes geben!// nimmt sie sich dann fest vor und tritt mutig vor ihre beiden Teamkollegen. Dennoch kann sie nicht leugnen, dass ihr das Herz bis zum Hals schlägt vor Aufregung. Immerhin weiß sie absolut nichts über den Kampfstil ihres Gegners, sie geht zumindest davon aus, dass er des Schwertes wegen auf Nahkampf ausgelegt ist und da er zu den sieben Schwertkämpfern aus Kirigakure gehört, wird er wohl auch einiges auf dem Kasten haben. “Es ist ja nett und gut, dass ihr so genau darüber informiert seid, wer ich bin…aber bei eurem schönen Plan muss ich euch leider einen Strich durch die Rechnung machen und ihr wollt doch nicht wirklich das kleine Mädchen vorschicken?!“ der blonde Mann richtet seine Frage mit stichelndem Unterton an die beiden männlichen Akatsuki Mitglieder und unter seiner Maske hervor ist ein belustigtes Lachen zu hören. Misaki grummelt verärgert, was fällt diesem Kerl nur ein?! Zum einen ist sie mit ihren 1,71 m nicht gerade klein, wobei sie im Vergleich zu ihm schon sehr mikrig wirkt und zum anderen ist sie schon lange kein Mädchen mehr! Sie fühlt sich in ihrem Stolz gekränkt und nimmt entschlossen ihre Kampfhaltung ein “Hey! Ich bin dein Gegner!“ ruft sie zornig aus und zieht ihren Aisuba hervor. Es wird wohl das Beste sein, auf Abstand zu bleiben wenn es ihr möglich ist, doch sie kämpft ja ohnehin viel lieber mit ihren Nin-Jutsus und auf Entfernung, da kommt ihr das gerade Recht. Hidan motzt genervt “Aber wo bleibt denn da für uns der Spaß?! Wir könnten doch zumindest ein kleiiiines bisschen mitkämpfen?“ doch der Mann mit der Maske schüttelt seufzend den Kopf um ihm diese Flausen aus dem Kopf zu schlagen, zumal er weiß, dass sein Partner es bestimmt nicht bei ´ein bisschen` belassen würde, dafür kennt er ihn ja mittlerweile schon gut genug. Als der Fremde sein Schwert zieht und es der jungen Frau entgegen streckt kann sie dieses genauer betrachten. Es ist sehr lang und dünn und ähnelt von seinem Aussehen her sehr dem, einer Nadel. An dessen Ende befindet sich eine Öse, durch welche ein langer Faden gefädelt ist, welchen der blonde Mann aufgerollt in seiner linken Hand hält. “Wenn dich deine Kameraden unbedingt sterben sehen wollen, bitte, dann beenden wir die Sache eben schnell.“ ruft der Schwertkämpfer entschlossen aus, als er dann auf Misaki zuspringt. Die junge Frau hechtet ebenfalls auf ihn zu als sie ihr `Aisubimu no Jutsu´ einsetzt und ihrem Gegner einen Eisstrahl aus ihrem Kampfstab entgegen schießt. Kakuzu betrachtet das Ganze gelassen, während sich Hidan gelangweilt an einen Baum lehnt und genervt die Augen verdreht in Anbetracht dessen, dass ihm dieser ganze Spaß entgeht. Der Blonde weicht ihrem Angriff geschmeidig aus und die junge Frau weitet überrascht die Augen //Er ist schnell…aber nicht schnell genug!// sie duckt sich, als der Fremde mit seinem Schwert ausholt und so nur den Baumstamm hinter ihr trifft, von welchem sogleich mehrere Holzsplitter abfallen. “Ich werde dir zeigen was ich mit meinem Nuibari alles kann! Erst werde ich dir die lange Nadel durch den Körper stoßen und dich dann mit dem Faden fesseln und bewegungsunfähig machen!“ gibt er ernst von sich und die Frau mit den eisblauen Augen erschaudert bei dem Gedanken daran. Jetzt leuchtet ihr aber auch die Funktion seines Schwertes ein. Der blonde Mann holt abermals mit seinem Schwert aus und Misaki knallt ihm ihren Kampfstab gegen die Rippen und schleudert ihn ein Stück weit von sich weg, ehe er sie treffen konnte. Die beiden greifen einander immer wieder an und die junge Frau schafft es gerade so seinen Schwertstichen auszuweichen, oder sie mit ihrem Aisuba zu kontern. Sie legt sich ordentlich ins Zeug um ihre Teamkameraden nicht zu enttäuschen und trotzdem hat sie das Gefühl, dass ihr Gegner eher mit ihr spielt, als den Kampf ernst zu nehmen. Diese Vermutung wird auch direkt bestätigt als sie ein paar Meter zwischen sich und ihren Gegner bringt um ihr nächstes Jutsu vorzubereiten und bereits Fingerzeichen formt, als der Gegner ihr dann seine Nadel gezielt entgegen wirft. //Was denn er kann sein Schwert auch werfen?!// erschrocken versucht sie noch auszuweichen, doch dafür ist es bereits zu spät. “Wahh!“ ruft sie schmerzlich aus, als die lange Nadel sie blitzschnell trifft und durch ihren linken Oberschenkel ragt und der blonde Mann sofort damit beginnt, sie mithilfe des Fadens zu sich heran zu ziehen. Das muss sie verhindern und zieht schnell ein Kunai hervor um den Faden zu durchtrennen während sie sich mit aller Kraft gegen den Zug am anderen Ende stemmt, doch dieser ist stabiler als erwartet und so formt sie schnell Fingerzeichen um dann im nächsten Moment einen Teil des Fadens mit ihrem `Kottaiki no Jutsu´ zu vereisen. Nun kann sie diesen an der gefrorenen Stelle endlich durchschneiden und stolpert über die plötzliche Freiheit ein paar Schritte rückwärts. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zieht sie sich die Nadel aus dem Bein, wirft diese zu Boden und sieht wie sich ihr Mantel an der betroffenen Stelle etwas rot färbt. Zu ihrem Glück handelt es sich bei dem Schwert ihres Gegners um eine lange, eher dünne Nadel und so ist die Verletzung vom Durchmesser her nicht all zu groß, weh tut diese aber trotzdem. Schon im nächsten Moment hört sie ihren Feind lachen und muss zusehen, wie sein Schwert wie durch Geisterhand in seine rechte Hand zurück kehrt und sogleich gleitet auch wieder der lange Faden durch die Öse an dessen Ende. “Wie lange willst du mich denn noch amüsieren, Kleines?“ fragt er provozierend und Misaki schnaubt verärgert “Du wirst noch bereuen, dass du mich nicht ernst genommen hast!“ ruft sie erzürnt aus und lässt ihre Strategie auf Abstand zu bleiben mal völlig außer Acht. Sie sprintet auf den großen Mann zu, wobei sie ihr linkes Bein allerdings nicht voll belasten kann und formt zeitgleich Fingerzeichen, doch es passiert scheinbar nichts, doch als dieser zum Gegenangriff ansetzen will, wird er von hinten gepackt. Die Kekkei Genkai Erbin hat mit ihren vorigen Fingerzeichen zwei Wasserdoppelgänger erschaffen, von welchen die eine nun dem Feind von hinten unter den Armen hindurch greift und ihre Hände hinter dessen Genick fest miteinander verschränkt, während die andere ihm sein Nuibari und den Faden aus der Hand schlägt und er somit entwaffnet und bewegungsunfähig ist. Zumindest für den Moment, also beschleunigt die junge Frau ihre Schritte und schleudert ihm dann ihren Kampfstab gegen den Kopf. Die Wucht des Schlages führt dazu, dass ihre Wasserdoppelgängerin den Mann loslässt, welcher dann mehrere Meter durch die Luft fliegt und dessen weiße Maske in viele kleine Stücke zerspringt. Als er unsanft auf dem Boden aufschlägt, formt die Kekkei Genkai Erbin abermals Fingerzeichen und ruft dann “Hisame no Jutsu!“ aus, als sie dann ihre beiden Handflächen auf den Boden schlägt und an genau derselben Stelle ein Symbol blau aufleuchtet, welches blitzschnell auch um ihren Gegner herum erscheint und schon kurz darauf ein gewaltiger Eissturm im gesamten Umfang des Symbols losbricht und den Feind völlig darin einschließt. Die drei Akatsuki Mitglieder können deutlich die Schmerzensschreie hören und nach einer Weile, als diese verstummen, löst die junge Frau ihr bisher stärkstes Jutsu wieder auf und zum Vorschein kommt ein Mann, welcher auf dem Boden zusammen gekauert daliegt und sich nicht bewegt. Kakuzu und Hidan staunen darüber nicht schlecht und beobachten neugierig, was ihre Teamkollegin wohl als nächstes tun wird. Misaki geht auf den blonden Mann zu und dreht ihn mit ihrem Fuß auf seinen Rücken. Er atmet schwer und stoßweiße und sein gesamter Körper ist von Erfrierungsmalen gezeichnet. Nun kann sie auch sein Gesicht erkennen, da die Maske zuvor ja zerstört wurde und muss etwas schockiert feststellen, dass er nur ein paar Jahre älter zu sein scheint, als sie selbst. Seine Augen starren direkt in die Ihren als er den Mund öffnet, doch keine Worte hervor kommen. “Versuch erst gar nicht zu sprechen. Mein Eissturm hat deinen Körper nicht nur äußerlich, sondern auch von innen deine Lungen und Atemwege vereist. Es ist also nur eine Frage der Zeit.“ erklärt sie ruhig. “Ich sagte doch, dass es ein Fehler ist, mich zu unterschätzen.“ nach ihrem Satz hält sie ihrem besiegten Gegner ihren Aisuba an die Kehle, bereit zuzustoßen und es zu beenden, da sich ihr Feind ohnehin nicht mehr bewegen kann. Hätte sie das Jutsu länger angewendet, dann wäre er im wahrsten Sinne des Wortes durch die immer mehr einfrierenden Lungen erstickt, doch diese Qual wollte sie ihm ersparen. Sie betrachtet den Ausdruck in den Augen des blonden Mannes, welcher sie immer noch anstarrt und wessen Lippen nun keuchend das Wort ´Verräterin.` formen. Es ist zwar kein Ton zu hören, dennoch ist sich Misaki sicher, dass er sie als Verräterin bezeichnet hat. Weiß er etwa, dass ihre Mutter aus dem Reich Kirigakures kam? Aber weshalb macht das sie dann zu einer Verräterin? Immerhin war sie selbst noch nie dort und hat mit Kirigakure genau so viel am Hut wie mit Konoha Gakure, aus welchem sie verbannt wurde. “Nun bring es doch endlich zu Ende, damit wir dann gehen können!“ motzt Hidan genervt und kratzt sich dabei ungeduldig am Kopf. Die eisblauen Augen der jungen Frau schaffen es nicht, sich von dem Gesicht des Feindes zu lösen und mit zitternden Händen nimmt sie den Kampfstab etwas von seiner Kehle. Sie löst ihre Wasserdoppelgänger auf und spürt wie ihr Herz schneller schlägt. Auch wenn es sich bei dem Mann um ihre Mission handelt, welche sie beenden müssen, schafft sie es nicht ihn zu töten. Vielleicht wäre es leichter gewesen, wenn sie nicht in seine Augen gesehen hätte und es direkt beendet hätte, aber nun fällt es ihr überaus schwer ihn zu töten. Bei ihrer Begleitschutzmission mit Shinra und Yukinojo war das etwas anderes, da hatte der Feind ja immerhin ihre beiden Schützlinge angegriffen aber bei dem Schwertkämpfer hat sie ja nicht wirklich einen Grund ihn zu töten. Zumal er ja auch noch so jung ist. Sie ist im Zwiespalt mit sich selbst als Hidan sie dann an den Schultern packt und zur Seite schiebt. Kopfschüttelnd sagt er dann “Alles muss man selber machen!“ und holt dann mit seiner dreiteiligen Sense aus, um dem besiegten Gegner dann mit einem gekonnten Hieb den Kopf abzuschlagen. Die Frau mit den langen Haaren wollte ihn noch stoppen, doch zu spät. Sie verschließt schnell ihre Augen vor diesem Anblick und so hört sie nur das schmatzende Geräusch und das brechen der Knochen wenn scharfes Metall auf weiches Fleisch trifft. Mit etwas zitternden Beinen wendet sie sich ab und sieht Kakuzu, welcher auf die beiden und den niedergestreckten Gegner zukommt. “Musste das sein Hidan? Jetzt blutet er hier rum wie ein Schwein.“ grummelt der Mann mit der Maske mürrisch und der Jashinist grinst breit als er ihm mit heraus gestreckter Zunge entgegnet “Hör auf zu meckern. Du kannst ihm den Kopf doch immerhin wieder annähen.“ er steckt sich anschließend seine Sense wieder auf den Rücken und streckt sich als er zufrieden sein Werk betrachtet. Gemacht, getan, näht Kakuzu mit Hilfe seiner Fäden den Kopf des gefallenen Schwertkämpfers wieder an und stoppt damit zumindest auch die Blutung. Der Mann mit der Maske seufzt, als er dann wieder das kleine Buch hervor kramt und nachdem er die richtige Seite aufgeschlagen hat den Namen `Kushimaru Kuriarare´ abhakt. Misaki geht davon aus, dass es sich dabei um ein Bingo-Buch handelt, was ihr Kakuzu auch gleich bestätigt “Das ausgesetzte Kopfgeld für ihn ist nicht überragend hoch, da bekommen wir für das Schwert ´Nuibari´ welches wir besorgen sollten wesentlich mehr.“ murmelt er dann als er in Gedanken wohl schon wieder die Finanzen durchgeht. Die junge Frau glaubt ihren Ohren nicht trauen zu können “Was?!! Wir sollten nur das Schwert besorgen?!“ platzt es ungehalten aus ihr heraus und Hidan betrachtet sie mit skeptisch hochgezogener Augenbraue “Was regst du dich so auf? Wir hatten den Auftrag das Schwert zu Pain zu bringen, da er es für einen Auftraggeber besorgen sollte…“ er macht eine kurze Pause “…aber um diesen Schwächling ist es doch nicht Schade, wenn er so schwach ist, hat er es nicht verdient zu leben. Und die paar Kröten die wir für ihn bekommen sind besser als nichts.“ beendet er somit seine Erklärung und die Frau mit den eisblauen Augen ballt ihre Fäuste “Das heißt, wir hätten sein Leben verschonen können!!! Wir hätten ihm einfach nur das Schwert abnehmen müssen!! Warum habt ihr mir das nicht eher gesagt?!“ ihre Stimme bebt vor Zorn und sie fixiert mit ihren Augen ihre beiden Partner. Warum haben sie ihr das nicht eher gesagt? Dann hätten sie ihn nicht töten müssen. Sie bekommt ein schlechtes Gewissen und bereut es, gegen den Shinobi-Schwertkämpfer gekämpft zu haben. Zwar hat sie so einiges an Erfahrung dazu gewonnen, dennoch ist das doch kein Menschenleben wert. Hidan legt ihr die Hand auf die Schulter “Wir sind gesuchte Schwerverbrecher…Was dachtest du denn, womit wir unseren Lebensunterhalt verdienen? Indem wir Blümchen pflücken und diese dann verkaufen?!“ stichelt der Mann mit den lilafarbenen Augen und die junge Frau beißt sich auf die Unterlippe. Natürlich weiß sie, dass solche Missionen dazu gehören und dennoch hätte das nicht sein müssen. Kakuzu wendet sich seinen beiden Teamkameraden zu und unterbricht deren hitzige Diskussion dann mit den Worten “Unsere Mission ist noch nicht beendet.“ und erntet dafür einen missmutigen Blick von Misaki. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)