Nami und Shanks: von PrincessMelody (One Piece) ================================================================================ Kapitel 12: Und was jetzt? -------------------------- Das ächste Kapitel ist da. Ich denke, dass noch so ungefähr 2-3 Kapitel kommen werden. Wünsche viel Spaß beim lesen. Kapitel: 12. Und was jetzt? Eine Woche später, ging die Thousand Sunny vor einer kleinen Hafenstadt in der neuen Welt vor Anker. Die kleine Hafenstadt war befand sich nicht weit von der Fischmenscheninsel entfernt auf der die Strohutbande zuvor war. ***** Während die anderen die kleine Stadt erkundeten und neues Proviant, sowie Kleidung kauften, ging Nami zu dem Ort, wo sie sich mit Shanks verabredet hat. Die Rothaarbande befand sich zufällig auch gerade in der Gegend auf. Als sie ankam, war er schon da. Shanks saß auf einer Mauer und blickte auf die See hinaus. Ihr wurde ein wenig mulmig da sie nicht wusste, wie sie anfangen sollte. „Nami“, sagte Shanks, als er sie sah. Zögerlich ging sie auf den Kaiser zu. „Hallo Shanks schön, dass du kommen konntest“, begrüßte sie ihn. „Ich hoffe es ist wichtig, weil ich ein wenig in Eile bin“, erwiderte er. „Also ich…ich weiß nicht, wie ich anfangen soll“, gestand die junge Frau. „Am besten beim Anfang“, schlug der Pirat vor. Nami seufzte und dachte, dass es am besten wäre, sofort die Wahrheit zu sagen:„Shanks ich erwarte ein Kind“, begann sie. „Deswegen hast du mich herbestellt? Ich meine, dass sind tolle Neuigkeiten, aber wieso sagst du mir sowas?“, fragte er sie verwirrt. Wieder seufzte sie kurz:„Weil…weil es…weil es von dir ist“, gestand sie nun. Sprachlos und mit großen Augen sah Shanks die Navigatorin an. „Das…das kann nicht sein“, kam es flüsternd von dem Pirat. „Ich konnte es anfangs auch nicht glauben, aber unser Arzt hat gesagt, dass es auf jeden Fall ein Baby ist, was da in mir heranwächst“, erklärte Nami. „Das kann nicht sein“, wiederholte Shanks sich. „Es ist aber so Shanks und es ist von dir“, erwiderte sie. Seufzend drehte er ihr den Rücken zu. „Das ist ein Problem. Wenn…wenn die Weltregierung oder die Marine das herausfindet dann…“, doch weiter kam er nicht. „Es tut mir leid. Was machen wir jetzt?“, wollte sie wissen. „Erst einmal darf niemand weiteres davon erfahren. Das weiß ganz sicher nur euer Schiffsarzt?“, hakte Shanks nach. Mit einem Kopfnicken stimmte sie ihm zu. „Ich weiß, dass Ruffy dich beschützen würde, wenn er davon wüsste, aber ich glaube, dass er mich wahrscheinlich umbringen würde“, sagte Shanks. „Wieso denn das?“, wollte sie wissen. „Naja weil er wahrscheinlich sowas denken würde wie…du hast es gewagt meine Navigatorin zu schwängern ohne, dass sie es will oder so. Und, was das Baby angeht, da wärst du bei mir besser aufgehoben“, begann der Rothaarige. „Was meinst du damit?“, fragte die junge Frau. „Komm mit mir mit zumindest solange, bis das Kind noch nicht da ist. Wenn es dann da ist, dann könnten wir es zu irgendjemand fremdes geben der sich dann darum kümmert natürlich würden wir vorher genau schauen, wer dafür in Frage käme und e wäre auch besser, wenn die Person, die dann auf das Kind aufpasst weit weg von der Marine und Weltregierung lebt“, erwiderte Shanks. „Ich soll mein Kind an jemand fremdes abgeben? Spinnst du?!“, schrie sie ihn an. „Wenn es bei dir oder mir bleiben würde, würde es nicht lange dauern, bis sich die Nachricht bis zur Weltregierung oder Marine ausbreitet und dann? Dann würden sie uns alle drei umbringen willst du das?“, erwiderte ihr Gegenüber. „Nein, aber…“, fing sie an, stockte und fügte hinzu:„Moment mit anderen Worten du…du würdest das Kind akzeptieren?“. Er seufzte:„Zugegeben der Zeitpunkt ist eher schlecht, aber es ist passiert daran, können wir nun mal nichts ändern, aber ich lasse auf keinen Fall zu, dass mein eigen Fleisch und Blut etwas passiert oder der Mutter meines ungeborenes Kindes“, sagte Shanks leise:„Weil…“, er machte eine Pause und sah zu Boden. „Weil?“, hakte Nami vorsichtig nach. „Von meiner Mutter habe ich einst erfahren, dass mein Vater mich eigentlich nicht wollte, da er Angst hatte, die Marine würde, sobald sie Wind davon erfuhren meine Mutter töten würden. Mein Vater war selber auch Pirat gewesen und nicht nur Pirat, er war ebenfalls einer der vier Kaiser, aber als meine Mutter und ich da war ich schon auf der Welt von fremden Piraten angegriffen wurden, schützte uns mein Vater und wurde dabei getötet, aber bevor er für immer fortging, sagte er, dass er sowohl meine Mutter, als auch mich liebt und mich deswegen zuerst abgeben wollte, weil er nicht wollte, dass die Marine es herausfindet, da mein Vater einer der stärksten der vier Kaiser zur damaligen Zeit war. Die Weltregierung als auch die Marine wollte damals und auch heute nicht, dass die Kaiser zu viele wurden und so haben sie meinen Vater getötet. Meine Mutter rannte darauf so schnell sie konnte, aber als sie hinfiel, sagte sie zu mir, dass ich laufen sollte, während sie von der Marine mitgenommen wurde.Ich weiß nicht, ob sie noch leben könnte naja jedenfalls habe ich mich versteckt und sie haben mich nicht gefunden und als ich alt genug war, begann ich meine Piratenkarrier bei Gold. Roger und als mein früherer Captain hingerichtet wurde, wollte ich eine eigene Mannschaft gründen und die habe nun und bin einer der vier Kaiser geworden“, erklärte Shanks. „Das…das tut mir leid mit deinen Eltern. Da kann ich verstehen, dass du das Kind abgeben möchtest trotzdem, ich habe da auch noch ein Wörtchen mit zureden und wenn du es wirklich behalten möchtest, dann könnten wir es zur Not auch in meine Heimat bringen. Meine Schwester würde gut auf das Kind aufpassen“, erwiderte Nami. „Ich wüsste da auch welche“, sagte Shanks. „Die wären?“, wollte sie wissen. „Silvers Rayleigh, falls du seinen Namen schon einmal gehört hast, Krokos, Dadan oder vielleicht sogar auch Garp kämen auch in Frage“, sagte er. „Garp? Auf keinen Fall“, konterte Nami sofort. „Ach er ist gar nicht so übel und er kann mit Kindern umgehen“, erwiderte der Kaiser. „Selbst wenn, dann eher zu Krokos oder Rayleigh“, sagte Nami. „Also kennst du Silvers Rayleigh“, stellte er fest und sie nickte:„Ja. Als wir auf dem Sabaody Archipel waren und eine Freundin von uns aus der Menschenauktion gerettet haben, hat er uns dabei geholfen und uns dann etwas über seine Vergangenheit und Gold Roger erzählt“, erklärte Nami. „Verstehe“, sagte Shanks:„Wie auch immer, ich lasse nicht zu, dass dir oder unserem ungeborenen Kind etwas passiert und von daher bitte ich dich komm mit mir mit zumindest, erst einmal“, fügte er hinzu. Sie seufzte und sah zu Boden:„Ich kann nicht Shanks. Ich habe meine Freunde und außerdem bin ich die Navigatorin der Strohutbande ich kann sie nicht im Stich lassen“. „Aber sie werden es merken, da dein Bauch mit der Zeit dicker wird und was sagst du dann zu ihnen?“, wollte er wissen. „Keine Ahnung, aber irgendwas wird man dann schon einfallen“, erwiderte sie. Shanks seufzte. „Wo wolltet ihr eigentlich als nächstes hinsegeln?“, flüsterte er. „Nach Punk Hazard“, sagte sie. „Und wenn ihr erst einmal wieder zurück zum Sabaody Archipel segelt und dort erst einmal bei Rayleigh bleibt zumindest solange, bis das Kind noch nicht da ist. Wenn es dann auf der Welt ist, kann Rayleigh darauf aufpassen“, flüsterte der Kaiser:„Wie weit bist du?“, fügte er hinzu. „Ich bin im ersten Monat“, antwortete die junge Frau. „Also wie wäre es, wenn ihr erst einmal zurück zu Rayleigh segelt?“, hakte er nach. „Da müssten wir noch einmal durch die Fischmenscheninsel hindurch“, antwortete sie und spürte seine Hand auf ihrer Schulter. Sie schaute zu ihm auf. „Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert Nami, oder dem Kind“, flüsterte der Kaiser. „Shanks“, erwiderte sie flüsternd und schloss automatisch die Augen, als er mit seinem Gesicht dem ihrem näher kam. (Das mit Shanks Vergangenheit, habe ich mir ausgedacht und hoffe, dass man das ein wenig verstehen kann, was ich da geschrieben habe. Falls ihr andere Vorschläge habt, was in seiner Vergangenheit passiert sein könnte, als er klein war, könnt ihr mir dies gern in den Kommentaren mitteilen) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)