Unter Männern von szymzickeonee-sama (SasuXSaku) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Mit einer Hand griff er grob nach ihrem Kopf, zog sie zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, der sie zum zittern brachte. Er versuchte sie ganz klar zu dominieren und sie liebte es. Seine Zunge bahnte sich den Weg in ihren Mund und leise Seufzer entwichen ihrer Kehle als er sich gerade genug zurückzog um ihr zuzuraunen: »Fang an.« Sie grinste und ließ ihre Hand nach unten wandern. Umgehend fand sie, wonach sie suchte. Seine harte, erwartungsvoll zuckende Erektion erst durch die Jeans streichelnd nahm sie schließlich die zweite Hand hinzu um die Hose zu öffnen, sein Glied zu befreien und die samtweiche Haut zu berühren. Gaara stöhnte leise. »Willst du dich vielleicht hinsetzen?«, fragte sie verführerisch und packte feste zu. Der Ausdruck in seinen Augen war gefährlich… und sehr erregend. Irgendwie schafften sie es zur Couch im Wohnzimmer, Gaara setzte sich hin und Sakura kniete vor ihm. Mit einem leisen Stöhnen öffnete sie ihren Mund zu einem perfekten 'O' und senkte dann die Lippen über ihn. Gaara fluchte atemlos, vergrub eine Hand in Sakuras Haaren und drückte sie näher. Sie würgte etwas, als die Spitze seines Gliedes in ihren Rachen stieß. Mit Hingabe fing sie an, an ihm zu saugen, labte sich allein an den gestöhnten und gekeuchten Lauten Gaaras. Als sie begann, den Kopf auf und ab zu bewegen, gruben sich seine Fingernägel in ihre Kopfhaut. Ihre Zunge hinzunehmend und zu ihm aufblickend brachte verschaffte sie ihm Lust, brachte ihn an den Rand des Orgasmus und er warf den Kopf in den Nacken. »Hör nicht auf«, befahl er keuchend. Nicht, dass Sakura das vorgehabt hätte. Sie beschleunigte ihre Bewegungen sogar, und bald schon spürte sie, wie er sich unter ihr anspannte, hörte wie er stöhnte und dann schmeckte, wie er sich in ihren Mund ergoss. Sie saugte genießerisch bis zum letzten Tropfen, bevor sie den Kopf wieder hob. Seine Hand drückte sie nicht mehr nieder und Gaara sah ihr mit einem verruchten Blick in die Augen. »Jetzt bis du dran«, murmelte er und ein vielversprechendes Lächeln zupfte an seinem Mundwinkel. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Oh ja. Wenn Succubi wussten, wie man einem Partner orales Vergnügen bereitete, dann wusste er das garantiert auch. Gaara erhob sich, half ihr auf und führte sie in sein Schlafzimmer. Ein kleiner Schubs genügte und Sakura fand sich auf dem riesigen Bett wieder, ihn dabei beobachtend, wie er eine Show daraus machte, für sie zu strippen. Sakura genoss den Ausblick und leckte sich die Lippen, betrachtete das Spiel seiner Muskeln, als er sich schließlich hinunterbeugte, um ihr die Hose abzustreifen. Verdammt, warum konnte sie nur nicht mit ihm schlafen? Ein Incubus als Liebhaber versprach verdammt gut zu sein. Gaara kniete zwischen ihren weit geöffneten Beinen und streichelte sie, erst eine, dann die andere Seite, langsam aber sicher ihre Mitte einkreisend. Sie stöhnte, als er sich zurückzog und keuchte dann auf, als er seinen Kopf hinunter neigte. Sie war sauber rasiert – und darüber gerade ziemlich froh, denn er sah das als Einladung, sie dort so zu küssen, als wären es ihre Lippen. »Ooh – ja!« Seine Zunge glitt in sie hinein, seine Hände drückten ihre Beine noch weiter auseinander, um besseren Zugang zu finden. Er liebkoste sie, brachte sie zum stöhnen, zum keuchen, zum schreien. Ohne Vorwarnung stieß er zwei Finger in sie und Sakuras Körper reagierte prompt, zuckte ihm entgegen. Seine Finger stießen in sie, seine Zunge leckte über ihr Geschlecht und als er auch noch anfing, die Finger bei der Bewegung zu krümmen, fand er in ihr genau die richtigen Stellen. »Mehr!«, schrie sie und er leckte über ihre Klitoris, nur um den Mund darüber zu schließen und sanft zu saugen. Das allein ließ Sakuras Körper über die Klippe springen, aber er dachte gar nicht daran, aufzuhören. Das würde vermutlich eine sehr lange Nacht werden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)