Holding on and Letting go von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 28: "I love you Baka!" ------------------------------ So diesmal bin ich ziemlich schnell fertig geworden und da ich denke, dass mir das Kapitel hoffentlich ganz gut gelungen ist, lade ich es auch so schnell hoch! Außerdem ist es mein Lieblingskapitel geworden! xD Ich wünsche jedenfalls viel Spaß und danke eine die ganzen Kommentar-Schreiber! Ihr motiviert mich echt jedes Mal! :) ---In Konoha--- Hinata schlenderte Gedanken verloren durch das wieder halbwegs aufgebaute Konoha. Sie hatte keine Mission zu erledigen und auch hatte sie hier nichts zu tun, denn der Aufbau war so gut wie abgeschlossen. Nach dem ganzen Stress der letzten Wochen konnte sie sich endlich etwas entspannen und nun kamen ihre persönlichen Probleme zum Vorschein. Die Probleme, das spürte sie, nagten ziemlich schwer an ihr und sie wusste einfach nicht wie sie damit um gehen sollte. Da war Sasuke, eine Gänsehaut fuhr über ihren zierlichen Körper. Ein wirklich attraktiver Mann und ihr Körper reagierte ungemein heftig. Ihre Wangen zierten sich leicht rot, wenn sie immer an seine Bauchmuskeln, seinen perfekt geformten Brustkorb, seine feinen, gradlinigen Lippen und seine schönen schwarzen, sie durchdringenden Augen, denken musste. Ihr Körper fing vor Bauchkribbeln leicht zu zittern an, denn die Vorstellung seiner Lippen ließ sie an ihr gemeinsames Date zurück denken, als Sasuke und sie sich geküsst hatten und sie einfach alles um sich herum vergaß. Warum konnte dass nicht immer so sein, dann würde sie sich jetzt nicht so viel Gedanken machen müssen. Dieser Uchiha! Seit sie ihn zurück geholt hatte, waren sie sich unheimlich schnell viel näher gekommen und es war einfach... ...schön. Die Blauhaarige verliebte sich in diesen wahnsinnig attraktiven Mann. Dieser Uchiha! Sie regte sich wieder und wieder auf, denn er machte sie vollkommen verrückt. Er war komischerweise zu ihr so nett und nach außen hin war er sehr zurückhaltend gegenüber Anderen. Er begehrte sie, dass spürte sie zu Anfang und dann war da... ...Karin und... ... das mit Sakura, als sie im sterben lag. Hinata wusste nicht was dass alles zu bedeuten hatte. Vor Karin war sie sich sicher, dass Sasuke sich nur um sie bemühte und jetzt spielten ihre Gedanken einen Streich und sie konnte es einfach nicht abschalten. Sie waren einfach da und drehten sich nur um... ...diesen Uchiha! Sie rieb sich zu beiden Seiten durch die Haare und blieb auf der Stelle stehen. "Argh!" Die junge Hyuuga stampfte plötzlich wütend los und beschloss eine Sache. Sie würde sich bei ihm nicht mehr so einfach gehen lassen und er sollte ihr erst einmal beweisen, dass er nur sie wollte. Ihre Lippen waren tabu! Gedankenverloren lief sie mit geschlossenen Augen durch Konoha und hatte nicht bemerkt, dass sie an Rin vorbei gelaufen war, die mit ihr gesprochen hatte, aber keine Antwort bekam. Rin sah ihr perplex hinter her, doch hatte sie alles beobachtet und schüttelte leicht lächelnd den Kopf. ---Im Land des Eisens--- Sakura hatte es geschafft. Kabuto lag sicher mehrere Hundert Meter weit von ihr weg geschleudert und sie fühlte kein Chakra mehr. Die pinkhaarige Kunoichi lief in die Richtung ihres besiegten Gegners, hielt sich aber ein wenig die Schulter, da diese sich ziemlich taub anfühlte. Der Kampf war anstrengend, weshalb sie auch ziemlich schwer schnaufte. Zwar waren ihre Verletzungen nicht schlimm und sie hätte noch ein wenig weiter kämpfen können, doch trotzdem spürte sie, dass sie müde war. Als sie zu dem Platz kam, an dem Kabuto in etwa sein sollte, erschrak sie, denn er war verschwunden. Sakura konzentrierte ihr Chakra, während sie sich in der Gegend umsah, doch sie konnte weder Jemanden entdecken, noch Jemanden spüren. Er musste den Schlag überlebt haben, aber schwer verletzt geflohen sein. Also war ihre Aufgabe hier erledigt und sie war endlich stolz auf sich. Sie hatte einen Kampf gegen einen wirklich starken Gegner gewonnen, ohne dabei selbst drauf zu gehen. Sie machte auf dem Absatz kehrt und lief völlig entspannt los, während sie nun die Anspannung und das Adrenalin abfallen ließ. Sie heilte ihre Schulter und bekam so langsam aber sicher wieder Gefühl, ohne dass sie bemerkte in welcher Umgebung sie sich befand. Ohne zu merken, dass unter ihren Füßen, durch die Schneedecke ein zugefrorener See war und ohne zu merken, dass durch ihre Schläge in den Boden das Eis schwere Risse bekam. Die pinkhaarige Kunoichi wusste gar nicht wie ihr geschah, als sie plötzlich beim nächsten Schritt ein Knacken hörte, sie verwirrt nach unten starrte und plötzlich einbrach. "Ahh...!" Ihre Stimme versagte, als sie komplett in das eiskalte Wasser eintauchte. Durch ihr Outfit, dass Knie und Oberarme nicht bedeckte, spürte sie an ihren freien Stellen, wie sich ihre Haut und Adern sofort zusammen zogen, wie sie das eiskalte Eiswasser nach unten drückte. Sie stieß durch den Schrei ein wenig Luft im Wasser aus, dass sich nur in nach oben schwimmende Blasen entwickelte. Sofort hielt sie die ihr verbleibende Luft an und stoppte ihren Sog, indem sie versuchte wieder an die Oberfläche zu schwimmen. Sie schaffte es auch, aber spürte wie taub ihr Körper wurde. Es war völlig anders als Kabuto ihre Gliedmaßen mit Schlägen unbrauchbar machte. Nein hier war das kalte Gefühl des eisigen Todes am Werk. Wenn sie nicht schnell aus diesem Wasser kam, würde sie sterben und selbst wenn sie an der Oberfläche war, musste sie sich schnellstens aufwärmen, das wusste sie sofort durch ihren scharfen Medic-Nin Verstand. Sie sah die Oberfläche wieder näher kommen und war froh dass sie es fast geschafft hatte, doch erschrak, als sie plötzlich mit ihrem Kopf auf etwas Feste stieß. Sie schaute sich so gut es in diesem dunklen Wasser ging um, doch konnte sie es nicht entdecken. Also blieb ihr nichts Anderes übrig. Sie sammelte Chakra in ihre Hand und zielte auf die über ihr liegende Eisschicht. Naruto hatte mittlerweile den Weg zurück gelegt, den er mit Sasuke bereits gegangen war. Schon gleich darauf erreichte er eine Gegend, die an mehreren Stellen aufgebrochen war, oder spaltförmige Risse im schneebedeckten Boden hatte. Er grinste. Das konnte nur Sakuras Werk gewesen sein und Naruto konnte kaum in Worte fassen, wie cool er Sakura fand, dass sie mittlerweile eine der stärksten Personen war, die er kannte. Sie konnte durchaus mit Sasuke und ihm mithalten und er würde alles dafür tun ihren Zorn nicht auf sich zu lenken. Der Sohn des Vierten Hokages lief an einer eingebrochenen Stelle weiter, dass ein Wasserloch zeigte und ihm wurde klar, dass er auf einer instabilen Eisschicht eines Sees lief. Ganz vorsichtig und nur auf Zehenspitzen versuchte er den See zu verlassen, doch erschrak ganz plötzlich als er einen wahnsinnigen Krach, nicht unweit von ihm, vernahm. Er neigte den Kopf und erstarrte, als er plötzlich Eisbrocken, so groß wie Medizinbälle, mehrere Meter in die Luft fliegen sah und aus dem dortigen Loch ein pinker Schopf zum Vorschein kam. Sie kroch mit aller Kraft auf die Eisdecke um dem Wasser zu entkommen und stand auf wackligen Beinen. Ihre Klamotten waren völlig durchnässt und er konnte sehen wie ihre zarte Haut blau anlief. Er setzte sich sofort in Bewegung und sein Herz schlug schon wieder wie wild um sich. Naruto war noch nicht ganz bei ihr, als er sah wie sie sich nicht mehr halten konnte und nach hinten drohte um zu kippen. Der Blondschopf war sofort da und fing sie auf, bevor sie auf der Eisdecke aufprallte. Er packte sie unter den Kniekehlen und am Rücken und war völlig entsetzt wie kalt ihre Haut war. Sofort sprang er von diesem See herunter und betrachtete sie sich. Sie war noch bei Bewusstsein und realisierte erst jetzt, wer da bei ihr war. "Na-Naruto! ...Du....du...musst....mi.....auf...wärmen....," zitterte sie zusammen und sie wurde schwächer. Ihre Lider fielen zu und ein letztes Wort fiel in einem Flüsterton, das Naruto kaum verstand. "...Körperwärme!" Wieder war Narutos Angst groß, denn sie war nicht mehr bei Bewusstsein und jetzt handelte es sich um Minuten, ja vielleicht sogar Sekunden. Er hatte verstanden was sie wollte. Naruto musste sie unbedingt aufwärmen, doch wie sollte er das anstellen? Das letzte Wort hatte er einfach nicht verstanden, aber er konnte sich darüber kaum Gedanken machen, weshalb er sofort auf eine riesige Felswand los stürmte. Es dauerte keine Zwanzig Sekunden, da erreichte er Diese und entdeckte auch sofort einen Höhleneingang. Er rannte herein und suchte sich einen geeigneten Platz. "Jutsu der Schattendoppelgänger!" Einige Schattendoppelgänger sprinteten aus der Höhle und suchten Feuerholz, während die Anderen den Rucksack Narutos nahmen und den Schlafsack, den er dabei hatte, auf dem Boden ausbreitete. Andere errichteten direkt neben der provisorischen Schlafmöglichkeit einen Steinkreis, indem später das Lagerfeuer knistern sollte. Der Chaosninja selbst legte Sakura völlig in den Schlafsack hinein und überlegte angestrengt was er nun tun sollte. Wie sollte er sie aufwärmen? Ein Feuer würde niemals reichen, dass würde zu lange dauern. Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Sie sagte Körperwärme! Naruto wurde Tomatenrot, denn so dumm war er dann auch nicht, was dies zu bedeuten hatte. Sie würde ihn umbringen, wenn sie wieder aufwachte! Er entledigte sich seiner Klamotten und stand nur noch in Boxershorts da, während seine Doppelgänger ihn verwirrt anstarrten. "Sag mal was hast du denn vor? Willst du etwa...!?" Naruto brüllte seinen Doppelgänger immer noch mit heißen Wangen an. "Bist du denn bescheuert? Steh nicht so doof da rum, hilf mir lieber.... ....und Augen zu!" Naruto legte sich nackt, bis auf seine Boxershorts, zu der immer noch Blau angelaufenen Sakura in den Schlafsack und er erschrak durch die Kälte, die er spürte. Danach kamen seine Doppelgänger mit geschlossenen Augen zu ihm und werkelten so gut es ging an Sakura. Ein Doppelgänger nach dem Anderen entfernte sich etwas und hielt ein völlig durchnässtes Kleidungsstück Sakuras in der Hand. Die rote Weste, ihre Handschuhe, ihre Ellbogenschützer, danach folgte ihr pinker Rock und ihre schwarzen Shorts und zu guter Letzt ihre schwarzen, schienbeinlangen Schuhe. Naruto spürte wie warm ihm selbst wurde, denn er spürte so viel von Sakuras nackter Haut. Sein Kopf wollte die leuchtend rote Farbe einer Tomate einfach nicht verlieren und Sakura hatte noch ihre völlig durchnässte Unterwäsche an, während sie um ihre Brüste gewickelte Bandagen, ebenfalls durchnässt, trug. Die pinkhaarige Kunoichi war zwar komplett durch den Schlafsack bedeckt, doch trotzdem würde Naruto einfach alles spüren, sodass allein die Vorstellung ausreichte, um ihn um den Verstand zu bringen. Er dachte an die fast schon monströse Zerstörung, die Sakura mit ihrer bloßen Faust anrichten konnte und fing an die Bandagen ab zu wickeln, ohne dabei hin zu sehen, während er, mit dem Tod abgeschlossen, flüsterte. "Ich bin sowas von tot, echt jetzt! Sie bringt mich um!" Die Bandagen landeten, wie die Kleidungsstücke zuvor in den Händen eines Schattendoppelgängers und Naruto, dem die Hitze durch unvermeidliche Berührungen schon zu Kopf stieg, dachte einen Moment lang daran, dass seine aufsteigende Hitze jede Kälte vertrieben hätte. Es half, ja, aber ganz außer Gefahr würde dass Sakura nicht bringen. Wieder zögerte er einen Moment, als er sich dazu entschloss auch ihre Unterwäsche aus zu ziehen und er explodierte förmlich. Danach zog er sie an sich und rieb sich an ihr, damit er sie so schnell wie möglich auf Temperaturen bringen würde. Er strich ihr überall über den Rücken, über Po und Beine und Naruto wurde wahnsinnig dadurch dass er diese Engelshaut berühren konnte. Er spürte ihren zierlichen, hübschen Körper an Seinem, angefangen von ihren Wahnsinns Beinen bis zu ihrem durchtrainierten Bauch. Dann kamen ihre Brüste, die sich an seinen Brustkorb gedrückt hatten und Naruto verlor fast den Verstand. Er selbst versuchte sich zu beherrschen, denn allein die Gedanken, dass ihr wunderschöner, nackter Körper mit all seinen Bereichen seinen Körper in jeder Faser verbanden, ließ ihn das Blut in seinen Phallus schießen. Aber mit immenser Willensanstrengung schaffte er es sich zu beherrschen und dachte nicht an die Pinkhaarige an ihm, sondern wie sie ihn, wenn sie aufwachte, ihn dermaßen zerlegen würde. Seine Wange lag auf ihrer Wange und roch sogar noch immer ihren Duft ein. Er verlangsamte keine seiner Bewegungen und immer wieder drifteten seine Gedanken an die Berührung an seiner Brust ab. Er konnte es nicht vermeiden, aber er hatte gerade die Liebe seines Lebens im Arm, -splitterfasernackt- und spürte ihre weiblichen Reize, die einfach phänomenal seinen Atem raubten. Der Blondschopf vergaß alles um sich herum, wie eine willenlose Marionette, die nur die nötigen Maßnahmen durchführte, um die notwendige Wärme zum Überleben zu spenden. Alles Andere interessierte ihn nicht mehr, da Sakuras weibliche Reize sein Bewusstsein, sein Denken zu sehr beeinflusste. Plötzlich spürte er ihren warmen Atem an seinem Ohr, ihm lief ein Schauer über den Rücken, denn ihre unregelmäßige, stoßweise Atmung hatte sich wieder beruhigt und fand zu seinem alten Rhythmus zurück. Auch ihr Körper schien wieder ihre Normaltemperatur an zu nehmen und Naruto lehnte sich mit seinem Kopf ein wenig zurück, um ihr ins Gesicht sehen zu können. Ihre Hautfarbe verwandelte sich von dem bläulichen Ton wieder in den gesunden orang-bechen Ton, der sich leicht rötlich färbte. Ihr klebten einige Haarsträhnen im Gesicht, weshalb Naruto, der sich gar nicht genug an ihrem, mit sanften Zügen durchzogenen, hübschen Gesicht satt sehen konnte, den Finger erhob und sie ihr sanft hinter ihr Ohr strich. Narutos Schattendoppelgänger waren mittlerweile zurück gekommen und hatten den Steinkreis mit einem Lagerfeuer gefüllt, hatten provisorisch darüber eine Leine gebastelt, an denen sie Sakuras Sachen zum Trocknen aufhingen. Danach verschwanden sie und die Beiden waren nur noch alleine, eng umschlungen, in den Schlafsack ein gewickelt. Sakura schlief friedlich, während Naruto sie eng an sich gedrückt hielt, um noch weiterhin ihre persönliche Wärmequelle zu sein, dass ihn weiterhin unter größter Spannung hielt. Diese Situation verlangte ihm so viel ab, aber er würde wach bleiben... ...bis sie aufwachen würde... ...und ihn dann lynchen würde. ---Fünfzehn Minuten vorher--- Ein ziemlich hellhäutiger Mann mit kurzen schwarzen Haaren kniete sich schwer schnaufend hin. Der Kampf gegen Fû hatte ihm einiges abverlangt und doch hatte er ihn schwer verletzt in die Flucht geschlagen. Sai sah sich um und versuchte heraus zu finden in welche Richtungen Yamato und Sakura getrieben wurden. Er verstand zwar nicht viel von Gefühlen, er war gerade dabei sie durch ein Buch zu erlernen, aber er wusste jetzt sollte er sich um Sakura und Yamato sorgen. Der Schwarzhaarige Konoha-Nin, der erst später zu Team 7 stieß, holte seine Malerschriftrolle mit Pinsel hervor und zeichnete viele Mäuse. "Ninpo!" Die Mäuse wurden lebendig und fingen an zu piepen, während sie zu allen Richtungen Sais verschwanden. Sai ließ sich nach hinten auf seinen Po plumsen und schnaufte noch einmal tief durch. Der Kampf gegen seinen früheren Teamkollegen war wirklich nicht einfach gewesen. Überall war einiges an Tinte auf dem schneebedeckten Boden verstreut, dadurch das Fû einige seiner Tintenbestien erfolgreich abgewehrt hatte. Nach weiteren zehn Minuten kamen viele Mäuse aus einer Richtung herbei geeilt und Sai breitete seine Malerschriftrolle aus. Sie teilten ihm mit, dass Naruto gerade Sakura aus dem Eiswasser in eine Höhle gebracht hatte und sie versuchte auf zu wärmen. Sai schloss die Augen, presste sich seine Hand an die Stirn und setzte eines seiner falschen Lächeln auf. "Dieser Naruto, weiß doch nicht was zu tun ist, besser ich gehe und helfe ihm." Gleich darauf kamen die anderen Mäuse aus genau der entgegen gesetzten Richtung und teilten dem Schwarzhaarigen mit, dass Yamato gerade dabei war seinen Kampf ebenfalls für sich zu entscheiden. Der ehemalige Anbu-Ne stand auf und rannte in die Richtung in der sich Sakura und Naruto befanden. Nach zehn Minuten, er entdeckte komischerweise Schattendoppelgänger Narutos, die er leicht austricksen konnte, erreichte Sai eine Höhle. Vorsichtig näherte er sich der Höhle und versteckte sich rechts des Eingangs. Er linste hinein und riss überrascht seine Augen auf. Zusätzlich hörte er die ziemlich gedämpfte Stimme Narutos. "Ich bin sowas von tot, echt jetzt! Sie bringt mich um!" Sai konnte beobachten wie Naruto und Sakura in einem Schlafsack, für eine Person, gezwängt waren und Naruto sich an ihr rieb. Es sah zwar ziemlich komisch aus, aber er war überrascht, dass Naruto wusste, was bei einer Unterkühlung in dieser eisigen Gegend zu tun war. Die Szene weckte in ihm eine Erinnerung an eine Textpassage aus seinem Emotionslehrbuch und da er ziemlich schnell lernte, was Liebe in etwa bedeutete, hatte er auch heraus gefunden, dass die Beiden etwas für sich übrig hatten. Er würde nun weitere Nachforschungen anstellen, um zu lernen wie die Liebe wirklich funktionierte, was es wirklich bedeutete, denn Sai war sich sicher, sobald Sakura aufwachen würde, würde etwas passieren. Er machte es sich am Höhleneingang bequem und packte wieder seinen Malerkram aus. Dann fing er an zu zeichnen. Eine halbe Stunde später veränderte sich auch endlich die Situation, denn die pinkhaarige Kunoichi bewegte sich ganz plötzlich. Sai sah mit erstaunen dabei zu. Naruto bemerkte plötzlich, dass sich Sakura regte, da sie ihre Hände plötzlich etwas zusammen kniff, die auf seinen Oberarmen lagen. Sie war gerade dabei zu erwachen und der Blondschopf schaute wie gebannt in ihre noch geschlossenen Augen. Alles war still um ihn herum und er wartete ruhig auf diesen einen Moment, der entschied, ob er das überleben würde. Sie fing an leicht zu zittern. Sakura spürte, dass es ziemlich warm um sie war und dass an ihrem direkten Körper eine unheimlich gute Wärmequelle war. An ihrem kompletten nackten Körper! Als sie langsam aber sicher ihr Bewusstsein wieder erlangte, ins Land der Leben zurück kehrte, kamen auch die Erinnerungen zurück an das was passierte. Sie brach in einen See ein und war gefangen. Sie befreite sich, doch ihr Körper, so geschwächt vom Kampf gegen Kabuto und taub durch die Unterkühlung, schaffte es nicht mehr sich gegen die Erschöpfung zu wehren. Kurz fröstelte sie allein an diese Erinnerung. Sie spürte als sie leicht zitterte, dass sie näher an ihre bestehende Wärmequelle gedrückt wurde und als sie verstand, dass nur Naruto dass sein konnte, öffnete sie ihre Augen und sah in das besorgte Gesicht ihres Chaosninjas. Er hatte sie vor der Unterkühlung gerettet und Sakura wurde verdammt nervös. Sofort gewannen ihre Wangen einen sanften Rotton und sah an sich runter. "Ähh,.. was...was....!" Die Pinkhaarige war sichtlich verdattert und Naruto schloss sofort die Augen. "T-tut mir Leid, Sakura! Ich, ich hab dich ausgezogen und aufgewärmt." Auch der Blondschopf war überaus nervös, denn immerhin spürte er immer noch ihren ganzen heißen, zärtlichen und schönen Körper und diesmal war sie bei vollem Bewusstsein. Er freute sich, dass sie bis hierhin ihm noch nicht eine geknallt hatte. Was der Blondschopf nicht bemerkte, da seine Augen geschlossen waren, um ihren wunderschönen Körper nicht zu betrachten, da sie das sicher nicht wollte, war, dass Sakura, als sie an sich runter starrte, sich automatisch etwas zurück gelehnt hatte und somit auch eine einzigartige Aussicht auf seinen Körper hatte. Ihr Körper reagierte heftigst auf seinen. Sakura hielt sich ihre gekrümmten Zeigefinger vor ihren Mund und starrte mit einem träumerischen Ausdruck auf seinen Körper, während sie ihren anderen Arm schützend vor ihre Brüste hielt. Wie gerne würde sie über seine Bauchmuskeln, seine starke Brust streicheln, einfach alle Hemmungen über Bord werfen und sich an ihn schmiegen. Sie wanderte mit ihrem Blick über seine starken Schultern, seinem Hals und kam letztendlich zu seinem Gesicht, dass leicht gerötete Wangen hatte. Seine Lippen verursachten einen Kälteschauer, der ihr über den Rücken lief und Sakura spürte, dass sein Körper sie sehr erregte. Sie spürte einen unheimlichen Drang ihn zu küssen, ihn an sich zu ziehen, überall zu berühren und ihm zu sagen, er solle sie nie mehr los lassen. Ihr Verlangen kannte plötzlich keine Grenzen mehr. Naruto interpretierte ihr Zittern falsch. "Sakura, bitte hör mir zu, ich stand vor der Wahl. Sollte ich das Risiko eingehen, dich krank werden zu lassen, oder schlimmer noch, sterben zu lassen, wenn ich dir nicht alles ausgezogen hätte. Deshalb hab ich mich dafür entschieden, dich komplett auszuziehen, aber.... aber ich hab die Augen zu gemacht, echt jetzt...." Kurz stoppte Naruto und Sakura, die noch immer sehr verträumt aussah, erwachte erst jetzt wieder aus ihrem träumerischen Verlangen. Sie blinzelte kurz um Naruto zu verstehen auf was er denn wirklich hinaus wollte. "Außerdem bist du mir wichtig! Ich möchte dass du glücklich wirst und ich will deine Gefühle zu...." Ihm fiel es sichtlich schwer die Worte zu sprechen und Sakura war sehr angespannt, denn sie verwirrte das nur noch mehr. Sie fand es süß wie dieser Trottel sich tatsächlich um sie sorgte, aber er war auch verdammt unberechenbar. "...zu... also deine Gefühle zu... man oh man, also ich möchte deine Gefühle zu Sasuke schützen. Ich will das du glücklich wirst." Sakuras Herz raste! Überrascht sah sie ihn mit ihren smaragdgrünen Augen an und wünschte sich er würde die Augen öffnen. Doch sie war geschockt und auch erleichtert, denn endlich wusste sie es. Sie wusste welchen Grund Naruto hatte, ihr nicht seine Liebe zu gestehen, was ihn zurück hielt. Andererseits wurde sie auch zornig, denn Naruto gaukelte ihr vor ihre Gefühle zu verstehen und doch wusste er nicht im Geringsten, wie sie sich wirklich fühlte, für wen sie wirklich etwas fühlte. "Also verze..." Doch es reichte der pinkhaarigen Kunoichi. Sie legte ihm zwei Finger auf seine Lippen, stoppte seinen Stuss, den er von sich gab und rückte wieder etwas näher an ihn ran, dass Naruto sichtlich verwirrte. "Naruto, das reicht. Mach die Augen auf und sieh mich an." Der Blondschopf zögerte, doch er öffnete die Augen und sah sie schuldbewusst und fragend an. Sakura hätte sich in seinen azurblauen Augen verlieren können. "Du erzählst mir davon, dass du meine Gefühle verstehst und doch weißt du nichts darüber." Eine kurze Pause entstand in der sie sich nur anstarrten und sich so Vieles in ihren Augen wieder spiegelten. "Naruto, Sasuke hatte sich damals für Orochimaru entschieden und nicht für mich. Ja, ich liebte ihn und ich bin so glücklich, dass er wieder da ist, aber ich liebe ihn jetzt nur noch als einen Freund." Die Betonung lag besonders auf "einen Freund" und der Blondschopf machte große Augen, da er verstand. Sie lächelte Naruto schwach an und er meinte in ihren Augen Leidenschaft zu erkennen. Kurz blinzelte sie und der Blondschopf stellte überrascht fest, dass ihr mittlerweile die Tränen gekommen waren. "Du Idiot verstehst es nicht. Ein süßer Idiot. Die alte Sakura könnte dich niemals lieben!" Narutos Herz fing an zu rasen. Er zitterte. Die Atmosphäre hatte sich schlagartig verändert, wie als wäre es tiefster Winter und dieser schlug innerhalb einer Sekunde in einen tropisch heißen Sommer um. "Weißt du denn was die heutige Sakura dazu sagen würde?" Sakura schenkte ihm mit Tränen, die ihr über die Wangen liefen, eine liebevolles Lächeln. Naruto war total durcheinander. War sie vielleicht doch krank geworden durch die Unterkühlung? Was wurde hier verdammt nochmal gespielt? War das wirklich Sakura? "Sakura, ähm, was ist denn los? B-Bist du doch kr-krank geworden?" Die Beiden schauten sich immer noch in ihren Augen und je länger sie das taten, desto mehr landeten sie in den Bannbereich dieser unwiderstehlichen Anziehungskraft. Unglaublich wie ihre Körper mittlerweile aufeinander reagierten. Sakura schüttelte leicht ihren Kopf, dabei flogen ihr die Tränen weg. "Nein, hast du es immer noch nicht verstanden?" Ihre Wangen verfärbten sich wieder rot und erwartungsvoll starrte sie in die wunderhübschen blauen Augen ihres blonden Ninjas. Sie hätte gern angefangen zu kichern, so verwirrt und überaus lustig sah er aus. "Ich, ähm ich denke du..." Sakura fiel ihm ins Wort. "Klappe! ..." Naruto gehorchte. "Ich liebe dich du Trottel!" Narutos Welt schien stehen zu bleiben. Sie drehte sich nicht mehr und seine Augen versuchten sich zur doppelten Größe auf zu motzen. Auf seiner Brust konnte er nur eine Hand spüren. Er dachte sie würde ihre Hand daran verbrennen. Die nächste Hand spürte er auf seiner rechten Wange. Verdammt warum war sie nicht geschmolzen? Doch als die Worte gesprochen waren, spürte er gleich darauf zwei weiche, gut schmeckende Lippen, die sich geschmeidig auf seine zitternden Lippen legten, die ihn anfingen leicht zu massieren. Die Realität schien in weiter Ferne zu sein und es gab um ihn herum nur zwei Geräusche. Sein schlagendes Herz, dass versuchen wollte sich aus seinem Brustkorb heraus zu schlagen, es aber von Sakuras Hand praktisch aufgehalten wurde und ihre Lippen, die seine küssten, die leicht schmatzende Geräusche verursachten. Er spürte wie sie sanften Druck auf seine Lippen ausübte und dabei die Lippen leicht spreizte und wieder ganz zusammen schloss, seine Lippen sanft massierte und Naruto entfloh ein kurzes Stöhnen. Ihre verführenden Lippen waren der Wahnsinn und dieser Kuss war komplett anders, als der im Krankenhaus, als der vor den Toren Konohas. Hier steckte so viel Zärtlichkeit in dem Kuss, dass es Narutos Verstand raubte. Sakura selbst konnte sich kaum unter Kontrolle halten. Die Worte waren endlich draußen und sie wusste, dass es genau richtig war ihn sofort zu küssen. Ihren vergesslichen und süßen Trottel, der öfters mal auf der langen Leitung stand. Sie merkte, dass Naruto nur unbewusst seine Lippen leicht bewegte und sie öffnete zur Sicherheit noch einmal kurz die Augen. Sie musste innerlich schmunzeln, denn Naruto sah so aus, als ob er immer noch nicht verstanden hätte, was sie ihm gerade gesagt hatte. Er war völlig von der Rolle, dass sie an seinen aufgerissenen Augen erkennen konnte. Sie selbst schloss wieder ihre Augen und konzentrierte sich auf seine sanften Lippen, die sie völlig um den Verstand brachten. Sakura spürte an ihrer linken Hand, die an Narutos Herz verweilte, wie schnell es schlug und wie kleine, elektrisierende Impulse über ihre Hand geschickt wurden und daraufhin ihren ganzen Körper schüttelten. Sie schmiegte sich noch näher an ihn und drückte ihren ganzen Körper gegen seinen. Ihre Brüste waren überaus erregt, dass sie an ihre leicht, steifen Brustwarzen bemerkte. Dieser Mann hatte eine bemerkenswerte Wirkung auf sie. Sie streichelte sanft seine Wange, während ihre andere Hand sich endlich auf den Weg zu seinen Bauchmuskeln machte. Ihr entfuhr auch ein Seufzen. Es schien schon eine Ewigkeit her zu sein, aber langsam kam Narutos Verstand auf Hochtouren. Nach schier endloser Zeit brannten sich ihre Worte in sein Gehirn ein und als auch der hinterste Teil seines Bewusstseins es realisiert hatte, gab es kein Halten mehr. Naruto schloss langsam die Augen und erwiderte ihren Kuss mit genau der gleichen Hingabe, die sie in den Kuss legte. Auch er parkte eine Hand auf ihrer warmen Wange und die andere Hand umschlang ihren schlanken Rücken. Er drückte sie noch näher an sich und massierte nun auch ihre sinnlichen Lippen. Als er anfing ihre Unterlippe zwischen seine zu nehmen und daran zu saugen entwich ihr ein Stöhnen, dass Naruto zutiefst zufrieden stellte. Ihr schien es sehr zu gefallen und für Naruto war dass kein Ausdruck mehr. Während sich ihre Lippen gegenseitig herausforderten, gab es immer kleine kurze Momente, die die Lippen kurz trennten durch einen anderen Kusswinkel und in diesen Momenten, ohne die Lippen zu trennen flüsterte Naruto ihr zu. "Sa...kura...,ich...hm.....hm.....liebe.....dich...auch...so.....sehr!" Die letzte "Last-Ansammlung" auf Sakuras Herz fiel ab und sie seufzte tief aus in dem zärtlichen Kuss. Sie war glücklich. Tausend Gefühle schoss ihnen durch ihre Körper, doch das Wildeste was sich bemerkbar machte, waren die Schmetterlinge in ihrem Bauch. Sie trennten sich kurz, schnappten nach Luft und sahen sich verliebt in die Augen. Ihr Atem ging schwer, ihre Lippen bebten und ihre Körper zitterten vor Erregung. Sakuras Wangen waren rot und Narutos Farbton war nicht minder rot. Der Blondschopf beugte sich wieder zu ihr und küsste sie abermals, während sich ihre Position veränderte. Naruto und sie rollten sich seitlich weg, sodass er nun auf Sakura lag, die wie automatisch ihre Beine leicht spreizte, damit er mehr Platz fand in diesem sowieso überaus engen Schlafsack. Sakura entwich abermals ein kleines Stöhnen, denn sie spürte ein leichtes Drücken an der Innenseite ihres Oberschenkels. Sie wusste genau was es war und ihr ununterdrückbares Verlangen wuchs ins Unermessliche. Ihre Hände hatten sich auch sofort an seiner Brust befunden und streichelten diese langsam auf und ab. Naruto stütze sich mit seinem linken Unterarm neben ihrem Kopf ab, während die andere Hand immer noch sanft ihre Wange streichelte. Er massierte auch leicht die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr und Naruto spürte ihren Körper daraufhin erzittern. Der Blondschopf sah auch nun beim Umpositionieren ihre wunderschönen handlichen Brüste, die gar nicht so klein waren, wie es immer aussah. Sie war so wunderschön. "So wunderhübsch!" Konnte Naruto unter dem Kuss nur hervor pressen und wieder lief ein wohlwollender Schauer über Sakuras Rücken. Der Chaosninja konnte auch seine Erregung nicht länger verbergen und er wollte es gar nicht mehr. Sie sollte es ruhig spüren, sie sollte ruhig wissen, wie wunderhübsch sie war und was sie bei ihm anrichtete. Plötzlich veränderte sich die Intensität des Kusses. Er wurde leidenschaftlicher, wilder , fordernder! Naruto strich mit seiner Zunge über Sakuras Lippen und bat um Einlass, den die Kunoichi ohne zu zögern gewährte. Er erkundete ihren Mund und spielte mit ihrer wahnsinnig benebelten Zunge. Er strich mit seiner rechten Hand ihre Seite entlang, über Hüften, Taille, strich zärtlich über ihren Oberschenkel und blieb letztendlich auf ihrem Oberschenkel liegen. Er strich mit den Spitzen seiner Fingernägel, so leicht über ihre Haut, dass es eine unglaubliche Gänsehaut in ihr auslöste, dass ihren Körper ziemlich zum Beben brachte. Sakura kämpfte seine Zunge zurück und erkundete nun ihrerseits seine Mundhöhle. Danach verschlangen sie sich in einem feurigen Tanz miteinander und für Beide gab es nur noch dieses Gefühl, dass unglaublich war. Es war unbeschreiblich wie gut sich das Gefühl des Küssens, die Vereinigung ihrer Lippen, an fühlte. Sakuras Hände hatten sich schon längst von Narutos Brust weg bewegt und gingen auf Wanderschaft, sehr zum Gefallen Narutos. Sie vergrub sie in seinem Haar und wanderte danach über seine breiten Schultern. Fast schon in seinen Rücken krallend fuhr sie seitlich seine Wirbelsäule entlang. Narutos Körper fing an zu zittern, denn er spürte wie sie immer weiter runter wanderte und dass war für ihn völlig ungewohnt, dass Sakura so fordernd sein konnte. Er konzentrierte sich weiter auf ihre Zunge und versuchte diese im Kampf nieder zu ringen. Der Kunoichis Hände hatten nun den Bund seiner Boxershorts erreicht und legten sich vollends auf seinen knackigen Po. Die Pinkhaarige wusste genau was sie tat und sie war sich auch bewusst, dass sie es wollte. Warum auch nicht? Sie gestanden sich endlich ihre Liebe und für sie war dies wirklich ein richtiger Zeitpunkt es zu tun. Sie wollte ihn,.... ...jetzt! Das Feuer prasselte, knisterte munter vor sich hin und Sakura drückte ihn am Po weiter nach unten, sodass sie seine Erregung nun direkt an ihrer Vulva spürte. Es entwich jeweils von Beiden ein gedämpftes Stöhnen im Kuss und die Leidenschaft, die von Beiden aus ging wurde nun greifbar und kaum noch aushaltbar. Der Kuss schon längst unterbrochen, wanderte Naruto mit seinen Küssen, angefangen von ihrem Ohr, zu der empfindlichen Stelle hinter ihrem Ohr, zu ihrem sinnlichen Hals. Sakura drückte ihren zierlichen Körper gegen seinen und krümmte ihren Rücken. Sie hob sich ihm entgegen und schloss genießerisch die Augen. Sein Küsse waren wie Feuer für ihre Haut und sie war am implodieren. Seine Erregung war nicht mehr zu ignorieren und sie wollte ihn jetzt spüren. Ihre Hände legten sich an den Bund seiner Boxershorts und zogen daran. Naruto stützte sich wieder etwas nach oben, damit sie ihm auch das letzte Kleidungsstück vom Leibe ziehen konnte. Sie hatte es ihm auch schon halb ausgezogen, doch plötzlich fuhr Naruto nach oben und unterbrach seine feurigen Küsse, ganz zum Missfallen Sakuras. Naruto wurde nun bewusst, nachdem er wieder in der Realität war, wie sehr er das Atmen vergessen hatte und er nun dadurch schwer am Schnaufen war. Diese Leidenschaft die Sakura ihm entgegen setzte war einfach im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Deshalb ärgerte es ihn umso mehr, die in Ekstase versetzte Frau unter ihm nicht mehr küssen, verwöhnen zu können. Diese hatte noch immer die Augen geschlossen und atmete genießerisch schnell. Die erregte Kunoichi seufzte langsam und während Naruto die ganzen Reaktionen beobachtete, überlegte er sich einfach die neue Erkenntnis zu ignorieren und an der Stelle weiter zu machen, an der und auch sie aufgehört hatten. Doch das ging nicht. Er drückte ihr noch einmal einen Kuss auf die Lippen und strich ihr über die Wangen, während er seine Boxershorts wieder anzog. "Sa-Sakura...!" Seine Stimme klang rau und kam deshalb nur in einem kratzigen Flüsterton. Sie öffnete ihre Augen und schien immer noch in ihrer Lust versunken zu sein. "Nicht aufhören!" Hauchte sie ihm zärtlich entgegen und Naruto wäre beinahe wieder über sie hergefallen. Diese Worte waren wie Zündstoff und es trieb ihn in den Wahnsinn, doch er schaffte es sich zurück zu halten. "Sa-sa-sakura...!" Es war schwerer als gedacht. "Wir mü-müssen da-damit aufhören." Narutos Wangen sowieso von der Hitze der Leidenschaft rot, erröteten noch mehr. Sakura erwachte nun auch richtig und sah ihn mit plusternden Nasenlöchern an. Ihre immer noch bebenden Lippen spitzten sich und sie sah ihn, gespielt, beleidigt an. Naruto musste schmunzeln und beruhigte sie auch sofort. Er wunderte sich wie sehr Sakura ihn gerade wollte und es scheinlich immer noch tat. "Wir kriegen gleich Besuch von Sai und Yamato!" Die Pinkhaarige erschrak ein wenig und trotzdem blieb sie ruhig unter Naruto liegen, starrte ihm in seine feurigen Augen. Der Blondschopf konnte das immer noch nicht richtig begreifen, doch letztendlich war es wirklich geschehen. "Da-Dann so-sollten wir u-uns wieder an-anziehen!" Stotterte Sakura wieder mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen und Naruto stand nickend auf, kroch dabei aus dem Schlafsack. Auch Sakura stand auf, hielt den Schlafsack fest um sich geschlungen. Wortlos zogen sich Beide an und es herrschte Stille. Für Beide war das Geschehene wunderschön, doch jetzt herrschte irgendwie eine komische Luft zwischen den Beiden. Wie ging es jetzt weiter? Waren sie nun offiziell zusammen? Was würden all die Anderen dazu sagen, wenn sie hörten, dass sie zusammen sind? Sakura musste automatisch an Ino, ihre beste Freundin, denken. Sie würde ausflippen, wenn sie hörte, dass nun Naruto, der Junge wäre, den sie begehrte. Sie mussten miteinander, wieder einmal, sprechen und ihre Beziehung definieren, sonst würde dass alles nur wieder zu Problemen führen. Als Sakura sich ihre rote Weste, das letzte Kleidungsstück, wieder angezogen hatte und den Reißverschluss hoch zog, drehte sie sich zu Naruto, der gerade seinen Schlafsack einpackte, um und war entschlossen mit ihm das gleich zu klären. "Na..." "Da seid ihr ja! Wir haben euch schon gesucht!" Yamato und Sai unterbrachen Sakura und kamen in die Höhle geschritten. ---Einige Minuten vorher--- Sai hatte sein Bild fertig gezeichnet und doch wurde ihm gerade überaus mulmig. Naruto und Sakura hatten sich gerade aufeinander gerollt und küssten sich leidenschaftlich. Ein Moment, der ihm sagte, dass er die Beiden Turteltauben sich überlassen sollte, obwohl er gerne noch mehr "Nachforschungen" angestellt hätte. Er packte alles weg und sprintete wieder Richtung Yamato, der komischerweise noch immer nicht aufgetaucht war, obwohl Sai einer seiner Tintenmäuse bei ihm gelassen hatte, damit diese ihm den Weg zeigen konnte. Doch ihm passierte ein unglaubliches Missgeschick. Sai vergaß, dass Naruto Schattendoppelgänger positioniert hatte und rannte genau in einen hinein. Gleichzeitig kam nun auch Yamato von der anderen Seite angesprungen, mit mehreren Schürfwunden. Der Kampf gegen Torune schien überaus hart gewesen zu sein. "Ah da seid ihr ja endlich, wartet ich verschwinde, dann wird Naruto über euer Kommen informiert sein." "Ähh, nein, warte....!" Der Schwarzhaarige wollte ihn aufhalten, doch zu spät. Mit einem Plopp verschwand der Doppelgänger und Yamato schien Sai ziemlich verwirrt an zu starren. Dieser schüttelte nur den Kopf und schloss die Augen. Sai erklärte Yamato, dass Sakura außer Lebensgefahr sei, da Naruto sie vor dem Erkältungstod gerettet habe und dass sie in der Höhle dahinten verweilten. Sie machten sich auf den Weg zu ihnen. NAaaaaaa wie fandet ihr das Kapitel? Ich weiß schon genau wie das nächste Kapitel aussehen soll, könnte durchaus sein, dass es ein größeres Kapitel sein wird! Grüße Itachi Hosted by Animexx e.V. 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