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Eine richtige Familie

von

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Prolog

Prolog
 


 

Es ist der erste September. Auf dem Bahnsteig 9 ¾ tummeln sich Hexen, Zauberer und Muggel, die ihre Kinder verabschieden, welche für ein Schuljahr nach Hogwarts aufbrechen.
 

Nur ein Schüler sitzt bereits in einem Abteil im Zug. Der Kopf ist gegen das Fenster gelehnt, während er schläft.

Seine Statur ist schmächtig und klein. Er ist der kleinste aus seinem Jahrgang und er ist teilweise auch kleiner, als die Schüler aus dem fünften Jahrgang. Er hat die alten Sachen seines Cousins an, der allerdings die Figur eines Schweins hat, wodurch er eigentlich drei mal in seine Klamotten passen würde.

Die Haare des Zauberers sind schwarz und durcheinander. Seine Augen sind stechend grün.

Die Haut im Gesicht ist braun gebrannt. Der Rest seines Körpers ist blass, was man durch die Sachen, die er trägt allerdings nicht erkennen kann, durch die Klamotten, die er trägt, da diese in buchstäblich verschlucken.
 

Besagter Zauberer ist außerdem nicht irgendein Zauberer. Er ist Harry Potter. Der Junge-der-lebt. Der Held der Zauberwelt, wenn es nach deren Einwohnern geht. Da diese zu feige sind, selbst gegen Voldemort vorzugehen, dem größten Schwarzmagier aller Zeiten.

Harrys größtes Erkennungszeichen ist die Blitz förmige Narbe auf seiner Stirn. Diese hat er erhalten, als Voldemort versucht hat ihn zu töten, wobei auch seine Eltern gestorben sind.
 

Ein Pfiff ertönt. Nun setzen sich alle Schüler in Bewegung. Alle suchen sich ein Abteil, nachdem sie sich von ihren Familien verabschiedet haben.
 

Auch die Tür zu Harrys Abteil öffnet sich. Herein kommen Fred und George Weasley. Beide haben für Weasleys typische rote Haare, Sommersprossen und strahlend blaue Augen. Die Zwillinge wuchern ihre Koffer auf die Gepäckablage.
 

Durch die Geräusche wacht Harry schließlich auf. Am Anfang sieht er sich noch verpeilt um, bis sein Blick sich schließlich klärt und er die Zwillinge erkennt.
 

„Fred, George, was macht ihr denn hier?“ fragt der Grünäugige.
 

„Wir haben beschlossen unser letztes Schuljahr nachzuholen“ antworten die Zwillinge gleichzeitig.
 

„Entschuldige,“

„dass wir dich“

„geweckt haben“
 

George, Fred und wieder George.
 

„Schon in Ordnung.“
 

Während Harry das sagt öffnet sich die Abteiltür erneut. Herein kommen Seamus, Dean und Neville.
 

„Hey Fred und George. Wir haben gehört, ihr wollt euer letztes Schuljahr nachholen” begrüßt Dean die Zwilling.
 

„Hey Kleiner“ begrüßen die drei Harry gleichzeitig.
 

Kaum haben alle sich gesetzt, öffnet sich die Tür zu ihrem Abteil erneut. Herein kommen Ron und Hermine. Beide haben ihre Schuluniformen bereits an. An Hermines Umhang hängt das Vertrauensschülerzeichen.
 

Beide haben ein gehässiges Grinsen im Gesicht.
 

„Na Potter? Wie war es bei deinen Verwandten?“ fragt Ron fies grinsend.
 

„Was soll das? Ihr wisst doch, dass Harry mit seinen Verwandten nicht gut klar kommt!“ fährt Dean die beiden an.
 

„Klar wissen wir das. Aber mal ganz im Ernst, wer kommt mit dem Freak da schon klar?“ antwortet Hermine arrogant.
 

Bei diesem Satz wird Harry blass wie eine Wand.
 

„Ihr geht jetzt besser“ meint Neville.
 

Als Hermine und Ron merken, dass die anderen wütend sind beschließen sie sich doch besser zu verziehen.
 

„Sag mal Harry, was ist das eigentlich mit deinen Verwandten?“ fragt Seamus Harry, sobald Ron und Hermine weg sind.
 

Harry wird blass und antwortet „Können wir heute Abend da drüber sprechen?“ 
 

„Klar“ kommt es einstimmig von allen zurück.
 

Für den Rest der Fahrt unterhalten die Freunde sich über Belanglosigkeiten, wobei Harry die ganze Zeit ziemlich still ist.
 

Kurz bevor der Zug in Hogsmead ankommt, macht Fred alle darauf aufmerksam, damit sie alle sich noch ihre Schulumhänge anziehen können.
 

In Hogsmead angekommen nehmen sie alle die gleiche Kutsche nach Hogwarts.

In der großen Halle setzen die sechs sich so weit wie möglich von Ron und Hermine entfernt an den Griffinortisch.
 

Das sorgt für Geflüster im Großteil der Halle.
 

Nach der Einteilung der Erstklässler erscheint nicht wie üblich das Essen auf den vier Haustischen.
 

Stattdessen erhebt sich der Direktor Professor Dumbledore um den Schülern etwas mitzuteilen, obwohl er seine jährliche Willkommensrede bereits abgehalten hat, kurz bevor die Erstklässler eingeteilt wurden, aber bereits in der Halle waren.
 

„Liebe Schülerinnen und Schüler. Laut einem neuen Gesetz des Ministeriums müssen sich alle Siebtklässler noch einmal einteilen lassen.“
 


 

Na wie wars?

Wäre nett, wenn ihr ein Review dalassen würdet!

Der Wechsel

Der Wechsel
 


 

++++Rückblick++++

„Liebe Schülerinnen und Schüler, laut einem neuen Gesetz des Ministeriums müssen alle Siebtklässler sich erneut vom Hut einteilen lassen."

++++Rückblick Ende++++
 


 

Alleine diese Worte sorgten für aufkeuchen, Geflüster und schließlich laute Diskussionen.

Vereinzelt war außerdem Protestgeschrei zu hören.
 

„Ich weiß gar nicht, was die alle haben. Ist doch cool, die Möglichkeit zu haben eventuell das Haus zu wechseln und so neue Freundschaften zu knüpfen", gibt Parvati Patil, die ebenfalls nach Griffindor geht ihre Meinung kund.
 

„Naja ihr kennt doch das Sprichwort: Was der Bauer kennt, mag er nicht" antwortet Seamus.
 

Das bringt ihm einige Verständnislose Blicke ein.
 

„Sagt bloß, ihr kennt das Sprichwort nicht! Also manchmal fühl ich mich wie vom andern Stern, dabei bin ich sogar Halbblut" fragt der Ire sogleich.
 

Dean fängt an zu kichern und meint

„Seamus du bist echt unvergleichlich"
 

Nun fangen auch die meisten anderen Griffindors an zu kichern und zu lachen.
 

„Würden Sie sich nun bitte aufstellen!", erklingt die strenge Stimme von Professor McGonnigal.
 

„Ach da war ja was" meint Neville verpeilt.
 

Das sorgt für noch mehr Gelächter. Auch an den anderen Haustischen, während die Siebtklässler beginnen sich aufzustellen.
 

Die restlichen Schüler blicken interessiert zu Professor McGonnigal, die beginnt die Schüler aufzurufen.
 

„Bullstrode Millicent"

»SLYTHERIN«
 

„Clark Hannah"

»HUFFLEPUFF«
 

"Finnigan Seamus"

»GRIFFINDOR«
 

„Granger Hermine"

»RAVENCLAW«
 

"Longbottom Neville"
 

»HUFFLEPUFF«
 

"Malfoy Draco"

»SLYTHERIN«
 

"Parkinson Pansy"

»SLYTHERIN«
 

"Potter Harry"
 

Nervös tritt Harry auf seine Hauslehrerin zu.. Als er am Stuhl angekommen ist und sich hingesetzt hat, wird ihm der sprechende Hut aufgesetzt, der ihm auch gleich über die Augen rutscht.
 

°Da bist du ja endlich. Auf dich habe ich gewartet. Alle die ihr Haus wechseln tun dies aufgrund ihrer Veränderung. Doch du wirst dies aufgrund eines Fehlers tun.°
 

°Aber du kannst mich nicht nach Slytherin schicken!°
 

°Vertrau mir, dir wird es im Haus der Schlangen gut gehen. Außerdem bist du derjenige, der die Häuser zusammen bringen kann°
 

°Aber die Slytherins hassen mich!°      
 

°Es wird sich alles einrenken. Außerdem kannst du die Hilfe der Slytherins gut im Kampf gegen das Böse gebrauchen. Viel Glück in°
 

»SLYTHERIN«
 

Das Haus ruft der Hut laut in die Halle hinein.
 

Nervös steht Harry auf. Professor Snape geht zu Harry und ändert seine Griffindorroben in Slytherinroben.
 

Nervös und mit zitternden Knien gejt Harry zum Slytherintisch und setzt sich auf einen freien Platz.
 

Währenddessen macht der sprechende Hut weiter.
 

"Crabbe Vincent"

»SLYTHERIN«
 

"Goyle Gregory"

»SLYTHERIN«
 

"Weasley Ron"

»GROFFINDOR «
 

"Weasley Fred"

»SLYTHERIN«
 

"Weasley George"

»SLYTHERIN«
 

"Parkinson Pansy"

»SLYTHERIN«
 

"Zabini Blaise"

»SLYTHERIN«
 


 


 

Ich weiß es ist hinten raus ein bisschen komisch aber ich arbeite bereits am neuen Kapitel und denke mal dass es nicht mehr so lange dauert.
 

Für die Verzögerung bei diesem Kapitel entschuldige ich mich   noch mal ganz Dollar und hoffe ihr seid nicht allzu sauer!!!!
 

Also ein Review wäre nett.
 

Ursprünglich hatte ich vor die Reviews alle am Anfang von jedem Kapitel zu beantworte  habe mich letztendlich aber dazu entschlossen sie alle einzeln zu beantworten.
 

LG Verita

Das neue Haus

DAS NEUE HAUS
 

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat!

Ich hoffe das Kapitel ist akzeptabel.

Ich habe mich dazu entschlossen, die Geschichte doch anders zu schreiben als bisher geplant. Das heißt, es wird eine AU Geschichte.
 

//Sicht von Severus Snape//
 

Die Auswahl ist bereits in vollem Gang.

Bisher sind noch keine Überraschungen dabei.

Ah der Goldjunge, unser Erlöser ist also an der Reihe. Na wenn der nicht nach Griffindor kommt, dann weiß ich auch nicht.
 

Snapes Gedankenstimme triefte nur so vor Sarkasmus, bei der "Erwähnung" von Harrys Spitznamen.
 

Das dauert aber ganz schön lang.

War ja klar, dass Potter das ganze wieder besonders spannend machen muss.
 

Slytherin wird in die Halle gerufen.
 

Das ... ist doch absolut unmöglich!
 

//Ende aus der Sicht von Severus Snape//
 

Ohne sich etwas anmerken zu lassen geht Snape zu Harry und ändert seine Roben.
 

Nach der Auswahl der Sechstklässler werden auch die Erstklässler eingeteilt.

Von 60 Schülern kommen 13 nach Griffindor, 11 nach Hufflepuff, 17 nach Ravenclaw und 19 nach Slytherin.
 

Als die Einteilung schließlich zu Ende ist, hält Dumbledore seine jährliche Rede.
 

"Nun da die Auswahl aller Schüler vorbei ist noch ein paar Worte von mir. Der verbotene Wald ist wie immer verboten. Eine liste mit Sachen die außerdem verboten sind findet ihr in dem Büro von Filch. Der Unterricht fällt morgen aus, damit sich alle Schüler umgewöhnen können, die neu eingeteilt wurden. An dieser Stelle bitte ich die Vertrauensschüler darum ihren neuen Hausgenossen zur Seite zu stehen. 

Nun da alles gesagt ist wünsche ich einen guten Appetit."
 

Während der ganzen Rede haben Dumbledores Augen fröhlich gezwinkert. 
 

Genau in dem Moment, in dem die Rede des Schulleiters endete, erschien das üppige Festmahl auf den Haustischen.
 

Sobald das Essen da war, fingen alle Schüler an zu essen.
 

Alle Teller waren gut gefüllt. Alle außer der Teller von Harry. Auf seinem Teller befand sich nur eine trockene Scheibe Brot und eine Tomate. Das brachte Harry einige skeptische Blicke ein.

"Harry möchtest du nicht mehr essen?" fragte Fred.

"Nein das geht schon. Ich habe keinen großen Hunger" war die Simple Antwort von Harry.
 

Mit dieser Antwort war zwar keiner seiner Freunde am Slytherintisch zufrieden, ließen sie ihn aber dennoch in Ruhe, da sie wussten, dass sie jetzt nicht mehr aus ihm raus bekommen würden. Erst recht nicht, wenn sie ihn bedrängen würden.
 

Es dauerte etwa 45 Minuten bis alle am Tisch mit Essen fertig waren. 

Sobald das Essen beendet war, standen alle auf um in den Slytheringemeinschaftsraum zu gehen.
 

Die Erstklässler und Neuzuteilungen machten es den Slytherins einfach nach.
 

Nach kurzer Zeit kamen sie vor einer Schlangenstatue an.
 

Malfoy, der ganz vorne stand sagte etwas zu der Statue und daraufhin schob sie sich zur Seite und gab den Eingang zum Slytheringemeinschaftsraum preis.
 

Als alle im Gemeinschaftsraum standen sagte Malfoy zu allen "Alle bleiben bitte kurz hier. Professor Snape wird gleich kommen um seine jährliche Ansage zu machen."
 

Nach etwa 10 Minuten tauchte Snape auch auf.
 

"Liebe Schüler erstmal ein herzliches Willkommen an die, die neu nach Slytherin gekommen sind. Und willkommen zurück an den Rest von euch. Der Direktor hat die Erlaubnis gegeben, dass alle Schüler morgen noch einmal in die Winkelgasse oder auch nach Hogsmeade dürfen, um Restbesorgungen zu erledigen, da morgen ohnehin keine Schule ist. Ich bitte die Schüler, die sich ein Zimmer mit Neuzugängen teilen ihnen die Regeln zu erklären. Ansonsten erledigen das bitte die Vertrauenesschüler.Das gilt auch für die Erstklässler. Das war es von meiner Seite. Die Listen mit den jeweiligen Zimmergenossen hängen am schwarzen Brett. Ich wünsche euch allen noch eine gute Nacht."
 

Damit drehte sich Professor Snape um und verließ den Gemeinschaftsraum.
 

Harry und seine Freunde standen bereits zufällig am schwarzen Brett. Dadurch konnten sie sofort einen Blick auf die Listen werfen.
 

Zusammenstellung der Siebtklasszimmer
 

Fred Weasley und George Weasley
 

Blaise Zabini und Theodore Nott
 

Draco Malfoy und Harry Potter
 

Vincent Crabbe und Gregory Goyle
 

Als Harry bemerkte, mit wem er sich dieses Schuljahr ein Zimmer teilen wurde, wurde er ein weinig blass, ließ sich aber sonst nichts anmerken.
 

Auf einmal tauchten Draco, Blaise, Theodore, Vincent und Gregory neben Harry, Fred und George auf.
 

Blaise sagte zu ihnen "Na dann zeigen wir den neuen Slytherins mal wo unsere Zimmer sind"
 

Wiederstandslos folgten sie den Slytherins, zu geschockt waren sie von dem freundlichen Verhalten.
 

Sie gingen eine Treppe weiter runter. Dort befand sich ein Flur mit Holztüren an denen goldene Schilder befestigt waren, auf denen wiederum immer jeweils zwei Namen befestigt waren.
 

In die Stille hinein meinte Theodore "Ich würde sagen wir kommen alle mit in dein und Harrys Zimmer Draco, um ihnen die Regeln zu erklären."
 

Blaise und Draco stimmten dem zu.
 

"Das ist doch in Ordnung für euch, oder?", fragte Blaise die ehemaligen Griffindors.
 

Diese konnten dazu nur nicken.
 

Zu acht betraten sie nun das Zimmer.
 

In dem Zimmer befanden sich Zwei Himmelbetten in Dunkelgrün und Silber, waren die farben allerdings so, dass sie eine beruhigende Wirkung hatten.
 

Außerdem besaß das Zimmer zwei Schreibtische, zwei Kleiderschränke, zwei Nachtkästchen, zwei Schränke für Schulsachen, einen Kamin und eine Sitzecke mit einem Sofa und mehreren Sofas. Im ganzen Zimmer war ein flauschiger Teppich in weiß ausgebreitet.
 

Den ehemaligen Griffindors stand erst mal der Mund offen, bis sie sich besannen und ihn wieder schlossen.
 

"Na dann würde ich sagen wir setzen uns erst einmal" meinte Gregory.
 

Die Zwillinge und Harry setzten sich auf die Couch, wobei Harry kurz das Gesicht vor Schmerz verzog, und die anderen verteilten sich auf den Sofas.
 

Theodore fing an zu sprechen
 

"Also zu erst einmal solltet ihr wissen, dass wir nicht wirklich so kalt und fies sind, wie wir uns immer in der Öffentlichkeit geben. Es ist einfach nur so, dass die meisten von uns aus Reinblutfamilien kommen. Da wird so ein Verhalten erwartet. Außerdem haben die anderen Häuser gewisse Vorurteile gegen uns Slytherinschüler, deshalb ist unser Verhalten auch eine Art Schutz. Würden die anderen mitbekommen, dass wir auch verletzbar sind, würden wir noch viel mehr leiden, als eh schon."
 

"Genau. Wir sind auch nur normale Menschen. Wenn wir unter uns sind zumindest." meinte Blaise nun.
 

"Wie wäre es, wenn wir uns alle mal vorstellen?" schlug Vincent vor.
 

"Okay also ich bin Draco Malfoy. Eigentlich bin ich gar nicht so kalt und hochnäsig. Ich liebe Quidditch. Meine lieblingsfarbe ist Grün. Ich hoffe außerdem, dass wir uns alle gut verstehen werden."
 

"Ich bin Blaise Zabini. Ich liebe Tratsch. Ich bin nicht umbedingt der größte Quidditchfan. Meine lieblingsfarbe ist blau. Ich schließe mich Dracos Meinung bezüglich des verstehens an."
 

"Mein Name ist Theodore. Ich mag Schwimmen. Eine Lieblingsfarbe ... habe ich nicht, jetzt wo ich drüber nachdenke. Auch ich hoffe, dass wir alle Freunde werden können, denn das ist es, was die anderein beiden meinten."
 

"Ich bin Vincent Crabbe. Ich mag es zu kochen. Meine Lieblingsfarbe ist schwarz. Ich hoffe wir werden Freunde, wie die drei und Greg vermutlich auch."
 

"Hey ich bin Gregory, oder meistens Greg. Ich steh total auf Quidditch. Ich hab keine wirkliche Lieblingsfarbe und ja auch ich hoffe, dass wir Freunde werden können."
 

"Hey wir sind"
 

"Fred und George"
 

"Wir lieben es streiche"
 

"Zu spielen"
 

"Unsere Lieblingsfarbe"
 

"Ist braun"
 

"Wir sind uns sicher, dass wir alle gute Freunde werden können"
 

"I i ch bin Harry. Ich m mag Qu idditch. M m mei ne Lieblingsfarbe ist g grau. E es wäre schön, w w  wenn wir Fr eunde werden k k önnten. A ab ber ich k k ann nicht so leicht v vert rauen. I ich hof hoffe, das ist n nicht so so schlimm"
 

"Das ist schon okay Harry, meinten alle Slytherins gleichzeitig mit einem aufmunternden Lächeln.
 

"Ich glaub, dass ihr so ganz anders seid, als in der Öffentlichkeit, daran muss ich mich erst noch gewöhnen." meinte Fred.
 

"Es ist schon spät. Wir sollten alle schlafen gehen. Morgen Früh erklären wir euch die Regeln und gehen anschließend Einkaufen, würde ich sagen." Meinte Draco, der dieses Jahr Vertrauensschüler war.
 

Dami trotteten alle in ihre Zimmer, da sie alle doch ziemlich müde waren. 
 

Draco zeigte Harry das Bad, von dem jedes Zimmer eins besaß.
 

Das Bad war ziemlich groß, mit Badewanne, Dusche und allem, was zu einem ordentlichen Bad gehört. Das ganze Bad war aus Marmor.
 

Harry ging Duschen, was ziemlich schmerzte, da sein ganzer Rücken Wund war. Als er sich angezogen hatte, rutschte er allerdings aus und viel auf seinen Wunden rücken.
 

Vor Schmerz schrie Harry auf.
 

Vom Schrei angelockt kammen Greg, Vince, Theodore, Blaise, Fred, George und Draco ins Bad gestürmt.
 

Draco war noch vor den anderen bei Harry. Alle sahen Harry geschockt an, als sie sein blutiges Schalfoberteil sahen, das blutgetränkt wurde, da Harrys Wunden wieder aufgegangen waren.
 

Draco war der erste, der sich wieder rührte.
 

"Harry sag was ist nur mit dir geschehen?" 
 


 

Soo das wars. Im nächsten Kapitel kommt dann auch raus, was mit Harry passiert ist. Ich hoffe, dass Kapitel ist nicht ganz sooooo schlecht geworden.
 

Es wird leider etwas dauern, bis ich das nächste Kapitel hochlade, da ich jetzt erst mal in Urlaub fahre.
 

Es wäre super süß, wenn ihr mir ein Review dalassen würdet.
 

Liebe Grüße Verita :)

Die Wahrheit

*Ich hoffe ehrlich, dass das Kapitel nicht ganz so schlimm ist. Es tut mir außerdem Leid, das das Kapitel so lange gedauert hat. Ich weiß ich wollte eigentlich 3000 Wörter schreiben, habe mich allerdings dann entschlossen das ganze in zwei Kapitel zu unterteilen. Das nächste Kapitel werde ich eventuell noch in den nächsten paar Tagen hochladen. Aber auf jeden Fall noch in den nächsten 7 Tagen, da ich mich dazu entschlossen habe wieder regelmäßiger zu schreiben und jede Woche versuchen werde, wenigstens ein Kapitel hochzuladen. Vermutlich meistens am Wochenende oder zum Wochenende hin.
 

Außerdem suche ich nach jemandem, der mir meine Geschichten Beta-Liest. Es wäre wirklich toll, wenn sich jemand merkt.
 

Ich weiß, das ich an sich nicht so schlecht in Deutsch bin, aber man übersieht es doch ganz gerne mal, wenn die Zusammenhänge nicht mehr so ganz stimmen oder wenn man sich verschreibt oder die Grammatik aus welchem Grund auch immer nicht mehr stimmt.
 

Die Reviews,die ich erhalten habe und noch (hoffentlich) erhalten werde, beantworte ich die Tage mal.
 

In diesem Sinne wars das auch schon. :)

Viel Spaß mit diesem Kapitel
 


 

Rückblick:

Vor Schmerz schrie Harry auf.
 

Vom Schrei angelockt kamen Greg, Vince, Theodore, Blaise, Fred, George und Draco ins Bad gestürmt.
 

Draco war noch vor den anderen bei Harry. Alle sahen Harry geschockt an, als sie sein blutiges Schlafoberteil sahen, das blutgetränkt wurde, da Harrys Wunden wieder aufgegangen waren.
 

Draco war der erste, der sich wieder rührte.
 

"Harry sag was ist nur mit dir geschehen?"
 


 

DIE WAHRHEIT
 

„Ich … ich wollte das do … doch nicht“, meinte Harry mit Tränen erstickter Stimme.

Aus den geschockten Gesichtern wurden nun entsetzte Gesichter, da sie entweder dachten, dass Harry sich die Wunden selber zugefügt hatte oder dass er sich selbst die Schuld an seinen Verletzungen gab.
 

Draco fasste sich und meinte:“Blaise geh und hol Professor Snape!“
 

Nachdem Blaise noch immer dastand fing Draco an zu schreien :“Na los mach schon!“
 

Das schien Blaise aus seiner Erstarrung zu lösen. Er drehte sich auf dem Absatz um und sprintete los den geforderten zu holen.
 

Während Blaise auf dem Weg zu ihrem Hauslehrer war, versuchte Draco auf den Helden der Zauberwelt zuzugehen. Dieser rutschte allerdings so weit weg von ihm wie möglich und versuchte sich außerdem so klein wie möglich zu machen. Der Blonde, der dies bemerkte, blieb nun stehen, da ihm klar war, dass man Harry vermutlich nicht zu nahe kommen sollte, da er sonst eventuell eine Panikattacke bekommen könnte und damit wäre niemandem geholfen.
 

Nach fünf weiteren Minuten kamen dann auch der Zaubertranklehrer und Blaise. Erstgenannter hatte auch eine Tasche dabei, von der diejenigen wussten was sie enthielt, die den Zaubertrankprofessor länger kannten – und zwar Heiltränke, Verbände und Dinge die man noch für Untersuchungen und ihre darauffolgende Heilung benötigen würde.
 

Dadurch wurde den anderen klar, dass der Zabinierbe ihren Lehrer wohl soweit aufgeklärt haben musste, wie es ihm möglich war.
 

Professor Snape schnarrte:“Alle außer Draco verlassen den Raum.“
 

Gregory, Vincent und Blaise wussten, dass wenn ihr Lehrer so mit ihnen sprach, sollte man besser keine Wiederworte geben, da die Situation dann schon sehr ernst sein musste. Also machten sie kurzen Prozess und zogen die Weasley Zwillinge raus und gingen mit ihnen in das Zimmer von Fred und George um ihnen die Situation zu erklären.
 

Während die anderen also Fred und George die Situation erklärten, redete Professor Snape beruhigend auf den Potter ein und versuchte auch ganz langsam auf ihn zuzugehen. An sich nichts anderes als das, was Draco gemacht hat, nur mit dem Unterschied, das der Hauslehrer von Slytherin psychologisch geschult war. Was eine Voraussetzung für alle Hauslehrer war.
 

„Harry? Können Sie mich hören?“
 

Harrys Augen fokussierten sich ganz kurz auf Professor Snape, bevor sie wieder den Raum nach etwas abzusuchen schienen.
 

Das nahm Professor Snape als ein positives Zeichen.
 

„Konzentrieren Sie sich auf das Hier und Jetzt. Ich verspreche Ihnen, dass niemand hier ist, der Sie verletzen möchte.“
 

Nun richtete sich der Professor an Draco.
 

„Draco, versuche bitte auf ihn zuzugehen und ihm ebenso klar zu machen, dass ihn niemand verletzen möchte.“
 

Nach dieser Aufforderung bewegte sich Draco auf Harry zu, der von ihrem Tränkelehrer durch sein sanftes Zureden abgelenkt wurde.

Schließlich erreichte Draco sein Ziel und nahm Harry vorsichtig in den Arm und flüsterte ihm ebenso - wie ihr Lehrer zu Harry aus etwas Entfernung sprach - dass niemand ihm weh tun wolle, dass das alles nicht seine Schuld sei und dass er hier sicher sei ins Ohr.
 

Am Anfang wehrte sich Harry noch gegen die Umarmung Dracos, aber mit der Zeit erlosch

sein Widerstand, bis er sich schließlich entspannte und sich am Schluss sogar halt suchend an ihn klammerte.
 

„Das habt ihr beide fantastisch gemacht“, lobte ihr Professor sie.
 

„Harry ich weiß, dass Sie vermutlich nicht darüber sprechen wollen, was Ihnen angetan wurde, aber es wird helfen, da bin ich mir sicher. Außerdem muss ich wissen, wer Ihnen das angetan hat, damit wir gegen diese Person oder auch die Personen vorgehen können, damit Ihnen so etwas nicht mehr passieren kann.“
 

„W...wieder i..ic...ich Sie n..nicht a...a...an? Ich b...b...bin doch so...o schw...ach“, fragte angesprochener mit Tränen erstickter Stimme.
 

„Sie sind ganz sicher nicht schwach. Die wenigsten, die misshandelt werden, können sich dagegen wehren.“
 

„O...okay i..ich werde e...es versu...versuchen“, meinte Harry tapfer und versuchte sich zusammen zu reißen, was ihm aber nur halbwegs gelang.
 

„Okay dann kommt bitte mit, ich denke, dass es auf der Couch weitaus gemütlicher ist“
 

Damit erhob sich Professor Snape und steuerte die Sitzecke an, zu der die anderen beiden ihm folgten – Harry immer noch im Arm des Malfoyerben.
 

Dort angekommen ließen sich Harry und Draco auf dem Sofa nieder und ihr Tränkelehrer auf einem der Sessel.
 

„Also Harry. Die wichtigste Frage am Anfang. Wer tut Ihnen das an?“
 

„M...meine Verwandten“

Auf diese Antwort folgte erst einmal ein entsetztes schweigen, auch wenn die anderen beiden sich so etwas bereits gedacht hatten. Es war schließlich noch einmal etwas anderes, das dann auch bestätigt zu bekommen.
 

„Oh Mann! Deine Verwandten haben einen Schutzauftrag dir gegenüber! Wie kann man so

etwas nur machen!?“
 

„Draco reiß dich zusammen!“, mahnte Professor Snape ihn.
 

„Verzeihung“, meinte Draco darauffolgend nur.
 

„Also dann weiter im Text. Können Sie mir bitte sagen, wann das angefangen hat“ fuhr der Alchemist fort.
 

„Das ging eigentlich schon immer so. Das erste an das ich mich erinnern kann sind schmerzen“ meinte Harry darauffolgend.
 

„OK. Da denke ich es wäre wohl am Besten, wenn wir zweimal die Woche Sitzungen veranstalten würden. Wären Sie damit einverstanden?“
 

Daraufhin nickte Harry nur. Schließlich meinte sein Lehrer, das es ihm helfen würde, die Ereignisse zu verarbeiten, wenn er darüber sprechen würde, und ihm wurde klar, dass er das nicht an einem Abend machen könnte.
 

„Ok könnten Sie mir vielleicht zu guter Letzt noch schildern, wie ihre Verwandten Sie genau misshandeln? Das ist wichtig, um Ihnen helfen zu können.“
 

„Ich ich muss die Hausarbeit erledigen. Ist sie nicht zu ihrer Zufriedenheit, was eigentlich immer zutrifft, kommt mein Onkel mit meinem Cousin und entweder verprügeln sie mich oder mein Onkel peitscht mich aus. Ab und zu kommt auch mein Cousin und e... er nimmt ein Messer und schneidet mich oder er... er ritzt Wörter in mich. Zu essen bekomme ich eigentlich nur eine Scheibe Brot am Tag und zwei Gläser zu trinken am Tag.
 

Der Tränkemeister und Harrys Zimmerbewohner waren einfach nur geschockt.
 

„Ich weiß, dass das schwer wird, aber könnten Sie vielleicht zeigen, was ihr Cousin Ihnen einritzt?“ fragte der Professor schließlich.
 

Daraufhin öffnete Harry den Bademantel, der ihm vorher noch von Draco angezogen wurde und man konnte auf der Innenseite seines Oberschenkels das Wort Freak sehen und auf seinem Hüftknochen das Wort Missgeburt.
 

Nun sprach der Tränkemeister:“ Ich werde Sie jetzt beginnen zu heilen. Davor wende ich einen Diagnosezauber an, der aufzeigt, was für Verletzungen Sie jemals hatten. Davon würde ich gerne eine Kopie machen. Außerdem würde ich gerne Aufnahmen von Ihren Verletzungen machen. Diese können wir dann gegen Ihre Verwandten verwenden. Es wird , so wie ich mir das Vorstelle auf eine Gerichtsverhandlung hinauslaufen. Außerdem brauche ich das, als Beweise, damit wir Sie da weg holen können und Ihre Verwandten keinen Anspruch mehr auf irgendetwas, das mit Ihnen zu tun hat erheben können. Wäre das in Ordnung für Sie?“
 

„Ich weiß nicht, wenn Sie versprechen können, dass kein Magazin oder die Presse den Diagnosebericht oder die Zauber erhalten und im Falle einer Gerichtsverhandlung keine Presse anwesend sein wird“
 

„Ich werde mein Bestes geben“
 

„OK“
 

„Gut. Dann legen Sie sich bitte auf die Couch. Draco steh bitte auf.“
 

Beide kamen der Aufforderung nach. Snape sprach den Diagnosezauber und machte direkt eine Kopie von diesem. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass der Bericht sehr lange wurde.
 

Danach begann der Professor Harry mit verschiedensten Tränken und Zaubern zu heilen.

Schließlich bekam Harry noch einen Traumlostrank, mit der Begründung, dass er doch seine ganze Kraft benötigen würde, wenn sie morgen ihre Besorgungen machen würden.
 

Bevor dies allerdings passierte, bot er Harry noch das Du an, was außer ihm nur seine enge Freunde bekamen, so wie es bei den Malfoys, Zabinis, Crabbes und Goyles war. Daraufhin bot ihm Harry natürlich auch das Du an, allerdings nicht aus Höflichkeit, sondern weil er seinem Lehrer wirklich dankbar war und merkte, dass dieser es wirklich ernst meinte.
 

Bevor ihr Lehrer sie schließlich vollkommen verließ – Harry schlief mittlerweile – Draco bitte kommt doch morgen nach eurem Ausflug zu mir.
 

Draco versprach ihm, auf jeden Fall zu kommen, wenn sie wieder da waren und auf Harry gut aufzupassen, damit er sich auch ja nicht überanstrengte.
 

Schließlich ging auch Draco ins Bett und schlief schließlich auch ein, in der Erwartung, was der nächste Tag bringen würde.
 


 


 

Es wäre echt toll, wenn ihr mir ein Review dalassen würdet :)

Eure Verita:D

Die Einkaufstour

Und da ist es:)

Mein neues Kapitel, und wie versprochen noch diese Woche.

Das nächste gibt es dann in einer Woche.

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich jemanden suche, der mir Beta ließt. Also wer interesse hat, melde sich doch bitte bitte bei mir

Das war auch schon alles. Jetzt wünsche ich euch eigentlich nur noch viel Spaß mit dem Kapitel und hoffe, ich konnte euch zufriedenstellen. :)
 


 


 

DIE EINKAUFSTOUR
 

Am nächsten Morgen erwachte Draco dadurch, dass sein Zauberstab sich erhitzte.

Müde kämpfte er sich daraufhin aus seinem Bett. Er ging ins Bad, machte sich fertig und ging dann an Harrys Bett um diesen zu wecken.
 

„Harry. Hey Harry du musst aufstehen und dich fertig machen“
 

Aus Harrys Bett hörte man zuerst gegrummel, bis er sein Kopf tiefer in die Kissen vergrub.
 

„Komm schon Harry. Du willst das Frühstück doch nicht verpassen oder?“, versuchte Draco es weiter.
 

Bei dem Wort Frühstück saß Harry kerzengerade im Bett.

Panisch sah er sich um, und realisierte zuerst nicht, dass er in Hogwarts war und nicht bei seinen Verwandten.
 

„Es tu...tut mir leid, dass Frühstück ist gleich fertig. Bitte, bitte ich wollte ni...“, meinte Harry verängstigt, bis Harry dazwischen ging.
 

„Harry du bist nicht bei deinen Verwandten, erinnerst du dich? Du bist wieder in Hogwarts. Du musst hier kein Frühstück machen. Deine Verwandten können dir hier nichts anhaben.“
 

„Hogwarts?“
 

„Ja Hogwarts. Komm steh auf und mach dich fertig, damit wir nicht zu spät zum Frühstück erscheinen. Weißte du Harry, Vincent, Gregory und Blaise können ziemlich unleidlich werden, wenn sie Hunger haben“ meinte Draco mit einem beruhigenden Lächeln.
 

Das brachte Harry dazu, sich zu beruhigen und sich langsam aus seinem Bett zu schälen.

Danach suchte er sich Klamotten raus und verschwand im Badezimmer.
 

Dort besah sich Harry erst einmal in dem großen Spiegel. Von seinen Wunden war nicht mehr viel zu sehen. Die oberflächlichen waren bereits durch Severus Hilfe geheilt. Nur die tiefen Wunden waren noch vorhanden, aber so geheilt, dass sie nicht mehr bedrohlich und auch nicht mehr allzu schmerzhaft waren. Die großen Wunden waren in Verbände gewickelt worden.
 

Harry unterzog sich lediglich einer Katzenwäsche. Dann zog er sich seine Kleidung an.

Sein Outfit bestand aus einem alten löchrigen T-Shirt, alten ausgelaufenen Turnschuhen und einer alten ausgefransten Jeans. All diese Sachen waren ihm weitaus zu groß, da es die alten abgetragenen Anziehsachen seines Cousins waren.
 

Als er fertig war, ging er wieder in Dracos und sein Zimmer zurück.
 

Draco guckte ziemlich bestürzt, als er Harry in diesem Aufzug aus dem Badezimmer kommen sah.
 

„Sieh haben dir sogar eigene Kleidung verweigert?“
 

Daraufhin nickte Harry nur beschämt.

Nun machte sich ein unheilverkündendes Grinsen auf Dracos Gesicht breit.
 

„Na dann ist wohl klar was wir dagegen unternehmen werden“
 

„Und was?“ fragte Harry verschüchtert.
 

„Wir werden dich neu einkleiden gehen“
 

„Aber das … ist doch unnötig“
 

„Nicht zu vergessen, dass ich natürlich die Rechnung übernehmen werde“
 

„Draco n..nein das kannst du doch nicht machen“
 

„Ich kann und ich werde. Keine Sorge in den Kammern meiner Familie ist mehr als Genug drin“
 

„Aber...“
 

„Harry bitte lass mich das für dich tun. Ich mache das freiwillig und gerne“
 

„Na na gut“ willigte der Grünäugige schließlich widerstrebend ein.
 

„Gut da das geklärt ist, können wir uns ja mit den anderen treffen und gemeinsam zum Frühstück gehen“
 

Daraufhin gingen die beiden in den Gemeinschaftsraum, in dem sich bereits die anderen, auch Fred und George befanden.
 

„Da seid ihr ja endlich! Ich dachte schon ich müsste elendig verhungern und darauffolgend zu Grunde gehen. Was soll die Welt denn ohne mich machen? Sie würde doch meinen Verlust nicht verkraften!“, meinte Blaise theatralisch, als die beiden die Gruppe erreicht hatten.
 

„Na was habe ich gesagt?“, flüsterte Draco Harry ins Ohr, woraufhin Harry kichern musste.
 

Das Kichern von Harry erleichterte Draco ungemein.
 

Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg in die große Halle um zu Frühstücken.

Als sie dort angekommen waren, liefen sie zufällig Ron und Hermine über den Weg, die sie alle keines Blickes würdigten, was vor allem Harry zu schaffen machte.
 

Die anderen nahmen sich vor, ihr bestes zu geben, Harry wieder aufzumuntern.
 

Am Slytherintisch angekommen setzten sie sich zu ihren Hauskameraden. Nach dem dann schließlich die meisten anwesend waren, erhob sich ihr Direktor.
 

„Ihr dürft heute nach Hogsmead oder in die Winkelgasse, wie bereits versprochen, allerdings nur unter der Bedingung, dass ihr nur in Gruppen von mindestens drei Schülern geht und euch bei euren Hauslehrern abmeldet und sagt, wer alles zusammen geht“
 

Als das gesagt war setzte sich Professor Dumbledore wieder und ließ das Frühstück erscheinen. Während alle zu essen begannen, diskutierten sie gleichzeitig, wer denn mit wem gehen wollte.
 

Bei Draco und seinen Freunden stellte sich die Frage gar nicht, wer mit wem gehen sollte, da klar war, dass sie gemeinsam gehen würden.
 

Als das Frühstück auf dem Slytherintisch erschien, nahm Fred sich ein Croissant mit Schokostückchen und Schokofüllung und füllte eine Schüssel mit Obstsalat und kippte Sahne oben drüber und reichte beides an Harry weiter, der sich bedankte und ihn mit einem schüchternen aber gleichzeitig zuckersüßen Blick besah, bei dem man nur dahin schmelzen konnte. Wobei seinen Freunden klar war, dass er nicht einmal bemerkte, wie er mit diesem Blick aussah.
 

Genüsslich begann Harry erst mit seinem Croissant und dann schließlich mit seinem Obstsalat. Das sah so niedlich aus, dass seine Freunde nicht anders konnten, als zu schmunzeln, während sie selber auch etwas aßen.
 

Als sie mit essen fertig waren, gingen sie zum Büro ihres Hauslehrers, meldeten sich bei ihm ab und sagten ihm, dass sie zusammen als Gruppe gehen würden. Der entließ sie dann auch mit der Forderung, dass sie sich bei ihm melden sollten, wenn sie wieder da wären.
 

Gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg hinter den Apparationsschutz von Hogwarts. Dort apparierten sie gemeinsam nach London in die Gasse des tropfenden Kessels, wobei Draco Harry mitnahm, da dieser beichtete, noch nicht apparieren zu können.
 

Am tropfenden Kessel angekommen gingen sie auch direkt in die Winkelgasse. Zu aller erst steuerten sie Madame Malkins an. Dort sagten sie auch direkt, dass die Slytherinneuzugänge Slytherin Umhänge brauchen würden. Daraufhin nahm Madame Malkins gemeinsam mit ihren Angestellten Maß von den drei ehemaligen Griffindors.
 

Davor hatte Draco Madame Malkins heimlich einen Zettel zugesteckt, auf dem Stand, was er für Harry noch zusätzlich haben wollte, zusammen mit den Farben. Das sollte allerdings eine Überraschung werden.
 

Als die Maße genommen wurden, gab Madame Malkins die Auskunft, dass die Sachen in frühestens einer Stunde fertig sein würden.
 

Nach Madame Malkins gingen sie zu einem Zauberstabmacher, der zwar nicht ganz so bekannt war wie Ollivanders Laden, dabei aber weitaus besser sein sollte, da er die Stäbe individuell für jeden anfertigte, je nach seinem Charakter, seinen Stärken und Schwächen, so dass sie noch effektiver waren, wie Draco und Blaise erklärten.
 

Sie gingen auch nur zu einem Zauberstabmacher, da Harry dringend einen neuen benötigte, da Harrys Onkel den seinigen zerbrochen hatte.
 

Als sie den Laden betreten hatten, kam auch direkt ein Mann mitte dreißig auf sie zu.
 

„Na wer von euch braucht meine Hilfe?“
 

Blaise und Draco zeigten beide gleichzeitig auf Harry und grinsten sich über Harry hinweg an.

„Ah ich verstehe. Also lassen Sie uns sehen. Hm sie sind absolut keine Kämpfernatur. Hm gut im Heilen wären Sie und vermutlich auch was Zaubertränke betrifft. Sie sind ruhig und unschuldig. Ah ich weiß schon, was am besten wäre.“ Daraufhin sahen sich Harry und die Zwillinge verwirrt an.
 

Draco erklärte“ Er ist ein Empath und kann außerdem deinen Charakter und deine Seele sehen“
 

„Was ist ein Empath?“
 

Auf diese Erklärung hin machte sich Erkenntnis auf den Gesichtern von Fred und George breit.
 

„Ein Empath spürt die Gefühle von anderen“
 

Daraufhin nickte Harry nur. Im Stillen kamen sie darin überein, Harry über die magischen Wesen aufzuklären.
 

Der Zauberstabmacher kam mit einem fertigen Zauberstab wieder
 

Ihr Stab ist aus Buche und enthält Einhornblut und die Schuppe eines Basilisken, sowie Türkisstaub, Rubinsplitter sowie Saphirsplitter“
 

Daraufhin wurde er bewundernd von den anderen angesehen, da es ein Stab war, den nur mächtige Personen führen konnten, allerdings war es ein Stab für einen Friedliebenden und reinen Menschen.
 

Nach dem Harry seinen Stab bezahlt hatte, gingen sie ihre Bücher kaufen. Nach dem auch das erledigt war, meinte, dass sie unbedingt nach Muggellonden müssten.
 

Als sie dort schließlich ankamen, zerrte Draco sie alle in Kleidergeschäfte, die qualitativ gute aber nicht überteuerte Kleidung hatten.
 

Die Verkäufer schien Draco immer persönlich zu kennen, da sie Draco beim Namen kannten. Draco sagte immer direkt, was er wollte, nannte Harrys Größe und schon diesen dann immer direkt in eine Umkleidekabine. Harry ließ alles über sich ergehen und wenn Draco der Meinung war, dass Harry die Sachen standen, ließ er sie direkt zu Kasse bringen.
 

Insgesamt dauerte es fünf Stunden, bis sie schließlich fertig mit der Shoppingtour waren und dabei waren da noch nicht mal die drei Stunden in der Winkelgasse mitgezählt. Harry war natürlich nicht der einzige, der neue Sachen bekam. Auch die anderen leisteten sich das eine oder andere. Fred und George konnten sich das durchaus leisten, da ihr Geschäft wunderbar lief.
 

„Was haltet ihr davon, wenn wir erstmal was essen gehen? Ich kenne ein fantastisches Restaurant hier in der Nähe.“
 

„Ja das ist fantastisch“ stimmte Blaise zu und auch die anderen waren mehr als begeistert.
 

Sie erreichten schließlich das Restaurant von dem Draco so geschwärmt hatte. Und auch hier kannte man Draco persönlich, da er sehr oft mit seiner Familie herkam.
 

Er wurde direkt begrüßt.
 

„Oh Mister Malfoy. Einen schönen Abend. Ihre Eltern sind auch hier, wollen sie gerne mit ihnen essen oder lieber einen separaten Tisch?“
 

„Wenn es meinen Eltern nichts ausmacht, dass meine Freunde mit am Tisch sitzen, dann gerne“
 

„Ich werde sie eben fragen gehen“
 

Daraufhin verschwand der Besitzer und kam nur kurz darauf zurück und führte sie alle in einen Raum, in dem es nur einen Tisch gab, an dem die Malfoys saßen.
 

„Draco setzt euch doch zu uns“
 

Nun setzten sich alle, wobei Harry ziemlich unsicher wirkte.
 

„Fred, George es erscheint mir wie eine Ewigkeit, dass wir uns gesehen haben. Wie geht es dem Rest eurer Familie?“ fragte Mrs. Malfoy die beiden.
 

„Oh denen geht es gut, auch wenn es bei Ronald nicht allzu schade wäre, wenn dem nicht so wäre“
 

„Das sind harte Worte. Was hat er denn so schlimmes angestellt?“
 

„Er verhält sich wie das größte Arschloch auf dem gesamten Planeten, vor allem Harry gegenüber“
 

„Oh das ist aber gar nicht gut“
 

„Geht es Ihnen einigermaßen gut trotz des Verhaltens ?“, richtete sich das Ehepaar nun an Harry.
 

Harry war vor Angst fast erstarrt, da er nur das Verhalten der Malfoys in der Öffentlichkeit kannte, wobei er trotzdem verwundert über das Verhalten den Weaslys gegenüber war.
 

„Ich denke, wir müssen Ihnen da einiges erklären“
 

„In der Öffentlichkeit mögen wir zwar arrogant und kalt sein, aber privat sind wir ganz anders, wie es auch bei unserm Sohn der Fall ist, wie du vielleicht bereits mitbekommen hast. Wir sind auch mit den Weasleys befreundet, was allerdings nur die wenigsten wissen.“
 

Erstaunt sah Harry die beiden nun an. Das Verhalten, dass Harry an den Tag legte, fand das Malfoy Ehepaar zu süß.
 

„Das ist wirklich so. Vielleicht könnt ihr uns ja am Wochenende besuchen kommen, dann können wir alles erklären.“
 

„Das wäre toll“ freute sich Draco direkt und sah Harry fragend an.

Daraufhin nickte Harry, was Draco mit einem Lächeln belohnte.
 

Nun kam auch ein Kellner vorbei und nahm ihre Bestellung auf. Als das Essen schließlich kam, aßen alle erstmal genüsslich, wobei Harry nur wenig nahm, da er Essen noch nicht in großen Mengen vertrug, was erstaunt von den Malfoys beobachtet wurde.
 

Dann gab es noch einen Nachtisch, auf den Harry allerdings verzichtete.
 

Als sie das Essen beendet hatten, verabschiedeten sie sich von den Malfoys und apparierten nach Hogwarts zurück, wobei Draco wieder Harry mitnahm.
 

Angekommen, brachten sie erst einmal ihre Einkäufe in ihre Zimmer und meldeten sich dann bei Professor Snape. Während die anderen daraufhin wieder in ihre Zimmer gingen, blieben Draco und Harry noch bei Professor Snape, da dieser ja die erste Sitzung starten wollte und noch einmal nach Harrys Wunden sehen wollte.
 

„Kommt rein in meine Privaträume“ meinte ihr Professor und führte sie in sein Wohnzimmer in welchem sie auf dem Sofa platz nahmen.
 

„Ok ich würde sagen, dann beginnen wir mit etwas leichtem“, meinte Severus sanft.
 


 

Das wars auch schon :)
 

Es wäre nett, wenn ihr mir ein Review dalassen würdet
 

LG Verita

Die erste Sitzung und das Danach

Tut mir echt leid, dass es so lange kein Kapitel gab. Der Grund ist eine Schreibblockade gewesen. Vielleicht kennt der ein oder andere das ja.

Außerdem wollte ich mich bei allen dafür bedanken, dass ihr meine Geschichte lest. Ich freue mich außerdem immer über Reviews:D

DANKE
 

Ach bevor ich das vergesse, das mit Gringotts hätte ich ohne eure Hilfe beinahe vergessen, aber vielleicht versteht ja der ein oder andere, dass man eine Geschichte noch so gut durchplanen kann, es ist meistens so, dass man irgendetwas vergisst. Also auch in diesem Sinne DANKE!!!
 

Nun genug des Geredes. Los geht’s mit der Geschichte.
 

DIE ERSTE SITZUNG UND DAS DANACH
 

„Okay ich würde sagen, dann beginnen wir mit etwas einfachem.“
 

„Vielleicht berichtest du mir erst einmal von eurem heutigen Einkaufstag“, bat Severus Harry zunächst einmal.
 

„Also zuerst sind wir zum tropfenden Kessel appariert“, fing Harry zu berichten an und wurde bei der Sache mit dem Apparieren rot.

„Dann sind wir zu Madame Malkins gegangen und dann waren wir bei einem Zauberstabmacher, von dem Draco meinte, dass er ein Empath ist, der in die Seele von Menschen blicken kann. Danach hat Draco mich nach Muggel London geschleift wo wir Anziehsachen gekauft haben und dann waren wir essen, wo wir dann auch Mr und Mrs Malfoy getroffen haben. Es sind alle so anders, als ich immer dachte. Die beiden waren so nett.“
 

„Ja Harry. Es stimmt, es ist nichts so wie du dachtest, dass es wäre.“
 

Daraufhin nickte Harry nur.
 

„Okay ich denke das reicht. Fangen wir mit den ernsteren Themen an. Was ist das erste an das du dich aus deiner Kindheit erinnerst?“
 

„Schmerzen“ würgte der Grünäugige hervor.
 

„Weißt du denn warum du schmerzen hattest?“
 

„Weil ich ein Freak bin“, antwortete er monoton.
 

„Harry bitte du bist kein Freak, genauso wenig wie alle anderen“, versuchte Snape es.
 

Daraufhin fing Harry an mit seinem Kopf zu schütteln und sich vor und zurück zu wippen. Tränen liefen über sein Gesicht und seine Atmung beschleunigte sich drastisch.
 

„Los Draco hilf mir zu ihm vorzudringen und ihn zu beruhigen er hyperventiliert.“, befahl Snape seinem Patensohn.
 

Daraufhin nahm Draco Harry in den Arm und sagte ihm, dass er kein Freak sei und er hier sicher sei und das immer und immer wieder. Solange, bis dieser sich beruhigte und sich anschließend in Dracos Umarmung zurecht kuschelte, wo er auch einschlief.
 

„Onkel Severus, sag, was ist da gerade passiert“
 

„Die Misshandlungen haben bereits viel zu früh eingesetzt, das wird ein hartes Stück Arbeit. Bring ihn bitte ins Bett“
 

„Ja Onkel Severus“
 

Daraufhin erhob Draco sich und brachte Harry in ihr Zimmer und dort ins Bett.
 


 

Am nächsten Morgen erwachte der Grünäugige und ging erst einmal ins Badezimmer, nachdem er sich vergewissert hatte, das sein Mitbewohner noch schlief.
 

Nach einer Dusche stand er schließlich vor dem Waschbecken und war gerade dabei, sich die Zähne zu putzen, als ihm die Begebenheiten der Sitzung bei seinem Lehrer wieder einfielen. Innerhalb von Sekunden legte sich ein kräftiges rot auf seine Wangen. Er war so in Gedanken, dass er einfach zurück ins Zimmer ging und dabei nicht bemerkte, dass er die Zahnbüste immer noch im Mund hatte.
 

In der Zeit in der Harry im Bad war ist auch Draco aus seinem Schlaf erwacht uns saß in seinem Bett. Als er Harry so in Gedanken mit Zahnbürste im Mund mitten im Zimmer stehen sah musste schmunzeln. Danach kam ihm allerdings der Gedanke, woran seine gedankliche Abwesenheit liegen könnte und macht sich Sorgen.
 

Er stand auf, ging auf Harry zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Dieser erwachte dadurch aus seiner Starre und sprang vor Schreck einen Schritt zurück.
 

„Ist alles in Ordnung Harry?“
 

„Ja tut mir leid“
 

„Was genau tut dir leid?“
 

„Alles. Das ich so in Gedanken war und die Sitzung gestern. Ich war schrecklich.“, meinte der Grünäugige betrübt.
 

„Das braucht dir nicht leid zu tun. Die Sitzungen sollen dir helfen. Du hast unglaublich viel durch gemacht. Und ich bin mir Sicher, dass wir fast nichts von dem wissen, was du durch gemacht hast. Da ist es verständlich, dass man so reagieren kann, wie du es gestern getan hast.“
 

Harry war von Dracos Worten so gerührt, dass er ihm um den Hals fiel.

Als er das allerdings merkte, rückte er von ihm ab, nachdem er ihn losgelassen hatte und wurde ziemlich rot.
 

„Tut mir leid“

„Nein schon okay. Es freut mich, dass du mir so sehr zu vertrauen zu scheinst, dass du so etwas machst“ meinte der blonde.
 

Während Draco dies sagte, wurde Harry bewusst, dass er Draco tatsächlich zu einem gewissen Maß vertraute und das nur dadurch, dass er die letzten Tage für ihn da gewesen war.
 

„Ja das tue ich tatsächlich“, meinte Harry mit einem kleinen aber ehrlichen Lächeln, von dem auch Draco lächeln musste.
 

Dann wurde dem grauäugigen allerdings klar, dass sie sich langsam mal fertig machen sollten.
 

„Harry wir sollten uns fertig machen. Es dauert bestimmt nicht mehr lange und Blaise steht auf der Matte“, meinte er und sein Grinsen wurde während seinen Worten immer breiter.
 

Er scheuchte Harry darauf hin ins Bad und legte sich selber Sachen raus. Außerdem suchte er auch direkt Harrys Sachen raus.
 

Als Harry nur mit Handtuch bekleidet aus dem Bad kam, hatte er einen Rotschimmer auf den Wangen und bedankte sich bei Draco, ehe dieser die Tür schließen konnte für das raus legen seiner Anziehsachen, da er beim besten Willen nicht gewusst hätte, was er hätte anziehen sollen.
 

Als Draco fertig aus dem Bad kam, da er seine Klamotten bereits mit ins Bad genommen hatte, machten sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, um sich mit den anderen zu treffen.
 

Dort wurden sie auch schon sehnsüchtig von Blaise erwartet, da sie obwohl sie eigentlich recht früh dran waren die letzten waren.
 

„Daa seid ihr ja eeeendliiiich. Ich bin am verhungeeern“, war das erste, was sie von Blaise zu hören bekamen.
 

Nach diesen Worten gingen sie auch endlich in die große Halle, schließlich wollten sie ja nicht, dass Blaise tatsächlich verhungerte, egal wie unrealistisch das sein mochte.
 

In der großen Halle machten sie sich auch gleich ans Frühstücken, wo Harry von Fred und George wieder Essen gereicht bekam, von dem sie wussten, dass ihr „kleiner Bruder“ es gerne aß. Allerdings schaffte Harry nicht diese eh schon kleine Portion zu vertilgen, da er noch nicht wieder an Essen gewöhnt war.
 

Dies beäugten die anderen besorgt, wovon Harry allerdings nicht viel mit bekam.
 

Kurz bevor die Gruppe sich erheben wollte kam Professor Snape zu ihnen, verteilte die Stundenpläne, die ab dem nächsten Tag in Kraft treten würden und meinte noch
 

„Ich bitte Sie alle in einer halben Stunde in mein Büro zu kommen.“
 

„Na los. Wir gehen noch kurz in den Gemeinschaftsraum den Tag planen, bevor wir zu Professor Snape müssen.“ meinte Vincent.
 

Das fanden auch die anderen Gut und so machten sie sich auf zum Gemeinschaftsraum.

Dort angekommen setzten sie sich erst mal in die Sessel bzw. Sofas.
 

„Also irgendwelche Vorschläge?“ fragte Fred.
 

„Wie wärs wenn wir einen Tag am See verbringen das Wetter ist noch warm genug und es geht sowieso außer im Sommer niemand großartig an den See. Wir können uns ja einfach auf die Wiese setzten.“
 

Von diesem Vorschlage waren alle außer Harry begeistert, der mit dem See im vierten Jahr schließlich so seine schlechten Erfahrungen gemacht hatte, allerdings ließ er sich davon nichts anmerken.
 

Sie hatten nun noch zehn Minuten, in denen sie etwas machen konnten, bevor Sie zum Büro ihres Tränkeprofessors aufbrechen mussten um nicht zu spät zu kommen.
 

Sie entschieden sich dafür einfach etwas zu entspannen, was hieß, dass Fred und George sich über Streichideen berieten, die sie allerdings nur noch an den Griffindors, vorzugsweise an Ron und Hermine ausüben wollten.
 

Gregory und Vincent unterhielten sich über unterschiedliche Gerichte.
 

Und die anderen unterhielten sich über Gott und die Welt, wobei Harry nur mit einem entspannten Gesichtsausdruck immer anderen zuhörte.
 

Schließlich wurde es allerdings Zeit.
 

Sie machten sich gemeinsam auf zum Büro ihres Hauslehrers.
 

Es dauerte auch nicht lange, bis sie angekommen waren.
 

Zögerlich klopfte Harry an der Tür und kurz darauf ertönte ein mürrisches Herein.
 

Alle gingen hinein. Drinnen wurden Sie erst mit einem genervten Gesichtsausdruck konfrontiert der sich allerdings direkt in einen freundlichen verwandelte, als er merkte, wer gekommen war.
 

Alle waren gespannt, weshalb sie denn jetzt zu ihrem Professor zitiert worden waren.
 


 


 

Das wars. Noch mal Entschuldigung für die lange dauer. Aber momentan flutscht jetzt die Geschichte richtig. Das nächste Kapitel möchte ich also noch vor Sylvester online stellen.
 

Ich bin am überlegen ob ich aus dieser Geschichte nicht ne Slash Geschichte machen soll. Es wäre also nett, wenn ihr mir in den Rewies schreiben würdet, was ihr davon halten würdet.
 

Das bedeutete natürlich logischerweise auch, dass ihr fleißig und schnell ein Review da lassen müsst ;)
 


 

Verita



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Roxi_13
2017-07-19T20:39:30+00:00 19.07.2017 22:39
Ist schön geschrieben und gut lesbar nur hast du Pans zwei mal genommen
Von:  Shion_Mitoshi
2016-06-10T23:14:24+00:00 11.06.2016 01:14
Super spannend*.*
Mir hat diese ff richtig gut gefallen^^
Ich kann an nichts klagen^^
Super geschrieben und formuliert*.*
Ich hoffe diese wundervolle ff geht auch noch weiter *hofft* *strahlt*
Du hast das wirklich verdammt perfekt gemacht😍
Ganz herzliches großes lob

Liebe grüße,

Shion_Mitoshi
Von:  Aaron94
2016-04-18T19:29:21+00:00 18.04.2016 21:29
Ich bin gespannt wie es weitergeht
Antwort von:  Aaron94
08.05.2016 00:03
Bitte schreib bald weiter ich bin super neugierig
Von:  Marielle
2015-12-29T21:22:37+00:00 29.12.2015 22:22
Tolles Kapitel wieder! Freu mich auf die Fortsetzung :) und gut das du die Blockade überwunden hast ^^
Antwort von:  Marielle
29.12.2015 22:23
Huch und zu dem Slash Thema! Immer her damit!!! ^^
Von:  Marielle
2015-12-22T00:23:55+00:00 22.12.2015 01:23
Ich freue mich auf das neue Kapitel :) ich finde es sehr interessant wie die Charaktere neu dargestellt werden! Weiter so!
Von:  CruelLamia
2015-12-17T21:35:18+00:00 17.12.2015 22:35
Bin sehr gespannt, was du dir überlegt hast. Ich verstehe zwar nicht, warum sie neu eingeteilt werden oder warum Ron und Hermine so komisch sind, aber vielleicht erklärst du's ja noch später. Mir ist übrigens aufgefallen, dass Pansy zweimal vom Hut eingeteilt wurde. Sie wollte wohl ganz sicher gehen!? Hihi! Ansonsten cool, dass Fred und George nach Slytherin gekommen sind. Das verspricht spannend zu werden.
Von:  puppeteer
2015-12-02T18:10:18+00:00 02.12.2015 19:10
Ich finde das Kapitel echt interesant.
Immerhin hätte ich niegedacht das Fred und Georg nach Slytherin kommen.
Ich liebe diese Struktur richtig. :)
Weiter so !
Von:  Yuckygold
2015-11-28T00:30:59+00:00 28.11.2015 01:30
Echt gute Story gefällt mir sehr gut ich hoffe du schreibst bald weiter ;) :)
Von:  Melliandra
2015-11-26T08:31:11+00:00 26.11.2015 09:31
Sind die Schüler der ersten Klasse nicht schon vor den 7.klässlern eingeteilt worden? Und danach auch noch einmal.
Ansonsten aber bisher ein interessanter Anfang.
Antwort von:  Melliandra
26.11.2015 09:32
Und die siebtklässler wurden doch neu eingeteilt, nicht? oder waren es doch die sechstklässler?
Antwort von:  verita_jobberkno
26.11.2015 22:12
Ich hab noch mal drüber gelesen und eigentlich werden erst die (nun) Siebtklässler ei geteilt.

Es sind übrigens die kommenden Siebtklässler, also die sie letztes Schuljahr noch Sechstklässler waren:)

Bevor ichs vergesse: Vielen lieben Dank für deine beiden Kommentare 😊
Von:  mayochiki
2015-11-20T21:31:01+00:00 20.11.2015 22:31
der anfang ist sehr gut,freue mich und bin gespannt wie es weiter geht
mayochiki


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