Dragonball Super. Episode: 17. Son Goku und Bulma. von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 1: Dragonball Super. Episode: 17. Bulma und Son Goku. ------------------------------------------------------------- Hallo zusammen. Dies ist ein One Shot über Bulma und Son Goku und spielt in der 17. Folge von Dragonball Super. Ich war lange am überlegen, ob ich über diese Beiden etwas schreiben sollte oder nicht, weil ich mir beim Schreiben auch gedacht habe hm wie werden die Leser wohl auf eine Story zwischen den Beiden reagieren? . Aber als ich in der Vorschau zur neusten DB Super die Szene gesehen habe, dachte ich, hm versuch es doch einfach mal. Ich hoffe, das es nicht ganz so schlimm ist, dass es diesmal nicht Bulma und Vegeta sind. Außerdem hoffe ich, dass ich es enigermaßen gute beschrieben habe. Wünsche aber trotzdem viel Spaß beim Lesen. Dragonball Super Episode: 17. Bulma und Son Goku Capsule Corporation: Son Goku tauchte gerade durch seine Momentane Teleportation in der Capsule Corporation auf genau gesagt im Badezimmer, denn von dort aus hatte er Bulma‘ s Aura vernommen. Die Erfinderin kam gerade durch die Tür, welche zur Dusche führte und hatte sowohl auf ihrem Kopf, als auch um ihren Körper Handtücher gewickelt. Son Goku‘ s Augen weiteten sich, als er seine beste Freundin so sah und musste kurz schlucken. „Hallo Bulma“, begrüßte er sie dann. Bulma sah ihren Gegenüber an und merkte, wie sich das Handtuch, welches um ihren Kopf gewickelt war, von ihrem Kopf löste und man konnte erkennen, dass sie eine neue Frisur hatte...mal wieder. Doch dann packte der Blauhaarigen die Zornesröte:„Idiot! Schon mal was von Anklopfen gehört hä? Deine Teleportation ist in manchen Momenten sehr unpassend“, fauchte sie ihn an und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Tut mir echt leid, Bulma“, entschuldigte sich der Saiyajin, als dieser sich vond er Ohrfeige wieder aufgerappelt hatte. „Was willst du hier überhaupt?“, wollte die Blauhaarige von ihm wissen. „Ist Vegeta hier?“, fragte der Schwarzhaarige. „Nein. Er ist schon seit ungefähr 6 Monaten bei Whis und trainiert dort“, antwortete Bulma. „Was?...Was hast du gesagt? Und wieso hat er mir das nicht gesagt?“, erwiderte Son Goku und fiel aus allen Wolken, als er das hörte. „Vielleicht weil er alleine mit Whis trainieren wollte“, sagte Bulma. „Das ist aber gemein. Okay, dann werde ich mit Whis Kontakt aufnehmen und auch mit ihm trainieren“, erwiderte Son Goku. „Tu was du nicht lassen kannst, aber Vegeta wird nicht sehr erfreut sein, wenn du da auftauchst“, sprach die Erfinderin. Son Goku grinste:„Wäre auch was neues, wenn er vor Freude Luftsprünge machen würde, wenn er mich sieht“. „Aber kannst du ihm dann bitte was ausrichten?“, wandte sie sich an ihm. „Äh was denn?“, fragte der Kämpfer. „Das er auf sich aufpassen soll und im ganzen Stück wieder kommen soll“, antwrtete sie. "Ich glaube Vegeta ist alt genug, um auf sich selber augzupassen", erwiderte Son Goku und bereute es sofort, was er gesagt hatte, als er Bulma' s Gesichtsausdruck sah:„Lässt sich machen“, lächelte Son Goku schließlich und beruhigte sie damit. Sie lächelte zurück:„Danke“. Die Blauhaarige beschloss das Badezimmer zu verlassen. Doch als Bulma das Badezimmer verlassen wollte, rutschte sie aus, da der Boden etwas feucht war und landete direkt in die Arme ihres besten Freundes. „Hoppala. Alles okay?“, hörte sie ihn fragen, aber sie konnte nichts darauf erwidern, da sie merkte, dass sich das Handtuch, welches noch um ihren Körper gewickelt war, gelöst hatte und ihre Wangen deswegen leicht rosa wurden, da sie nun komplett nackt in seinen Armen war und ihr das unangenehm und peinlich war da es immerhin nicht ihr Prinz war, sondern Son Goku. Der Schwarzhaarige hatte derweil das Handtuch aufgehoben:„Hier“, sagte er und überreichte es der verlegenen Frau. Die Wissenschaftlerin schaute auf und sah, wie er ihr das Handtuch vor die Nase hielt und merkte, wie alles in ihr drin zu kribbeln begann:„Dan…danke“, stammelte sie und wickelte es sich wieder um ihren schlanken Körper. Verlegen kratzte sich Son Goku am Kopf:„Ja dann werde ich mal wieder verschwinden“, hörte sie ihn reden und sah wie er gerade erneut versuchen wollte seine Momentane Teleportation zu starten, als Bulma nicht anders konnte. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, da Son Goku viel größer war als sie und legte ihre Lippen auf seine. Überrascht weiteten sich seine Augen und der stärkste Kämpfer der Erde konnte kaum glauben, was hier gerade geschah. Seine beste Freundin küsste ihn. Was aber ganz und gar nicht gut ist, denn immerhin ist sie Vegeta‘ s Frau und wenn dieser das rausfindet, würde er sich auf was gefasst machen müssen. Schnell stoppte er sie:„Bulma was?“. „Tut…tut mir leid. Das war nur eine Kurzschlussreaktion“, fing sie an und drehte ihm den Rücken zu:„Vergiss Vegeta nicht zu sagen, was ich dir gesagt“, fügte sie hinzu und spürte, wie sich ihre Wangen noch röter färbten. „Ähm…nein ich meine, werde ich ausrichten“, hörte sie ihn hinter sich sagen und merkte dabei, dass es auch ihm unangenehm gewesen war. Was dachte sie sich eigentlich dabei ihren besten Freund zu küssen? Sie verstand sich selber nicht. Doch gerade, als Bulma wieder durch die Tür gehen wollte, die zur Dusche führte, wurde sie auf einmal herumgewirbelt und spürte Son Goku‘ s Lippen auf ihren. Zuerst wollte sie ihn von sich stoßen, aber dann ließ sie es doch geschehen, da das merkwürdige Kribbeln in ihrem Bauch die Oberhand gewonnen hatte. Aber kaum, als ihre Lippen sich berührten, könnte sie sich ohrfeigen, dass dies gerade wirklich passierte. Sie hoffte nur, dass es niemand mit bekommt vor allem Vegeta nicht. Andererseits musste sie sich eingestehen, dass sich Son Goku' s Lippen gut anfühlten, denn sie waren so weich. Fast wie hypnotisiert zog sie ihn mit sich in die Duschkabine und drückte ihn enger an sich, während ihre Hände über seine kräftigen Arme fuhren, bis sie schließlich an den Jackenärmeln angelangt waren, bevor sie ihm die Jacke schließlich vom Körper streifte. Als nächstes folgte der Jacke der weiße Schal und schließlich spürte er ihre zarten Hände unter seinem Sweatshirt. Er spürte, wie ihre Hände über seinen Oberkörper fuhren, bevor sie sein Sweatshirt über den Kopf zog und ihre Hände anschließend erneut über seinen nackten muskulösen Oberkörper fahren ließ. Durch diese zarte Berührung zuckte er kurz zusammen, aber dennoch musste sich Son Goku eingestehen, dass es sich gut anfühlte vor allem, als er nun ihre Lippen auf seinen muskulösen Oberkörper spürte. Der Kämpfer schloss für einen Moment die Augen und genoss ihre sanften Küsse. Dann zog er ihren Kopf mit einer Hand zu sich heran und legte seine Lippen erneut auf ihre und presste ihren Körper dabei gegen die kühle Duschwand. Sie schloss die Augen, als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte, während ihre Hände nun über seinen Rücken fuhren, bevor ihre Hände dann weiter wanderten, am Gürtel seiner Hose stoppten und diesen öffnete und als sie den Gürtel geöffnet hatte, zog sie ihm die Hose samt Boxershorts hinunter. Wie von Geisterhand zog sich der Schwarzhaarige seine Hose plus Stiefel aus und drückte sich enger an die Blauhaarige, die gerade ihr Handtuch fallen ließ, welches noch um ihren schlanken Körper gewickelt war und eine ihrer Hände vergrub sich schließlich in seinen pechschwarzen Haaren, bevor sie ihn fester an sich zog und ihre Lippen abermals auf seine legte. „Bulma“, hörte sie ihn zwischen den Küssen flüstern. Doch sie ignorierte es und küsste ihn zärtlich weiter. „Bulma“, kam es erneut von ihm. „Was?“, fragte sie, als sie ihn kurz ansah. „Ich glaube, dass das falsch ist, was…naja was hier gerade passiert“, antwortete er. „Ja ich weiß, aber…sie machte eine kurze Pause…ich…ich kann gerade nicht anders“, erwiderte die Erfinderin und legte ihre Lippen wieder auf seine, bevor sie ihre schlanken Beine um seine Hüfte legte und sich mit ihren Händen an seinem Nacken festhielt und ihm dabei tief in die Augen sah. Auch Son Goku sah tief in ihre Augen und hoffte innerlich, dass sie es nicht zuließ, aber dann spürte er erneut ihre Lippen auf seine und er konnte nicht anders auch, wenn er wusste, dass es mehr als falsch war. Kaum, als seine Lippen ihre berührten, spürte sie ihn kurz in sich, aber schnell stoppte er. Dann sahen sie sich an. „Son Goku“, hörte er sie leise reden. "Bulma ich...ich glaube wir sollten es ni", doch er wurde von ihr unterbrochen:„Tu es, Son Goku“, bat die Blauhaarige und sah ihm tief in die Augen. Der Schwarzhaarige sah ihr ebenfalls tief in die Augen, seufzte kurz, bevor er sie erneut küsste und dann so sanft und vorsichtig wie er nur konnte in sie eindrang. Als sie ihn wieder in sich spürte, entfuhr ihr ein Stöhnen und schloss die Augen, als er sich dann sanft in ihr bwegte. Eine ihrer Hände vergrub die Blauhaarige abermals in seinen schwarzen Haaren, während sie sich mit der anderen Hand an seiner Schulter festhielt. Es war ein unglaubliches Gefühl Son Gok in sich zu spüren, natürlich war es kein Vergleich mit Vegeta, denn mit dem Prinzen war es definitiv viel…viel besser, aber dennoch war es ein schönes Gefühl, als sie ihren besten Freund in sich spürte auch, wenn sie wusste, dass es mehr als nur falsch war. Nach einem letzten Eindringen, stöhnten Beide auf, bevor Bulma sagte:„Küss mich, Son Goku“, und zog sein Gesicht wieder nährer zu ihrem. „Bulma“, flüsterte der Saiyajin und dann berührten sich ihre Lippen ein weiteres mal. Als sie merkten, dass sie weit genug auf der Welle geritten waren, ließen sie ihre Köpfe vor Erschöpfung gegenseitig auf die Schulter des anderen sinken und versuchten dann wieder normal zu Atmen. Dabei spürte der stärkste Kämpfer der Erde, ihre Lippen auf seine Schulter, die diese sanft liebkosten. Er schloss die Augen und genoss es noch einmal kurz, bevor er sich schließlich sanft, aber bestimmt von ihr löste und anfing sich wieder anzuziehen. Bulma jedoch war noch nicht wieder ganz bei sich. „Was?...was habe ich getan?“, begann Bulma schließlich zu flüstern, als sie begriff, was soeben geschehen war:„Oh mein Gott wenn,…wenn Vegeta davon erfährt dann. Wie konnte ich nur?“, fügte sie panisch hinzu und konnte sich nicht beruhigen. „Bulma“, sagte Son Goku, aber sie ging auf und ab:„Das hätte nicht passieren dürfen auf keinen Fall“, hörte er sie wieder reden. „Bulma“, wiederholte er sich als er sah, wie sich nun auf die Badewannenkante setzte, ihre Hände vor’ s Gesicht legte und zu weinen anfing:„Oh Gott was, was habe ich nur getan? Ich...ich habe mit meinem besten Freund geschlafen! Das...das kann nicht wahr sein. Man bin ich vielleicht bescheuert“, sagte sie noch immer leicht geschockt und zitterte am ganzen Körper. Son Goku der inzwischen seine Hosen und Stiefel wieder anhatte, setzte sich neben sie und drückte sie eng an sich um sie zu beruhigen:„Pscchhtt. Sei nicht wütend auf dich. Wir hatten uns Beide nicht unter Kontrolle und was geschehen ist, ist nun mal geschehen, aber keine Angst Bulma ich werde ihm davon nichts erzählen. Ich habe damals, als ich euren gemeinsamen Sohn aus der Zukunft kennengelernt habe auch nicht gleich erzählt, dass es euer Sohn ist also, werde ich was eben geschehen ist auch nicht erzählen“, hörte sie ihn direkt neben sich flüstern, während er zur Beruhigung ihren Rücken streichelte. „Ver…versprichst du es? Du wirst ihm das auf keinen Fall“, doch sie wurde von ihm unterbrochen:„Du hast mein Wort“, sagte er mit ernster Stimme:"Und jetzt versuch dich bitte zu beruhigen okay", fügte er hinzu und erhob sich dann, um sich weiter anzuziehen, während sich die Blauhaarige langsam beruhigte. Als er sich fertig angezogen hatte, hob er wieder ihr Handtuch auf, drehte sich zu ihr um und überreichte es ihr wortlos. „Dan…danke“, kam es langsam von Bulma, die langsam wieder in die Realität zurück kam:„Das…das was gerade passiert ist, das…darf wirklich niemand erfahren vor allem...“, doch sie konnte nicht weiter reden. „Wie grad erwähnt Bulma. Du hast mein Wort ich werde es Vegeta nicht erzählen“, hörte sie Son Goku sprechen und seine Stimme klang wiedr ernst. „Es tut mir leid, Son Goku, aber ich…irgendwie konnte ich nicht anders“, gestand die Wissenschaftlerin. „Es ist nun mal passiert und wir sollten es vergessen“, sagte er. „Ja du hast Recht“, erwiderte sie und wickelte sich erneut das Handtuch um sich:"Ehm ich ziehe mich schnell um, dann gehen wir in die Küche. Du wartest hier und das meine ich ernst genau hier, genau wo du jetzt stehst", fügte sie hinzu. "Okay", erwiderte Son Goku und sah ihr nach, als sie ihn aus der Dusche zurückwies um sich anzuziehen. Nach dem Bulma in der Duschkabine verschwunden war, musste Son Goku kurz seufzen und konnte immer noch nicht glauben, was soeben geschehen ist. Während er so in Gedanken versunken war, öffnete sich wieder die Tür der Duschkabine und Bulma trat fertig angezogen hinaus. Dann machten sich die Beiden auf in Richtung Küche. "Übrigens. Ich kann auch Kontakt mit Whis aufnehmen da er schon öfters bei mir war und es hat sich herausgestellt, dass wir zwei uns gut verstehen“, sagte Bulma, als sie miz ihrem besten Freund in Richtung Küche aufbrach. „Hä? Wie er war schon öfters bei dir?“, fragte Son Goku. „Er kam hin und wieder auf die Erde bzw; zu mir, weil ihm unser Essen so gut gefallen hat. Whis ist zudem der Lehrmeister von Beerus“, antwortete Bulma. „Was? Beerus Lehrmeister?“, kam es geschockt von dem Schwarzhaarigen dessen Augen sich weit geöffnet hatten, nachdem sie diese Bombe hat platzen lassen:"Miz anderen Worten. Whis ist stärker als Meister Beerus? Ich muss unbedingt auch zu Whis und mit dem Training anfangen um stärker zu werden", fügte er hinzu. „Soll ich versuchen ihn zu erreichen?“, erwiderte Bulma. „Auf der Stelle“, sagte Son Goku und als sie ihn daraufhin ansah, wurde er etwas kleinlaut:„Bitte“, lächelte er. "Das kann einw enig dauern, warte am besten vor dem Eingang unseres Gebäudes", erwiderte Bulma. "Na gut", sagte Son Goku und ging hinaus, während die Erfinderin versuchte mit Whis zu sprechen. Während Son Goku nach draußen ging, erschien in diesem Moment Whis vor Vegeta' s Frau. "Huch das ging aber schnell", stellte sie fest. "Ich habe mich bereits auf den Weg gemacht, weil ich gehofft hatte, dass du etwas Leckeres für mich zu Essen hast", erklärte Beeru' s Lehrmeister. "Ja ich habe etwas zu Essen", begann Bulma. "Du bist großartig", erwiderte Whis. "Allerdings ehm...muss ich dir vorher noch etwas sagen", fügte sie hinzu und Whis drehte sich zu ihr um. Währendessen wartete Son Goku ungeduldig vor dem Eingang der Capsule Corporation. „So du möchtest also auch mit mir trainieren“, vernahm der Saiyajin auf einmal die Stimme von Whis, woraufhin sich der Schwarzhaarige umdrehte. „Ja, wenn Sie wirklich Beeru’ s Lehrmeister sind, dann können Sie mir bestimmt noch vieles beibringen, denn ich möchte noch stärker werden“, erwiderte Son Goku. „Ihr Saiyajin’ s seid wirklich merkwürdige Geschöpfe. Aber ich glaube, dass du mit deiner Frage, ob du bei mir trainieren darfst, gerade zum richtigen Zeitpunkt ankommst. Naja dann sollten wir mal aufbrechen“, sagte Whis. „In Ordnung“, erwiderte Son Goku. "Aber noch eine Minute, denn Bulma verpackt gerade das Essen für Meister Beerus", erklärte Whis. "Können wir nicht sofort los? Und das Essen holst du später?", fragte Son Goku. "ausgeschlossen. Ich bin eigentlich nur wegen dem Essen hier", antwortete Whis. "Hoffentlich beeilt sich Bulma", hoffe Son Goku. "Da bin ich!", rief die Blauhaarige und kam mit einer dick gefüllten Tasche voller Essen wieder. "Na endlich. Okay können wir dann jetzt los?", wandte sich Son Goku an Whis. "Du bist ganz schön ungeduldig. Ich glaube daran müssen wir auch arbeiten", erwiderte Whis und begam gerade von Bulma die Tasche mit dem leckeren Essen überreicht. "Ich hoffe, dass sich Beerus darüber freuen wird und es ihm schmecken wird", sagte Bulma. "Ganz bestimmt", lächelte Whis. "Können wir mal los?", bettelte Son Goku noch immer ungeduldig. Whis seuftzte:„Vielen Dank, Bulma", wandte er sich an die Erfinderin. "Gern geschehen", lächelte die Blauhaarige. Dann wandte sich Whis an Son Goku:"Dann halt dich mal an meiner Schulter fest“. "Yeah endlich!", freute sich der Saiyajin und legte seine Hand auf Whis Schulter. „Son Goku“, hörte er Bulma hinter sich. Er drehte sich zu ihr um:„Ich verspreche es“, erwiderte Son Goku und begriff, was sie meinte. Sie nickte:„Danke“, flüsterte die Blauhaarige und sah, wie Son Goku mit Whis verschwand. Ein paar Minuten blieb die Erfinderin noch da stehen, wo sie war und hoffte, dass ihr Prinz davon niemals erfahren wird, denn immerhin liebte sie nur Vegeta. Nach einer Weile kehrte sie in das Innere der Capsule Corporation zurück wo sie sich dann schnur schnackst auf zum Labor machte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)