Liebe auf Umwegen von _SquareEnix_ ================================================================================ Kapitel 2: Das Große Verlangen ------------------------------ Der Satz von ihm und der wilde Kuss, ließ ihm ein kurzen Moment im Traum versinken. Der Traum der endlich war geworden ist, ihn endlich bei ihm zu haben, auch wenn es nur ein kurzer Moment ist. Sasuke konnte seine Gefühle nicht länger zurück halten und streichelte über seinen Oberkörper, dies erregte Naruto und bekam davon eine Gänsehaut. Er stoppte das küssen, "Weiß du wie sehr ich mich nach dir gesehnt hab. Du hast dich nie gemeldet. Ich wurde fast verrückt, aber diesen Moment werde ich mir nicht nehmen lassen." Naruto konnte nix sagen, kein Wort verließ seine Lippe, nur ein Blick, ein Blick das er einfach nur glücklich war das er hier war. Sasuke strich ihm mit seiner Hand durch sein blodes Haar und küsste ihm wieder auf seine weiche, zarten Lippen. Leidenschaftlich umschlung Naruto ihm mit seinen Arm und krallte sich an seinem Hemd fest. Seine Lust ihn noch mehr zu haben war ihm nicht so bewusst gewesen, bis jetzt. Auch Sasuke wollte mehr und krabbelte unter sein Hemd, nahm seine Brustwarzen mit Fingerspitzen und kneifte sie leicht. Ein leichtes Aufkeuchen kam von ihm, was Sasuke verleitete fester an ihm zu spielen. "Sasuke...", kam es heiser von ihm. Um ihn noch mehr zu erregen, leckte er an seinem Hals entlang, weil dies eine von vielen Stellen war, an denen er empfindlich war. Immer wieder flüsterte er seinen Namen und gab sich seiner Lust hin, bis Sasuke was sagte, "Naruto, ich liebe dich.", Naruto hielt die Luft an, dies konnte es kaum fassen. "Was hast du gerade gesagt?", und sah ihm mit geneigt Kopf nach unter an, "Ich glaube du hast schon verstanden, was ich sagte.". Im Kopf von Naruto wuselten so viele Gedanken auf einmal, "Wieso jetzt...?", Sasuke nahm sein Kien in die Hand und richtete sein Gesicht wieder in seine Augenhöhe, "In den ganzen Jahren und das was wir durch gemacht haben, fragst du mich das?", er kam ihm wieder näher und wollte seine Lippen wieder auf seine spüren, doch Naruto stieß ihn urplötzlich von ihm. "Ich...ich...", erschrocken von der Reaktion von ihm , wusste er nicht was er sagen sollte. Naruto war den Tränen nahe, "Es tut mir leid, ich kann nicht!", er rannte aus dem Abstellraum und ließ Sasuke hinter sich. Er stand nur da, konnte sich nicht regen, weil diesen erröteten, weinerlichen und verzweifelten Ausdruck von Naruto noch nie gesehen hatte. Naruto rannte weinend in die nächste Etage und in die Toilette. Noch war es Hofpause und die Kabinen leer, so das Naruto sich in einer einschloss und sich ausweinte. "Wieso du Idiot. Wieso ausgerechnet Jetzt!" Sasuke der wieder das Schulgelände verlassen wollte, drehte sich am Hauptor nochmal um. Traurig sah er aus. Den Gedanken, mal wieder alles nur falsch gemacht zu haben. Der Gong zum Unterricht ertönte und Naruto saß immer noch auf der Toilette. "Verdammt, es ist schon spät!", schnell sprang er auf, ging zum Waschbecken und machte sein Gesicht frisch, aber dies vertuschte nicht seine etwas rote Augen, durch das weinen. Schnell begab er sich zum Zimmer, wischte mit sein Hemd sein Gesicht trocken. Angekommen wartete Iruka schon auf ihm, "Wo warst du denn? Ich dachte, ich sei schon spät dran.", er nahm es mit Humor und bemerkte nicht das mit ihm etwas nicht stimmt. Sie nahmen viele kleine Unterrichtprobleme durch, die Naruto nicht verstand und dies nur eine knappe dreiviertel Stunde. "Aber Naruto, wenn du dir ein wenig mehr Mühe in Mathe gibst, bekommst du eine Nudelsuppe von mir spendiert, ist das was?", Naruto nahm seine Tasche, "Ja wäre toll.", er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und wollte sich schnell verabschieden von ihm, "Ich muss jetzt los, es warten welche auf mich. Wir wollte noch trainieren, für das Fußballtunier.", Iruka hob die Hand, "Na dann, Gutes gelingen.", und geschwind rannte er los, aber nicht zu seinen Freunden, sondern nach Hause. Durch verwinkelte Gassen verschwand er ohne von jemand gesehen zu werden, Angst von seinen Freunden gesehen zu werden und Angst von Sasuke aufgelauert zu werden. Bei sich angekommen ließ er sein Tasche fallen, zog seine Schuhe aus, ging in das Wohnzimmer und ließ sich in seiner Couch fallen. Soviele Gedanken flogen ihm durch seinem Kopf, die nur um Sasuke handelten. Sie waren mehr als nur Freunden, aber doch konnte dies Naruto nicht wahr haben und das Sasuke den ersten Schritt wagte, war ihm zuviel. Wenn jemand wüsste, dass die beiden ein Verhältnis miteinander hatten. Genau das war es, was ihm fertig machte. Wieder diese Blicke von andere zu spüren, dass man anders ist, dass man nicht zu ihnen gehört. Und doch wollte er Sasuke bei sich haben, seine Nähe spüren, seine Wärme, seine Zärtlichkeit, wie er immer mit ihm umging, seine Einsamkeit zu nehmen, einfach ihn zu Lieben mit all seinen Macken. Doch immer wierder diese Angst,wieder gehasst, für Abschaum gehalten zu werden, konnte er nicht ertragen und verschloss sich selbst und weinte bitterliche Tränen. "Ich hab so ein Verlangen nach dir... aber ich kann nicht mehr..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)